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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist die eine Seite der Medaille, die andere Seite der Medaille ist folgende:

Quelle

 

Ja, das habe ich heute auch im Radio gehört.

Aus medizinischer Sicht kann ich das verstehen. Als Stiko würde ich genau argumentieren.

Aber wenn ich eine ängstliche Mutter mit einem eher kränklichen Kind wäre, würde ich mir etwas anderes wünschen.

 

Ich hoffe nur, dass das schnell geklärt wird und man im Herbst/Winter hier belastbarere Zahlen hat.

Wenn es ganz übel auskommt, passiert nämlich folgendes: Im Herbst/ Winter lässt bei den ersten Geimpften der Impfschutz nach und bisher ist nicht klar, ob, wann und wie eine dritte Impfung erfolgen soll. Und die ersten Geimpften waren die Hochrisikopatienten.

Wenn dann das Virus frei in den Kitas und Schulen zirkuliert - vor allem auch asymptomatisch, kann das das Einfallstor für die vierte Welle sein. Und dann viel Spaß!

Gleichzeitig können wir uns auch den Pandemiebetrieb in den Schulen und Kitas nicht noch ein weiteres Schuljahr leisten. Und dann sind wir an Weihnachten 21 da, wo wir Weihnachten 20 auch waren: Die Risikopatienten sterben wie die Fliegen und wir sitzen mit Kontaktsperre unterm Weihnachtsbaum.

bearbeitet von laura
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vor 8 Minuten schrieb laura:

 

Ja, das habe ich heute auch im Radio gehört.

Aus medizinischer Sicht kann ich das verstehen. Als Stiko würde ich genau argumentieren.

Aber wenn ich eine ängstliche Mutter mit einem eher kränklichen Kind wäre, würde ich mir etwas anderes wünschen.

 

Nun gibt es aber nicht nur ängstliche Mütter/Väter mit kränklichen Kindern, sondern auch ängstliche Mütter/Väter mit gesunden Kindern. Dann gibt es auch noch ängstliche Mütter/Väter mit nicht kränklichen und auch nicht gesunden Kindern, sondern Kindern, die schwere Vorerkrankungen haben.

Außerdem gibt es auch noch Eltern, die weder ängstlich, noch fahrlässig unbesorgt, sondern sich schlichtweg ihrer besonderen Verantwortung für ihre unmündigen Kinder bewusst.

 

Ich denke, dass schon noch die Rationalität auch bei Eltern vorhanden sein sollte.

Keiner wird daran gehindert, sein Kind impfen zu lassen. Die Impfung bietet Schutz.

 

Und das hier:

Zitat

Als Lehrkraft wäre es mir auch wohler, wenn man davon ausgehen könnte, dass möglichst viele geimpft sind und dass damit die allgemeine Verbreitung des Virus geringer ist, als darauf zu vertrauen, dass mein 60-70-80% Impfschutz funktionieren, weil das Virus unter den Schüler*innen frei kursiert. Und solange nicht klar ist, wie lange der Impfschutz anhält und ab wann er sich abbaut, wäre es mir lieber, wenn wir eine wirkliche Herdenimmunität anstreben, als darauf zu vertrauen, dass Kinder eben keine schweren Verläufe haben (und bei mir die Impfung wirkt).

 

fällt für mich unter die Rubrik "Lebensrisiko"

bearbeitet von Die Angelika
Posting versehentlich vor Fertigstellung abgeschickt
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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Manchmal weiß ich nicht, wie es die Menschheit überhaupt bis zum Jahr 2019 geschafft hat.

Hat sie wahrscheinlich gar nicht, und das hier ist nur eine schlecht programmierte Simulation.

  • Haha 2
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Die STIKO empfiehlt Corona-Impfung nur für vorerkrankte Kinder.

Nun bin ich gespannt, ob sich die Politik an diese Empfehlung hält.

War zu erwarten.

Aber damit hat " die Politik" nix am Hut.

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es gibt durchaus Stimmen, die eine allgemeine Impfpflicht für Kinder fordern. Zugleich gibt es Eltern, die genau wegen dieser Stimmen und ihrer bisherigen Erfahrungen des Umgangs mit Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung von Corona besorgt sind, dass sich die Politik über die Empfehlung hinwegsetzen und doch eine allgemeine Impfpflicht einführen wird. Bisher beruhigt sie lediglich der Mangel an Impfstoff.

Es bleibt abzuwarten, wie auf diese Empfehlung der StIKO reagiert wird

Es war nie eine Impfpflicht im Spiel.

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

Manchmal weiß ich nicht, wie es die Menschheit überhaupt bis zum Jahr 2019 geschafft hat.

 

German Angst

 

Daraus zitiert:

Zitat

Es gibt nicht viele deutsche Begriffe, die in den internationalen Sprachgebrauch Einzug gehalten haben. Bestimmte Ausdrücke konnten sich aber durchsetzen. Dazu zählt der Begriff German Angst. [...]

Bedenken hat jeder Mensch von Zeit zu Zeit. Das ist mit dem Begriff German Angst eher nicht gemeint. Vielmehr wird damit eine negative Sicht auf die Zukunft verdeutlicht.

Somit ist der Ausdruck German Angst auf das politische Geschehen sowie auf gesellschaftliche Entwicklungen bezogen. Auch das Handeln deutscher Politiker wird damit häufig kommentiert –  vor allem in ausländischen Medien.

 

Der Artikel stammt aus dem Jahr 2017. Er enthält einige Beispiele, die heute rund um Corona sicher gefühlt ins Unendliche erweitert werden könnten.

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vor 28 Minuten schrieb laura:

 

Ja, das habe ich heute auch im Radio gehört.

Aus medizinischer Sicht kann ich das verstehen. Als Stiko würde ich genau argumentieren.

Aber wenn ich eine ängstliche Mutter mit einem eher kränklichen Kind wäre, würde ich mir etwas anderes wünschen.

 

Ich hoffe nur, dass das schnell geklärt wird und man im Herbst/Winter hier belastbarere Zahlen hat.

Wenn es ganz übel auskommt, passiert nämlich folgendes: Im Herbst/ Winter lässt bei den ersten Geimpften der Impfschutz nach und bisher ist nicht klar, ob, wann und wie eine dritte Impfung erfolgen soll. Und die ersten Geimpften waren die Hochrisikopatienten.

Wenn dann das Virus frei in den Kitas und Schulen zirkuliert - vor allem auch asymptomatisch, kann das das Einfallstor für die vierte Welle sein. Und dann viel Spaß!

Gleichzeitig können wir uns auch den Pandemiebetrieb in den Schulen und Kitas nicht noch ein weiteres Schuljahr leisten. Und dann sind wir an Weihnachten 21 da, wo wir Weihnachten 20 auch waren: Die Risikopatienten sterben wie die Fliegen und wir sitzen mit Kontaktsperre unterm Weihnachtsbaum.

 

Selbst wenn der Impfschutz nachlassen sollte,ist er nicht bei Null und wird voraussichtlich vor schweren Verläufen schützen.

 

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Hat sie wahrscheinlich gar nicht, und das hier ist nur eine schlecht programmierte Simulation.

Halte ich für realistisch.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Es war nie eine Impfpflicht im Spiel.

 

Warum musste dann Helge Braun Folgendes betonen?

Zitat

„Ich würde aber nicht sagen, für einen sicheren Schulbetrieb musst Du dich unbedingt impfen lassen“, be­tonte Braun zudem. „Das geht echt zu weit, das ist eine individuelle Entscheidung.“ Aus seiner Sicht sei es gut, „wenn Eltern und Ärzte da frei sind und dass wir sie weder bedrängen dafür oder dagegen.“

 

Quelle

 

 

Warum  dann das:

Zitat

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnt eine gesetzliche Verpflichtung zur Impfung von Kindern gegen das Coronavirus ab. Das sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Quelle

 

Etwa weil es nie eine Debatte um eine gesetzliche Impfpflicht gab? Weil nie eine Impfpflicht im Spiel war?

Zitat

In der aktuellen Debatte hat sich Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) positioniert: gegen eine gesetzliche Covid-19-Impfpflicht für Kinder.

 

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:
vor 30 Minuten schrieb rince:

Hat sie wahrscheinlich gar nicht, und das hier ist nur eine schlecht programmierte Simulation.

Halte ich für realistisch.

Dann wird es Zeit, dass die einer abschaltet!

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Dann wird es Zeit, dass die einer abschaltet!

 

Da sind alle zu ängstlich, German Angst eben 😉

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Die STIKO empfiehlt Corona-Impfung nur für vorerkrankte Kinder.

Finde ich richtig.

 

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Nun bin ich gespannt, ob sich die Politik an diese Empfehlung hält.

Die Politik hat mit den Medien schon lange vor der Zulassung viele Wellen um die Kinder-Impfung gemacht. Und die Eltern aufgescheucht. Ob und was die StIKo meint ... pppfff ... Paßt halt gerade nicht so ganz ins Konzept.
 

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Es gibt durchaus Stimmen, die eine allgemeine Impfpflicht für Kinder fordern. Zugleich gibt es Eltern, die genau wegen dieser Stimmen und ihrer bisherigen Erfahrungen des Umgangs mit Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung von Corona besorgt sind, dass sich die Politik über die Empfehlung hinwegsetzen und doch eine allgemeine Impfpflicht einführen wird. Bisher beruhigt sie lediglich der Mangel an Impfstoff.

Es bleibt abzuwarten, wie auf diese Empfehlung der StIKO reagiert wird

Manch Elternteil spricht schon von Impfpflicht, weil O-Ton "das Kind ja sonst nirgends mitkann". Und der Urlaub steht doch an!

Mit dem Wissen um den Mangel an Impfstoff ist die Kinderimpfung für mich nur Wahlkampfgetöse. Die Gruppe der Impfmöglichen zu vergrößern bei einem Mangel von Impfstoff ist ... :facepalm:. Erstmal sollten die gefährdeteren abgefrühstückt sein.

Bei der Erklärung von Herrn Spahn bei Anne Will, wo denn der "zusätzliche" Impfstoff herkommt, fühlte ich mich ziemlich ver...äppelt.

Die Politik nimmt die StiKo-Erklärung zur Kenntnis und das war's. Da wird nichts ändern. Die haben so viel "Werbung" gemacht.

 

 

vor 38 Minuten schrieb laura:

Gleichzeitig können wir uns auch den Pandemiebetrieb in den Schulen und Kitas nicht noch ein weiteres Schuljahr leisten.

Es ist wie im Sommer 2020. Die Politik läßt es laufen und hofft auf einen guten Ausgang.

An die Beschaffung von Luftfilteranlagen will kaum einer ran. Der HH-Schulverantwortungsmensch hat bei Herrn Lanz total dagegen geredet. Jetzt hofft DIE Politik auf den Impfeffekt, auf die Tests im neuen Schuljahr, usw. - wird schon gutgehen.

Ich wäre eher dafür sehr viel zu investieren in Infrastruktur (vor Ort, digital), in Lehrkräfte, usw. Und wenn es nicht für die bzw. wegen der Pandemie gebraucht wird, ist es trotzdem nicht weggeschmissenes Geld.

Ich befürchte, daß sich alle auf Wahlkampf und Wahlen konzentrieren und plötzlich & unerwartet beginnt das neue Schuljahr und es ist Herbst :111:

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Dann wird es Zeit, dass die einer abschaltet!

Wo ist Neo,wenn man ihn braucht.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Warum musste dann...

 

 

 

 

 

"Die Politik" musste auf den Mist,der teilweise verbreitet wurde, reagieren.

Es war von Anfang an gesagt wurden;dass es keine Impfpflicht gibt.

Da gab es immer Leute,die eine solche forderten,zB für medizinisches Personal usw-sie existiert aber nicht und war auch nicht geplant. Diese d...(nicht agb konform) Debatte kam von Medien und Öffentlichkeit,nicht von "der Politik"

Zuhören ist in der  Pandemie leider für Viele schwierig. 

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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

 

"Die Politik" musste auf den Mist,der teilweise verbreitet wurde, reagieren.

Es war von Anfang an gesagt wurden;dass es keine Impfpflicht gibt.

Da gab es immer Leute,die eine solche forderten,zB für medizinisches Personal usw-sie existiert aber nicht und war auch nicht geplant. Diese d...(nicht agb konform) Debatte kam von Medien und Öffentlichkeit,nicht von "der Politik"

Zuhören ist in der  Pandemie leider für Viele schwierig. 

 

Tja und die Formulierung von Sachverhalten offenbar auch.

Eine Impfpflicht war also durchaus "im Spiel". Wie die Politik darauf reagieren wird, wenn der öffentliche Druck diverser Lobbyisten in Richtung Impfpflicht für Kinder und Jugendliche als angebliche Pandemietreiber wächst, bleibt abzuwarten. Wenn bisher die Forderung nach einer Impfpflicht seitens der Politik abgewiesen wird, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt.

 

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Für Kinder gibt es nicht mal eine Empfehlung der StIKo,woher soll da eine Impfpflicht komnen?

Das halte ich für völlig abwegig.

 

Das ist mMn eine Chimäre,die Leute nutzen,um was zum Meckern zu haben.

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Für Kinder gibt es nicht mal eine Empfehlung der StIKo,woher soll da eine Impfpflicht komnen?

Das halte ich für völlig abwegig.

 

Das ist mMn eine Chimäre,die Leute nutzen,um was zum Meckern zu haben.

 

Natürlich ist das völlig abwegig, wenn man die öffentliche Debatte ausblendet.
Und wenn Mertens mit unablässig betont, dass man Verständnis dafür haben solle, dass aufgrund der vorliegenden Daten keine uneingeschränkte Impfempfehlung  erfolgt, dann lauert im Hintergrund sicher eine Chimäre, vor der er Angst hat.

Deinen letzten Satz halte ich übrigens für eine unverschämte Unterstellung bezüglich der Motive von Eltern. Verantwortungsbewusstsein als  Lust am Meckern zu deuten, ist echt unglaublich.

 

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Die Frage nach der Impfempfehlung und der möglichen indirekten Impfpflicht für Kinder wird sich völlig von selbst klären.

Im Herbst haben wir die Situation, dass alle ab 16 bzw. 18 geimpft sein können, wenn sie es wollen. Mit Ausnahme der Kinder und Jugendlichen.

 

Dann gibt es drei Möglichkeiten:

1. Die Pandemie läuft aus. Es gibt noch einzelne schwere Verläufe unter ungeimpften Erwachsenen. In Schulen kursiert sie zwar, aber das stört niemand groß. Die Lehrer*innen sind geimpft, die Schüler*innen erkranken nicht schwer. Dann ist es völlig irrelevant, ob Kinder geimpft sind oder nicht. Also weder Impfempfehlung noch Impfpflicht.

2. Die Tatsache, dass in den Schulen Regelunterricht mit ungeimpften Kindern stattfindet, führt zu einer vierten Welle, die dazu führt, dass sich nur Ungeimpfte anstecken, sondern auch diejenigen, bei denen der Impfschutz nachlässt. Der nächste Lockdown etc... Dann braucht es die Impfempfehlung und die Impfpflicht, nicht wegen der Kinder, sondern wegen der Wirtschaft.

3. Der Virus zirkuliert in Schulen und kann nur mit dauerhaften Schutzmaßnahmen in Schach gehalten werden. Dann wird irgendwann die Frage sein, ob wir auch im Schuljahr 2023/24 noch die Maskenpflicht im Unterricht haben wollen und ob wir dauerhaft auf Feste, Klassenfahrten etc. verzichten wollen. Dann wird der öffentliche Druck so groß werden, dass die Kinder geimpft werden.

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So, jetzt bin ich vollständig geimpft. Das mit dem Code auf der Impfbescheinigung, der sich nicht einlesen lies, ist auch geklärt, das ist nicht der Code für die App. Wann der App-Code kommt, weiß man nicht.

”wir wissen hier auch nur, was in den Nachrichten kommt, hieß es im IZ”,

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

 

Deinen letzten ...

 

...bezüglich der Motive von Eltern. 

 

 

Eltern können sich in Absprache mir dem Kinderarzt (und bitte auch mit dem Kind)entscheiden, was sie tun.

 

 

Aber eine Impfpflicht für Kinder ist mMn nur eine mediale Sau,die durchs Dorf getrieben wird.

"Sau durchs Dorf treiben" ist und war leider Hobby von Vielen in der Pandemie.

Naja,nicht nur da.

 

Und ich werde auch nicht persönlich, geht also auch ohne.

 

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vor einer Stunde schrieb laura:

Die Frage nach der Impfempfehlung und der möglichen indirekten Impfpflicht für Kinder wird sich völlig von selbst klären.

Im Herbst haben wir die Situation, dass alle ab 16 bzw. 18 geimpft sein können, wenn sie es wollen. Mit Ausnahme der Kinder und Jugendlichen.

 

Dann gibt es drei Möglichkeiten:

1. Die Pandemie läuft aus. Es gibt noch einzelne schwere Verläufe unter ungeimpften Erwachsenen. In Schulen kursiert sie zwar, aber das stört niemand groß. Die Lehrer*innen sind geimpft, die Schüler*innen erkranken nicht schwer. Dann ist es völlig irrelevant, ob Kinder geimpft sind oder nicht. Also weder Impfempfehlung noch Impfpflicht.

2. Die Tatsache, dass in den Schulen Regelunterricht mit ungeimpften Kindern stattfindet, führt zu einer vierten Welle, die dazu führt, dass sich nur Ungeimpfte anstecken, sondern auch diejenigen, bei denen der Impfschutz nachlässt. Der nächste Lockdown etc... Dann braucht es die Impfempfehlung und die Impfpflicht, nicht wegen der Kinder, sondern wegen der Wirtschaft.

3. Der Virus zirkuliert in Schulen und kann nur mit dauerhaften Schutzmaßnahmen in Schach gehalten werden. Dann wird irgendwann die Frage sein, ob wir auch im Schuljahr 2023/24 noch die Maskenpflicht im Unterricht haben wollen und ob wir dauerhaft auf Feste, Klassenfahrten etc. verzichten wollen. Dann wird der öffentliche Druck so groß werden, dass die Kinder geimpft werden.

 

Wenn der Impfschutz nachlassen sollte,braucht es evtl eine Nachimpfung. 

Wenn das Virus in Schulen zirkuliert,macht man halt AHAL,kennt man ja.

 

Sozialer Druck kann natürlich entstehen, das gilt ja auch für Erwachsene.

 

Aber die Impfempfehlung für Kinder wird nicht ausgesprochen,um Erwachsene abzusichern oder für Urlaub. 

Von der Impfung müssen Kinder selbst was haben. 

Das ist ja bei jungen Erwachsenen schon so eine Sache-aber Kinder haben wirklich seeehr selten schwere Verläufe.

Ob da die Impfung einen Mehrnutzen bringt?

Und so lange die StIKo das nicht eindeutig sieht,wird sie es kaum generell empfehlen.

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Wenn das Virus in Schulen zirkuliert,macht man halt AHAL,kennt man ja.

Damit wird man dann die Pandemie in die Länge ziehen.

Wer nicht geimpft wird, der infiziert sich irgendwann. Da Kinder und Jugendliche im allgemeinen nicht bis kaum erkranken ist das aber auch kein Problem.

Ich halte, sobald alle Risikogruppen geimpft sind, 'Augen zu und durch' für die bessere Strategie.

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vor 43 Minuten schrieb mn1217:

 

Eltern können sich in Absprache mir dem Kinderarzt (und bitte auch mit dem Kind)entscheiden, was sie tun.

 

 

Aber eine Impfpflicht für Kinder ist mMn nur eine mediale Sau,die durchs Dorf getrieben wird.

"Sau durchs Dorf treiben" ist und war leider Hobby von Vielen in der Pandemie.

Naja,nicht nur da.

 

Und ich werde auch nicht persönlich, geht also auch ohne.

 

 

Wozu schreibst du das jetzt als Reaktion auf meinen Kommentar?

Ich werde auch nicht persönlich, es geht also auch ohne.

Wenn du das allgemein ohne Kontextualisierung auf meine Person durch Zitierung meines Kommentars (= persönlich werden) mitteilen willst, wäre vielleicht der "Wie diskutieren"-Thread der bessere Ort dafür.

 

 

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