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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 21 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Doch, es gibt eine Übersterblichkeit.

Gut. Ich nehme das zur Kenntnis. Ich habe bisweilen versucht, im Internet mich durch den statistischen Zahlendschungel zu bewegen, aber mit meiner angeborenen Zahlenschwäche bleibt nur der minimalistische Schluss, den Worten zu vertrauen.

 

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Hier bestätigt auch Drosten, dass die absolute Zahl von Infektionen mit der Delta-Variante gesunken ist. Allerdings sind die vorhandenen Zahlen wohl noch zu unvollständig.

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wenn bestimmte staatsbürgerliche Rechte auf einmal davon abhängen sollen, ob man geimpft ist oder nicht, ...

Das stimmt halt nicht.

 Ungeimpfte haben die gleichen Rechte wie Geimpfte .

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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Entweder Du und @mn1217 sind von einer seltsamen Form der Hartherzigkeit befallen oder Ihr habt mein Erklärungsposting nicht gelesen.

 

Total hartherzig.

Klar doch.

Ich habe dein Post,wenn auch baxh der Frage,gelesen,aber eine Erpressung oder Zwang ergibt sich daraus mMn nicht.

Du hättest dich nicht impfen kassen müssen. 

 

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Nicht jeder! Warum meint man sonst, Sterbehilfe verbieten zu müssen?

Da steht: "Die Spezies". 

Nicht: " Jedes Individuum".

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

...

als wolle so manch einer mit aller Gewalt gegen die menschliche Sterblichkeit ankämpfen, so sehr, dass derjenige, der es wagt, des Menschen Sterblichkeit deutlich in Erinnerung zu rufen, gleich als Menschenfeind ettikettiert wird.

 

 

Das trifft auf mich nicht zu.

 

 

Menschen sind

schon imner bestrebt,Krankheiten zu lindern und zu heilen.

Das liegt wohl in uns,völlig ohne Wertung.

Ändert nichts an der grundsätzlicgen Sterblichkeit des Menschen, das Bewusstsein derer dürfte aber der Grund für einiges menschliches Verhalten sein.

Wiederum nur als Feststellung ider Hypothese.

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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

...

 

Nicht ins Theater oder Kino zu können, nicht flirten zu können, keinen interessanten Input mehr zu bekommen, die Familie nicht zu treffen, dieses Gefühl des Eingesperrtseins - DAS sind die Dinge, die mir fehlen.

 

 

"Interessant" ist natürlich subjektuv,aber Input gab es doch nicht weniger.

Persönlich fand und finde ich den wissenschaftlich-medizinischen Input sehr interessant . Seit meinem Studium war ich nicht mehr so nah ab Wissenschaft.

 

Theater und Kino laufen nicht weg,da kann ich wieder rein,in der Zwischenzeit tut es das Streaming.

Familue gab es die ganze Zeit,halt etwas dosierter. Das war aber nicht das Schlechteste. 

 

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Es kommt aufs richtige Maß an.

Ich habe nicht zufällig von "mit aller Gewalt" und "so sehr" geschrieben.

Für mich gibt es schon noch einen Unterschied zwischen den Zeugen Jehovas, die jegliche Bluttransfusion ablehnen, und Menschen, die es ablehnen, an ihrem Lebensabend auf jeden Fall noch x-erlei medizinische Eingriffe vornehmen zu lassen, weil sie dann die Chance haben, einen Monat länger leben zu können.

Du stellst hier sehr plakative Fragen, die so nur gestellt werden können, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, nur Schwarz und Weiß sehen will.

Natürlich gehe ich zur Krebsvorsorge, insbesondere weil ich familiär sowohl väertlicher, als auch mütterlicherseits vorbelastet bin. Aus demselben Grund weiß ich aber auch ganz genau, wo ich mein Nein setze, sofern ich trotz aller Krebsvorsorge Krebs im fortgeschrttenen Stadium haben würde.

 

Das ist aber deine Entscheidung. 

Sowie es die der ZJ ist,kein Blut zu spenden.

Völlig legitim -aber so muss nicht jeder andere handeln.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

 

"Interessant" ist natürlich subjektuv,aber Input gab es doch nicht weniger.

Persönlich fand und finde ich den wissenschaftlich-medizinischen Input sehr interessant . Seit meinem Studium war ich nicht mehr so nah ab Wissenschaft.

 

Theater und Kino laufen nicht weg,da kann ich wieder rein,in der Zwischenzeit tut es das Streaming.

Familue gab es die ganze Zeit,halt etwas dosierter. Das war aber nicht das Schlechteste. 

 

Daß es für DICH angenehm war, dich nicht mit Deiner Familie abgeben zu müssen ist ja entzückend. Für mich ist das ein elementares Problem.

 

Wenn DIR die medizinische Diskussion reicht(e), ist das gleichfalls wundervoll. MIR reicht das nicht. Ich brauche Farben, Gerüche, Hintergrundgeräusche, Stimmen und  Stimmungen. Sinnlichkeit in ihrem vollen Umfang sozusagen.

Etwas, daß Streaming einfach nicht kann.

 

Vor Corona habe ich immer wieder mal Kurzgeschichten geschrieben - seit Monaten breche ich nach dwn ersten drei Sätzen immer wieder ab und lösch' die Datei. Keine Ideen, keine Motivation, keine Hoffnung.

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Ich habe dein Post,wenn auch baxh der Frage,gelesen,aber eine Erpressung oder Zwang ergibt sich daraus mMn nicht.

Du hättest dich nicht impfen kassen müssen.

Ach nein?

 

Genauso wie mein Arbeitgeber mir nicht vorschreiben kann mich mit dieser ... Genderei zu beschäftigen?

 

Gut ich kann auch den Rest meines vermutlich nicht mehr allzulangen Lebens in diesem Keller verbringen.

 

Unter Lebensqualität verstehe ich was anderes.

 

"Wir müssen uns impfen lassen! Dann kommen wir aus dieser Pandemie auch wieder heraus." "Wie Du willst dich nicht impfen lassen? Wie bist du denn drauf?"

 

7 Bände Proust ohne eine einzige homosexuelle Figur...

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Ach nein?

 

Genauso wie mein Arbeitgeber mir nicht vorschreiben kann mich mit dieser ... Genderei zu beschäftigen?

 

Gut ich kann auch den Rest meines vermutlich nicht mehr allzulangen Lebens in diesem Keller verbringen.

 

Unter Lebensqualität verstehe ich was anderes.

 

"Wir müssen uns impfen lassen! Dann kommen wir aus dieser Pandemie auch wieder heraus." "Wie Du willst dich nicht impfen lassen? Wie bist du denn drauf?"

 

7 Bände Proust ohne eine einzige homosexuelle Figur...

Du hältst die Kontaktbeschränkungen deutlich strenger ein, als es je vorgeschrieben war. Nur einmal als Feststellung.

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Gut ich kann auch den Rest meines vermutlich nicht mehr allzulangen Lebens in diesem Keller verbringen.

Das hat aber nichts mit den Corona-Regeln zu tun, sondern mit deiner persönlichen Paranoia.

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Unser Grundgesetz kannst du dir auf den Abtritt hängen.

Zu Hart. Siehe Grab 490.

 

vor 9 Stunden schrieb MartinO:

Kontaktverbot im Winter

Vielleicht nicht gleich offensichtlich aber um so einschneidender: Kontaktverbote kollidieren mit der Menschenwürde. Der Mensch ist nicht als Einsiedler geboren, er braucht Kontakt zu Mitmenschen. Wenn die eingeschränkt werden ist die Menschenwürde in Gefahr! Was bei Abwägung aller Gründe für zwei Wochen eine Quarantäne vielleicht noch hinnehmbar ist, das ist für längere Zeit, gar für unbestimmte Zeit nicht mehr möglich.

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Du hältst die Kontaktbeschränkungen deutlich strenger ein, als es je vorgeschrieben war. Nur einmal als Feststellung.

Ja - und wo könnten wie heute sein, wenn das jeder getan hätte, der die Möglichkeiten gehabt hat?

 

In meiner engeren Familie gab es jedenfalls meines Wissens nach nicht einen einzigen Coronafall.

bearbeitet von Flo77
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Gerade eben schrieb Flo77:

Ja - und wo könnten wie heute sein, wenn das jeder getan hätte, der die Möglichkeiten gehabt hat?

Das weiß ich nicht und kann niemand genau wissen.

Nur kann man sich nicht gleichzeitig an härtere Regeln halten als vorgeschrieben ist und die vorgeschriebenen Regeln als zu hart kritisieren. 

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Das weiß ich nicht und kann niemand genau wissen.

Nur kann man sich nicht gleichzeitig an härtere Regeln halten als vorgeschrieben ist und die vorgeschriebenen Regeln als zu hart kritisieren. 

Du glaubst, ich hätte mir das so ausgesucht?

 

Es kam hier nur eins zum anderen, angefangen bei der Schließung der Büros, über die Schließung der Kirchen, Fitnessstudios, Geschäfte, Vereine, etc.

 

Ich habe nunmal keinen "autarken" Freundeskreis den ich zum Brechen bzw. Dehnen der Coronaregeln hätte missbrauchen können.

 

Meine Kontakte sind/waren überwiegend "institutionalisiert". Und das haben mir die Notverordnungen nunmal komplett genommen.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Du glaubst, ich hätte mir das so ausgesucht?

 

Es kam hier nur eins zum anderen, angefangen bei der Schließung der Büros, über die Schließung der Kirchen, Fitnessstudios, Geschäfte, Vereine, etc.

 

Ich habe nunmal keinen "autarken" Freundeskreis den ich zum Brechen bzw. Dehnen der Coronaregeln hätte missbrauchen können.

 

Meine Kontakte sind/waren überwiegend "institutionalisiert". Und das haben mir die Notverordnungen nunmal komplett genommen.

Die Kirchen waren mit Ausnahme des ersten Lockdowns nicht geschlossen. Die Geschäfte sind in NRW seit einiger Zeit wieder offen. Um häufiger als einmal die Woche einkaufen zu gehen oder um am Sonntag zur Messe zu gehen, müsstest du keine Regel brechen oder dehnen.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Da steht: "Die Spezies". 

Nicht: " Jedes Individuum".

 

Es scheint jedoch ziemlich viele Individuen dieser Spezies zu geben, auf die dein Charakteristikum (Spezifikum?) für die Spezies Mensch nicht zutrifft. Was sagt das über deine These aus? 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Das trifft auf mich nicht zu.

 

 

Menschen sind

schon imner bestrebt,Krankheiten zu lindern und zu heilen.

Das liegt wohl in uns,völlig ohne Wertung.

Ändert nichts an der grundsätzlicgen Sterblichkeit des Menschen, das Bewusstsein derer dürfte aber der Grund für einiges menschliches Verhalten sein.

Wiederum nur als Feststellung ider Hypothese.

 

Das Bewusstsein für die eigene Sterblichkeit/Endlichkeit der irdischen Existenz scheint selbst in religiösen Kreisen verlorengegangen zu sein, und zwar im Sinne einer Tabuisierung. 

Sprache beschreibt Realitäten hier sehr schön bildlich. Mich würde interessieren, wann eigentlich das Wort von den Göttern in Weiß für Ärzte geprägt wurde. Das bildet nämlich das ab, was ich meine. 

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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

In meiner engeren Familie gab es jedenfalls meines Wissens nach nicht einen einzigen Coronafall.

In meiner Familie auch nicht. Ganz ohne sich im Keller zu vergraben.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

 

"Interessant" ist natürlich subjektuv,aber Input gab es doch nicht weniger.

Persönlich fand und finde ich den wissenschaftlich-medizinischen Input sehr interessant . Seit meinem Studium war ich nicht mehr so nah ab Wissenschaft.

 

Theater und Kino laufen nicht weg,da kann ich wieder rein,in der Zwischenzeit tut es das Streaming.

Familue gab es die ganze Zeit,halt etwas dosierter. Das war aber nicht das Schlechteste. 

 

 

Auch das ist subjektiv. 

Ich nehme zur Kenntnis, dass @Flo77 sich massiv eingeschränkt fühlt.

Da hilft ihm reichlich wenig, wenn ich seine Gefühle relativiere. 

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Das Bewusstsein für die eigene Sterblichkeit/Endlichkeit der irdischen Existenz scheint selbst in religiösen Kreisen verlorengegangen zu sein, und zwar im Sinne einer Tabuisierung. 

Dass der Tod in unserer Gesellschaft weitestgehend aus der Wahrnehmung verdrängt und tabuisiert wird, ist ja keine neue Erkenntnis. 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 33 Minuten schrieb Flo77:

In meiner engeren Familie gab es jedenfalls meines Wissens nach nicht einen einzigen Coronafall.

In meiner Familie auch nicht. Ganz ohne sich im Keller zu vergraben.

 

In meiner auch nicht, obwohl dazu arbeitende Menschen und schulpflichtige Kinder gehören. Und alte wie ich. :D

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

In meiner Familie auch nicht. Ganz ohne sich im Keller zu vergraben.

 

Meine engere Familie ist sehr überschaubar und daher nicht repräsentativ.

Aber mehrere Fälle im Freundeskreis und im Kollegium. Auch mehrere mit schwerem Verlauf und Long Covid.

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