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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 35 Minuten schrieb Chrysologus:

Da ich alleine Corona auch nicht aufhalten kann, werde ich also auf Verhaltensänderungen soweit verzichten, soweit sie mir nicht aufgezwungen werden. Stofftaschentücher, Niesen in die Hand und Bewegung in der Allgemeinheit.

 

Da muss ich glatt an Rudy Gobert denken.

 

Zitat

Ein Trottel und seine Infektion

... 

Als Erstes bitte ich alle um Entschuldigung, die ich gefährdet habe. Ich war sorglos, es gibt keine Ausrede. Ich hoffe, meine Geschichte dient als Warnung, und jeder nimmt das nun ernst. ...

 

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Aber es ist wirklich interessant zu sehen, wie weit ideologisch bedingte Blindheit gehen kann

 

Werner

Wo genau stimmt der Vergleich nicht? 

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11 minutes ago, Chrysologus said:

Wo genau stimmt der Vergleich nicht? 

Corona trifft nicht jeden, daher sind für jeden Einzelnen Maßnahmen sinnvoll, die tauglich sind, die Ansteckung zu vermeiden.

Gleichzeitig ist es sinnvoll Maßnahmen zu treffen, für den Fall, dass man selbst betroffen ist.

Drr Klimawandel hingegen trifft jeden, zwangsläufig und ohne Ausnahme. Aufwendige Maßnahmen zu seiner Verhinderung sind daher nur sinnvoll, wenn sie von der gesamten Menschheit getragen werden. Da das nicht der Fall ist, sollten die Ressourcen in die Bewältigung der unabwendbaren Folgen gesteckt werden, statt in eine sinnlose, weil wirkungslose Prävention.

 

Beim Klimawandel verhalten wir uns gesellschaftlich wie jemand, der in Zeiten von Corona den ganzen Tag in Bussen voller hustender Leute herumfährt und glaubt, wenn er sich nur öfter die Hände wäscht, wird es keine Epidemie geben

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 19 Minuten schrieb Chrysologus:

Wo genau stimmt der Vergleich nicht? 

 

Wir wollten das doch woanders diskutieren?

(OT-baiting ist das sonst...😉)

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vor 41 Minuten schrieb Werner001:

Corona trifft nicht jeden, daher sind für jeden Einzelnen Maßnahmen sinnvoll, die tauglich sind, die Ansteckung zu vermeiden.

Gleichzeitig ist es sinnvoll Maßnahmen zu treffen, für den Fall, dass man selbst betroffen ist.

Drr Klimawandel hingegen trifft jeden, zwangsläufig und ohne Ausnahme. Aufwendige Maßnahmen zu seiner Verhinderung sind daher nur sinnvoll, wenn sie von der gesamten Menschheit getragen werden. Da das nicht der Fall ist, sollten die Ressourcen in die Bewältigung der unabwendbaren Folgen gesteckt werden, statt in eine sinnlose, weil wirkungslose Prävention.

 

Beim Klimawandel verhalten wir uns gesellschaftlich wie jemand, der in Zeiten von Corona den ganzen Tag in Bussen voller hustender Leute herumfährt und glaubt, wenn er sich nur öfter die Hände wäscht, wird es keine Epidemie geben

 

Werner

Außerdem können beim Coronavirus nationale Maßnahmen national die Situation verbessern. Wenn es gelingt, in Deutschland durch Quarantänen die Ausbreitung zu kontrollieren, wird das nicht dadurch konterkariert, dass Indien nichts unternimmt. 

 

Beim Klimawandel sind deutsche Maßnahmen aber auch in Deutschland wirkungslos, wenn Indien nicht mitzieht.

 

Und schließlich: Beim Coronavirus sind die Maßnahmen vorübergehend. Länger als 2 Monate wird man diesen Ausnahmezustand nicht aufrechterhalten können. Beim Klimawandel müssten die Maßnahmen permanent sein.

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Spanien meldet 1.544 neue Infektionen in den letzten 24 Stunden. Die spanische Regierung kündet einen Lockdown für das ganze Land an, gültig ab Montag. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Zunächst einmal danke ich für die Erklärung, auch wenn ich sie nicht teile.

vor 44 Minuten schrieb Werner001:

Corona trifft nicht jeden, daher sind für jeden Einzelnen Maßnahmen sinnvoll, die tauglich sind, die Ansteckung zu vermeiden.

Das ist richtig - gilt aber nur, solange ich Sorgen habe, mich selbst anstecken zu können. Ich mag da jetzt etwas sorglos wirken, allerdings sehe ich mich nicht als Teil der Risikogruppe, die selbst von Corona betroffen ist. Ich sehe mich wohl berufsbedingt als potentiellen Überträger, und verhalte mich entsprechend so, wie ich das im übrigen in allen Grippe- und Noroausbrüchen tue: Kontakte minimieren, Hände desinfizieren etc.

vor 55 Minuten schrieb Werner001:

Drr Klimawandel hingegen trifft jeden, zwangsläufig und ohne Ausnahme. Aufwendige Maßnahmen zu seiner Verhinderung sind daher nur sinnvoll, wenn sie von der gesamten Menschheit getragen werden. Da das nicht der Fall ist, sollten die Ressourcen in die Bewältigung der unabwendbaren Folgen gesteckt werden, statt in eine sinnlose, weil wirkungslose Prävention.

Soweit ich die Prognosen verstehe, ist genau das die Augenwischerei: Wenn wir das 3°-Ziel auch noch verpassen (und zwar ganz egal, an wem das liegt), dann werden wir in eine Spirale hinein geraten, die wie nicht nur nicht mehr werden umkehren können, sondern deren Folgen wir auch mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nicht mehr werden kompensieren können. 

vor 58 Minuten schrieb Werner001:

Beim Klimawandel verhalten wir uns gesellschaftlich wie jemand, der in Zeiten von Corona den ganzen Tag in Bussen voller hustender Leute herumfährt und glaubt, wenn er sich nur öfter die Hände wäscht, wird es keine Epidemie geben

Genau das ist mein Reden - und deswegen irritiert mich die kritiklose Bereitschaft, mit der man Maßnahmen gegen Corona begrüßt, die man gegen den Klimawandel für vollkommen abwegig erklärt.

vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Und schließlich: Beim Coronavirus sind die Maßnahmen vorübergehend. Länger als 2 Monate wird man diesen Ausnahmezustand nicht aufrechterhalten können. Beim Klimawandel müssten die Maßnahmen permanent sein.

China hat Wuhan Anfang Januar abgeriegelt, ist weit aggressiver gegen das Virus vorgegangen als wir das tun scheint gerade dabei zu sein, die Krise überstanden zu haben, das wären dann 2,5 Monat. Da wir etwas sanfter vorgehen, scheinen mir Prognosen naheliegender zu sein, die von 3 bis 5 Monaten ausgehen - ich habe auch schon in einer RKI-Stellungnahme Vermutungen gelesen, die Krise könnte sich bis August hinziehen. Das alles unter der bislang unbestätigten Doppelannahme, eine überstandene Coronainfektion führe zu Immunität und das Virus verändere sich nicht zu schnell.
Ja, beim Klimawandel müssen die Maßnahmen permanent sein, auf der anderen Seite: Das ist, wenn sie einmal erreicht sind, auch kein großes Drama. Wenn wir einmal Strom und Sprit komplett CO² neutral erzeugen, dann kann man das auch weiterhin machen, ohne dass das das Leben ernsthaft beeinträchtigt.

vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Beim Klimawandel sind deutsche Maßnahmen aber auch in Deutschland wirkungslos, wenn Indien nicht mitzieht.

Das stimmt absolut - aber es ändert nicht an der Tatsache, dass man Indien davon wird überzeugen müssen, dass es im eigenen Interesse ist, hier mitzuziehen.

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vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

 

Das stimmt absolut - aber es ändert nicht an der Tatsache, dass man Indien davon wird überzeugen müssen, dass es im eigenen Interesse ist, hier mitzuziehen.

Und das ist der Unterschied zu Corona. Da können wir national handeln, ohne andere Länder überzeugen zu müssen. Ferner gibt es eine Regierung, die diese Maßnahmen durchsetzen kann (und zwar nur, weil die Bürger von vorübergehenden Maßnahmen ausgehen).

 

Eine Weltregierung, um weltweite permanente Maßnahmen gegen den Klimawandel durchzusetzen, gibt es nicht. Und wenn es die nicht gibt, sind eigene Maßnahmen so sinnvoll wie Werners Beispiel mit dem Bus.

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Vergesst alles, was ich jemals über die teutonische Gelassenheit geschrieben habe - diese Nation ist völlig übergeschnappt. Ich wollte gerade unseren Wocheneinkauf machen (Deutschlands größter stationärer Großhändler): kein Mehl, keine Nudeln, kein Reis, keine Zwiebeln, keine Äpfel, keine Bananen, kein Brot (Leute das hält max. 7 Tage... ), kein Zwieback, keine Frischhefe (ich meine Frischhefe?! Wo gefühlt 80% der Bevölkerung mit Hefeteigen überfordert sind?), keine Trockenhefe, kein Klopapier (gut - das wird wenigstens nicht schlecht), keine Handseifen, keine Frischgeflügelpakete (Filets, Schnitzel, Keulchen), kein Hackfleisch, keine Gefriertruhen mehr vorrätig.

 

Ich hab' mich nicht getraut nach Campinggasflaschen zu fragen...

 

Völlig durchgedreht. Da stehen Kunden vor dem 25 kg Mehl-Sack und überlegen, ob man den nicht in der Nachbarschaft aufteilen sollte.

 

Jedenfalls vielen Dank an die Hamsterer, die uns jetzt tatsächlich Verzögerungen in den Lieferketten bescheren. Wie sollen bitte das DHW (Deutsches Hefewerk) oder die beiden anderen Produzenten (ich meine es gäbe nur drei oder vier größere Produzenten) quasi über Nacht sämtliche Läden im Land mit einer kompletten Erstbestückung versorgen? Oder Harry und Kronenbrot (um nur zwei der Großbäckereien zu nennen)?

 

Für die Schlachthöfe und Grünzeuglieferanten befürchte ich ähnliche Kapazitätsprobleme.

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Beim Edeka waren Mehl, Pasta und Trockenhefe zwar auch aus, aber Brot und Obst sowie die Fleischtheke waren noch gut genug für die Uhrzeit bestückt.

 

Was ein Irrsinn.

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vor 4 Stunden schrieb Chrysologus:

Da ich alleine Corona auch nicht aufhalten kann, werde ich also auf Verhaltensänderungen soweit verzichten, soweit sie mir nicht aufgezwungen werden. Stofftaschentücher, Niesen in die Hand und Bewegung in der Allgemeinheit.

In die Armbeuge, bitte! Da wird dein Ärmel die meisten der virengesättigten Tröpfchen aufnehmen. Um die Hand fliegen sie drum rum. Und die, die das nicht tun, freuen sich über den nächsten freundlichen Händedruck...

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Ich bin mir gerade nicht sicher, was die nun auch hier anlaufenden gesellschaftlichen Restriktionen bringen sollen.

Gesagt wird: "Infektionsrate verlangsamen". Derzeit haben wir in D etwa 1000 Neuinfektionen pro Woche. Das wären 50.000 Neuinfektionen im Jahr. Bis wir die 'finale Komplettdurchseuchung'' von 50 Millionen erreicht haben würde das dann 1000 Jahre dauern...

  • Entweder: Wir schaffen es auf diese Weise die Neuinfektionen ganz herunterzufahren, dann haben wir in ein paar Wochen wieder Ruhe.
  • Oder: Wir verlangsamen den natürlichen Infektionsverlauf - aber dann haben wir seeehr lange was von den Einschränkungen ohne wirklich sicher sein zu können, daß unser Gesundheitssystem nicht doch irgendwann überlastet wird.

Vielleicht werden wir in ein paar Wochen aber auch einfach nur etwas schlauer sein und kapiert haben, daß Corona für die meisten Menschen nicht mehr als ein lästiger Schnupfen ist, vor dem man sich nicht fürchten muß, während die Risikogruppen sich vermutlich länger einschränken müssen (treffe ich mich jetzt mit meinen Enkeln oder warte ich lieber, bis daß sie ihre Corona-Infektion sicher überstanden haben...).

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Meine Schwägerin ist Krankenschwester. Die Krankenpfleger müssen auch dann arbeiten, wenn sie mit Corona infiziert sind! Im Vollkörperschutz halt.

 

Es ist zum Schieflachen. Gesunde Kinder werden aus den Schulen gesperrt, aber Krankenpfleger mit nachgewiesener Coronainfektion lässt man auf die Risikogruppen los.

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vor 8 Minuten schrieb Aristippos:

Meine Schwägerin ist Krankenschwester. Die Krankenpfleger müssen auch dann arbeiten, wenn sie mit Corona infiziert sind! Im Vollkörperschutz halt.

 

Es ist zum Schieflachen. Gesunde Kinder werden aus den Schulen gesperrt, aber Krankenpfleger mit nachgewiesener Coronainfektion lässt man auf die Risikogruppen los.

Lässt man sie auf die Risikogruppen los - oder auf die an der Infektion schwer erkrankten? Letzteres wäre ja naheliegend.

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vor 50 Minuten schrieb Moriz:

Derzeit haben wir in D etwa 1000 Neuinfektionen pro Woche.

 

Die Verbreitung erfolgt leider exponentiell. Siehe diese Animation zur Verbreitung des Virus in Deutschland: Entwicklung des Virus in Deutschland. Wenn der Anstieg der Kurve nicht sehr rasch abflacht, laufen wir in ein medizinisches Desaster. Wenn die Kurve so weiter verläuft wie bisher, nun ja: Infektionen bis 19. Mai (Projektion bzw. Fortschreibung des gegenwärtigen Trends)

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 21 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Die Verbreitung erfolgt leider exponentiell. Siehe diese Animation zur Verbreitung des Virus in Deutschland: Entwicklung des Virus in Deutschland. Wenn der Anstieg der Kurve nicht sehr rasch abflacht, laufen wir in ein medizinisches Desaster. Wenn die Kurve so weiter verläuft wie bisher, nun ja: Infektionen bis 19. Mai (Projektion bzw. Fortschreibung des gegenwärtigen Trends)

 

Das ist vielen Leuten nicht klar - die Geschichte vom Weizenkorn und dem Schachbrett scheint doch unbekannter zu sein als ich dachte.

Deswegen ist das Interview mit dem Südtiroler Biostatistiker so aufschlussreich: der sagt ganz klar, wenn dort für die nächsten Wochen kein kompletter "shut-down" erfolgt, wird sich die Seuche dort nicht mehr kontrollieren lassen und zalreiche Opfer fordern.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Meine Schwägerin ist Krankenschwester. Die Krankenpfleger müssen auch dann arbeiten, wenn sie mit Corona infiziert sind! Im Vollkörperschutz halt.

 

Es ist zum Schieflachen. Gesunde Kinder werden aus den Schulen gesperrt, aber Krankenpfleger mit nachgewiesener Coronainfektion lässt man auf die Risikogruppen los.

 

Ich nehme an, dass die dann zur Pflege von an COVID-109 Erkrankten eingesetzt werden. Da die das Virus ja selber haben, können sie auch nicht mehr damit angesteckt werden. Das wäre in der Situation bzw. bei der unter Umständen zu erwartenden Belastung des gesamten medizinischen Personals schon eine Hilfe und nicht so dumm, wie es auf dem ersten Blick erscheinen mag.

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Gestern wollte ich freundlich sein, habe für eine Frau die Aufzugtüre aufgehalten, damit sie noch mitfahren kann und zu ihr  nur "Grüß Gott!" gesagt. Daraufhin schimpfte sie (eine Italienerin), ich solle still sein, wegen des Corona-Virus, das sei gefährlich, usw.usf.usw. ich kam gar nicht mehr zu Wort, meine Aggressivität stieg, war aber leider "Kundschaft", am liebsten hätte ich ihr gesagt, wenn sie das schon meine, dann solle sie gefälligst selber auch ihre Klappe halten. Ich war sowas von froh, als wir oben waren. Eins weiß ich sicher, das nächste Mal drücke ich ganz schnell den Knopf und warte auf niemanden mehr.

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Wie spielt die zugegeben noch geringe Rate der Geheilten (um dle 50?) in die verlinkten Projektionen und Rechnungen hinein? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 58 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Ich nehme an, dass die dann zur Pflege von an COVID-109 Erkrankten eingesetzt werden. Da die das Virus ja selber haben, können sie auch nicht mehr damit angesteckt werden. Das wäre in der Situation bzw. bei der unter Umständen zu erwartenden Belastung des gesamten medizinischen Personals schon eine Hilfe und nicht so dumm, wie es auf dem ersten Blick erscheinen mag.

Die gleiche Regel gilt aber auch für Altenpfleger. Die Besucher dürfen nicht mehr ins Altersheim. Nur die Pflegerin mit Covid, die muss!

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Und schließlich: Beim Coronavirus sind die Maßnahmen vorübergehend. Länger als 2 Monate wird man diesen Ausnahmezustand nicht aufrechterhalten können. 

 Das scheint mir übrigens genau der Grund zu sein, warum die Chinesen behaupten, das Schlimmste überstanden zu haben.

 

Ich denke auch, dass Du mit 2 Monaten ganz gut liegst. Man kann nur hoffen, dass es bis dahin nachhaltige Behandlungs Erfolge mit bereits vorhandenen Medikamenten gibt. Und vielleicht setzt Hitze dem Virus ja dann doch ein ganz kleines bisschen zu.

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vor 15 Minuten schrieb Aristippos:

Die Besucher dürfen nicht mehr ins Altersheim. Nur die Pflegerin mit Covid, die muss!

Woher hast du denn die Info?

Die Besuchsbeschränkungen, ja die gibt es. Aber das die Pflegeperson trotz Covid19, im Pflegeheim weiter pflegen muss wäre organiserter Wahnsinn. Schneller kann man die Pandemie nicht vorran treiben! Bis zur Vorlage eines Beleges glaube ich dir das schlicht nicht.

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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

 Das scheint mir übrigens genau der Grund zu sein, warum die Chinesen behaupten, das Schlimmste überstanden zu haben.

 

Ich denke auch, dass Du mit 2 Monaten ganz gut liegst. Man kann nur hoffen, dass es bis dahin nachhaltige Behandlungs Erfolge mit bereits vorhandenen Medikamenten gibt. Und vielleicht setzt Hitze dem Virus ja dann doch ein ganz kleines bisschen zu.

Glaube ich nicht. Ich denke, dass frühestens ab 2025 wieder normales Leben stattfinden kann und dass wir ab nächste Woche bis nächstes oder übernächstes Jahr komplettes Verbot, die Wohnungen zu verlassen, (eventuell unterbrochen durch die Erlaubnis, genau festgesetzte Mengen von Lebensmitteln zu nach Adresse genau festgesetzten Zeiten zu erwerben) haben werden. Nur so kann das Virus wirksam bekämpft werden.

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vor 46 Minuten schrieb Aristippos:

Die gleiche Regel gilt aber auch für Altenpfleger. Die Besucher dürfen nicht mehr ins Altersheim. Nur die Pflegerin mit Covid, die muss!

 

Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen. Vielleicht wurde hier etwas falsch kommuniziert, alles andere wäre einfach der pure Wahnsinn.

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vor 23 Minuten schrieb MartinO:

Glaube ich nicht. Ich denke, dass frühestens ab 2025 wieder normales Leben stattfinden kann und dass wir ab nächste Woche bis nächstes oder übernächstes Jahr komplettes Verbot, die Wohnungen zu verlassen, (eventuell unterbrochen durch die Erlaubnis, genau festgesetzte Mengen von Lebensmitteln zu nach Adresse genau festgesetzten Zeiten zu erwerben) haben werden. Nur so kann das Virus wirksam bekämpft werden.

 

Ich habe gerade meinen Detektor für Ironie in den Tiefen meines Verstandes verlegt, darum frage ich lieber nach: meinst Du das ironisch oder ist das tatsächlich Deine ehrliche Meinung?

 

Ich gehe davon aus, dass in einigen Wochen die ersten Medikamente zur Verfügung stehen, im Laufe des nächstens Jahres wird es wohl auch einen ersten Impfstoff geben.

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