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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 14 Stunden schrieb Chrysologus:

Die Zahlen von heute:

 

111.179 amtlich registrierte Infizierte, 4.116 mehr als gestern, ein Plus von 3,8%, viertagegemittelt 3,99% zu 3,58%, das geometrische Mittel fällt etwas schneller.

 

43.656 gesundete, 5.369 mehr als gestern, ein plus von 14%.

 

Verstorben sind 180 Personen, das ergibt eine Gesamtzahl von 2.196, plus 8,9%.

 

Das Divi hat auch wieder Zahlen zu den Auslastungen der Intensivstationen - die haben ihre ganze Erfassung umgebaut, so dass da ein paar Tage nichts zu holen war. In Intensivbehandlung sind wegen Covid19 1.841 Personen, davon werden beatmet 1.457. Die höchste Beatmungsquote hat Bremen, 9 von 9. Freie Betten auf Intensiv hat es fast 10.000, wir stehen also immer noch ganz gut da.

 

Das bedeutet auch, daß die Zahl der aktuell nachweislich Infizierten weiter sinkt (mehr Genesene als neue Fälle, das bei fehlender Meldepflicht für Genesene!). Hier auch erkennbar bei Active Cases in Germany:

 

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/

 

bearbeitet von rorro
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Also das mit der Existenzgrundlage und den wirtschaftlichen Problemen kann ich ja noch voll und ganz nachvollziehen. Inwiefern aber Kindern die Bildung verwehrt wird, wenn die Schulen mal 4 Wochen geschlossen sind, leuchtet mir nicht ein. Dann müsste ja jeder Schüler, der mal ernsthaft erkrankt (soll ja vorkommen) aller Bildung verlustig gehen.

Es wäre schön, wenn man die unsinnigen Übertreibungen aus der Diskussion heraushalten könnte.

 

Werner

 

Fettung von mir

 

Genau deshalb schicken doch Eltern auch ernsthaft erkrankte Kinder in die Schule, weil sie überzeugt sind, dass die sonst aller Bildung verlustig gehen. Hast du eine Ahnung, wie oft Lehrer wohlmeinende Eltern anrufen müssen, um ihnen mitzuteilen, dass sie ihre kranken Kinder doch bitteschön wieder abholen und erst gesund wieder zur Schule schicken sollen?

 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Ich würde bei der Existenzgrundlage auch mal ein dickes Fragezeichen machen. Es werden Geschäfte und Restaurants die Krise vielleicht nicht überleben, es werden Menschen arbeitslos werden. Man kann aber die Frage stellen, ob es nicht die Geschäfte und Restaurants trifft, die viellleicht ihr Budget nicht so besonders nachhaltig aufgestellt hatten. Und in den Ladenlokalen wird etwas anderes entstehen, was auch wieder Arbeitsplätze schafft.

 

Die Krise kostet Arbeitsplätze, aber sie schafft auch wieder welche. Z.B. dort, wo Online-Plattformen bereit gestellt und gewartet werden, wo Menschen für Videokonferenzprogramme geschult werden (ich habe in den Osterferien allein 3 zusätzliche Fortbildungen, an denen ich teilnehmen muss).

 

 

Verzeih mir, aber bei solchen Kommentaren merkt man, dass du aus der komfortablen Zone einer Beamtin heraus argumentierst.

Es sind definitiv Existenzgrundlagen bedroht, wenn man arbeitslos wird, insbesondere dann, wenn es viele Arbeitslose gibt oder auch einfach nur, wenn du schon ein gewisses Alter erreicht hast. Da hilft es dir reichlich wenig, wenn (irgendwann) wieder Arbeitsplätze geschaffen werden. Du bist dann erstmal arbeitslos und von dieser Position aus rutschst du ganz schnell ganz weit nach unten.

Es trifft eben auch nicht Geschäfte und Restaurants, die vielleicht ihr Budget nicht so besonders nachhaltig aufgestellt hatten, sondern Menschen. Und in Geschäften und Restaurants arbeiten bisweilen auch ne Menge Menschen, die für eine eventuell wenig nachhaltige Budgetierung reichlich wenig können, weil sie einfach Angestellte sind. Außerdem gibt es auch hinreichend GEschäfte und Restaurants die sich zwar einigermaßen rechnen, denen es aber gar nicht möglich ist, das zu tun, was du als nachhaltiges Aufstellen ihres Budgets bezeichnest. Da ist bisweilen nicht viel mit Rücklagenbildung drin, weil es halt so einigermaßen reicht, man aber eben keine "Reichtümer" häufen kann. ICh denke da jetzt an meine Friseuse.

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So, Sterblichkeit liegt bei 0.37% gemäss den Daten aus Heinsberg... der Weltuntergang und das Aussterben der Menschheit fällt dann wohl aus?

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vor 1 Stunde schrieb laura:

....(ich habe in den Osterferien allein 3 zusätzliche Fortbildungen, an denen ich teilnehmen muss)....

bist du nun ein nutznießer der krise oder ein verlierer. wiegt das neue wissen die menschenrechtsverletzungen , kein osterurlaub, auf.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Selbst die mehreren Monate wären - von der Bildung her - kein Problem, weil sie ja alle gleichermaßen betreffen würden.

 

Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst? Die daraus resultierenden Folgen betreffen schon jetzt nicht alle Schüler gleichermaßen.

Das ist doch selbst bei offenen Schulen so, dass nicht alle Schüler die gleichen Chancen haben.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Grrade gelesen: Erste Krankenschwestern werden in Kurzarbeit geschickt, weil der Ansturm einfach nicht kommt...

 

Quelle bitte

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Ich würde bei der Existenzgrundlage auch mal ein dickes Fragezeichen machen. Es werden Geschäfte und Restaurants die Krise vielleicht nicht überleben, es werden Menschen arbeitslos werden. Man kann aber die Frage stellen, ob es nicht die Geschäfte und Restaurants trifft, die viellleicht ihr Budget nicht so besonders nachhaltig aufgestellt hatten. Und in den Ladenlokalen wird etwas anderes entstehen, was auch wieder Arbeitsplätze schafft.

 

Die Krise kostet Arbeitsplätze, aber sie schafft auch wieder welche. Z.B. dort, wo Online-Plattformen bereit gestellt und gewartet werden, wo Menschen für Videokonferenzprogramme geschult werden (ich habe in den Osterferien allein 3 zusätzliche Fortbildungen, an denen ich teilnehmen muss).

 

Was die Schule betrifft: Da alle Schüler gleichermaßen betroffen sind, ist das gar kein Problem. Alle haben genau die gleichen Chancen.

 

Sowas kann nur von jemandem kommen, der vom Problem Arbeitsplatzverlust nicht betroffen ist. Aber bei Lehrer/innen überrascht mich das nicht. Ich habe seinerzeit mit etlichen(meist weiblichen) in ner WG gewohnt. Da kamen dann dieselben Sprüche. Das alte Lied. Wer in einer Komfort Blase lebt, nimmt die Welt halt anders war als die anderen, die nicht dieses Glück haben. Es hat sich nichts geändert.

 

 

das allerdings nicht sonderlich überraschend findend...…………………..tribald

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Nur in der exponentiellen Phase einer Epidemie gibt es eine Verdoppelungszeit. Derzeit haben wir aber nur noch einen in etwa linearen Anstieg, in NRW um ca. 900 Neuinfektionen pro Tag, bundesweit etwa 3000.

Der Logarithmus dualis des Änderungsfaktors lässt sich natürlich immer angeben - nur ist er eben keine 'Verdoppelungszeit'.

bei jedem anstieg, er muß nur lang genug dauern,  gibt es eine verdoppelungszeit. wenn der anstieg schnell genug 0 wird und dann negativ wird, also ein rückgang, gibt es eine halbierungszeit. 

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vor 6 Minuten schrieb tribald:

Sowas kann nur von jemandem kommen, der vom Problem Arbeitsplatzverlust nicht betroffen ist. Aber bei Lehrer/innen überrascht mich das nicht. Ich habe seinerzeit mit etlichen(meist weiblichen) in ner WG gewohnt. Da kamen dann dieselben Sprüche. Das alte Lied. Wer in einer Komfort Blase lebt, nimmt die Welt halt anders war als die anderen, die nicht dieses Glück haben. Es hat sich nichts geändert.

 

 

das allerdings nicht sonderlich überraschend findend...…………………..tribald

vom arbeitsplatzverlust sind auch ca. 16 millionen rentner nicht betroffen. mit harter kritik überzogen, habe ich das bereits geoutet. aber du hast sicher eine lösung für das problem. allerdings haben unternehmer unternehmerische ideen. ich verlasse mich darauf. bei gelingen gönne ich ihnen ein höheres einkommen, zur rücklage für die nächste krise (klimakrise).

bearbeitet von helmut
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vor 2 Minuten schrieb rince:

 

Danke.Es erscheint mir merkwürdig, dass ich schon alle Dankesmöglichkeiten per SMilies für heute verbraten haben soll, daher auf diesem WEge 🙂

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Was die Schule betrifft: Da alle Schüler gleichermaßen betroffen sind, ist das gar kein Problem. Alle haben genau die gleichen Chancen.

Da würde ich mal ein Fragezeichen setzen wollen.

Wenn neben der nötigen Hardware auch die Kohle fehlt diese anzuschaffen (in wie weit die Software Geld kostet weiss ich nicht, würde möglicherweise das Problem aber zusätzlich verschärfen), sind die Kinder dieser Familien die gekniffenen. Um es euphemistisch zu formulieren.

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vor 5 Minuten schrieb rince:

 

irritiertguck...Es gibt Krankenschwestern, die über eine ZEitarbeitsfirma an ein KRankenhaus vermittelt werden?

Zitat

In einem Interview mit der „Zeit“ berichtet eine Krankenschwester über ihren derzeitigen Corona-Alltag im Beruf. Und der sieht anders aus als erwartet: Als Krankenschwester arbeitet die Frau laut des Berichts für eine Zeitarbeitsfirma, die ihr Arbeit vermittelt – doch das bleibt jetzt aus. In Krankenhäusern herrsche teilweise gähnende Leere, da der Ansturm der Corona-Patienten noch ausbleibe.

„Ich denke, es geht darum, dass die Kliniken alle Eingriffe stark zurückfahren sollen, die nicht überlebensnotwendig sind“, so erklärt die Frau in dem Bericht die Situation. Seit 15 Jahren sei sie Krankenschwester, spezialisiert auf Hygiene und Beatmung – eigentlich müsste die 36-Jährige gerade unentbehrlich sein, doch aufgrund der Krankenhaus-Leere wurde die Zeitarbeiterin jetzt in Kurzarbeit geschickt.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Es gibt eine Rechtfertigung dafür: Man musste diese geringeren Maßnahmen erst mal finden, überprüfen und ermöglichen (der Friseur kann nur mit Maske arbeiten wenn er eine hat. Und es ist sinnvoll die zu knappen Bestände zunächst denen zu geben, die systemrelevant sind. Aber sobald dieses Problem erkannt ist muß man es zügig beheben.)

Der Shutdown um Zeit zu gewinnen und Handlungsspielraum zu haben.

So kann ich es nachvollziehen.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

in diesem forum muß man keinen mut aufbringen um " in diesen Tagen mit kräftiger Stimme für die Freiheit sprechen will, muss Mut aufbringen und nicht nur von der "Freiheit zu leben" sprechen, sondern ebenso von der "Freiheit zu sterben" und – brutaler noch – von der "Freiheit, sterben zu lassen"."

 

das sterben von menschen wird ungeniert mit einer angeblich "sterbenden" wirtschaft verrechnet. der mut gegen diese tendenz zu sprechen ist recht gering. vielleicht ist es auch nicht der fehlende mut, sondern die noch genierliche zustimmung.

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

irritiertguck...Es gibt Krankenschwestern, die über eine ZEitarbeitsfirma an ein KRankenhaus vermittelt werden?

 

 

 

Ja, ja! Und gar nicht so wenige. So viele das die Berliner Gesundheitsministerin eine Initiative starten wollte die Zeitarbeit in der Pflege zu verbieten. Bekam sie aber wohl nicht durch den Bundesrat.

Die Zeitarbeit, in allen anderen Branchen der Vorhof zur Hölle, gilt vielen Kollegen als Wartezimmer zum Paradies. Die Kollegen berichten von Dienstplänen die sie selber schreiben, in folge dessen gute Work-Life-Balance, kein Einspringen, angemessenem Gehalt.

Die Kollegen sind mir ein Tick zu euphorisch, so dass ich bei den Berichten immer bissl skeptisch bin. Und man muss damit umgehen können in der einen Woche für Haus A gebucht zu sein und ne Woche später dann in Haus B zu arbeiten. Für mich wäre das nichts.

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Wie gesagt, 0.37%

 

MartinO muss wohl seine Schreckenszenarien beerdigen...

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Wie gesagt, 0.37%

 

MartinO muss wohl seine Schreckenszenarien beerdigen...

Ich würde mich freuen. Ernsthaft.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

irritiertguck...Es gibt Krankenschwestern, die über eine ZEitarbeitsfirma an ein KRankenhaus vermittelt werden?

 


Oh ja, und der Trend in den letzten beiden Jahren zeigt wohl aufwärts - ich kenne zwei Damen aus der Pflegebranche, die bei einer Zeitarbeitsfirma angeheuert haben und mindestens derzeit bekräftigen, dass sie niemals nicht mehr auf einer Planstelle des Krankenhausträgers beschäftigt sein wollten.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pflegepersonal-letzter-ausweg-leiharbeit-1.3987460

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Darum geht es nicht. Aber es ist - wenn die Schule für alle gleichermaßen ausfällt - völliger Unfug zu sagen, dass hier jemand benachteiligt wäre.

Das Argument gälte auch dann, wenn die Schule für immer gleichermaßen für alle ausfiele. Auch dann hätten alle gleichermaßen die gleiche Benachteiligung.

 

Aber natürlich ist das Argument falsch. Denn auch jetzt schon haben die Kinder Vorteile, deren Eltern den Schulausfall zu kompensieren versuchen. Während die Kinder der Hartzer in der Zeit stattdessen vor der Glotze oder der Playstation hocken. Genau so, wie es der Fall wäre, wenn wir keine Schulpflicht hätten.

 

Wenn es für die Chancengleichheit wirklich egal ist, ob Unterricht stattfindet oder nicht, dann sind du und deine Kollegen überflüssig. 

 

Und selbst wenn das Argument richtig wäre, finde ich deine Überlegung "dumm ist nicht schlimm, Hauptsache alle bleiben gleich dumm" ein wenig seltsam für eine Lehrerin in einem Land, als dessen einzige Ressource in Sonntagsreden immer die gute Bildung angeführt wird.

bearbeitet von Aristippos
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vor 2 Stunden schrieb helmut:

bist du nun ein nutznießer der krise oder ein verlierer. wiegt das neue wissen die menschenrechtsverletzungen , kein osterurlaub, auf.

Kein Osterurlaub ist für mich keine Menschenrechtsverletzung, sondern - neben der Anschaffung der Ausrüstung fürs Homeschooling auf eigene Kosten - ein kleiner Beitrag, den ich zur Krise leiste.

Die Fortbildungen wären super, allerdings nur dann, wenn sie die entsprechende Qualität hätten. Aber das ist ein anderes Thema ..

Ich bin offen gestanden sehr froh, dass die Digitalisierung nun läuft und ich viel lernen kann...

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vor 2 Stunden schrieb helmut:

bei jedem anstieg, er muß nur lang genug dauern,  gibt es eine verdoppelungszeit. wenn der anstieg schnell genug 0 wird und dann negativ wird, also ein rückgang, gibt es eine halbierungszeit. 

Da hast Du natürlich Recht. Bei einem linearen Verlauf beträgt die Verdopplungszeit nach einem Tag genau einen Tag, nach zwei Tagen genau zwei Tage, nach einem Äon genau ein Äon. Macht irgendwie nicht wirklich Sinn.

Verdopplungs- oder Halbwertszeiten sind nur für exponentielle Verläufe sinnvolle Angaben. Ich bemängele, daß damit implizit weiterhin ein  exponentiellen Anstieg suggeriert wird, obwohl wir schon lange in einem linearen Bereich angekommen sind.

 

(Und ich muß mich korrigieren: Es ist der Kehrwert des dualen Logarithmus des Änderungsfaktors.)

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