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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Gerade eben schrieb rince:

Entschuldigung, aber das ist totaler Unsinn. Da verästelt sich gar nichts...

derartige exzellente differenzierte begründungen muß ich doch nicht entschuldigen. sie sind beispielgebend. ich kann sie mir nur nicht merkeln.

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vor 2 Stunden schrieb Mariachi:

In wie fern sollte es einem Rechtsstaat unwürdig sein geltendes Recht umzusetzen? Quarantäne von Infizierten und deren direkten Kontaktpersonen beruht nicht auf Freiwilligkeit, sondern wird verpflichtend  angeordnet.

Wenn häusliche Quarantäne nicht funktioniert eben stationär in einem abgeschlossenen Krankenhaus oder einem abgeschlossenen Teil eines Krankenhauses .

Nachzulesen im Infektionsschutzgesetz des Bundes.

Das Sachsen dazu lediglich Zimmer in 4 psychiatrischen Kliniken (wo sind denn sonst die Bedingungen gegeben?) bereit stellen lässt und nirgends von einer psychiatrischen  Unterbringung die Rede ist, ist dir sicherlich klar?

 

 

Jetzt hat sich mein Knoten im Hirn endgültig gelöst! Danke

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:
Zitat

Auf der anderen Seite seh ich für die Beschränkungen keine verantwortbare Alternative (nichts ist alternativlos, die Frage ist ob die Alternativen vernünftig und verantwortbar sind).

 

Es geht nicht um Alternativen, nicht um Entweder Oder (das scheint mir ein wesentliches Übel dieser Art von Debatten), sondern nur um ein Mehr oder Weniger. Und da wir in letzter Zeit wesentlich ein Mehr hatten, wäre aus meiner Sicht langsam ein Weniger dran.

Jedes "Weniger" bedeutet bei den Infektionszahlen ein "Mehr" von daher halte ich das für verfrüht. Reden wir Pfingsten nochmal darüber. Irgendwann werden wir uns wieder in Richtung Normalität bewegen müssen, darin stimme ich dir ja zu, und das eher früher als später. Jetzt, wo sich die Kurve abflacht, ists noch zu früh, wann es der richtige Zeitpunkt ist wage ich nicht vorherzusehen. Jedenfalls deutlich vor dem St. Nimmerleinstag.

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vor 17 Minuten schrieb Frank:

Jedes "Weniger" bedeutet bei den Infektionszahlen ein "Mehr" von daher halte ich das für verfrüht. Reden wir Pfingsten nochmal darüber. Irgendwann werden wir uns wieder in Richtung Normalität bewegen müssen, darin stimme ich dir ja zu, und das eher früher als später. Jetzt, wo sich die Kurve abflacht, ists noch zu früh, wann es der richtige Zeitpunkt ist wage ich nicht vorherzusehen. Jedenfalls deutlich vor dem St. Nimmerleinstag.

Pfingsten wird noch zu früh sein. Vielleicht Weihnachten wird man über die ersten Lockerungen, z.B. die Öffnung von Bau- oder Gartenmärkten im Lauf des nächsten Jahres, diskutieren können.

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Gerade eben schrieb MartinO:
vor 18 Minuten schrieb Frank:

Jedes "Weniger" bedeutet bei den Infektionszahlen ein "Mehr" von daher halte ich das für verfrüht. Reden wir Pfingsten nochmal darüber. Irgendwann werden wir uns wieder in Richtung Normalität bewegen müssen, darin stimme ich dir ja zu, und das eher früher als später. Jetzt, wo sich die Kurve abflacht, ists noch zu früh, wann es der richtige Zeitpunkt ist wage ich nicht vorherzusehen. Jedenfalls deutlich vor dem St. Nimmerleinstag.

Pfingsten wird noch zu früh sein. Vielleicht Weihnachten wird man über die ersten Lockerungen, z.B. die Öffnung von Bau- oder Gartenmärkten im Lauf des nächsten Jahres, diskutieren können.

Da bin ich nun wiederum optimistischer.

Österreich ist uns drei Wochen vorraus. Ich könnte mir vorstellen - ohne das prognostizieren zu wollen - das wir unter Maskenpflicht in drei, vier Wochen ebenfalls ganz vorsichtig lockern können. In dem wir Baumärkte öffnen, körpernahe Dienstleistungen zulassen, vielleicht sogar (mit Einlassbegrenzungen) Zoos öffnen können. Vielleicht weiss man bis dahin genügend über das Infektionsrisiko an Schulen. Überall da wo die Schüler reif genug sind mit Maske umzugehen könnte ich mir das probemlos vorstellen, bei jüngeren Schülern müsste man abwägen. Das geht natürlich nur dann, wenn für die Bevölkerung genügend Mundschützer und für das medizinische Personal genügend FFP2-Masken zur Verfügung stehen. In dem Mass wie die Infektionszahlen sinken und sich Schutzmaterial beschaffen lässt, in dem Mass wird man über Lockerungen nachdenken können. Wie gesagt: Ich bin kein Experte, ich schätze nur aus dem Bauch heraus, aber wenn die Vorarbeit gelingt sollte Pfingsten realistisch sein.

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Da bin ich nun wiederum optimistischer.

Österreich ist uns drei Wochen vorraus. Ich könnte mir vorstellen - ohne das prognostizieren zu wollen - das wir unter Maskenpflicht in drei, vier Wochen ebenfalls ganz vorsichtig lockern können. In dem wir Baumärkte öffnen, körpernahe Dienstleistungen zulassen, vielleicht sogar (mit Einlassbegrenzungen) Zoos öffnen können. Vielleicht weiss man bis dahin genügend über das Infektionsrisiko an Schulen. Überall da wo die Schüler reif genug sind mit Maske umzugehen könnte ich mir das probemlos vorstellen, bei jüngeren Schülern müsste man abwägen. Das geht natürlich nur dann, wenn für die Bevölkerung genügend Mundschützer und für das medizinische Personal genügend FFP2-Masken zur Verfügung stehen. In dem Mass wie die Infektionszahlen sinken und sich Schutzmaterial beschaffen lässt, in dem Mass wird man über Lockerungen nachdenken können. Wie gesagt: Ich bin kein Experte, ich schätze nur aus dem Bauch heraus, aber wenn die Vorarbeit gelingt sollte Pfingsten realistisch sein.

Es kommt darauf an, welche Ansprüche an den Schutz man stellt. Österreich ist uns maximal ein bis zwei Wochen voraus, aber die Maßnahme dort kann sich als Fehler erweisen.

Masken sind nicht völlig sicher, ebensowenig ist sicher, ob Genesene tatsächlich immun sind (wovon noch die Mehrheit der Mediziner ausgeht, was aber nicht bewiesen ist).

Wenn man sicher vor Corona sein will, wird in diesem Jahr keinerlei Lockerung möglich sein, nach Etablierung des Impfstoffs, womit vielleicht nächstes Jahr zu rechnen ist, die Öffnung von Baumärkten und anderen Geschäften und wenn die Ansteckungsrate über mehrere Monate ununterbrochen bei Null liegt, auch die von Schulen.

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vor 17 Minuten schrieb MartinO:

fingsten wird noch zu früh sein. Vielleicht Weihnachten wird man über die ersten Lockerungen, z.B. die Öffnung von Bau- oder Gartenmärkten im Lauf des nächsten Jahres, diskutieren können.

Bis dahin haben wir dann tausende von Toten infolge dieser Maßnahmen, aber was kümmert das einen aufrechten Lebensschützer.

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vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Bis dahin haben wir dann tausende von Toten infolge dieser Maßnahmen, aber was kümmert das einen aufrechten Lebensschützer.

Das ist die andere Seite. 

 

Es kommt darauf an, welche Ansprüche man stellt. Völlige Sicherheit erreichen wir bis Pfingsten sicherlich nicht, auch bis Sommer nicht - auch wenn ich, was Masken angeht, ziemlich optimistisch bin. Hier beiden Seiten gerecht zu werden, wird extrem schwer.

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Da bin ich nun wiederum optimistischer.

Österreich ist uns drei Wochen vorraus. Ich könnte mir vorstellen - ohne das prognostizieren zu wollen - das wir unter Maskenpflicht in drei, vier Wochen ebenfalls ganz vorsichtig lockern können. In dem wir Baumärkte öffnen, körpernahe Dienstleistungen zulassen, vielleicht sogar (mit Einlassbegrenzungen) Zoos öffnen können. Vielleicht weiss man bis dahin genügend über das Infektionsrisiko an Schulen. Überall da wo die Schüler reif genug sind mit Maske umzugehen könnte ich mir das probemlos vorstellen, bei jüngeren Schülern müsste man abwägen. Das geht natürlich nur dann, wenn für die Bevölkerung genügend Mundschützer und für das medizinische Personal genügend FFP2-Masken zur Verfügung stehen. In dem Mass wie die Infektionszahlen sinken und sich Schutzmaterial beschaffen lässt, in dem Mass wird man über Lockerungen nachdenken können. Wie gesagt: Ich bin kein Experte, ich schätze nur aus dem Bauch heraus, aber wenn die Vorarbeit gelingt sollte Pfingsten realistisch sein.

 

Ich gehe persönlich auch von einer solchen Zeitschiene aus. Erstmal Verlängerung des kompletten Shutdowns bis Anfang Mai, also um zwei Wochen dann ganz vorsichtige erste Lockerungen (Frisör z.B.), Abiturprüfungen ab Mitte Mai ... und dann schauen wir weiter.

 

Laura

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vor 9 Minuten schrieb MartinO:
vor 15 Minuten schrieb Frank:

Da bin ich nun wiederum optimistischer.

Österreich ist uns drei Wochen vorraus. Ich könnte mir vorstellen - ohne das prognostizieren zu wollen - das wir unter Maskenpflicht in drei, vier Wochen ebenfalls ganz vorsichtig lockern können. In dem wir Baumärkte öffnen, körpernahe Dienstleistungen zulassen, vielleicht sogar (mit Einlassbegrenzungen) Zoos öffnen können. Vielleicht weiss man bis dahin genügend über das Infektionsrisiko an Schulen. Überall da wo die Schüler reif genug sind mit Maske umzugehen könnte ich mir das probemlos vorstellen, bei jüngeren Schülern müsste man abwägen. Das geht natürlich nur dann, wenn für die Bevölkerung genügend Mundschützer und für das medizinische Personal genügend FFP2-Masken zur Verfügung stehen. In dem Mass wie die Infektionszahlen sinken und sich Schutzmaterial beschaffen lässt, in dem Mass wird man über Lockerungen nachdenken können. Wie gesagt: Ich bin kein Experte, ich schätze nur aus dem Bauch heraus, aber wenn die Vorarbeit gelingt sollte Pfingsten realistisch sein.

Es kommt darauf an, welche Ansprüche an den Schutz man stellt. Österreich ist uns maximal ein bis zwei Wochen voraus, aber die Maßnahme dort kann sich als Fehler erweisen.

Masken sind nicht völlig sicher, ebensowenig ist sicher, ob Genesene tatsächlich immun sind (wovon noch die Mehrheit der Mediziner ausgeht, was aber nicht bewiesen ist).

Wenn man sicher vor Corona sein will, wird in diesem Jahr keinerlei Lockerung möglich sein, nach Etablierung des Impfstoffs, womit vielleicht nächstes Jahr zu rechnen ist, die Öffnung von Baumärkten und anderen Geschäften und wenn die Ansteckungsrate über mehrere Monate ununterbrochen bei Null liegt, auch die von Schulen.

Definiere "Sicher vor Corona sein"!

Infektionszahl = 0? Todesrate = 0? Das wirst du ganz sicher nicht ohne, und wahrscheinlich nicht einmal mit,  Massnahmen, die mit einer Demokratie nicht vereinbar sind (und die ich deshlab nicht diskutieren werde) erreichen.

Und selbst wenn du es schaffst: Wie verhindert du das jemand wegen Corona stirbt?

Es geht darum mit den Infektionszahlen innerhalb der Kapazität des Gesundheitssystems zu bleiben und die Todeszahlen so gering wie menschenmöglich(!) zu halten. Und da ist dann auch ein bissl Spielraum für Lockerungen. Die darf man natürlich nicht zuu schnell machen. Das ist kein Ventil das man beliebig auf und zu drehen kann. Was mal gelockert ist wird man nur schwer wieder verschärfen können. Aber selbst unter der Prämisse ist mehr drin als du dir und uns zutraust.

bearbeitet von Frank
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vor 9 Minuten schrieb Chrysologus:

Bis dahin haben wir dann tausende von Toten infolge dieser Maßnahmen, aber was kümmert das einen aufrechten Lebensschützer.

 

es ist eine frage der häufigkeit und intensität der kontakte durch infizierte. baumärkte und gartencenter zähle ich nicht zu hotspots.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

 

Ich gehe persönlich auch von einer solchen Zeitschiene aus. Erstmal Verlängerung des kompletten Shutdowns bis Anfang Mai, also um zwei Wochen dann ganz vorsichtige erste Lockerungen (Frisör z.B.), Abiturprüfungen ab Mitte Mai ... und dann schauen wir weiter.

 

Laura

Ob zwei Wochen oder sechs Monate: Das einzige, was derzeit m.E. eine akzeptable Bedingung für irgendeine Art von Lockerung darstellt, wäre die flächendeckende Verfügbarkeit von Masken (bei Frisören noch mehr als in Schulen).

bearbeitet von MartinO
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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Ob zwei Wochen oder sechs Monate: Das einzige, was m.E. eine akzeptable Bedingung darstellt, wäre die flächendeckende Verfügbarkeit von Masken (bei Frisören noch mehr als in Schulen).

In Österreich darf man die sich doch selbst machen. Dann rennt halt jeder mit irgendeinem Schal oder Putzlappen vor dem Gesicht durch die Gegend. Bringt genau null, aber Vorschrift ist Vorschrift.

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Gerade eben schrieb Aristippos:

In Österreich darf man die sich doch selbst machen. Dann rennt halt jeder mit irgendeinem Schal oder Putzlappen vor dem Gesicht durch die Gegend. Bringt genau null, aber Vorschrift ist Vorschrift.

Genau das sehe ich in Österreich skeptisch.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:
vor 12 Minuten schrieb laura:

Ich gehe persönlich auch von einer solchen Zeitschiene aus. Erstmal Verlängerung des kompletten Shutdowns bis Anfang Mai, also um zwei Wochen dann ganz vorsichtige erste Lockerungen (Frisör z.B.), Abiturprüfungen ab Mitte Mai ... und dann schauen wir weiter.

 

Laura

Ob zwei Wochen oder sechs Monate: Das einzige, was derzeit m.E. eine akzeptable Bedingung für irgendeine Art von Lockerung darstellt, wäre die flächendeckende Verfügbarkeit von Masken (bei Frisören noch mehr als in Schulen).

Da stimme ich dir zu. Bei den einfachen "Jedermann-Mundschutze", die selbst genäht werden oder genäht aus Stoff zum Kauf angeboten werden, seh ich da kein Problem. Ein Anbieter bedruckt die individuell, meine sollen nächste Woche kommen. Zwei Wochen ist für "bedrucken lassen" ein auch unter Nicht-Corona-Bedingungen normaler Zeitraum.

Um die Mundschutze für die Bevölkerung mach ich mir keine Sorgen.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Da stimme ich dir zu. Bei den einfachen "Jedermann-Mundschutze", die selbst genäht werden oder genäht aus Stoff zum Kauf angeboten werden, seh ich da kein Problem. Ein Anbieter bedruckt die individuell, meine sollen nächste Woche kommen. Zwei Wochen ist für "bedrucken lassen" ein auch unter Nicht-Corona-Bedingungen normaler Zeitraum.

Um die Mundschutze für die Bevölkerung mach ich mir keine Sorgen.

Glaubst du, dass die einigermaßen sicher sind? (d.h. dass ein möglicherweise Infizierter, der eine solche Maske ordnungsgemäß trägt, damit in einem Geschäft nicht mehr ansteckend ist, solange er gewisse Abstände einhält)

bearbeitet von MartinO
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Gerade eben schrieb Aristippos:

Schulen wieder auf, und ab mit ihm ins Hotel. So lange, bis seine Kinder positiv getestet und nicht mehr ansteckend sind.

 

Oder Schulen ohne Schulpflicht. Voll genug werden sie trotzdem werden.

Klar, schon allein, weil die Eltern nach fünf Wochen genug von ihren Kindern haben ...

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Schulen wieder auf, und ab mit ihm ins Hotel. So lange, bis seine Kinder positiv getestet und nicht mehr ansteckend sind.

 

Oder Schulen ohne Schulpflicht. Voll genug werden sie trotzdem werden.

Da finde ich Angelikas Vorschlag besser: Wenn der Vater (oder die Mutter) in der Lage sein sollte, seine Kinder selbst zu unterrichten und die anderen Eltern keinem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, Dispens von der Schulpflicht.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Klar, schon allein, weil die Eltern nach fünf Wochen genug von ihren Kindern haben ...

So einfach ist es, gerade bei den jüngeren Schülern, nicht: Die Eltern können in vielen Berufen nicht gleichzeitig arbeiten und auf ihre Kinder aufpassen. (auch bei Homeoffice nicht).

Bei Alleinerziehenden oder Geringverdienern ist das auf die Dauer ein Problem, das man ernst nehmen muss.

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vor 16 Minuten schrieb MartinO:

So einfach ist es, gerade bei den jüngeren Schülern, nicht: Die Eltern können in vielen Berufen nicht gleichzeitig arbeiten und auf ihre Kinder aufpassen. (auch bei Homeoffice nicht).

Ich frage mich, ab welchem Alter das überhaupt geht. Wenn ich meine Kinder alleinlassen kann, während ich Homeoffice mache, kann ich sie gleich ganz allein zu hause lassen. 

 

Jedenfalls dann, wenn man im Homeoffice tatsächlich Arbeit verrichtet und sich nicht nur einloggt und die Sanduhr runterrieseln lässt.

 

Bei uns arbeitet meine Frau jetzt von 6-12 und ich von 12-20 Uhr, beide Homeoffice. Ewig ist das aber nicht durchzuhalten.

bearbeitet von Aristippos
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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Ich frage mich, ab welchem Alter das überhaupt geht. Wenn ich meine Kinder alleinlassen kann, während ich Homeoffice mache, kann ich sie gleich ganz allein zu hause lassen. 

 

Jedenfalls dann, wenn man im Homeoffice tatsächlich Arbeit verrichtet und sich nicht nur einloggt und die Sanduhr runterrieseln lässt.

Kommt wohl auch auf die Art der Arbeit an. Nicht bei jeder Arbeit muss man acht Stunden am Stück voll konzentriert sein.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Kommt wohl auch auf die Art der Arbeit an. Nicht bei jeder Arbeit muss man acht Stunden am Stück voll konzentriert sein.

Und auf die Kinder ... es gibt Kinder, die brav vor sich hin spielen und andere, die alles auseinander nehmen...

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Gerade eben schrieb MartinO:

Kommt wohl auch auf die Art der Arbeit an. Nicht bei jeder Arbeit muss man acht Stunden am Stück voll konzentriert sein.

Und wenn es nur 6 Stunden sind, die man "voll konzentriert" sein muss - selbst in 2 Stunden pro Tag kann man kein vernünftiges Homeschooling veranstalten.

 

Zumal zumindest meine Kinder in einem Alter sind, in dem sie sich von uns als Eltern nur noch bedingt etwas sagen geschweige denn unterrichtsmäßig bedienen zu lassen.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Pfingsten wird noch zu früh sein. Vielleicht Weihnachten wird man über die ersten Lockerungen, z.B. die Öffnung von Bau- oder Gartenmärkten im Lauf des nächsten Jahres, diskutieren können.

 

Bau- und Gartenmärkte sind in Nordrhein-Westfalen geöffnet. Außer natürlich am Ostermontag.

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