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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Minute schrieb rince:
vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

du glaubst dadurch Klagen ausschließen zu können? Damit ist doch derRegeleinstieg ins Studium passé, oder?

Für jemand, der bereits bequem verbeamtet ist, ist das alles kein Problem. Den kümmert's nicht.

 

ich glaub, jetzt ist einfach auch mal wieder gut damit....

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Genau. Das klingt gut. Man muss es sich vor Ort in Ruhe anschauen - an meiner Schule wäre nicht der Raum das Problem, sondern die Schüler, die in den Gängen warten, bis sie reindürfen. Aber auch das wäre organisierbar. Du brauchst nur die entsprechende Menge an Desinfektionsmittel und Mundschutz. Wenn man die jedoch hätte, ginge es.

 

Ich würde wahrscheinlich anders vorgehen: Im Moment die Frage der Schule nur bis zum Sommer planen, bis daher aber belastbar und langfristig, damit die Schulen wirklich auch vernünftig arbeiten können. Das Abitur würde ich in diesem Schuljahr nicht mehr durchführen (es sei denn mit einem halbwegs validen Online-Tool), die Abiturienten haben die Wahl, ob sie Anfang September Abi schreiben oder eine Durchschnittsnote akzeptieren. Anfang September würden dann vielleicht 20-30 % Abi schreiben, die anderen würden die Durchschnittsnote akzeptieren. Das wäre dann problemlos organisierbar. Bis dahin hat sich die Situation auch soweit geklärt, dass man eine langfristige Vorgehensweise festlegen kann.

Wenn ich mich an mein Abi (okay ist schon drei Tage her) erinnere: Kleine Kurse saßen weit auseinander und große Kurse auf weitere Klassenräume verteilt. Jetzt nimmt man halt Aula/Turnhalle/Mensa/o. ä. dazu.

Für die schriftlichen Prüfungen sehe ich auch ohne Mundschutz gar kein Problem - mit etwas durchdachter Organisation. Selbst bei Prüfungen mit Experimenten (z. B. Physik) ist das alles machbar.

Analog mündliche Prüfungen. Wir waren zeitlich gestaffelt "eingeladen" und mit 3 Lehrern im Prüfungsraum. Als Vorbereitungsraum diente ebenso ein leerer Klassenraum mit Aufsicht.

 

Bereits in vor-Corona-Zeiten habe ich für Störsendern in Schulen plädiert. *schonmalindeckungvorshitstormgeh*

 

vor 58 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Dass das problemlos durchführbar wäre, wage ich zu bezweifeln. Das gäbe sicher Klagen bezüglich Studienbeginn, Chancengleicheit etc.pp.

ICh hielte eine solche Wahlmöglichkeit für keine gute Idee....

Irgendwie bin ich zu doof, ein Post mit einem vorhandenen Zitat zusammen zu zitieren.

 

Ich würde die Abschlußprüfungen alle bis Frühsommer durchziehen, sonst schiebt sich alles weitere noch weiter nach hinten und ruckizucki hängt irgendwo ein Jahr in der Luft (z. B. Einschreibefristen, deutschlandweite Auswahl-dingsbums wie Pharmazie/Medizin/usw., Ausbildungsstarts, duale Studien, usw. usf.)

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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich glaube, wir dürfen getrost annehmen, Werner bezieht sich da nicht auf die Hautfarbe bzw. unterstellt nicht, dass wir Weiße wegen unserer Hautfarbe besser gegen Corona geschützt wären. Das wäre auch völlig unsinnig. Nur gibt es tatsächlich in unterschiedlichen Populationen etliche Merkmale, die sie voneinander unterscheiden, also nicht nur die Hautfarbe oder das Haar. So vertragen Asiaten in der Mehrzahl Milch schlecht. Es fehlt ihnen ein dafür notwendiges Enzym, 

die Lactase. Lactase ist notwendig für die Spaltung des Milchzuckers Laktose in verdauliche Bestandteile. Europäer haben in der Regel das Enzym (wobei es auch bei uns eine Minderheit gibt, die Laktose nicht verträgt, Stichwort Laktoseintoleranz) und können Milchprodukte gut verdauen. Menschliche Evolution weist durchaus auch eine gewisse regionale Unterschiedlichkeit auf. Nicht alles, was  man hier gut verträgt, ist den Menschen andernorts zuträglich und umgekehrt.

Ich weiß und könnte jetzt die evolutionären Vorteile erläutern.

Aber bei Covid und Dunkelhäutigen tippe ich nicht auf Genetik.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Mit etwas weniger Polemik würdest du eventuell sogar einige Leser erreichen....

Diese Argumente wurden hier genau so aufgefahren. Das ist nicht meine Polemik.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Rheinland-Pfalz

Zahl der Fälle: 4734
Darunter Todesfälle: 64
Erkrankungen pro 100.000 EW: 116

Anstieg der Fälle gegenüber Vortag: 112

Bayern

Zahl der Fälle: 32282
Darunter Todesfälle: 786
Erkrankungen pro 100.000 EW: 247
Anstieg der Fälle gegenüber Vortag: 829

Quelle

 

Vielleicht können dir diese Zahlen zu etwas Einsicht verhelfen, warum ich in Bayern wohnend das etwas anders sehe als du.

Und vielleicht kannst du dir auch vorstellen, wie dein Kommentar auf mich wirkt.

Macht was ihr wollt,solange ihr uns in Ruhe lasst.

Die Zahlen bei uns sind besser,dafür kann ich nix.

Aber NRW hat auch hohe Zahlen und keinen Notstand.

Das ist Mal wieder Superrambo.

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

In Kohlberg (2000 Ew, siehe Google Maps) sind Stand Freitag schon 5 Leute gestorben. Es gab da Anfang März eine „große Leich“, bei das halbe Dorf war....

 

Werner

Jetzt könnte man eine noch größere machen. SCNR.

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Offenbar haben wir hier eine ganze Gruppe von Leuten, die das Virus bereits für ausreichend erforscht halten. Mich wundert das.

Noch lange nicht.

Ich gehe immer nur vom momentan Vermuteten aus.

Neues Virus,da gibt es sicher noch Überraschungen.

Aber warum Kinder keine Überträger sein sollten,weiss ich echt nicht.

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vor 15 Minuten schrieb nannyogg57:

Mein Vater bekam während des 2. Weltkrieges das Notabitur, damit man ihn einziehen konnte. Nach dem Krieg galt das nicht mehr und für die Kurse zum Nachholen kam er zu spät aus der Kriegsgefangenschaft. Er war, vermute ich, auch in der damaligen Situation nicht mehr bereit, wegen des Abiturs Zeit zu vergeuden und sich nochmal mit den Schönheiten humanistischer Bildung zu beschäftigen. Er ging ans Polytechnikum und machte den graduierten Ingenieur.

 

Man kommt auch durchs Leben ohne Abitur, aber es ist dem diesjährigen Jahrgang nicht fair gegenüber, ihnen die Prüfungen zu versagen und das Abitur zu "schenken".

 

Denn es wird nicht mit den Abschlüssen der Jahrgänge davor und danach mithalten können, es wird ein minderwertiges Abitur sein. Dass die jungen Leute auch ohne Abi Hochschulreife haben, bzw. die Prüfungen nicht wesentlich zur Hochschulreife beitragen, das ist die eine Sache. Aber ich würde als Abiturientin dieses Jahres mein Recht auf Prüfungen einklagen.

 

 

Das mit dem Notabitur im Krieg wußte ich nicht. Das ist übel und darf sich nicht wiederholen.

Ich hätte auf die Prüfungen echt verzichten können, da sie an meinen Notendurchschnitt nichts verändert haben - vielleicht bin ich ein Einzelfall.

Ja, man kann auch Abitur ein glückliches Leben haben, aber der eine oder die andere braucht zum glücklichen Leben eine Juraexamen oder einen Ing.-Titel. Das sollte nicht verwährt werden.

Warum soll 2020 ein minderwertiges Abitur sein, wenn die Prüfungen doch ausfallen? Wenn es deutschlandweit für alle gleich ist, ist das in Ordnung. Dann ist so und fertig.

Und fünf Jahre später fragt sowieso keiner mehr, ob die Abiturnote mit oder ohne Prüfungen zustande gekommen ist.

 

Wie oben geschrieben es ich über kein Problem die Abiturprüfungen durchzuziehen. Übrigens: Es gibt auch noch andere Abschlußprüfungen außer dem Abitur. Und die betrifft es genauso.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Aber warum Kinder keine Überträger sein sollten,weiss ich echt nicht.

 

Das ist eh nur die fixe Idee einiger Irrläufern. Das kannst Du also getrost wieder vergessen. Wer sich das Virus einfängt, der teilt es mit seinem Speichel auch wieder aus. 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Noch lange nicht.

Ich gehe immer nur vom momentan Vermuteten aus.

Neues Virus,da gibt es sicher noch Überraschungen.

Aber warum Kinder keine Überträger sein sollten,weiss ich echt nicht.

Also ICH habe das so verstanden: Kinder sind Überträger aber erkranken kaum bis gar nicht.

Bitte klärt mich auf.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Ich finde die Frage relevant, wie man verhindern will, dass das Abitur zum neuen Superspreader wird. In BW schreiben alle Schülerinnen und Schüler Abitur in D und M, das heißt - je nach Schulgröße - bis zu 150 Abiturienten. Das so zu organisieren, dass man sich nicht zu nahe kommt, kann möglich sein, aber funktioniert das????

Hier sind sie ja fertig,die schriftlichen Prüfungen fanden ja vor den Schulschließungen statt. RLP hat eine sehr seltsame 12,5 Jahresregelung.

Aber Kekule wurde gefragt,wie er Abipruefungen sieht. Er meint,technisch ginge das,die sitzen ja ohnehin weit auseinander.

Er sieht eher das Problem der rechtlichen Anfechtbarkeit von wegen " besondere Umstände","Stress etc.

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vor 10 Minuten schrieb UHU:

 

Ich würde die Abschlußprüfungen alle bis Frühsommer durchziehen, sonst schiebt sich alles weitere noch weiter nach hinten und ruckizucki hängt irgendwo ein Jahr in der Luft (z. B. Einschreibefristen, deutschlandweite Auswahl-dingsbums wie Pharmazie/Medizin/usw., Ausbildungsstarts, duale Studien, usw. usf.) 

 

 

genau deshalb halte ich auch einen solchen Termin für wichtig. Es spricht doch auch nichts gegen einen insgesamten SChichtbetrieb an den Schulen, sodass nicht alle anderen Schüler gefühlte Ewigkeiten unbeschult bleiben, und einige weitere durch Abiprüfungen bedingte Sonderferientage für die Nichtabiturienten, damit da dann alles in Ruhe gemacht weden kann. Man möge sich doch auch mal vor Augen führen, dass Schuljahr für Schuljahr im Grunde die letzten drei Wochen vor den Sommerferien die Schüler mit irgendwelchen sog. Projekttagen und auch Bundesjugendspielen schlichtweg bespielt werden. Das kann ka auch mal einfach ganz entfallen.

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Nun, z.B. für die Frage, ob die Maßnahmen rechtmäßig oder Gerichtsentscheide unanfechtbar sind, ist genau dieser Unterschied maßgeblich.

Nein, dazu brauche ich einen termingerechten neuen Erlass mit der Beschreibung der gültigen Maßnahmen. Ob das jemand als Lockerung oder Verschärfung empfindet, ist uninteressant. Wie unterschiedlich die Maßnahmen bewertet werden, erleben wir ja sogar hier. Was für den einen Gesundheitsvorsorge ist, empfindet der nächste als diktatorische Handlung zur Schädigung der Wirtschaft.   

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

die Abstandregelung bei Abiprüfungen in Bayern beträgt meines Wissens aber keine 1,5 Meter Mindestabstand....

 

Den Abstand hatten schon wir 1995, völlig Coronafrei, voneinander.

Das ist machbar.

 

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Diese Argumente wurden hier genau so aufgefahren. Das ist nicht meine Polemik.

 

Man ist aber nicht verpflichtet, jeden Sch***** nochmal aufzufahren, nur weil es schon jemand getan hat

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wieso denn glauben so viele Menschen, dass über sie einfach bestimmt wird?

Weil sie notorische Querulanten sind. Reichsbürger und AfD-Wähler.

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vor 1 Stunde schrieb Julius:

Jean-Michel Marsal aus Mulhouse ist aus Freiburg wieder zuhause - von den aus dem Elsaß und aus Straßburg nach Ulm verlegten zehn (?) Covid-19-Patienten konnten vor wenigen Tagen ebenfalls zwei nach Hause entlassen werden.

Schön!

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Was hat New York mit Deutschlands Situation zu tun?

Die haben da den gleichen gefährlichen Erreger. Oder meinst du, in NY sei er tödlicher.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Frankreich verlängert den Shutdown bis zum 11.5.

Die halten auch Bewegung bei Tageslicht für gefährlich...

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

genau deshalb halte ich auch einen solchen Termin für wichtig. Es spricht doch auch nichts gegen einen insgesamten SChichtbetrieb an den Schulen, sodass nicht alle anderen Schüler gefühlte Ewigkeiten unbeschult bleiben, und einige weitere durch Abiprüfungen bedingte Sonderferientage für die Nichtabiturienten, damit da dann alles in Ruhe gemacht weden kann. Man möge sich doch auch mal vor Augen führen, dass Schuljahr für Schuljahr im Grunde die letzten drei Wochen vor den Sommerferien die Schüler mit irgendwelchen sog. Projekttagen und auch Bundesjugendspielen schlichtweg bespielt werden. Das kann ka auch mal einfach ganz entfallen.

Problem bei Schichtbetrieb: ÖPNV auf dem Land. Es ist schon zu "normalen" Zeiten schwierig, alles andere fast unmöglich - soweit ich unsere ÖPNV-Firma sowie die Entfernungen für manche Schüler zwischen Wohn- und Schulort betrachte. Etliche sind eine Stunde unterwegs mit Umsteigen - für eine Strecke! Und wenn das regulär diese Linie nur 5 x am Tag fährt - schwierig.

 

Die Bespaßungstage/-wochen vor Ferien finde ich eh ne Katastrophe. Einerseits jammern alle, daß soviel regulärer Unterricht ausfällt, andererseits ... naja ... lassen wir das ... ist ein anderes Thema.

bearbeitet von UHU
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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Weil sie notorische Querulanten sind. Reichsbürger und AfD-Wähler.

 

vor 5 Minuten schrieb Thofrock:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wieso denn glauben so viele Menschen, dass über sie einfach bestimmt wird?

Weil sie notorische Querulanten sind. Reichsbürger und AfD-Wähler.

 

Diese Antwort halte ich für verfälschend einfach

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vor 22 Minuten schrieb UHU:

Das mit dem Notabitur im Krieg wußte ich nicht. Das ist übel und darf sich nicht wiederholen.

Ich hätte auf die Prüfungen echt verzichten können, da sie an meinen Notendurchschnitt nichts verändert haben - vielleicht bin ich ein Einzelfall.

Ja, man kann auch Abitur ein glückliches Leben haben, aber der eine oder die andere braucht zum glücklichen Leben eine Juraexamen oder einen Ing.-Titel. Das sollte nicht verwährt werden.

Warum soll 2020 ein minderwertiges Abitur sein, wenn die Prüfungen doch ausfallen? Wenn es deutschlandweit für alle gleich ist, ist das in Ordnung. Dann ist so und fertig.

Und fünf Jahre später fragt sowieso keiner mehr, ob die Abiturnote mit oder ohne Prüfungen zustande gekommen ist.

 

Wie oben geschrieben es ich über kein Problem die Abiturprüfungen durchzuziehen. Übrigens: Es gibt auch noch andere Abschlußprüfungen außer dem Abitur. Und die betrifft es genauso.

Für deutschlandweit gleich ist es halt schon zu spät. Ganz ehrlich, ich finde die 12, 5 Jahresregelung auch nicht so toll. Kam Gott sei Dank lange nach meiner Schulzeit.

Aber egal,die meisten Rheinland- Pfälzer Abiturienten haben ihr Abi.

 

Mundschutz in mehrstündigen Prüfungen halte ich eher für suboptimal. Der ist dann doch völlig durchfeuchtet und eher eine Virenschleuder.

Desinfektionsmittel können die Chemielehrer ja vorher noch herstellen 😉.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb UHU:

Problem bei Schichtbetrieb: ÖPNV auf dem Land. Es ist schon zu "normalen" Zeiten schwierig, alles andere fast unmöglich - soweit ich unsere ÖPNV-Firma sowie die Entfernungen für manche Schüler zwischen Wohn- und Schulort betrachte. Etliche sind eine Stunde unterwegs mit Umsteigen - für eine Strecke! Und wenn das regulär diese Linie nur 5 x am Tag fährt - schwierig.

 

Die Bespaßungstage/-wochen vor Ferien finde ich eh ne Katastrophe. Einerseits jammern alle, daß soviel regulärer Unterricht ausfällt, andererseits ... naja ... lassen wir das ... ist ein anderes Thema.

 

Bei Schichtbetrieb muss man natürlich den ÖPNV entsprechend anpassen.

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Der wurde reduziert.

Da werden vermutlich Autos herhalten müssen.

 

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