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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 17 Minuten schrieb laura:

 

Genau wie hinter den "Rentnern mit Vorerkrakungen", die "ja sowieso bald gestorben wären", Menschen mit Fleisch und Blut stehen, die sehr gerne die ihnen noch verbleibende Lebenszeit noch halbwegs gesund erleben möchten und nicht auf dem Altar der Wirtschaft geopfert werden wollen.

 

Ich würde gerne schlichtweg dafür plädieren, dass Menschen aus Fleisch und Blut weder auf dem Altar eines Unsterblichkeitsstrebens noch auf dem Altar der Wirtschaft geopfert werden, sondern man ganz unreligiös und vernünftig nach tragbaren Lösungen sucht. Und ich halte es nicht für eine tragbare Lösung, "die Wirtschaft" allem Anderen unterzuordnen. Das scheint allerdings deine Haltung zu sein und zudem scheinst zu meinen, dass deine Haltung die Haltung der Allgemeinheit zu sein habe.

 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

 

Ich möchte nicht alles ein Jahr lang dicht lassen - weiß Gott nicht. Aber ich möchte die Prioritäten sehr genau reflektieren: Ist die Priorität der Infektionsschutz und damit die Kapazität des Gesundheitssystems - und schließllich da Leben? Oder werden andere Dinge letztlich zur Priorität? Die Wirtschaft? Die Durchführung von Prüfungen?

Sagen wir es so:

Du riskierst nie geahnte Verteilungskämpfe zu provozieren, wenn du den Menschen die Möglichkeit nimmst ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften.

 

Kann man wollen - wäre aus meiner Sicht allerdings Wahnsinn.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Ich würde gerne schlichtweg dafür plädieren, dass Menschen aus Fleisch und Blut weder auf dem Altar eines Unsterblichkeitsstrebens noch auf dem Altar der Wirtschaft geopfert werden, sondern man ganz unreligiös und vernünftig nach tragbaren Lösungen sucht. Und ich halte es nicht für eine tragbare Lösung, "die Wirtschaft" allem Anderen unterzuordnen. Das scheint allerdings deine Haltung zu sein und zudem scheinst zu meinen, dass deine Haltung die Haltung der Allgemeinheit zu sein habe.

 

Ich würde sie nicht "allem anderen unterordnen" - aber auch nicht überordnen. Sie hat für mich eine dienende Funktion und keinen Selbstzweck.

Und wenn ich mir anschaue, wie manche Vertreter der Wirtschaft argumentieren, kriege ich die Krise ...

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weniger kaufen wollen, ist kein schaden. weniger kaufen können, wenn es brot und butter und eier und käse und kartoffeln und äpfel und salat undundund sind, schon.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Ich traf neulich die Nachbarin, Ende 80, auf dem Weg zum Baumarkt - sie wollte Blumen für den Garten kaufen. Da sagte ich dann einfach nichts mehr ...

 

Ich gehe davon aus, dass die Nachbarin im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war und du nicht ihr Vormund bist.

Was hättest du also dazu auch zu sagen?

Wir sollten uns davor hüten, die sog. Alten im Zuge der Coronakrise beiläufig gesellschaftlich zu entmündigen.

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 34 Minuten schrieb laura:

Eigentlich müssten  nun - rein logisch - die Leute Zeit haben, online Klamotten zu kaufen. Das tun sie aber nicht.

Warum nicht? Meine These: Weil sie eben nicht das x. blaue Top im Vorbeigehen noch "mitnehmen", sondern zuhause in Ruhe den Kleiderschrank durchschauen und merken, dass sie schon 5 blaue Topps haben.

 

Diese These halte ich für realtiätsfern.

Zustimmen könnte ich ihr, wenn sie lautete "Weil sie eben nicht das x.blaue Top im Vorbegehen noch "mitnehmen", sondern zuhause in mehr oder weniger Ruhe realisieren, dass sie höchtswahrscheinlich ihren Gürtel etwas enger werden schnallen müssen, um durch diese Krise zu kommen.

Ich vermute das beide Thesen richtig sind.

Tun wir doch bitte nicht so als das ab morgen flächendeckend die Armut ausbrechen wird!

Ja, die Arbeitslosenzahlen werden in die Höhe gehen und ja es wird auch Arme geben. Und für jeden ist das tragisch. Da gehen Schicksale den Bach runter. Und da wo es "nur" einen temporäre Delle sein wird ist das schlimm genug. Aber das wir bei den ganzen Rettungsschirmen und Soforthilfen und Krediten eine Massenarbeitslosigkeit erleben, wie zu Letzt in den 90ern? Ich weiss ja nicht.

Wir sollten nicht zynisch verharmlosen. Aber katastrophisieren bringt auch niemanden etwas. Die Realität wird irgendwo dazwischen sein.

bearbeitet von Frank
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1 hour ago, laura said:

Dann wird sofort die Forderung kommen, dass

(...)

-> wieder Gottesdienste stattfinden

Nächste Woche Donnerstag beginnt der Ramadan. Ich weiß, ich bin total vorurteilsbeladen, aber ich glaube nicht, dass sich die Moslems ganz so problemlos die gewohnte Religionsausübung untersagen lassen wie die hiesigen Christen. Daher denke ich, das Gottesdienstverbot wird, mit den entsprechenden Ermahnungen auf Wahrung des Abstands, nicht allzu lange währen.

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb laura:

Ihre jüngere Nachbarin bitten, die telefonisch bestellten Blumen mitzubringen?????

 

Warum, wenn sie sich fit genug fühlt, das selbst zu tun?

 

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Ich habe bereits mehrfach dafür plädiert, alles sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

Das gilt für den Infektionsschutz und für alle Öffnungen, die irgendwie anstehen. Die oberste Priorität ist der Schutz von Leben jeglicher Art.

 

Man muss die Frage stellen dürfen, welche Nebeneffekte die Schulöffnung hätte. Man muss auch die Frage stellen dürfen, welche Folgen eine weitere Schließung von Läden hätte.

Und man muss die Frage stellen, ob die negativen Konsequenzen so groß wären, dass man das Risiko einer höheren Anzahl von Infizierten in Kauf nehmen muss.

Oder ob es andere Möglichkeiten gibt, die negativen Konsequenzen abzufedern.

 

Und erst wenn mal all das in Ruhe abgewogen hat, kann man eine Entscheidung treffen.

Im Moment schreien mir einfach zu viele Leute zu laut ...

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Sagen wir es so:

Du riskierst nie geahnte Verteilungskämpfe provozieren, wenn du den Menschen die Möglichkeit nimmst ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften.

 

Kann man wollen - wäre aus meiner Sicht allerdings Wahnsinn.

vielleicht gehört zum lebensunterhalt das atemgerät, wenig essen, viel sauerstoff. kann es die krankenkasse nicht mehr bezahlen ---> beiträge erhöhen. dein kaufwunsch läßt sich nicht uneingeschränkt realisieren.

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Nächste Woche Donnerstag beginnt der Ramadan. Ich weiß, ich bin total vorurteilsbeladen, aber ich glaube nicht, dass sich die Moslems ganz so problemlos die gewohnte Religionsausübung untersagen lassen wie die hiesigen Christen. Daher denke ich, das Gottesdienstverbot wird, mit den entsprechenden Ermahnungen auf Wahrung des Abstands, nicht allzu lange währen.

 

Werner

Leider gibt es bei den Christen auch ein paar verstrahlte Existenzen, die sich nicht dran halten...

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Verteilungskämpfe kann man nicht verhindern. Was meint ihr, wie viele stinkreiche Menschen schon überlegen, ob sie sich mal selbst für alle Fälle ein Beatmungsgerät in den Keller stellen ...

Ist zwar Unfug, aber trotzdem ...

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Ich kann die Dame gut verstehen - sie hat vermutlich auch keinen Bock den ganzen Tag nur ihr eigenes Gesicht im Spiegel zu sehen.

 

Meine 83jährige Mama dreht täglich ihre Runde  draußen, um frische Luft zu haben und nicht steif in den Gelenken zu werden. Das wäre bei ihr nämlich der Fall, wenn sie das nicht machen würde. Ach ja und sie hat auch darauf bestanden, selber einkaufen zu gehen, obwohl mein Bruder und die Nachbarin angeboten haben, das für sie zu tun. O-Ton meiner Mama: "Ich werde verrückt, wenn ich gar nicht mehr vor die Tür kann!"

Ich kann das gut verstehen. Meine Mama war vor Corona an wenigstens 5 von 7 Tagen in der Woche irgendwo unterwegs mit irgendwelchen FreundInnen. Dieser Kontakt darf jetzt nur noch telefonisch sein. Und da sollen wir ihr auch noch zwangsweise (zu ihrem Schutz?) die Bewegung nehmen? Das hätte bei ihr sicherlich zur Folge, dass sie relativ schnell depressiv wird. Da sind wir nämlich familiär vorbelastet.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

... es wird auch Arme geben. Und für jeden ist das eine tragisch. Da gehen Schicksale den Bach runter.....

ja, es gab sie schon vor corona. wer um unternehmer, groß oder klein jammert, sollte jedem obdachlosen ein obdach geben. wer um freibrufler jammert, sollte den freiberuflichen straßenhuren ein freierloses leben ermöglichen.

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Aber das wir bei den ganzen Rettungsschirmen und Soforthilfen und Krediten eine Massenarbeitslosigkeit wie zu Letzt in den 90ern? Ich weiss ja nicht.

Der Punkt ist in den 90ern hat Buchgeld die Krise ausgelöst. Die Realwirtschaft aber war fit und robust, die Chance das Geld für Rettungsschirme u.ä. Maßnahmen auch wieder erwirtschaften zu können war durchaus gegeben.

 

Woher die Kohle für die jetzigen Rettungsmaßnahmen und die sozialen Folgen kommen sollen, wenn die Ökonomie niedergedrückt wurde, erschließt sich mir bisher nicht.

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3 minutes ago, laura said:

Leider gibt es bei den Christen auch ein paar verstrahlte Existenzen, die sich nicht dran halten...

ein paar verstrahlte Existenzen gibt es überall. Wir schaun mal, ob es bei den Moslems auch nur ein paar Existenzen sind. Ich würde es mir wünschen.

 

Werner

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vor 52 Minuten schrieb Werner001:

Eine ganz wichtige Maßnahme zum Schutz der Rentner hatte ich schon vor Jahren, als noch keiner an Corona dachte, ins Spiel gebracht:

Man sollte Rentnern verbieten,  Montags bis Freitags zwischen 12:00 und 14:00 sowie nach 17:00 in Supermärkten einkaufen zu gehen.

 

Werner

... wobei regional verschiedene Zeitfenster zu beachten sind ... ;)

vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Das ändert für die Vollsortimenter natürlich alles.

 

Noch mehr Besucher...

Das mit den Baumärkte habe ich auch nicht verstanden.

In manchen Bundesländern ja, in manchen nein, manche versuchen so'n Zwischending, was stellenweise auch sehr abstruse Blüten treibt.

vor 19 Minuten schrieb laura:

Ihre jüngere Nachbarin bitten, die telefonisch bestellten Blumen mitzubringen?????

Schön wenn man welche hat.

In meiner Straße bspw. gibt es 12 Häuser. 1 x Gewebe fällt weg. 1 x Familie im schwierigen Miteinander fällt auch weg. 3 Leute in systemrelevaten Bereichen inkl. Schichtdienst fallen auch weg. Der Rest gehört zur Risikogruppe. Und nu?

 

Vielleicht denkt sich die Blumendame auch: Hab' den Krieg überlebt, was stört mich so'n Virus.:111:

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

ein paar verstrahlte Existenzen gibt es überall. Wir schaun mal, ob es bei den Moslems auch nur ein paar Existenzen sind. Ich würde es mir wünschen.

Man soll die Evolution nicht aufhalten.

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Ich würde sie nicht "allem anderen unterordnen" - aber auch nicht überordnen. Sie hat für mich eine dienende Funktion und keinen Selbstzweck.

Und wenn ich mir anschaue, wie manche Vertreter der Wirtschaft argumentieren, kriege ich die Krise ...

 

Da sind wir uns ja bei manchen Vertretern der Wirtschaft einig. Da du nun aber selbst schon schreibst, dass die Wirtschaft eine dienende Funktion habe, wird sie eben doch auch gebraucht, eben in ihrer dienenden Funktion. Und hier habe ich bei den meisten deiner Postings den Eindruck, dass du diese Funktion nicht siehst. Man kann "die Wirtschaft" nicht einfach ausschalten, ohne dass es auch massiv negative Folgen für die Menschen hat.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Verteilungskämpfe kann man nicht verhindern. Was meint ihr, wie viele stinkreiche Menschen schon überlegen, ob sie sich mal selbst für alle Fälle ein Beatmungsgerät in den Keller stellen ...

Ist zwar Unfug, aber trotzdem ...

Wie kommst Du auf Beatmungsgeräte? Ich rede von Wohnraum, Strom, Heizmaterial, Lebensmitteln.

 

Davon mal ab sprach ich von "provozieren" und nicht von "verhindern".

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Nächste Woche Donnerstag beginnt der Ramadan. Ich weiß, ich bin total vorurteilsbeladen, aber ich glaube nicht, dass sich die Moslems ganz so problemlos die gewohnte Religionsausübung untersagen lassen wie die hiesigen Christen. Daher denke ich, das Gottesdienstverbot wird, mit den entsprechenden Ermahnungen auf Wahrung des Abstands, nicht allzu lange währen.

 

Werner

ramadan ist fasten und abends in der familie. yousseff ist bei frau und kindern, wie der papst, der bischof, der priester.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Der Punkt ist in den 90ern hat Buchgeld die Krise ausgelöst. Die Realwirtschaft aber war fit und robust, die Chance das Geld für Rettungsschirme u.ä. Maßnahmen auch wieder erwirtschaften zu können war durchaus gegeben.

 

Woher die Kohle für die jetzigen Rettungsmaßnahmen und die sozialen Folgen kommen sollen, wenn die Ökonomie niedergedrückt wurde, erschließt sich mir bisher nicht.

dann mußt du es lernen. mein wissen übernimmst du nicht. anderes präsentierst du auch nicht. ich nenne das ignoranz.

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Leider gibt es bei den Christen auch ein paar verstrahlte Existenzen, die sich nicht dran halten...

zustimmend - auch Werner zustimmend

Leider gibt es die auch in der arbeitenden Bevölkerung. Zu manchem Kollegen sage ich jeden Tag: "Bleib doch einfach mal stehen!" und sie fallen aus alen Wolken, da sie anscheinend die letzten Wochen auf Mars im Urlaub waren.

DAS nervt mich tierisch.

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Wie kommst Du auf Beatmungsgeräte? Ich rede von Wohnraum, Strom, Heizmaterial, Lebensmitteln....

ich habe keine angst drum. hast du welche, hattest du einen vorschlag.

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

Ich vermute das beide Thesen richtig sind.

 

Also ich oute mich jetzt mal als jemand, der in Facebook in einer Second-Hand-Kleider-Kaufgruppe ist, und zwar Kleider, die sehr hochwertig sind. Die gehören offensichtlich weder der von laura noch von mir angedachten Käufergruppe an. Die vertickern allen Ernstes Kleider, die sie vor kurzer Zeit zu sehr hohem Presi gekauft haben, um sich jeweils saisonal mit der neuesten Ware auszustatten. Da werden dann Freu-und Herzchensmilies rumgeworfen ob der nun stattfindenden Sonderaktionen diverser Kleidungsmarken, dass mir ganz zweierlei wird. Die shoppen munter genau so weiter wie vorher, nur dass sie nun halt nicht mehr in die entsprechenden Ladengeschäfte gehen können, sondern das Ganze halt online machen. Aber das ist ja kein Problem, denn hurrahurra verzückherzchenblicksmilie in die Runde werfend, es gibt Portokostensparaktionen.

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