helmut Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 5 Minuten schrieb Die Angelika: ....Man kann "die Wirtschaft" nicht einfach ausschalten, ohne dass es auch massiv negative Folgen für die Menschen hat. erstens macht das keiner, zweitens ist das was man macht, begründet, und drittens corona ohne coronafolgen geht nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 Ich wäre übrigens durchaus dafür die Sommerferien dieses Jahr auf 3 Wochen zu kürzen. Aber da ich dafür bin und das Universum immer das Gegenteil dessen tut, um mir ja kein gutes Gefühl zu geben, können sich die Schüler bei uns ganz entspannt zurücklehnen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 19 Minuten schrieb Frank: Tun wir doch bitte nicht so als das ab morgen flächendeckend die Armut ausbrechen wird! Das hätte ich fast vergessen: Nein, so will ich nicht tun. Mein Anliegen war, einen Gegenpol zu laura zu setzen, die mir auf der anderen Seite vom Pferd runterzufallen scheint. Natürlich wird es auch die von laura beschriebenen Effekte geben, aber eben AUCH Und genau deshalb war ich so frei und habe mir erlaubt, in eines ihrer Zitate genau dieses AUCH einzusetzen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Flo77: Ich wäre übrigens durchaus dafür die Sommerferien dieses Jahr auf 3 Wochen zu kürzen. Aber da ich dafür bin und das Universum immer das Gegenteil dessen tut, um mir ja kein gutes Gefühl zu geben, können sich die Schüler bei uns ganz entspannt zurücklehnen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Das würde auf den ersten Blick Sinn machen. Aber auf den zweiten Blick nur bedingt: Denn - falls man im Sommer in den Urlaub fahren kann - hätte das extreme Konsequenzen für die Tourismusindustrie. Die ganzen Gegenden, denen jetzt schon das Ostergeschäft weggebrochen ist, werden laut brüllen (natürlich aus ihrer Sicht zu Recht). Was lernen wir daraus? Die Krise ist nicht lösbar, ohne dass es irgendwo Leidtragende gibt... Und deswegen würde ich persönlich die Sommerferien beibehalten und ab jetzt darauf achten, dass das Homeschooling wirklich gut läuft. Unabhängig davon, ob es noch 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Monate geht. Und den Eltern und der Gesellschaft die Angst vor dem Scheitern der Kinder nehmen, wenn hier ein paar Wochen oder Monate der Unterricht nicht 100% sondern vielleicht nur zu 50% läuft. bearbeitet 14. April 2020 von laura Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 24 Minuten schrieb Die Angelika: Ich würde gerne schlichtweg dafür plädieren, dass Menschen aus Fleisch und Blut weder auf dem Altar eines Unsterblichkeitsstrebens noch auf dem Altar der Wirtschaft geopfert werden, sondern man ganz unreligiös und vernünftig nach tragbaren Lösungen sucht. Und ich halte es nicht für eine tragbare Lösung, "die Wirtschaft" allem Anderen unterzuordnen. Das scheint allerdings deine Haltung zu sein und zudem scheinst zu meinen, dass deine Haltung die Haltung der Allgemeinheit zu sein habe. man kann sich an ballastexistenzen heranschleichen. braucht die wirtschaft dn menschen? ja! zum produzieren und zum konsumieren. braucht der mensch die wirtschaft? eher weniger. tauschwirtschaft, kleine warenproduktion sichert ein bescheidenes leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 2 Minuten schrieb Die Angelika: Das hätte ich fast vergessen: Nein, so will ich nicht tun. Mein Anliegen war, einen Gegenpol zu laura zu setzen, die mir auf der anderen Seite vom Pferd runterzufallen scheint. Natürlich wird es auch die von laura beschriebenen Effekte geben, aber eben AUCH Und genau deshalb war ich so frei und habe mir erlaubt, in eines ihrer Zitate genau dieses AUCH einzusetzen. Klar - auch ich argumentiere bewusst sehr polarisiert, wenn ich immer wieder betone, dass das Recht auf Leben zentral ist und ihm alles unterzuordnen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 4 Minuten schrieb UHU: [...] Zu manchem Kollegen sage ich jeden Tag: "Bleib doch einfach mal stehen!" und sie fallen aus alen Wolken, da sie anscheinend die letzten Wochen auf Mars im Urlaub waren. DAS nervt mich tierisch. Distanzen schätzen kann nicht jeder. Versuch es mal mit dem Spruch "Wie soll auch jemand, der sich schon im 20-Zentimeter-Bereich verschätzt, wissen, wieviel zwei Meter sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 30 Minuten schrieb laura: Ich möchte nicht alles ein Jahr lang dicht lassen - weiß Gott nicht. Aber ich möchte die Prioritäten sehr genau reflektieren: Ist die Priorität der Infektionsschutz und damit die Kapazität des Gesundheitssystems - und schließllich da Leben? Oder werden andere Dinge letztlich zur Priorität? Die Wirtschaft? Die Durchführung von Prüfungen? Und ich fände es tragisch, wenn wir jetzt - auf Druck eines kleinen Teils der Öffentlichkeit - zu früh alles wieder hochfahren und dann in vier Wochen plötzlich merken, dass wir nicht 130 000 Infizierte, sondern zwei Millionen haben, weil die Entscheidung sich als falsch herausgestellt hat. Völlig einverstanden. Aber um die Entscheidung, welches Handeln sinnvoll ist, werden wir nicht herumkommen. Klar ist das Leben das wichtigste Kriterium. Aber absolut gesetzt hieße das eben genau das von mir Skizzierte: Solange man nicht absolut ausschließen kann, dass irgendjemand an Corona stirbt - und das kann man mit Sicherheit nicht mehr im Jahr 2020 - muss man alle nicht absolut lebensnotwendigen Geschäfts- und Arbeitsbereiche schließen. Jede Zwischenlösung, egal, ob man nur Volksfeste verbietet, ob man die Schulen geschlossen lässt oder was immer, wird einige Tote erfordern. Ich wollte, das wäre nicht so, aber es ist nicht zu ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb laura: Leider gibt es bei den Christen auch ein paar verstrahlte Existenzen, die sich nicht dran halten... Nun das verstrahlte BVerfG hat ja kürzlich festgestellt, daß von der staatlichen Autorität immer wieder zu überprüfen und zu begründen sei, ob dieser starke Grundrechtseingriff verhältnismäßig ist. Insofern ist keiner verstrahlt, der diese Maßnahme für unsinnig hält. Wieso ein Sicherheitsabstand in einer Kirche nicht möglich, in einer Trinkhalle dagegen nicht notwendig ist, hat mir noch keiner unverstrahlt erklären können. bearbeitet 14. April 2020 von rorro 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 Gerade eben schrieb rorro: Nun das verstrahlte BVerfG hat ja kürzlich festgestellt, daß von der staatlichen Autorität immer wieder zu überprüfen und zu begründen sei, ob dieser starke Grundrechtseingriff verhältnismäßig ist. Insofern ist keiner verstrahlt, der diese Maßnahme für unsinnig hält. Wieso ein Sicherheitsabstand in einer Kirche nicht möglich, in einer Trinkhalle dagegen nicht notwendig ist, hat mir noch keiner unverstrahlt erklären können. Weil in einer Trinkhalle in der Regel ca 5-10 Menschen sind, in einem Ostergottesdienst aber ca 500 - je nach Region auch mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 1 Minute schrieb laura: Weil in einer Trinkhalle in der Regel ca 5-10 Menschen sind, in einem Ostergottesdienst aber ca 500 - je nach Region auch mehr. Stimmt, natürlich hat die Kirche keinerlei Recht, den Zugang zu reglementieren. Nein, so was geht prinzipiell nicht. Oder gar die Sitzbänke zu markieren. Oder gar die Zahl der Hl. Messen zu erhöhen (denn vieles andere fällt ja weg). (Ironie off) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 Am 13.04.2020 um 13:12 schrieb Mistah Kurtz: Übrigens: mehr oder minder alle von uns kennen ja die Geschichte vom Untergang der Titanic. Habt ihr euch mal gefragt, warum es da bei der Besatzung der Rettungsboote "Frauen und Kinder zuerst" hieß? Nicht, weil man meinte das Leben eines jungen kräftigen Mannes hätte weniger Wert, sondern weil Frauen und Kinder in einer solchen Situation besonders gefährdet und hilfsbedürftig sind, ihre Chancen, das Unglück zu überleben, sofort auf Null fiele, billigte man ihnen nicht besondere Rücksichtnahme zu. Heute sind es nicht Frauen und Kinder, die einer besonderen Rücksichtnahme bedürfen, sondern die älteren Menschen und jene mit schweren Vorerkrankungen. Nicht, weil ihr Leben mehr wert wäre, sondern sie in dieser Situation besonders gefährdet sind. Titanic? Kein gutes Beispiel: Der Offizier, der steuerbords für die Evakuierung zuständig war, der hat das mit dem 'Frauen und Kinder zuerst' komplett durchgesetzt. Der hat nur Frauen und Kinder in die Rettungsboote gelassen, die Männer mussten warten. Der Offizier auf der Backbordseite hat auch 'Frauen und Kinder zuerst' in die Rettungsboote gelassen; wenn aber keine Frauen oder Kinder mehr in der Nähe waren auch Männer auf die Boote gelassen, die dann zu Wasser gefiert wurden (nacheinander!). Einmal darfst du raten, auf welcher Seite mehr Menschen gerettet wurden... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 Gerade eben schrieb rorro: Stimmt, natürlich hat die Kirche keinerlei Recht, den Zugang zu reglementieren. Nein, so was geht prinzipiell nicht. Oder gar die Sitzbänke zu markieren. Oder gar die Zahl der Hl. Messen zu erhöhen (denn vieles andere fällt ja weg). (Ironie off) Offen gestanden: Ich halte es für extrem wichtig, dass die Kirchen sich an die Corona-Bestimmungen hält und mit gutem Beispiel vorangeht. Die praktizierenden Christen sind in Deutschland in der Minderheit und wäre in keinster Weise vermittelbar, warum Christen sich in der Kirche zum Gottesdienst treffen dürfen (ob mit oder ohne Sicherheitsabstand) und das Gartenfest mit der befreundeten Nachbarsfamilie aber verboten ist. Und das Kino geschlossen, ebenso wie der Spielplatz. Hier haben Christen auch die Aufgabe, ein moralisches Vorbild zu sein ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor einer Stunde schrieb Shubashi: Ich finde es in diesem Zusammenhang interessant, was die Leopoldina in ihre aktuellen Krisenempfehlungen schreibt: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 2 Minuten schrieb laura: Offen gestanden: Ich halte es für extrem wichtig, dass die Kirchen sich an die Corona-Bestimmungen hält und mit gutem Beispiel vorangeht. Die praktizierenden Christen sind in Deutschland in der Minderheit und wäre in keinster Weise vermittelbar, warum Christen sich in der Kirche zum Gottesdienst treffen dürfen (ob mit oder ohne Sicherheitsabstand) und das Gartenfest mit der befreundeten Nachbarsfamilie aber verboten ist. Und das Kino geschlossen, ebenso wie der Spielplatz. Hier haben Christen auch die Aufgabe, ein moralisches Vorbild zu sein ... So wie bei allem anderen gilt die Abwägung. Solange die Ansteckungsrate pro Tag über zehn Prozent war, war es gut und richtig, dass dies alles verboten war. Man wird nicht alles gleichzeitig öffnen und bei allem die Risiken abwägen. Es kann durchaus sein, dass an Pfingsten ein Gartenfest mit Nachbarn schon wieder erlaubt ist und Kinos mit Besucherbeschränkung (was ja technisch kein Problem wäre) wieder offen sind. Dann wäre auch nicht einzusehen, dass Gottesdienste weiter verboten bleiben. Es kann aber auch anders sein. Dann sollte die Kirche nicht auf ihrem Recht bestehen. (Von einem Unterschied zwischen den Religionen rede ich jetzt einmal überhaupt nicht; der darf kein Argument sein). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 23 Stunden schrieb Thofrock: Wann war das, als man in New York zuletzt Tote in Massengräber geworfen hat? 1929? Vermutlich mindestens seit 1929. Zumindest 2010 waren Massengräber nicht unüblich. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 4 Stunden schrieb Shubashi: In meinen Augen ein Missverständnis: z.B. wurde im Sprenger-Interview verlinkt, dass in New York auch ein Prozentsatz von 1,8% unter 65jähriger ohne Vorerkrankungen stirbt, bei 10.000 Todesopfern immerhin auch 180 jüngere, kerngesunde Menschen, die Sterben. Bei den für die USA prognostizierten 100.000 bis 200.000 Toten immerhin 1.800 bis 3.600 "gesund" Verstorbene. Wie gesagt, 0,05% der unter 50jährigen Erkrankten. Wenn man eine halbe Million diagnostizierte Infizierte hat wie die USA, dann kommt dabei schon eine dreistellige Zahl zusammen. Ungefähr so viele, wie in New York monatlich im Straßenverkehr sterben, aber trotzdem verwandelt man nicht die ganze Stadt in eine Fußgängerzone. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 4 Stunden schrieb laura: Ein Aspekt wird mir hier auch zu wenig berücksichtigt: Es geht die ganze Zeit mehr oder weniger um die Frage, welchen Einfluss die Corona-Maßnahmen auf die Wirtschaft haben. Was unberücksichtigt bleibt, ist die Frage, ob die meisten wirtschaftlichen Probleme nicht völlig unabhängig vom Shutdown auch existieren würden, weil viele Menschen sich ja von sich aus vorsichtiger verhalten würden, um eine Infektion zu vermeiden. Ein Beispiel: Ein Busunternehmer bietet Busausflüge und Busreisen an. Im Moment darf er keine Fahrten anbieten. Nur: Wie groß wäre sein Verlust, wenn er Fahrten anbieten dürfte? Wie viele Menschen würden sich gerade ernsthaft einen oder mehrere Tage lang in einen engen Reisebus setzen und eine Ausflugsfahrt zum Chiemsee machen? Das gleiche gilt für die Gastronomie, für Volksfeste etc... Du bist doch die, die sich über die Wahnsinnigen beschwert, die Tagesausflüge machen oder picknicken gehen. Jetzt stell dir mal vor, wieviele das wären, wenn es nicht mal verboten wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 2 Stunden schrieb laura: Aber interessant finde ich den Bereich der Kleidung. Seit Jahren steigt ja die Anzahl an Kleidungsstücken, die der Durchschnitts-Deutsche im Schrank hat signifikant. Seit der Coronakrise geht der Handel mit Kleidung runter, interessanterweise auch online, obwohl gerade die Jahreszeit ist, in der man (bzw. eher frau) gerade die Frühjahrsgarderobe auf Vordermann bringt. Eigentlich müssten nun - rein logisch - die Leute Zeit haben, online Klamotten zu kaufen. Das tun sie aber nicht. Warum nicht? Meine These: Weil sie eben nicht das x. blaue Top im Vorbeigehen noch "mitnehmen", sondern zuhause in Ruhe den Kleiderschrank durchschauen und merken, dass sie schon 5 blaue Topps haben. Ich kaufe nie Kleidung im Internet, allenfalls Socken und Unterhosen. Denn was man bestellt, passt nicht. Dann muss man es zurückschicken und nochmal bestellen. Wenn ich in einen Laden gehe, ist die Sache spätestens nach einer Stunde durch und ich verlasse ihn mit dem passenden gewünschten Kleidungsstück. Online wird das ein wochenlanges Projekt, für das mir die Geduld fehlt. Und wenn ich dann schon mal im Laden bin, kann ich auch den Packen Socken mitnehmen, den ich vielleicht online bestellt hätte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb laura: Ich traf neulich die Nachbarin, Ende 80, auf dem Weg zum Baumarkt - sie wollte Blumen für den Garten kaufen. Da sagte ich dann einfach nichts mehr ... Schön. Sie folgt dem Grundsatz, einen Apfelbaum zu pflanzen, auch wenn morgen die Welt untergeht. wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich auch wieder neue Blumen kaufen. Sympathische Nachbarin Und ich bin sicher, besserwisserische Belehrungen will sie mit 80 auch gar nicht hören. Gut, dass du geschwiegen hast. bearbeitet 14. April 2020 von rince Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 1 Stunde schrieb Flo77: Ich wäre übrigens durchaus dafür die Sommerferien dieses Jahr auf 3 Wochen zu kürzen. Aber da ich dafür bin und das Universum immer das Gegenteil dessen tut, um mir ja kein gutes Gefühl zu geben, können sich die Schüler bei uns ganz entspannt zurücklehnen. Euer MP wies gerade in den Nachrichten ja darauf hin, dass es unterschiedliche Ferienzeiten und Ferienstarts gäbe. Warum das dieses Jahr nicht ausnahmsweise einigermaßen auf ein Zeitfenster vielleicht auch wirklich nur von 3_4 Wochen einzugrenzen ist,bleibt eine Frage. Ich habe ja so die Vermutung,dass es in Deutschland mindestens 16 verschiedene Exit Strategien geben wird ( den Begriff habe ich geklaut). Wobei ja aufgrund der unterschiedlichen Fallzahlen Unterschiede echt sinnvoll sein können. Da muss nicht ein Bundesland für alle entscheiden. Morgen wäre ich gern Mäuschen.😉 In eigener Sache: Ich denke , ich bin missverstanden worden und vielleicht auch Missverständnissen aufgesessen. Darüber könnte man ja reden und es klären,das würde aber etwas voraussetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 1 Stunde schrieb laura: Weil in einer Trinkhalle in der Regel ca 5-10 Menschen sind, in einem Ostergottesdienst aber ca 500 - je nach Region auch mehr. Nicht nur das, man ja gerade in Festgottesdiensten auch deutlich länger als in Trinkhallen. Und man bewegt sich nur rauf und runter. Und Reglementierung der Anzahl ist zumindest fragwürdig. Und Gottesdienste gehen wirklich ganz gut virtuell, Trinken will ich dann doch lieber analog. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik, dass Markus Söder (wir erinnern und - der Mann, der erst der Absprache zustimmte, um dann alleine vorzupreschen und sich seither auf die Schulter klopft, es von allen am besten zu machen) nun darauf dringt, niemand solle ohne Absprache vorpreschen und die Dinge anders regeln als die anderen (wobei die Dinge in Bayern ja anders geregelt zu sein scheinen als anderswo). 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 2 Minuten schrieb mn1217: Euer MP wies gerade in den Nachrichten ja darauf hin, dass es unterschiedliche Ferienzeiten und Ferienstarts gäbe. Warum das dieses Jahr nicht ausnahmsweise einigermaßen auf ein Zeitfenster vielleicht auch wirklich nur von 3_4 Wochen einzugrenzen ist,bleibt eine Frage. Ich habe ja so die Vermutung,dass es in Deutschland mindestens 16 verschiedene Exit Strategien geben wird ( den Begriff habe ich geklaut). Wobei ja aufgrund der unterschiedlichen Fallzahlen Unterschiede echt sinnvoll sein können. Da muss nicht ein Bundesland für alle entscheiden. Morgen wäre ich gern Mäuschen.😉 Ich hoffe nur, daß nicht jeder jeden überbieten will - sondern das etwas praktibeles rauskommt, was auch die Leute verstehen und nachvollziehen können. (Wenn beispielsweise ein Mundschutzpflicht für Supermärkte bei raus kommen sollte, kann ich es nicht mehr verstehen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 14. April 2020 Melden Share Geschrieben 14. April 2020 vor 4 Minuten schrieb mn1217: Nicht nur das, man ja gerade in Festgottesdiensten auch deutlich länger als in Trinkhallen. Und man bewegt sich nur rauf und runter. Und Reglementierung der Anzahl ist zumindest fragwürdig. Und Gottesdienste gehen wirklich ganz gut virtuell, Trinken will ich dann doch lieber analog. Ich muß gestehen, daß ich gerade gegoogelt habe, was Trinkhallen sind. Der Begriff ist hier restlos unbekannt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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