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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Minuten schrieb Alfons:

 

Kommt drauf an, ob der gesunde Jugendliche auch Schulze heißt.
Gelegentlich sollen sogar Studenten an ihrer Großmutter hängen.

Offen gestanden weiß ich auch nicht, ob ich  möchte, dass solche Jugendliche studieren und in 20  Jahren in unserer Gesellschaft die Führungspositionen übernehmen...

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Seitenweise anderen zu unterstellen, sie wären auf Grund ihrer beruflichen Situation praktisch nicht berechtigt, ihre Sichtweise darzulegen, ebenso sich über mehrere Seiten hinziehendes Hickhack, wer wem was unterstellt hat, das ist ad-hominem.

Bitte das in die PN zu verlegen.

 

Nanny als Mod

 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Auf dem platten Land dürfte es in den meisten Dörfern noch alte Schulhäuser geben die als dezentrale Ausweichstationen genutzt werden könnten...

 

Hä?

Also bei uns auf dem platten Land gibt es ein Gymnasium in Füssen und eines in Hohenschwangau. Beide Gymasien werden von den gesamtn umliegenden Dörfern und Weilern aus angefahren. Mit der GRundschule ist das auch so. Hauptschule gibt es in Füssen, die wird auch von diversen Dörfern aus angefahren, eine in Eisenberg, etc.pp.

Da hat man schon versucht zu Dezentralisieren, das ändert aber doch nichts daran, dass man ne Menge sog. Fahrschüler hat

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vor 14 Stunden schrieb rince:

Nochmal: Innerhalb der USA sind überproportional mehr Afroamerikaner betroffen vom Corona-Virus.

Und deshalb können wir hier jetzt wieder Massenversammlungen machen?

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Selbst wenn es noch die Gebäude der alten Dorfschulen gibt, werden sie inzwischen anders genutzt...

 

Im Zuge der Sparmaßnahmen der letzten 30 Jahre hat man in den Schulen auch die Räume massiv reduziert. In BW ist es der Regelfall, dass Schulen inzwischen von ca doppelt so vielen Schülern besucht werden wie zu dem Zeitpunkt, als man sie gebaut hat.

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vor 41 Minuten schrieb laura:

Bei den Zoos etc. bin ich mir nicht so sicher, wo  die Schwelle ist, wo sich der Betrieb nicht mehr lohnt. Denn der Betrieb ist ja teuer -  Personal an der Kasse etc...

 

Das gleiche dürfte für Schwimmbäder etc. gelten, möglicherweise auch für Mensen an Schulen und Unis, evtl. auch für Hotels.

Ist es billiger, ein Hotel mit 15% Auslastung zu betreiben oder es dicht zu lassen? 

Gute Frage ...

 

15% Auslastung kannst du vermutlich in die Tonne kloppen.

Bei FeWos brauchst du eine Auslastung von gut 30 %, damit es sich einigermaßen rechnet. Realistisch ist in Normaljahren eine Auslastung von 40-45 %, alles darüber ist schon richtig gut, und das in einer Region wie Füssen.

 

Bei Hotels dürfte das anders aussehen, da personalintensiver

bearbeitet von Die Angelika
Ergänzung
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vor 41 Minuten schrieb rince:

Auch von überbezahlt habe zumindest ich nichts geschrieben. Würde ich auch nie.

 

Aber von Arbeitslosigkeit oder Einkommensverlust bist du nun mal nicht betroffen (wenn du dir nicht was Übles zuschulden kommen lässt. Hat aber nix mit Corona zu tun). Also erzähl anderen bitte nicht, dass das nicht so dramatisch sei.


Einkommensverlust ist (über Umwege) durchaus möglich, allerdings eher selten

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Nicht nur das, man ja gerade in Festgottesdiensten auch deutlich länger als in Trinkhallen.  Und man bewegt sich nur rauf und runter.

Und Reglementierung der Anzahl ist zumindest fragwürdig.

Und Gottesdienste gehen wirklich ganz gut virtuell, Trinken will ich dann doch lieber analog.

 

Wieso ist die Reglementierung fragwürdig? Und wie gehen Sakramente virtuell?

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hä?

Also bei uns auf dem platten Land gibt es ein Gymnasium in Füssen und eines in Hohenschwangau. Beide Gymasien werden von den gesamtn umliegenden Dörfern und Weilern aus angefahren. Mit der GRundschule ist das auch so. Hauptschule gibt es in Füssen, die wird auch von diversen Dörfern aus angefahren, eine in Eisenberg, etc.pp.

Da hat man schon versucht zu Dezentralisieren, das ändert aber doch nichts daran, dass man ne Menge sog. Fahrschüler hat

Auf Grund meiner fehlender Geographiekenntnisse habe ich mit Deinen Angaben google-Maps befragt. Vorab sorry, wenn es doch nicht stimmt.

Google bot mir eine Entfernung von fünf Kilometern zwischen den beiden Gymasien bzw. den beiden Hauptschulen an.

Wir hier haben 35 km!

(Manche Schüler sind schon mal eine Stunde unterwegs - für eine Strecke!)

 

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vor 36 Minuten schrieb laura:

Auch wenn es niemand glauben wird: Auch Beamte spüren Wirtschaftskrisen massiv im Portemonnaie ... Was meint ihr, wo die Länder die Gelder, die in die Hilfen für die Wirtschaft fließen werden, einsparen werden? Beim eigenen Personal - wo sonst! Das finde ich übrigens völlig ok, auch wenn es mich treffen wird.

 

Ich denke, dass du im konkreten Fall (Corona) Recht haben wirst. Allerdings spüren Beamte Wirtschaftskrisen zuallerletzt massiv im Portremonnaie. Es wäre meiner bescheidenen Meinung nach längst überfällig gewesen, dass Beamte an der Sanierung unseres Gesundheits- und Rentensystems beteiligt worden wären, wurde bisher aber meines Wissens nicht getan. Oder?

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hä?

Also bei uns auf dem platten Land gibt es ein Gymnasium in Füssen und eines in Hohenschwangau. Beide Gymasien werden von den gesamtn umliegenden Dörfern und Weilern aus angefahren. Mit der GRundschule ist das auch so. Hauptschule gibt es in Füssen, die wird auch von diversen Dörfern aus angefahren, eine in Eisenberg, etc.pp.

Da hat man schon versucht zu Dezentralisieren, das ändert aber doch nichts daran, dass man ne Menge sog. Fahrschüler hat

Und in den Dörfern gibt es keine Räume in denen sich vorrübergehend kleinere Schülergruppen treffen und unter der Aufsicht einer angereisten Lehrkraft 2-4 Stunden zu lernen?

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Hmm, da spielen ja noch andere Faktoren eine Rolle, zB ist Schweden teilweise dünn besiedelt.

Und ich habe irgendwo gehört, dass deren Fallzahlen Recht hoch sind.

 

Das Thema hatten wir schon. Schulen sind nicht dünn besiedelt und normalerweise gehen Kinder, egal wie weit weg sie wohnen, von der Schule irgendwie nach Hause.

 

Und Dein irgendwo irrt. Die Fallzahlen sind in etwa so hoch wie unsere verglichen mit der Bevölkerung.

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vor 39 Minuten schrieb Alfons:
vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Gesunde Jugendliche sehen das naturgemäß anders, denen ist es egal, ob Oma Schulze schon heuer statt in zwei Jahren stirbt, solange sie nicht erst ein Jahr später mit dem Studium beginnen können.

 

Kommt drauf an, ob der gesunde Jugendliche auch Schulze heißt.
Gelegentlich sollen sogar Studenten an ihrer Großmutter hängen.

 

Und was sagt uns das jetzt?

Eventuell, dass es schlichtweg normal ist, dass einem das Hemd näher als die Hose ist?

 

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich will Dir sagen, was mir sauer aufstößt. Jetzt auf einmal besinnen sich einige auf die armen Armen und wie schlecht es denen geht. Ich weiß nicht, ob es bei Dir zutrifft und ich will Dir das auch nicht unterstellen, aber etwas für die Leute zu tun, die sich an die Tafeln drängen, da wäre schon lange vor Corona Zeit gewesen. Aber da haben die Armen nicht interessiert, da waren sie zu nichts nutze. Jetzt aber werden die Armen von jenen, denen sie sonst so ziemlich egal sind, mißbraucht, werden zum Kanonenfutter im Meinungskrieg rund um Corona. Und ist Corona einmal wieder Geschichte, lässt man die Armen wieder dort stehen wo sie sind, vor den Türen der Tafel, und interessiert sich wieder so sehr für sie wie vor Corona: also gar nicht. 

 

Wie gesagt: ich unterstelle nicht Dir persönlich so zu denken. Aber die Art zu Denken sehe ich um sich greifen wie ... na, sagen wir: wie das Virus. Und das ist für mich ekelhafte pure Heuchelei.

 

Ich finde diese Denke übrigens auch bei Leuten, die sich vorher keinen Dreck um die Risikopatienten für eine Influenza gekümmert haben, denen die 60.000 egal waren, die jährlich in Deutschland an eienr Pneumonie versterben (wie die Corona-Toten zumeist über 80 Jahre alt), die sich nicht darum gekümmert haben, daß die Arbeitsbedingungen in vielen Altenheimen skandalös sind etc.

bearbeitet von rorro
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vor 40 Minuten schrieb laura:
vor 43 Minuten schrieb Alfons:

 

Kommt drauf an, ob der gesunde Jugendliche auch Schulze heißt.
Gelegentlich sollen sogar Studenten an ihrer Großmutter hängen.

Offen gestanden weiß ich auch nicht, ob ich  möchte, dass solche Jugendliche studieren und in 20  Jahren in unserer Gesellschaft die Führungspositionen übernehmen...

 

und wo bist du konkret anders? Hast nicht du geschrieben, dass du keinen Bock hättest, dass deine den Risikogruppen zugehörigen VErwandten wegen uneinsichtigen Leuten sterben müssten? Ist dir da nicht auch einfach das Hemd näher als die Hose, wie eben bei diesen Jugendlichen, bei denen du nicht möchtest, dass sie in 20 Jahren Führungspositionen in unserer Gesellschaft übernehmen? Würdest du wirklich auch so argumentieren, wenn du nicht persönlich betroffen wärest?

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vor 47 Minuten schrieb mn1217:

Wenn ich sowas schreibe und ihn daher kritisiere,werde ich als boshaft bezeichnet und ignoriert.

Ich gebe zu - ich bin boshaft. Manchmal.

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Was machen Hörgeräte-Träger, die können sich nix hinters Ohr klemmen, weil schon voll.

 

Unsere Hörgeräteträger in der Firma haben mit dem sehr schmalen Gummizug kein Problem. Der findet seinen Platz.

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Auf Grund meiner fehlender Geographiekenntnisse habe ich mit Deinen Angaben google-Maps befragt. Vorab sorry, wenn es doch nicht stimmt.

Google bot mir eine Entfernung von fünf Kilometern zwischen den beiden Gymasien bzw. den beiden Hauptschulen an.

Wir hier haben 35 km!

(Manche Schüler sind schon mal eine Stunde unterwegs - für eine Strecke!)

 

 

5 KIlometer zwischen den beiden Gymnasien, aber die Schüler kommen schon auch aus einem Umkreis von ca. 30 km.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Ich hätte gedacht, so etwas wie das Hofbräuhaus oder der Augustinerkeller.

 

Trinkhallen sind weder Getränkemärkte noch Biertempel, sondern größere Kioske mit ein, zwei Stehtischen.

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vor 9 Minuten schrieb rorro:

 

Ich finde diese Denke übrigens auch bei Leuten, die sich vorher keinen Dreck um die Risikopatienten für eine Influenza gekümmert haben, denen die 60.000 egal waren, die jährlich in Deutschland an eienr Pneumonie versterben (wie die Corona-Toten zumeist über 80 Jahre alt), die sich nicht darum gekümmert haben, daß die Arbeitsbedingungen in vielen Altenheimen skandalös sind etc.

Woran erkennt man diese Leute denn? Lässt du dir den Impfpass zeigen? 

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:

 

und wo bist du konkret anders? Hast nicht du geschrieben, dass du keinen Bock hättest, dass deine den Risikogruppen zugehörigen VErwandten wegen uneinsichtigen Leuten sterben müssten? Ist dir da nicht auch einfach das Hemd näher als die Hose, wie eben bei diesen Jugendlichen, bei denen du nicht möchtest, dass sie in 20 Jahren Führungspositionen in unserer Gesellschaft übernehmen? Würdest du wirklich auch so argumentieren, wenn du nicht persönlich betroffen wärest?

Wäre interessant, zu erfahren, wie Laura denken würde, wenn sie ein paar alte Verwandte weniger hätte, dafür aber ein Kind kurz vor dem Abitur, das jetzt Gefahr liefe, ein Jahr Ehrenrunde zu drehen, bevor es studieren kann.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

So ist halt jedem das eigene Hemd am nächsten. Du gehörst zur Risikogruppe, also soll doch den Armen der Magen knurren, solange du das nächste Jahr erlebst.

Du hast wirklich gar nichts verstanden. Du bastelst dir da Zusammenhänge, die auf eine bemerkenswert naive Sicht schließen lassen.

Wir öffnen also sofort wieder alle Restaurants, und automatisch haben die Tafeln wieder genug zu essen. Funktioniert so deine Welt? 

  

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Wäre interessant, zu erfahren, wie Laura denken würde, wenn sie ein paar alte Verwandte weniger hätte, dafür aber ein Kind kurz vor dem Abitur, das jetzt Gefahr liefe, ein Jahr Ehrenrunde zu drehen, bevor es studieren kann.

Warum hast du eigentlich dein Depot nicht gegen fallende Kurse gesichert? Dann könntest du jetzt glänzender Laune sein, und dich über jede Verlängerung der Maßnahmen tierisch freuen, statt hier Panik zu machen.

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