Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Flo77]

Gerade eben schrieb Shubashi:

aber wenn der Neustart der Gesellschaft zum Neustart der Seuche verbockt wird, können sich die Verantwortlichen warm anziehen.

Der Witz war gut... 🤣🤣🤣

 

Wann wurden in Deutschland mal Politiker von der eigenen Bevölkerung zur Rechenschaft gezogen?

[Shubashi]

vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Warum sollen keine Deutschen in diesem Bereich arbeiten? Besser als arbeitslos, oder nicht? Es können ja auch Beamte so ihre Solidarität kundtun *SCNR*

 

Ist wohl nicht so einfach. Ich habe vorgestern mal mit einem Kollegen darüber gesprochen, wer alles so bei uns ein Kurzgastspiel gegeben hat in dem guten halben Jahr seit ich der Truppe wieder beigetreten bin.

(*Mich überkam kurz das gute Gefühl, doch ein vergleichsweise zäher Hund zu sein*)

[laura]

Gerade eben schrieb rorro:

 

Warum sollen keine Deutschen in diesem Bereich arbeiten? Besser als arbeitslos, oder nicht? Es können ja auch Beamte so ihre Solidarität kundtun *SCNR*

 

Warum keine Deutsche in diesem Bereich arbeiten? Das  dürftest du als Arzt besser beantworten können als ich! Warum arbeitest du nicht im Krankenhaus?

 

Weil man die Pflege tot gespart hat ... und es bei den osteuropäischen Pflegekräften der Markt regelt. "Danuta" könnte in Polen den polnischen Mindestlohn von ca 400 Euro verdienen.

Wenn sie 2 Monate in Deutschland arbeitet und dann 2 in  Polen ist, verdient sie für die Monate in Deutschland je 1500-1800 Euro (schwarz) bzw. 1400 Euro (legal), zuzüglich Trinkgeld (je nach Großzügigkeit der Familie ca 100-200 Euro/ Monat) und kleinere und größere Geschenke incl. kleineres Erbe nach dem Tod der Person (das edle Porzellan von Oma, das die Kinder nicht haben wollen). Das ist für "Danuta" sehr lukrativ.

Für die Familie ist es auch  lukrativ. Sie zahlen zwischen 1500-1800 Euro (schwarz) oder 2500 Euro (legal) für "Danuta". Das ist billiger als das Pflegeheim.

 

Nur: Dass "Danuta" - je nach konkereter Situation - rund um die Uhr arbeitet und möglicherweise die Pflege medizinisch hoch fraglich ist, ist die Schattenseite der ganzen Sache.

 

So lange aber in Deutschland nicht genügend Pflegemöglichkeiten da sind und die Sache für die Osteuropäerinnen lukrativ ist, wird es dieses Modell weiter geben.

 

 

Und die Spitze gegen Beamte überlese ich jetzt einfach ...

 

 

[Chrysologus]

vor 5 Minuten schrieb laura:

Vor allem dann, wenn man das Leben Anfang Mai wieder hoch fährt und dann drei Tage vor Pfingsten alles wieder dicht macht...

Dann wäre das so - und wenn man das vernünftig kommuniziert, dann wird das einem großen teil der Bevölkerung auch verständlich zu machen sein, die Menschen sind nämlich  nicht blöd. Was aber nicht gehrt, dass ist jetzt eine Ausgangssperre zu verhängen weil ich diese womöglich in x Wochen benötige. 

 

Wenn man mit einem Schiff durch eine See mit Eisbergen fährt, dann ist es sinnvoll, die Passagiere mit den Rettungsbooten und den damit zusammenhängenden Verfahren vertraut zu machen. Man kann sie aber nicht tagelang schon mal in die Boote setzen, weil eine Kollision nicht auszuschließen ist. Gleich wohl kann man die Geschwindigkeit reduzieren, die Anzahl der Ausgucke erhöhen und besonders gefährdete Bereiche des Schiffes sperren.

[Thofrock]

vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Wir sind viele tausende Patienten von einer Triage entfernt!

Dann machen wir jetzt zwei Bundesligaspieltage vor Publikum und dazu Rock am Ring. Und wir öffnen die Konsumtempel wie Centro oder Stern-Center. Dann schließen wir alles wieder und du hast deine tausenden von Patienten. Deal?    

[laura]

vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Dann machen wir jetzt zwei Bundesligaspieltage vor Publikum und dazu Rock am Ring. Und wir öffnen die Konsumtempel wie Centro oder Stern-Center. Dann schließen wir alles wieder und du hast deine tausenden von Patienten. Deal?    

Ich will die Düsseldorfer Kirmes!!!!!!

[Shubashi]

vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Der Witz war gut... 🤣🤣🤣

 

Wann wurden in Deutschland mal Politiker von der eigenen Bevölkerung zur Rechenschaft gezogen?

 

Ich denke, das bezieht sich nicht nur auf Politiker. Auch Wirtschaftsführer müssen ihre Kunden behalten und Chefredakteure ihre Leser. Ich meine, der Glaube, dass Corona nur die nutzlosen Rentner killt, während der Rest endlich wieder voll die Kohle macht und Party ohne Ende, ist nur ein sehr unbedeutender Minderheitenwunsch. Ein größerer Teil sorgt sich bestimmt um die eigene wirtschaftliche Existenz, aber selbst die wissen mit der Mehrheit zusammen, dass nicht überwiegend staatliche Maßnahmen das Geschäft versauen, sondern eben die Furcht vor der Seuche.

bearbeitet 15. April 2020 von Shubashi

[nannyogg57]

Spargelstechen ist ja so ein Thema. Da werden Leute gebraucht, während ich gerade nicht so wirklich angefragt bin.

Oder eben die Landwirtschaft allgemein. Wäre ja auch eine gute Sache wegen Fitness und so. Und man kommt legal raus.

 

Ich könnte es unentgeltlich machen.

 

Was für die Leute, die das sonst machen, ziemlich schlecht ist. Die Sache mit den Spargelstechern, die einreisen dürfen, hat ja auch die andere Seite, nämlich, dass sie nicht arbeitslos sind.

 

(Schon klar, die Bilder vom dichten Gedränge bei der Einreise waren nicht besonders beruhigend, aber das ist ein anderes Thema)

[MartinO]

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Dann machen wir jetzt zwei Bundesligaspieltage vor Publikum und dazu Rock am Ring. Und wir öffnen die Konsumtempel wie Centro oder Stern-Center. Dann schließen wir alles wieder und du hast deine tausenden von Patienten. Deal?    

Ich denke, über Großveranstaltungen vor Sommer müssen wir kaum diskutieren. Meiner Meinung nach auch nicht bis Weihnachten, nicht einmal bis zur Durchimpfung, also bis Ende nächsten Jahrs. Dort ist die Infektionsgefahr groß; umgekehrt ist die Zahl der durch den Ausfall erheblich geschädigten halbwegs überschaubar.

[Aristippos]

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Im Moment scheint über die Hälfte der Bevölkerung noch sehr für die Freiheitsbeschränkungen sein, wenn ich die aktuellen Umfragen so sehe.

Kann sich zwar schnell ändern, aber wenn der Neustart der Gesellschaft zum Neustart der Seuche verbockt wird, können sich die Verantwortlichen warm anziehen.

Das ist es, was viele immer noch nicht verstehen. Der Neustart der Seuche kommt so oder so. Die geht nämlich nicht weg, und egal wie viele Moralpredigten man vorher hält, irgendwann wird man die Leute wieder aus dem Käfig lassen müssen. Und zwar, bevor es einen Impfstoff gibt. Dann werden die Zahlen wieder steigen.

[Higgs Boson]

vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Dann aber bitte nicht dieses Mimimi, die Jungen würden die Alten gefährden, wenn sie Party machen.

 

Es sind nicht die Alten, die Mimimi machen. Es sind immer diese politisch korrekten, die den anderen das Denken abnehmen wollen.

 

Was ich von unserer Politik halte, die erst Wissenschaftler um ihre Meinung fragt und diese dann einfach in weiten Teilen ignorieren will, sage ich nichts.

 

Ich werde jetzt Anarchist, mache Antiterroranschläge und schließe mich dem asozialen Netzwerk an. Das asoziale Netzwerk muss ja sowas wie dieses social distancing sein.

[rorro]

https://www.n-tv.de/panorama/Rechtsmediziner-fordert-neuen-Corona-Fokus-article21714584.html

 

Habe ich schon erwähnt, daß meine 79jährige Schwiegermutter die Erkrankung besser durchgestanden hat als ich?

 

(Ich bemerke am Umgang mit dieser Pandemie, auch bei ärztlichen Kollegen, einen deutlichen Unterschied bei denjenigen, die schon viel Kontakt mit Toten hatten, wie bspw. Leute aus der Inneren Medizin  - da wird gestorben im Krankenhaus -, Anästhesie oder gar Rechtsmedizin und den Kollegen, die sozusagen deutlich todesferner ausgebildet wurden und viel weniger Kontakt dazu hatten. Von der Normalbevölkerung ganz zu schweigen, für die schon kaum glaubhaft und noch viel weniger in Leichen vorstellbar ist, daß in einem normalen Jahr in Deutschland rund 1 Mio. sterben)

bearbeitet 15. April 2020 von rorro

[Ennasus]

In Österreich lässt Gesundheitsminister Rudolf Anschober eine Expertengruppe die Regierungsmaßnahmen auf Rechtskonformität überprüfen: "Diese solle allfällige Unschärfen in Gesetzen, Verordnungen und Erlässen beraten, die man dann auch "selbstverständlich" bereinigen würde." zur Gruppe gehört u.a. auch der ehemalige Verwaltungsgerichtshof-Präsident und Interims-Justizminister Clemens Jabloner. "Gleichzeitig warb er um Verständnis dafür, dass es bei der Bekämpfung der Pandemie enormen Zeitdruck gebe. Es habe sich mitunter um einen Wettlauf gegen die Zeit gehandelt."

[Frank]

vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Im Moment scheint über die Hälfte der Bevölkerung noch sehr für die Freiheitsbeschränkungen sein, wenn ich die aktuellen Umfragen so sehe.

Kann sich zwar schnell ändern, aber wenn der Neustart der Gesellschaft zum Neustart der Seuche verbockt wird, können sich die Verantwortlichen warm anziehen.

Das ist es, was viele immer noch nicht verstehen. Der Neustart der Seuche kommt so oder so. Die geht nämlich nicht weg, und egal wie viele Moralpredigten man vorher hält, irgendwann wird man die Leute wieder aus dem Käfig lassen müssen. Und zwar, bevor es einen Impfstoff gibt. Dann werden die Zahlen wieder steigen

Man wird das auch intelligenter tun müssen als Käfig auf/ Käfig zu, um dein Bild zu bemühen.

Ich wollte hier schon ein "aber das versrtehst du nicht" hinrotzen. Aber das wäre falsch. Du bist nicht dumm. Du weisst das und versrehst das. Du willst das nicht verstehen. Das finde ich fast schlimmer.

[Higgs Boson]

vor 1 Minute schrieb rorro:

https://www.n-tv.de/panorama/Rechtsmediziner-fordert-neuen-Corona-Fokus-article21714584.html

 

Habe ich schon erwähnt, daß meine 79jährige Schwiegermutter die Erkrankung besser durchgestanden hat als ich?

 

Wenn ich nicht Verschwörungstheorien gegenüber skeptisch wäre, würde ich hinter Corona ja einen riesigen Feldtest der Bilderberger vermuten, wie erfolgreich man mit Angst die Weltbevölkerung manipulieren kann....

 

Auch wenn es das mit Sicherheit nicht ist, ich denke die Angst hat sich, wie der Artikel sagt, verselbstständigt. Aber es ist eine perfekte Studie dafür.

[Aristippos]

vor 7 Minuten schrieb Frank:

Man wird das auch intelligenter tun müssen als Käfig auf/ Käfig zu, um dein Bild zu bemühen.

Na dann bin ich mal gespannt, wie intelligent man das anstellt. Im Moment reicht die Intelligenz des Kanzleramts genau so weit, zu empfehlen, dass der Käfig noch 2 Wochen länger zubleibt. 

 

Ich prophezeie aber jetzt schon, dass man in 2 Wochen genau vor der gleichen Situation stehen wird. Das Virus wird immer noch da sein, nur die Wirtschaft wird erheblich kaputter sein. Die Frage ist also nicht, ob man wieder steigende Zahlen hinnimmt, sondern wann man es tut, und wieviel Schaden man bis dahin noch verursacht.

[Marcellinus]

Es wird schon seine Gründe haben, warum das RKI ursprünglich gegen Autopsien votiert hat. Die Virologen hatten noch nie so viel Einfluß wie jetzt, und die Politiker mit ihrer Hilfe über die Bevölkerung. Das gibt man nicht leichten Herzens her. Ich befürchte, sie wollen die Ausgangsbeschränkungen noch wenigstens so lange strecken, bis sie ihre Überwachungsapp installiert haben. 

[rince]

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Nein, sind sie nicht. Hier zeigt sich, dass der Gesetzgeber bei uns gute Arbeit macht und wir damit rechnen dürfen, dass das so bleibt. Wer an den bisherigen Maßnahmen rummeckert, möge wenigstens mal skizzieren, was er stattdessen wie machen würde. Die Kritik ist nämlich hier im Forum weitgehend destruktiv. Man erfährt von rorro, aristippos oder flo nur nebulös, was alles doof ist.   

Nun, mir schwebt z.B. sowas vor, was Österreich oder Dänemark gerade machen 

[Werner001]

12 minutes ago, rorro said:

https://www.n-tv.de/panorama/Rechtsmediziner-fordert-neuen-Corona-Fokus-article21714584.html

 

Habe ich schon erwähnt, daß meine 79jährige Schwiegermutter die Erkrankung besser durchgestanden hat als ich?

Unser Lateinlehrer pflegte immer zu sagen "Ausnahmen bestätigen die Regel"

 

Werner

[Marcellinus]

Man muß so viele wie möglich von denen, die im Zusammenhang mit Corona verstorben sind, autopsieren, um herauszufinden, woran sie wirklich gestorben sind, um herauszufinden, wer wirklich zur Risikogruppe gehört - und die übrigen an die Arbeit bringen. Und je nachdem, wie groß diese Risikogruppe ist und wer dazugehört, müssen auch die Maßnahmen ausfallen. Im Moment passiert das nämlich alles mehr oder weniger auf gut Glück.

[Aristippos]

vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Es wird schon seine Gründe haben, warum das RKI ursprünglich gegen Autopsien votiert hat. Die Virologen hatten noch nie so viel Einfluß wie jetzt, und die Politiker mit ihrer Hilfe über die Bevölkerung. Das gibt man nicht leichten Herzens her. Ich befürchte, sie wollen die Ausgangsbeschränkungen noch wenigstens so lange strecken, bis sie ihre Überwachungsapp installiert haben. 

Mir ist vor allem das "Shifting the goalposts" bei den Zielen suspekt.

 

Am 28. März hat die Kanzlerin in ihrer Ansprache erklärt, das Ziel der Maßnahmen sei, die Verdopplungszahl auf über 10 Tage zu erhöhen. Das hatte man nach einer Woche geschafft. Woraufhin der Kanzleramtsminister feststellte, mit "10 Tagen" seien eigentlich "14 Tage" gemeint gewesen. Nun gut, auch das hatte man nach weiteren vier Tagen geschafft. Woraufhin das RKI feststellte, dass das eigentliche Ziel der Maßnahmen sei, den Reproduktionsfaktor unter 1 zu drücken (was dann zur Ausrottung des Virus führt). Hört, hört! Das Virus ausrotten? Hatte nicht die Kanzlerin noch eine Woche vorher verkündet, dass ein Großteil der Bevölkerung durch die Ansteckung durchmüsse, und dass nur verhindert werden soll, dass die Intensivstationen kollabieren? Was ist denn jetzt eigentlich das Ziel? Warum und wozu machen wir das alles?

 

Es ist diese strukturelle und prinzipielle Unehrlichkeit in den Regierungsverlautbarungen, die mich aufregt. Die schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Ermächtigungsgesetz sind für meinen Geschmack eine zu ernsthafte Situation, um damit nach dem Motto "wie's mir halt grad passt" umzugehen.

[Lothar1962]

vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Ich könnte es unentgeltlich machen.

 

Könntest Du. Ist auch eine gute Idee, seine Arbeitskraft gewerblichen Unternehmen kostenlos zur Verfügung zu stellen.

 

Da gab es früher mal. Nannte man umgangssprachlich "Subbotnik". Ach da, damals waren das ja keine gewerblichen Landwirtschaftsunternehmen, sondern Genossenschaften, also "gemeinschaftliches Produktionseigentum".

 

Aber mal im Ernst? Spargelstechen als Sozialdienst? Echt jetzt?

 

Entweder es gibt Leute, die den Spargel zu den angebotenen Konditionen ernten.

Oder man bietet bessere Konditionen.

Oder man erntet nicht und pflügt den Spargel unter. Kam auch schon vor einigen Jahren vor, da waren die osteuropäischen Spargelerntehelfer wesentlich teurer als der zu erzielende Marktpreis für Spargel.

 

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was ich davon halten soll, wenn Gemüse angebaut wird, was nicht oder nur gerade eben noch zu den hier herrschenden Konditionen vermarktbar ist.

Ist halt Pech, wenn man die Landwirtschaft ohne Maß und Ziel auf Höchsterträge trimmt, dabei den Export als dauerhafte Einrichtung unhinterfragt festlegt (vorher waren es die Schutzzölle) und dann, wenn die Landwirte die Massen, wie eigentlich gewünscht, produzieren und sich gegenseitig tödliche Konkurrenz machen, sobald der Export etwas schwächelt. Das schreit geradezu nach einer Reform des gesamten Landwirtschaftswesens...

[Lothar1962]

vor 27 Minuten schrieb rorro:

Habe ich schon erwähnt, daß meine 79jährige Schwiegermutter die Erkrankung besser durchgestanden hat als ich?

 

Habe ich schon erwähnt, dass mein Großonkel trotz 30 Zigaretten pro Tag 97 Jahre alt geworden ist?

[rorro]

vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Unser Lateinlehrer pflegte immer zu sagen "Ausnahmen bestätigen die Regel"

 

Werner

 

Was natürlich Blödsinn ist - nur weil die meisten ITV-Patienten deutlich über 70 sind, heißt das nicht, daß die Mehrzahl der über 70jährigen Covid-19-Patienten auf ITV landen.

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Mir ist vor allem das "Shifting the goalposts" bei den Zielen suspekt.

 

Das erleben wir doch bei der Sommerzeit oder dem Soli seit Jahrzehnten! Warum sollte das hier anders sein? Politiker tun sich sehr leicht, restriktive Maßnahmen einzuführen, sind aber nur schwer bis gar nicht dazu zu bewegen, diese rückgängig zu machen.