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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 12 Stunden schrieb Werner001:

Naa, wenn jetzt ein ganzer Jahrgang zu Dichtern wird, ist das aber auch nicht wirklich zielführend.

 

Werner

 

würde aber für die hervorragende Arbeit der Lehrkräfte  in Deutsch sprechen.... 😉

bearbeitet von Die Angelika
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vor 12 Stunden schrieb Shubashi:

 

Die Einlaßzahlen sind im Schloss schon dadurch reguliert, dass eine Besichtigung nur mit Führung erfolgen kann und nur eine bestimmte Anzahl Führungen pro Tag erfolgt.

 

Lach, das ist gut formuliert "nur eine bestimmte Anzahl Führungen pro Tag". In der Saison werden die Besucher da im 10 Minuten-Takt in Gruppen durchgeführt. 🙂

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vor 26 Minuten schrieb Moriz:

Wir sollten die Methode den Zielen anpassen. Dummerweise bekommt man gerade den Eindruck, die Ziele werden an die Methode angepasst.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

 

Wir haben gerade eine so schöne Diktatur, und mehr als 50% der Bevölkerung sind dafür. Das kann man doch nicht alles wegwerfen, nur weil man die angeblichen Ziele erreicht hat. Da geht doch noch mehr!

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vor 12 Stunden schrieb Ennasus:

Und - das weiß ich aus eigener mehrfacher Erfahrung: Es schadet den Jugendlichen nicht, wenn sie ein bisschen mehr Zeit haben, sich zu sortieren und sich darüber klar zu werden, was sie wirklich vom Leben wollen. 

 

Dazu muss man aber nicht nur ein bisschen mehr Zeit, sondern auch ein bisschen mehr Geld haben.....Es sei denn, die Jugendlichen würden nun alle ein freiwilliges soziales Jahr machen. Wobei auch davon den Jugendlichen in Familien, die weniger betucht sind, abgeraten wird....

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vor 7 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Wenn wir tatsächlich einen niedrigen Wert erreichen, könnten wir eventuell mittels der Methoden, die Singapur bei der ersten Welle erfogreich anwandte, auch ohne größere Einschränkungen das Virus bzw. die Neuinfektionen im Zaum halten. Fragt sich halt, ob diese Methoden in Deutschland durchsetzbar sind (Tracker-App für ein konsequentes Verfolgung der Bewegungsmuster bzw. des potenziellen Infektionsweges). Da heulen bei uns ja gleich landauf, landab, die Datenschutz-Alarmsirenen auf. Davor sind auch die Österreicher zurückgescheut. Kurz wollte wohl, aber das war in der Regierung nicht durchsetzbar.

 

Südkorea war damit bei den ersten 30 Patienten erfolgreich, da konnten insgesamt tausende von Kontaktpersonen isoliert werden.

Und dann kam Patientin 31...

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vor 12 Stunden schrieb laura:

Diese bulgarische Kraft wird ganz dringend gebraucht. Es sind nämlich derzeit ca 200 000 Senioren unversorgt, weil die Haushaltskräfte aus Osteuropa in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Wenn die bulgarische Mutter bereit wäre, stundenweise oder ganztags eine alte Dame oder einen alten Herren zu betreuen, dort zu putzen und zu kochen, würde die Familie sie mit Kußhand nehmen. Ebenso  das Altenheim um die Ecke - z.B. als Hilfskraft in der Küche!

Das meine ich ausgesprochen ernst ...  In diesem Bereich ist gerade massiv "landunter"...

 

 

 

Kann mir bitte mal jemand erklären, warum das für mich jetzt so stark nach "Wer Arbeit will, der findet auch Arbeit! Alle anderen sind einfach nur zu bequem und unwillig" klingt?

`

 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Kann mir bitte mal jemand erklären, warum das für mich jetzt so stark nach "Wer Arbeit will, der findet auch Arbeit! Alle anderen sind einfach nur zu bequem und unwillig" klingt?

`

 

Das habe ich nicht geschrieben, das liest du leider hinein. Ich meine den konkreten Fall wirklich ausgesprochen ernst: Wir haben auf der einen Seite Menschen im Niedriglohnsektor, deren Arbeit durch Corona gefährdet ist oder gerade ruht. Auf der anderen Seite haben wir gerade im Niedriglohnsektor massiven Bedarf an Arbeitskräften, weil eben viele Arbeitskräfte aus dem Ausland gerade fehlen. Das geht für mich wirklich nicht zusammen.

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vor 6 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Wer seine Ortungsdienst nicht ausgeschaltet hat (ich grundsätzlich aus), ist eh verloren.

 

In der Stadt, also bei dichtem Mobilfunkumsetzernetz, ist das aber tatsächlich auch ohne Ortungsdienst möglich, auf dem Land nicht. Da ist nur die Funkzelle bekannt.

 

 

Auch auf dem Land kann die Entfernung zum Sendemast recht gut abgeschätzt werden. Das ist technisch notwendig: Die Funkpulse eines Händis sind trotz Lichtgeschwindigkeit nur wenige km lang. Damit die Pulse zweier Händis, deren Entfernung zum Sendemast sich um diese wenigen km unterscheidet, nicht trotz zeitversetzten Sendens gleichzeitig am Sendemast ankommen müssen sie recht genau erfahren, mit welchem zusätzlichen Zeitversatz sie senden müssen. Diese notwendige Information gibt recht genau den Abstand zum Sendemast wieder. Der Rest ist Wahrscheinlichkeit: Du wirst dich vermutlich auf einer Straße und nicht auf freiem Feld bewegen.

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vor 12 Stunden schrieb Chrysologus:

Dann wäre das so - und wenn man das vernünftig kommuniziert, dann wird das einem großen teil der Bevölkerung auch verständlich zu machen sein, die Menschen sind nämlich  nicht blöd. Was aber nicht gehrt, dass ist jetzt eine Ausgangssperre zu verhängen weil ich diese womöglich in x Wochen benötige. 

 

Tja und da denke ich jetzt an die heutige Pressekonferenz und behaupte mal, dass Merkel, Scholz, Söder und Tschentscher mMn recht gut kommuniziert haben, was sie warum heute vereinbart bzw. nicht besprochen haben

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vor 12 Stunden schrieb nannyogg57:

Spargelstechen ist ja so ein Thema. Da werden Leute gebraucht, während ich gerade nicht so wirklich angefragt bin.

Oder eben die Landwirtschaft allgemein. Wäre ja auch eine gute Sache wegen Fitness und so. Und man kommt legal raus.

 

Ich könnte es unentgeltlich machen.

 

Was für die Leute, die das sonst machen, ziemlich schlecht ist. Die Sache mit den Spargelstechern, die einreisen dürfen, hat ja auch die andere Seite, nämlich, dass sie nicht arbeitslos sind.

 

(Schon klar, die Bilder vom dichten Gedränge bei der Einreise waren nicht besonders beruhigend, aber das ist ein anderes Thema)

 

Für mich sind die Spargelfelder leider zu weit weg

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China bzw. CanSino Biologics Inc. und die chinesische Akademie für Militär-Medizinische Wissenschaften sind mit einem Impfstoff  in die Phase 2 der klinischen Prüfung eingetreten (siehe Chinese Clinical Trial Registry - von Google auf Deutsch übersetzen lassen, wird erstaunlich gut übersetzt). Die Phase 2 Studie wird aus 500 Teilnehmer bestehen. Die Hälfte wird eine mittlere Dosis des Impfstoffs erhalten, die zweite Hälfe wird wieder geteilt: ein Viertel der 500 Teilnehmer erhält eine geringe Dosis des Impfstoffs, ein Viertel ein Placebo. Die randomisierte Studie hat drei Ziele: die Identifikation unerwünschter Nebenwirkungen als Reaktion auf den Impfstoff innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung;  die Beobachtung des Serumspiegels des neutralisierenden Anti-SARS-CoV-2-Antikörpers; und die Wirkung der gebildeten Antikörper gegen das Spike-Protein des Coronavirus 28 Tage nach der Impfung. Anschließend werden die Teilnehmer für weitere 6 Monate ärztlich begleitet und beobachtet. 

 

Ich persönlich glaube ja, dass es China sein wird, dass den ersten wirksamen Impfstoff entwickelt. Neben diesen Impfstoff haben sie noch 2 weitere Kandidaten in Phase 1. Drücken wir die Daumen, dass der erste Impfstoff ein Hit wird. Dann könnte eventuell schon im Spätherbst mit der Massenproduktion des Impfstoffs begonnen werden und Corona wird nächstes Jahr um diese Zeit keine weitere Runde um die Welt drehen.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 5 Stunden schrieb UHU:

Wenn eine Region viele Viren bekämpft hat, bringen die Reisenden Nachschub.

Wobei schon der Reisende aus dem Nachbardorf oder der Nachbarstadt den Virusnachschub bringen kann, da braucht's nicht den Reisenden aus dem Nachbarland.

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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

 

Südkorea war damit bei den ersten 30 Patienten erfolgreich, da konnten insgesamt tausende von Kontaktpersonen isoliert werden.

Und dann kam Patientin 31...

 

Ja, ich habe dazu ein Interview mit Dr. Woo-joo Kim vom Korea University Guro Hospital auf Youtube gesehen. Ein interessanter Fall, weil da nach der Aussage von Dr. Woo-joo Kim die Verbreitung des Virus während der Gebetsversammlungen - mit viel lautem Gebet und Gesang, und das über längere Zeit hinweg - über die Luft als Aerosol erfolgte. Die Frau hat so nicht nur ihre unmittelbaren Nachbarn, sondern auch zahlreiche Personen angesteckt, die weiter weg von ihr im Saal saßen. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

Woraufhin das RKI feststellte, dass das eigentliche Ziel der Maßnahmen sei, den Reproduktionsfaktor unter 1 zu drücken (was dann zur Ausrottung des Virus führt). Hört, hört! Das Virus ausrotten?

 

Hieß es wirklich "um das Virus auszurotten"? Ich meinte, es ginge darum, dass dann die Epidemie langsam nachlasse. Das ist aber was Anderes als eine Ausrottung

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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dieses Modell wird es so lange weitergeben, wie man in Deutschland nicht bereit ist, qualifizierte häusliche Pflege auch entsprechend zu entlohnen.

Das Problem ist leider noch größer: Du findest praktisch kein Personal aus Osteuropa, das es legal macht. (ich spreche aus sehr leidvoller eigener Erfahrung)

 

Und dann ist die gesamte deutsche Pflegeversicherung problematisch: ein normaler Rentner kann die eigene Pflege von Rente+Pflegeversicherung häufig nicht bezahlen. Also blüht der Billiglohnsektor ...

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hieß es wirklich "um das Virus auszurotten"? Ich meinte, es ginge darum, dass dann die Epidemie langsam nachlasse. Das ist aber was Anderes als eine Ausrottung

 

Das ist nur Aristippos Interpretation. Es geht immer noch um ein Drücken der Kurve, eine Reduzierung der täglichen Neuinfektionen. Wenn das nämlich nicht gelingt, die Kurve nicht flach gehalten werden kann, na ... dann sind wir in ein paar Wochen wieder da, wo wir schon einmal waren.

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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

Dieses Modell wird es so lange weitergeben, wie man in Deutschland nicht bereit ist, qualifizierte häusliche Pflege auch entsprechend zu entlohnen.

Das muß man sich auch leisten können.

Ich kenne ein älteres Ehepaar, das hat sein Leben lang ganz gut verdient, hervorragend gewirtschaftet und auch ein bisschen was geerbt. Die können eine 'Polin' aus eigener Tasche zahlen; für eine deutsche Fachkraft würde es aber nicht reichen.

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es ist besser, für miesen Lohn und völlig unqualifiziert in verantwortungsvoller Position an und mit Menschen zu arbeiten, als nicht zu arbeiten. Nur so können Welt****, äh nein wollte schreiben die Welt sich weiterdrehen

 

Disclaimer: Dieser Kommentar spiegelt nicht die Meinung der Verfasserin wieder.

Leider eine traurige Realität: In Osteuropa ist das Lohnniveau  so gering, dass es lukrativ ist, zum deutschen Mindestlohn + Trinkgeld in Deutschland zu arbeiten.

 

Und dann wird es auch ethisch spannend: Ist es verwerflich, zum deutschen Mindestlohn eine Person zu beschäftigen, die zwar nach deutschen Verhältnissen schlecht bezahlt ist, aber im Vergleich zu dem, was sie im Heimatland verdienen  würde, einen königlichen  Lohn (ca doppelt so viel im Jahresdurchschnitt) bekommt.

Legitim oder nicht, das Wohlstandsgefälle auszunutzen?

 

Und das nächste Problem: In Deutschland gibt es einfach nicht genug Pflegeheimplätze. Wenn Mutter oder Vater plötzlich Pflege brauchen (und du sie nicht selbst pflegen kannst), hast du oft ganz konkret keine andere Wahl als die Pflegekraft aus Osteuropa, die schwarz arbeitet, weil es keinen Heimplatz gibt und die legalen Agenturen ca 2 Monate Vorlauf haben, die illegalen oder die Facebookvermittlung nur eine Woche.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Frank:

Wenn ich Markus Söder im Heute-Journal, gestern, richtig verstanden hatte ist es das aktuelle, politische Ziel, die Kurve innerhalb der Kapazitätsgrenze zu halten und Schrittweise Massnahmen zu lockern ohne ein reissen der Kapazitätsgrenzen  zu riskieren. Meine Interpretation: Ist die Verdoppelungszeit aktuell bei drei Wochen, kann man lockern bis man wieder auf zwei Wochen oben ist.

Noch ein Punkt zu R0: Wenn das RKI sagt es will R0 unter eins, heisst das nicht zwingen die Ausrottung des Virus. R0 = 0,8 heisst ein Infizierter steckt 0,8 nicht infizierte an. Das ist aber ein statistisches Mittel, das heisst es werden weiter Infektionen stattfinden.

 

So habe ich sie heute auch in der Pressekonferenz verstanden. Außerdem hat Merkel kurz erläutert, was für einen Unterschied bei R schon ein Zehntel ausmacht

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Das muß man sich auch leisten können.

Ich kenne ein älteres Ehepaar, das hat sein Leben lang ganz gut verdient, hervorragend gewirtschaftet und auch ein bisschen was geerbt. Die können eine 'Polin' aus eigener Tasche zahlen; für eine deutsche Fachkraft würde es aber nicht reichen.

 

Eine deutsche Fachkraft 24 Stunden im Haus dürfte - bei einem Bruttolohn (inkl Arbeitgeberkosten) von ca 3000 Euro - bei ca 14000 Euro im Monat liegen. Die hat wirklich niemand.

 

 

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vor 1 Minute schrieb laura:

Legitim oder nicht, das Wohlstandsgefälle auszunutzen?

 

Das hängt davon ab, ob für dich reale Verhältnisse und damit die Interessen realer Menschen wichtig sind, oder ob du lieber in einer Traumwelt lebst.

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

 

Das hängt davon ab, ob für dich reale Verhältnisse und damit die Interessen realer Menschen wichtig sind, oder ob du lieber in einer Traumwelt lebst.

Was meinst du  damit? Kannst du das bitte erläutern?

 

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

Spätestens wenn dann nach ein paar Wochen das örtliche Krankenhaus vor Todkranken und Särgen überläuft, ist diese hypothetische Party wieder vorbei.

Und dann wird alles auch wirtschaftlich deutlich schlimmer, als wenn man jetzt den Eindruck wahrt, man hätte die Lage so einigermaßen im Griff.

Genau. Angesichts solcher Bilder könnte man Läden öffnen so viele man will. Die Konsumlaune ist dann nachhaltig auf dem Tiefpunkt.

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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

Für mich sind die Spargelfelder leider zu weit weg

 

Erntehelfer ist ein Knochenjob, den schafft noch lange nicht jeder. Bei der Spargelernte arbeitet man wohl gebückt, da würde sich mein Rücken schon nach zwei Minuten melden - zwei Monate würde ich niemals durchhalten. Viele Langzeitarbeitslose hierzulande sind schon älter und häufig auch gesundheitlich eingeschränkt. Für die ist das leider keine Alternative.

Ob es was für die Schufachverkäuferin wäre (die arbeiten teilweise auch gebückt) weiß ich nicht. Aber die wird ja auch bald wieder im Schuhgeschäft gebraucht. 

bearbeitet von Moriz
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