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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Sohn Nummer 1 teil mit, dass er Montag wahrscheinlich zur Schule geht, weil Prüfungen zur mittleren Reife anstehen bei ihm. 

Erst ab Anfang Mai,oder? So hieß es gestern bei der PK.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Erst ab Anfang Mai,oder? So hieß es gestern bei der PK.

Abschlussjahrgänge schon früher.

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vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

Kluge Gedanken eines großen Philosophen: Giorgio Agamben


Ehrlich?
Das findest du kluge Gedanken?
Ich nicht - er geht doch von lauter Behauptungen und Voraussetzungen aus, die einfach nicht stimmen. Auf so einer Basis können die Gedanken noch so "klug" sein - sie haben nur leider wenig mit der Realität zu tun.

bearbeitet von Ennasus
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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Hier nochmal was zum Kind als Überträgerrisiko. Ist aus Island und von der WHO, wird also noch dauern, bis das bei uns in den Entscheiderköpfen ankommt:

 

https://www.n-tv.de/wissen/Tragen-Kinder-kaum-zur-Corona-Welle-bei-article21716973.html

 

(Mal sehen, wann es soweit ist, daß auch infektiologisch ausgebildete Menschen einsehen, daß dieser Virus auch hier anders ist als bspw. eine Influenza)

Langsam. Nichs Genaues weiss man nicht, steht auch im Artikel.

Herr Drosten sagte heute im Podcast, dass man das untersuchen muss.

Es sind auch   12 und13 jährige gestorben ( gut, Einzelfälle).

 

Das ist ein neues Virus, da wird es noch jede Menge neue Erkenntnisse geben.

 

Und natürlich kann es sein, dass wir in ein paar Jahren sagen: Das war falsch,dies übertrieben, jenes hätte man tun sollen... 

Hinterher ist man ja immer klüger.

bearbeitet von mn1217
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Was ist eigentlich das Problem,wenn ich es ganz okay finde,dass die Bundesregierung und die MPs alle 14 Tage Entscheidungen treffen wollen?

Ist ein zuverlässiger Rahmen. Und entspricht ungefähr der Inkubationszeit.

 

Ich hatte gedacht "ich" geschrieben zu haben.

 

Aber warum werde ich nicht gefragt,was ich meine?

 

Die sozialen Folgen sind hart und ich kenne sehr viele,die es betrifft. Das verharmlosen ich ganz sicher nicht.

Warum die Aggressivität?

 

Das geht auch anders!

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Abschlussjahrgänge schon früher.

Ich hatte es so verstanden,dass die Abschlussjahrgänge als erstes Anfang Mai starten.

Wie auch immer.

Ich halte Montag allerdings für sportlich,denn da steckt viel Organisation dahinter.

Die Messezahlen für Klassen liegen bei 28, die muss man also quasi halbieren ( gut, den Latein Leistungskurs vermutlich nicht...).

Und  die Räume müssen gross genug sein... Bis Montag ist das echt ambitioniert.

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vor 6 Minuten schrieb Ennasus:


Ehrlich?
Das findest du kluge Gedanken?
Ich nicht - er geht doch von lauter Behauptungen und Voraussetzungen aus, die einfach nicht stimmen. Auf so einer Basis können die Gedanken noch so "klug" sein - sie haben nur leider wenig mit der Realität zu tun.

Sein Denken basiert auf den gleichen "Fakten" wie das Handeln der Bundesregierung bei dem ich mir mit jedem Tag mehr die Frage "cui bono?" stelle.

 

Vor 30 Jahren wäre die Epidemie auch bei uns durchgelaufen wie in Schweden und es hätte keine Socke besonders interessiert. Allenfalls hätten die Hausärzte der Hochrisikogruppe passende Ratschläge gegeben und die ein oder andere Einrichtung hätte sich ggf. auf ein Abschottungskonzept verständigt.

 

Das Experiment wie weit die ReGIERung mit der Passivierung der kompletten Bevölkerung gehen kann - und zu meinem Entsetzen ist es 1. sehr leicht gewesen und genießt 2. auch noch hohe Akzeptanz in der Bevölkerung - ist noch nicht abgeschlossen, aber die Ergebnisse sind gruselig.

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Übrigens: Wissenschaftler von der Universität Oxford haben angekündigt, mit ziemlicher Sicherheit schon Anfang September  einen Impfstoff gegen Covid-19 auf den Markt bringen zu können, zuerst für medizinisches Personal und Einsatzkräfte. 

 

Ich drücke ihnen die Daumen.

Und allen, die an Medikamenten und Impfstoffen forschen.

 

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Sein Denken basiert auf den gleichen "Fakten" wie das Handeln der Bundesregierung bei dem ich mir mit jedem Tag mehr die Frage "cui bono?" stelle.

 

Vor 30 Jahren wäre die Epidemie auch bei uns durchgelaufen wie in Schweden und es hätte keine Socke besonders interessiert. Allenfalls hätten die Hausärzte der Hochrisikogruppe passende Ratschläge gegeben und die ein oder andere Einrichtung hätte sich ggf. auf ein Abschottungskonzept verständigt.

 

Das Experiment wie weit die ReGIERung mit der Passivierung der kompletten Bevölkerung gehen kann - und zu meinem Entsetzen ist es 1. sehr leicht gewesen und genießt 2. auch noch hohe Akzeptanz in der Bevölkerung - ist noch nicht abgeschlossen, aber die Ergebnisse sind gruselig.

 

Also A s das natürlich Spekulation und B gab es hier ja einen guten Beitrag zu Schweden von Mustang.

Es kann schon sein, dass die Pandemie Pläne 2010 noch anders aussehen,aber es ist ja gut,wenn so etwas angepasst wird.

 

Das ist doch kein Experiment, was man mit seiner Bevölkerung machen kann,  es ist ein neues Virus.

Und die Massnahmen haben bisher ganz gut funktioniert.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Chrysologus:

In Bayern ab dem 27. April.

Dafür alles Andere erst eine Woche oder so nach dem Rest der Republik.:-)

16 Länder,16 Varianten...

Aber die Lage ist auch unterschiedlich, daher ist das schon okay.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Was ist eigentlich das Problem,wenn ich es ganz okay finde,dass die Bundesregierung und die MPs alle 14 Tage Entscheidungen treffen wollen?

Ist ein zuverlässiger Rahmen. Und entspricht ungefähr der Inkubationszeit.

Es ist ein Ansatz  und nicht der schlechteste, aber auch nicht wirklich zufriedenstellend.

 

Das Problem ist eher die Datenbasis. Ich habe bislang nichts mitbekommen, wie die angemessen verbessert werden soll (z.B. durch wöchentliche aussagekräftige Reihentests um das wahre Ausmaß der Infektionen zu kennen - besonders wichtig zum schnellen Erkennen von zu starken Anstiegen.)

Ich habe auch noch nicht mitbekommen, daß man die Infektionswege untersucht habe. Im Prinzip muß man doch nur schauen, bei welchen Gelegenheiten sich Kontaktpersonen tatsächlich angesteckt haben und bei welchen nicht. Und die Infektionsprophylaxe entsprechend anpassen.

Mir fehlen auch massive Bemühungen, die Versorgung mit Schutzmitteln, insb. MNS-Masken für alle langfristig sicherzustellen. Oder eben nachweisen zu lassen, daß die Dinger tatsächlich nichts bringen (was dann die Frage aufwirft, warum die Dinger seit Jahrzehnten bei Operationen getragen werden).

 

Die Fortsetzung der Grundrechtseinschränkungen braucht zunehmend eine besserer Zahlenbasis und weniger Bauchgefühl.

Und man darf mögliche Änderungen gerne auch durchgehend diskutieren und nicht nur alle zwei Wochen Mittwochs...

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Das ist doch kein Experiment, was man mit seiner Bevölkerung machen kann,  es ist ein neues Virus.

Und die Massnahmen haben bisher ganz gut funktioniert.

Es erscheint immer zweifelhafter, ob die Maßnahmen überhaupt notwendig waren...

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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Langsam. Nichs Genaues weiss man nicht, steht auch im Artikel.

Herr Drosten sagte heute im Podcast, dass man das untersuchen muss.

Es sind auch   12 und13 jährige gestorben ( gut, Einzelfälle).

 

Das ist ein neues Virus, da wird es noch jede Menge neue Erkenntnisse geben.

 

Und natürlich kann es sein, dass wir in ein paar Jahren sagen: Das war falsch,dies übertrieben, jenes hätte man tun sollen... 

Hinterher ist man ja immer klüger.

Und diese Einzelfälle hätte man, also die Mediziner, genauer anschauen sollen.

Gab's es unbekannte Vorerkrankungen? Oder einfach Pech (klingt abwertend - soll es aber keinesfalls)? Oder wasauchimmer???

Das wäre sicherlich nicht nur für die Fachwelt interessant - jedoch für die Familie wahrscheinlich noch belastender.

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So - jetzt mal die Lockerungen, wie sie heute von der Landesregierung für Baden-Württemberg beschlossen wurden (über mögliche Lockerungen bei Gottesdiensten werden Gespräche mit Vertretern der Kirchen geführt):

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/coronavirus-kretschmann-gibt-details-bekannt-100.html

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vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

In Bayern ab dem 27. April.

Da ich einen Schulabgänger zu Hause habe: Ab dem 11. Mai war gestern die Aussage - wo steht der 27. April?

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vor 4 Minuten schrieb Mariachi:

Da ich einen Schulabgänger zu Hause habe: Ab dem 11. Mai war gestern die Aussage - wo steht der 27. April?

Hier

 

Söder hat seine erste Aussage von gestern Abend noch in der Nacht korrigiert und seit heute ist es endgültig.

bearbeitet von MartinO
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vor 2 Minuten schrieb Mariachi:

Da ich einen Schulabgänger zu Hause habe: Ab dem 11. Mai war gestern die Aussage - wo steht der 27. April?

In der Verlautbarung der Landesregierung klick - das Kabinett hat im übrigen auch beschlossen, es habe gute Arbeit gemacht. Dann muss das auch nicht mehr diskutiert werden.

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Gerade eben schrieb MartinO:

Hier

 

Söder hat seine erste Aussage von gestern Abend noch in der Nacht korrigiert und seit heute ist es endgültig.

Ich nehme mal an, man hat ihn erst nach der Ankündigung auf die schon festgelegten Abiturtermine hingewiesen und die noch fehlenden Noten....

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vor 18 Minuten schrieb MartinO:

Hier

 

Söder hat seine erste Aussage von gestern Abend noch in der Nacht korrigiert und seit heute ist es endgültig.

Also die Schüler sitzen zu 10 in einem Raum und haben Unterricht.

Wenn sie nach der Schule in derselben Gruppe vor der Schule stehen und ratschen (auch mit dem entsprechenden Abstand), machen sie sich strafbar.

Das verstehe, wer möchte.

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vor 10 Minuten schrieb Mariachi:

Alleinerziehend ist man ja Flexibilität gewohnt. Seufz 

Pardon, aber wenn Dein SchulABGÄNGER ist, erschließt sich mir nicht, warum das für dich als Mutter noch Betreuungsprobleme mit sich bringt.

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Ich würde gerne zur Schulschließung noch etwas anderes zu bedenken geben:

Die Schulen öffnen peu á peu für alle Schüler und Lehrer, die nicht zu einer Risikogr uppe gehören und die nicht in häuslicher Gemeinschaft mit Risikopersonen leben.

Grob geschätzt also ca 80% der Schüler und 65 % der Lehrer. Aufgrund der reduzierten Gruppengröße dürfen max. 50% der Klasse anwesend sein.

Um dies zu organisieren, muss ein weitgehend neuer Stundenplan erstellt werden.

 

Es müssen die Abstandsregeln eingehalten werden, sowobl im Klassenzimmer als auch im Schülertransport als auch auf dem Schulhof und in der Mensa.

Es müssen die Hygienestandards signifikant verbessert werden, tlw. sind eigentlich bauliche Veränderungen nötig (z.B. die Möglichkeit, sich mit warmen Wasser die Hände zu waschen). Ebenso muss das Reinigungspersonal aufgestockt werden. Schüler und Lehrer sollten Mundschutz tragen, eigentlich müsste diese vom Staat gestellt werden.

 

Ich frage mich gerade folgendes:

Wenn man diesen Aufwand ansieht und sich bewusst macht, dass das Ergebnis wahrscheinlich lauten wird, dass ein Sechstklässler bestenfalls 40-50% seines Regelstundenmaßes in der Schule haben wird: Wäre es dann nicht sinnvoller, man würde die Energie in gutes und nachhaltiges E-Learning stecken?

 

 

 

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