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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wo bin ich die Tage nur schon mal über die völlige Verdrehung von Hol- und Bringschuld gestolpert?

 

Daß sich nicht die Politik rechtfertigen muss, sondern sich die Opfer bzw. die Verfügungsmasse dieser Politik selbst diese Informationen zusammensuchen soll fällt mit in das ganze Paket aus Skandalitäten.

Hä?  Es wird doch erklärt. Es gibt Pressekonferenzen. Talkshows. Podcasts.

Was genau willst du?

Die Politik muss sich nicht rechtfertigen seid erklärt. Da ist ein Unterschied.

Und das tun sie.

 

Was erwartest du denn konkret?

Ernsthafte Frage.

Ich habe vermutlich wirklich den Vorteil, ( etwas) Medizin zu können.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Die Politik muss sich nicht rechtfertigen seid erklärt.

Grundrechtseinschränkungen muß die Politik immer rechtfertigen und nicht nur erklären.

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vor 2 Stunden schrieb Ennasus:


Ehrlich?
Das findest du kluge Gedanken?
Ich nicht - er geht doch von lauter Behauptungen und Voraussetzungen aus, die einfach nicht stimmen. Auf so einer Basis können die Gedanken noch so "klug" sein - sie haben nur leider wenig mit der Realität zu tun.

 

Genau meine Gedanken. Da predigt jemand aus einem ziemlich hohen Elfenbeinturm. 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Und diese Einzelfälle hätte man, also die Mediziner, genauer anschauen sollen.

Gab's es unbekannte Vorerkrankungen? Oder einfach Pech (klingt abwertend - soll es aber keinesfalls)? Oder wasauchimmer???

Das wäre sicherlich nicht nur für die Fachwelt interessant - jedoch für die Familie wahrscheinlich noch belastender.

 

Die werden ja auch angeschaut. Weltweit. Nur reißt es die Mediziner, Virologen und Epidemiologen wild hin und her. Sie sollen das Virus erforschen und Medikamente gegen die Krankheit entwickeln, Erkrankte nach Möglichkeit heilen und nebenbei auch noch schnell einen Impfstoff entwickeln. Aber auch für sie hat der Tag nicht mehr als 24 Stunden. Und manchmal will man doch auch mal duschen, essen und sich rasieren, Schlaf soll es ja auch noch geben, irgendwo, irgendwann.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Langsam. Nichs Genaues weiss man nicht, steht auch im Artikel.

Herr Drosten sagte heute im Podcast, dass man das untersuchen muss.

Es sind auch   12 und13 jährige gestorben ( gut, Einzelfälle).

 

Das ist ein neues Virus, da wird es noch jede Menge neue Erkenntnisse geben.

 

Und natürlich kann es sein, dass wir in ein paar Jahren sagen: Das war falsch,dies übertrieben, jenes hätte man tun sollen... 

Hinterher ist man ja immer klüger.

 

Noch einmal: einen negativen Zusammenhang kannman wissenschaftlich nicht beweisen, man kann nur immer wieder keine Zusammenhang finden, aber dessen Fehlen nicht beweisen.

 

Natürlich 12, 13jährige gestorben - weil sie sich bei Erwachsenen angesteckt haben, nicht bei Kindern! Es gibt weltweit nicht EINEN Beweis für eine Ansteckung bspw. bei einem Grundschul- oder Kitakind (auch keine Studie dazu, wie schon erwähnt).

 

Wenn jetzt Geschäfte geöffnet werden (also wo Erwachsene Erwachsene treffen) - mit der Option, das Öffnen wieder zu verbieten - warum soll das nicht bei Schulen gehen?

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Ich würde gerne zur Schulschließung noch etwas anderes zu bedenken geben:

Die Schulen öffnen peu á peu für alle Schüler und Lehrer, die nicht zu einer Risikogruppe gehören und die nicht in häuslicher Gemeinschaft mit Risikopersonen leben.

Grob geschätzt also ca 80% der Schüler und 65 % der Lehrer. Aufgrund der reduzierten Gruppengröße dürfen max. 50% der Klasse anwesend sein.

Um dies zu organisieren, muss ein weitgehend neuer Stundenplan erstellt werden.

 

Es müssen die Abstandsregeln eingehalten werden, sowobl im Klassenzimmer als auch im Schülertransport als auch auf dem Schulhof und in der Mensa.

Es müssen die Hygienestandards signifikant verbessert werden, tlw. sind eigentlich bauliche Veränderungen nötig (z.B. die Möglichkeit, sich mit warmen Wasser die Hände zu waschen). Ebenso muss das Reinigungspersonal aufgestockt werden. Schüler und Lehrer sollten Mundschutz tragen, eigentlich müsste diese vom Staat gestellt werden.

 

Ich frage mich gerade folgendes:

Wenn man diesen Aufwand ansieht und sich bewusst macht, dass das Ergebnis wahrscheinlich lauten wird, dass ein Sechstklässler bestenfalls 40-50% seines Regelstundenmaßes in der Schule haben wird: Wäre es dann nicht sinnvoller, man würde die Energie in gutes und nachhaltiges E-Learning stecken?

 

Die Viren sterben ab 60 °C, bei der Temperatur wirst Du Dich nicht waschen wollen. Warum also zwingend warm? Glaubst, die werden dann träger und die Seife wirkt besser?

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vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Die werden ja auch angeschaut. Weltweit. Nur reißt es die Mediziner, Virologen und Epidemiologen wild hin und her. Sie sollen das Virus erforschen und Medikamente gegen die Krankheit entwickeln, Erkrankte nach Möglichkeit heilen und nebenbei auch noch schnell einen Impfstoff entwickeln. Aber auch für sie hat der Tag nicht mehr als 24 Stunden. Und manchmal will man doch auch mal duschen, essen und sich rasieren, Schlaf soll es ja auch noch geben, irgendwo, irgendwann.

Als ob es auf dieser Welt oder selbt in diesem Land nur ein halbes Dutzend Fachleute gäbe. Arbeitsteilung geht auch hier. Man müsste sich halt koordinieren...

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vor 6 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Die werden ja auch angeschaut. Weltweit. Nur reißt es die Mediziner, Virologen und Epidemiologen wild hin und her. Sie sollen das Virus erforschen und Medikamente gegen die Krankheit entwickeln, Erkrankte nach Möglichkeit heilen und nebenbei auch noch schnell einen Impfstoff entwickeln. Aber auch für sie hat der Tag nicht mehr als 24 Stunden. Und manchmal will man doch auch mal duschen, essen und sich rasieren, Schlaf soll es ja auch noch geben, irgendwo, irgendwann.

Okay - ich konkretisiere mal "Mediziner": Pathologen und Rechtsmediziner, meinentwegen auch Radiologen usw.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ja, sind sie. Sonst sähe es jetzt ganz anders aus.

Jetzt schon Satz des Jahres: "There is no glory in prevention". (Drosten)

 

Dieser Satz des Jahres ist erstens Blödsinn (es gibt sehr viel glory in prevention - ich arbeite in dem Job seit Jahren, anders als der Kollege Virologe - und außerdem auch eine Menge Studien dazu, allerdings nutzen diese reale Daten, was bei Corona nicht der Fall ist).

 

Sonst sähe es vielleicht aus wie in Schweden. Viel weniger Staatsschulden, weniger Pleiten Selbständiger und Freiberufler, kein Sterben ohne Angehörige in den Krankenhäusern. Schlimm?

bearbeitet von rorro
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1 minute ago, rorro said:

Glaubst, (...) die Seife wirkt besser?

Zumindest geht das Waschen mit Seife besser, wenn das Wasser warm ist

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Die Viren sterben ab 60 °C, bei der Temperatur wirst Du Dich nicht waschen wollen. Warum also zwingend warm? Glaubst, die werden dann träger und die Seife wirkt besser?

Das mit dem warmen Wasser habe ich auch nicht verstanden.

Aber prinzipiell erwarte ich einer Schule funktionsfähige und saubere Sanitäranlagen. Zu meiner Zeit gab es die auch.

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Gerade eben schrieb Werner001:

Zumindest geht das Waschen mit Seife besser, wenn das Wasser warm ist.

Unser Leitungswasser kommt mit 12° aus dem Hahn - damit sind 20-30 Sekunden schon mal sehr, sehr lang...

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Gerade eben schrieb rorro:

Sonst sähe es vielleicht aus wie in Schweden. Schlimm?

 

Ja. Aber ich weiß ja, für Dich fallen, da jedes Jahr viele Tausend Menschen sterben, ein paar Tausend mehr oder weniger nicht ins Gewicht. Du rechnest uns ja ständig vor, wie viele Menschen an Grippe oder sonst etwas sterben, was soll's also, wenn jetzt an Corona noch mehr sterben. 

 

Was bist Du eigentlich für ein Arzt? Pathologe? 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Das mit dem warmen Wasser habe ich auch nicht verstanden.

Aber prinzipiell erwarte ich einer Schule funktionsfähige und saubere Sanitäranlagen. Zu meiner Zeit gab es die auch.

Leider ist das nicht selbstverständlich, war es auch zu meiner Schulzeit nicht.

 

Das sollte, ganz unabhängig von Corona, anders sein.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Ich kann ein bisschen Medizin.

 

Natürlich gibt es keine Beweise,woher denn.

Aber es gibt die Beispiele von MERS, SARS, der spanischen Grippe usw.

 

Bei mir hat's für ein Staatsexamen, zwei Facharzttitel und eine Promotion gereicht. MERS und SARS-1 haben eine deutlich höhere spezifische Mortalität und nicht zu solchen Reaktionen geführt in den betroffenen Regionen (MERS gibt's bis heute).

 

Die Beweise hätte man schon längst haben können. Das RKI ist daran nie interessiert gewwesen, ist eine Verwaltungsbehörde mit Dauer-Warnboje als Chef, keine med. Einrichtung. Das RKI hätte bspw. die Obduktionen forcieren können - nein, es hat davon abgeraten (man hätte ja was lernen können, was noch Erkrankten das Leben rettet, igittigitt). Das RKI hätte längst Feldstudien in Auftrag geben können, das RKI hätte poltisch Druck machen können, daß Pooltestungen (gibt es bis heute nicht!!!) des Gesundheits-Personals und ausreichende Schutzausrüstung alleroberste Priorität haben müssen.

 

Hätte man so machen können.

bearbeitet von rorro
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vor 9 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ja. Aber ich weiß ja, für Dich fallen, da jedes Jahr viele Tausend Menschen sterben, ein paar Tausend mehr oder weniger nicht ins Gewicht. Du rechnest uns ja ständig vor, wie viele Menschen an Grippe oder sonst etwas sterben, was soll's also, wenn jetzt an Corona noch mehr sterben. 

 

Was bist Du eigentlich für ein Arzt? Pathologe? 

 

Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin und Facharzt für Arbeitsmedizin.

 

Für mich fallen die bislang an Covid-19 hierzulande Gestorbenen anteilig so ins Gewicht wie die 25.000 Influenzatoten (geschätzt, das RKI weiß es natürlich nicht!) der Saison 2017/18 oder die >60.000 Pneumonietoten jedes Jahr. Es gibt für mich keine wichtigeren oder weniger wichtige Tote.

bearbeitet von rorro
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vor 28 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Die werden ja auch angeschaut. Weltweit. Nur reißt es die Mediziner, Virologen und Epidemiologen wild hin und her. Sie sollen das Virus erforschen und Medikamente gegen die Krankheit entwickeln, Erkrankte nach Möglichkeit heilen und nebenbei auch noch schnell einen Impfstoff entwickeln. Aber auch für sie hat der Tag nicht mehr als 24 Stunden. Und manchmal will man doch auch mal duschen, essen und sich rasieren, Schlaf soll es ja auch noch geben, irgendwo, irgendwann.

 

Virologen sind nicht kurativ tätig. Und kurativ Tätige sind nur selten in der Impfstofforschung tätig (gibt's aber). Epidemiologen haben mit lebenden Patienten gar nichts zu tun.

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vor 31 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Die werden ja auch angeschaut. Weltweit.

 

Es sei denn sie sterben in Italien. Da sind bspw. Obduktionen der Toten nicht möglich, weil sie umgehend verbrannt werden müssen, sobald sie das Virus hatten (Todesursache egal, wird nie rauskommen). Da es zu wenige Krematorien bspw. in Bergamo gibt (ist keine ital. Tradition), müssen die Toten plötzlich woanders hingebracht werden, im Land verteit. Das macht das Militär (wer auch sonst?) und bei uns in den Nachrichten kommen die Schreckensmeldungen, die ihre eigentlich Ursache in einem dummen Gesetz haben.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Virologen sind nicht kurativ tätig. Und kurativ Tätige sind nur selten in der Impfstofforschung tätig (gibt's aber). Epidemiologen haben mit lebenden Patienten gar nichts zu tun.

 

Klar. Nur sind die Leute, die das Virus wirklich kennen - so weit es zur Zeit wirklich jemand kennt - vor allem in dem erlauchten Kreis der genannten Disziplinen zu finden. Kurativ Tätige wissen von Covid-19 wahrscheinlich so viel, wie sie über Polycythaemia vera wissen. Und das ist nicht viel.

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vor 8 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Klar. Nur sind die Leute, die das Virus wirklich kennen - so weit es zur Zeit wirklich jemand kennt - vor allem in dem erlauchten Kreis der genannten Disziplinen zu finden. Kurativ Tätige wissen von Covid-19 wahrscheinlich so viel, wie sie über Polycythaemia vera wissen. Und das ist nicht viel.

 

Kurativ Tätige behandeln keine Erreger, sondern Erkrankte - der Blick geht immer vom Erkrankten aus. So ist es bspw. in der Allgemeinmedizin üblich, mit ungenauen Diagnosen und dem sog. abwartenden Offenhalten zu arbeiten - das ist lege artis. Auch in der Intensivmedizin werden bspw. kalkuliert Antiobiotika gegeben, nicht nur nach Erregernachweis (weil die drei Tage Warten dem Pat. das Leben kosten können).

 

Die Frage ist: geht es uns um ein Virus oder um den Erhalt der Funktionalität des Gesundheitswesens, das Menschen behandelt. Falls letzteres, dann sollten die mehr von der Politik gehört werden, die für letzteres auch sorgen. Und zwar tagtäglich dafür sorgen. Das sind weder Virologen noch Epidemiologen.

bearbeitet von rorro
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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

Es sei denn sie sterben in Italien. Da sind bspw. Obduktionen der Toten nicht möglich, weil sie umgehend verbrannt werden müssen, sobald sie das Virus hatten (Todesursache egal, wird nie rauskommen). Da es zu wenige Krematorien bspw. in Bergamo gibt (ist keine ital. Tradition), müssen die Toten plötzlich woanders hingebracht werden, im Land verteit. Das macht das Militär (wer auch sonst?) und bei uns in den Nachrichten kommen die Schreckensmeldungen, die ihre eigentlich Ursache in einem dummen Gesetz haben.

Ich finde diese Zustände in Italien ganz schlimm  - in vielerlei Hinsicht.

Daß Menschen/Leichen gegen ihren Willen verbrannt werden, macht mich sehr traurig und schockiert mich auch. Mir fehlen echt die Worte.

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vor 37 Minuten schrieb Flo77:

Unser Leitungswasser kommt mit 12° aus dem Hahn - damit sind 20-30 Sekunden schon mal sehr, sehr lang...

Aber man hält die Hände doch nicht 20-30 Sekunden unter den Wasserhahn, dann spült man ja gleich die ganze Seife weg.

Hände nass machen, Seife gut und lange genug verteilen, dann abspülen. Die Seife killt das Virus.

Warmes Wasser ist allerdings anwenderfreundlicher und fördert damit häufiges Händewaschen, während kaltes Wasser da eher hinderlich sein könnte.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

In der Verlautbarung der Landesregierung klick - das Kabinett hat im übrigen auch beschlossen, es habe gute Arbeit gemacht. Dann muss das auch nicht mehr diskutiert werden.

 

😂

Dieser Beschluss wird dem Kabinett wenig helfen, da auch ohne weitere Diskussion das Volk bei der nächsten Wahl darüber entscheiden wird, ob es die Arbeit für gut befindet.

Das sind halt einfach politische Kraftmeiereien, die doch durchschaubar sind. Und immerhin hat das Land Bayern noch lange nicht die Strukturen der rk Kirche, sodass man einfach eine Diskussion für beendet erklären kann. Und selbst in der rk Kirche funktioniert das nicht.

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Wenn wir schon beim Wasser sind ... hat jemand Informationen darüber wie es dem armen Virus geht, wenn z.B. ein Kranker ins Meer oder einen See schwimmen geht und er ins Wasser hustet? Überlebt das Virus da eine nennenswerte Zeit? Kann sich ein Schimmer, der neben einem Kranken schwimmt, über das Meer- bzw. Seewasser anstecken, wenn er es in die Augen oder in den Mund bekommt? 

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