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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Zumindest die zuständigen Kultusminister sollten doch soviel Sachverstand in der Hinterhand haben.

Bitte? Jens Spahn ist gelernter Banker. Auch wenn ich ihn politisch für einen Glücksfall für uns Pflegegende halte müsste man ihm pflegerische Zusammenhänge erklären wie jedem anderen Laien auch.

Mich würde es wundern wenn das bei jedem Durchschnitts-Kultusminister anders wäre.

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Wenn ich das technische richtig verstehe - ich geb zu mein technisches Verständnis ist nur in Rudimenten vorhanden - dann ist die geplante Tracing-App zur Vorbereitung eines Überwachungsstaates eher ungeeignet.

 

Sagen wir mal so, wenn ich eine Software zur Implementierung eines Überwachungsstaates einsetzen wollen würde, würde ich anders vorgehen. Ich würde versuchen auf das Betriebssystem Einfluss zu nehmen.

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 3 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Was spricht dagegen, eine solche App einfach wieder zu deinstallieren? 

Technisch wohl nichts. Aber wenn sich die Idee bzw. der Wunsch von Herrn Spahn durchsetzt, das Gesetz. Und dem müssen wir ja alle brav Folge leisten.

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Wenn ich das technische richtig verstehe - ich geb zu mein technisches Verständnis ist nur in Rudimenten vorhanden - dann ist die geplante Tracing-App zur Vorbereitung eines Überwachungsstaates eher ungeeignet.

Hm. Beim Bundestrojaner hat sich die Expertise unserer - nennen wir sie - Verantwortlichen ja als durchaus  - formulieren wir es nett - bürgerfreundlich und grundrechtsorientiert erwiesen. Bei dem nun - übernehmen wir das offzielle wording - freiwillig zu installierenden Programm, scheinen die Fähigkeiten der Programmierenden und auch der Hostenden durchaus - wie sag ich's nur - ergebnisorientierter eingesetzt worden zu sein.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Ich halte mich an viele Empfehlungen, weil ich davon ausgehe, dass diejenigen, die sie aussprechen in diesem konkreten Bereich einfach kompetenter sind als ich.

 

Das nennt man dann wohl Gottvertrauen.:)

 

 

 

schmunzelnd...……………….tribald

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Wenn ich das technische richtig verstehe - ich geb zu mein technisches Verständnis ist nur in Rudimenten vorhanden - dann ist die geplante Tracing-App zur Vorbereitung eines Überwachungsstaates eher ungeeignet.

Genau. Eine App, die 24/7 überwacht, wo du dich aufhältst und mit wem du dich wie lange triffst ist vollkommen ungeeignet zur Überwachung :) 

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Solange ich mein Smartfon zu Hause lassen darf.

Dann droht der Söder mit dem Chip im Nacken per Gesetz, wenn zu viele Leute ihre Smartphones nun auf einmal zu Hause ließen.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen einer absoluten Monarchie (katholische Kirche) und einer Demokratie (Deutschland).

Chinesen verstehen den nicht so leicht.

wie bitte? 😮

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Bitte? Jens Spahn ist gelernter Banker. Auch wenn ich ihn politisch für einen Glücksfall für uns Pflegegende halte müsste man ihm pflegerische Zusammenhänge erklären wie jedem anderen Laien auch.

Mich würde es wundern wenn das bei jedem Durchschnitts-Kultusminister anders wäre.

Ich möchte hier einfach mal eine Lanze für die Schulverwaltung brechen. Ich glaube nicht, dass irgendein Kultusministerium Anfang Februar gedacht hätte, dass es zu einer Schulschließung kommen könnte.

Vieles klappt in D ja auch im Katastrophenfall ja deswegen relativ gut, weil es in irgendeiner Schublade einen Notfallplan für diese Situation gibt. Und für "Schulschließung wegen Pandemie" gab es nun mal keinen.

Und dafür klappt es in D wirklich sehr gut. Das muss man auch mal sagen.

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vor 6 Minuten schrieb Stormy:

Ich nehme an, das soll witzig sein, oder mag mal jemand das Problem mit der DSGVO erklären?

Die Datenschutzgrundverordnung sollte ja eigentlich den Datenhandel regulieren und jedem von dem Daten erhoben werden die Möglichkeit der Kontrolle über diese Daten geben.

 

Dummerweise ist die EU-Vorlage so in Gesetze gefasst worden, daß der Datenaustausch zwischen Facebook und Whatsapp deutlich erleichtert wurde, im Gegenzug allerdings ein an Wahnsinn grenzender Bürokratieaufwand für alle anderen kreiert wurde. Dazu gehört unter anderem, daß es an Schulen keine Email-Verteiler mehr geben durfte, weil die Emailadressen unter die geschützten Daten fallen, die man nicht innerhalb der Klasse oder gar innerhalb der Schule weitergeben darf.

 

Das Ende vom Lied: nicht jeder Lehrer hat (vor Corona) eine vollständige Kontaktdatenliste seiner Schüler vorliegen gehabt (geschweigedenn der Eltern). Ich bekomme heute noch Emails von unserer Schule in denen darum gebeten wird, die Nachricht an jene, die nicht im Verteiler stehen weiterzuleiten (und die stehen nicht da nicht drin, weil sie keine Email-Adressen haben). Einiges ging wohl über die Whatsappgruppen der Schüler untereinander, aber sorry, daß ist ein Behelf aber keine Lösung.

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Genau. Eine App, die 24/7 überwacht, wo du dich aufhältst und mit wem du dich wie lange triffst ist vollkommen ungeeignet zur Überwachung :) 

stimmt. geht auch ohne.

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vor 17 Minuten schrieb Stormy:

Ich nehme an, das soll witzig sein, oder mag mal jemand das Problem mit der DSGVO erklären?

Die praxisuntaugliche Umsetzung durch unsere unfähigen Politiker

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Die Datenschutzgrundverordnung sollte ja eigentlich den Datenhandel regulieren und jedem von dem Daten erhoben werden die Möglichkeit der Kontrolle über diese Daten geben.

 

Dummerweise ist die EU-Vorlage so in Gesetze gefasst worden, daß der Datenaustausch zwischen Facebook und Whatsapp deutlich erleichtert wurde, im Gegenzug allerdings ein an Wahnsinn grenzender Bürokratieaufwand für alle anderen kreiert wurde. Dazu gehört unter anderem, daß es an Schulen keine Email-Verteiler mehr geben durfte, weil die Emailadressen unter die geschützten Daten fallen, die man nicht innerhalb der Klasse oder gar innerhalb der Schule weitergeben darf.

 

Das Ende vom Lied: nicht jeder Lehrer hat (vor Corona) eine vollständige Kontaktdatenliste seiner Schüler vorliegen gehabt (geschweigedenn der Eltern). Ich bekomme heute noch Emails von unserer Schule in denen darum gebeten wird, die Nachricht an jene, die nicht im Verteiler stehen weiterzuleiten (und die stehen nicht da nicht drin, weil sie keine Email-Adressen haben). Einiges ging wohl über die Whatsappgruppen der Schüler untereinander, aber sorry, daß ist ein Behelf aber keine Lösung.

 

Und ich erlaube mir zu ergänzen:

Es gibt natürlich geschlossene Systeme, mit denen man die Kommunikation innnerhalb einer Schule organisieren kann. Jeder Schüler hat dann eine schulische Emailadresse. Ein solches System für eine Schule zu installieren, ist jedoch eine größeres Aktion und auch relativ teuer. Da die Budgets klein und die über Anrechungsstunden zur Verfügung stehende Lehrerarbeitszeit hierfür (der freundliche Mathe- und Chemielehrer bekommt 2 Anrechnungsstunden dafür, dass er das gesamte System für 1000 Schüler wartet) noch kleiner, lief das in den meisten Schulen gerade erst an (wenn überhaupt), als die Schulschließung kam.

Ganz zu schweigen von sozialen und rechtlichen Problemen: Weder Schüler noch Lehrer können gezwungen werden, private Geräte für schulische Zwecke zu verwenden. Eine Lehrkraft hat keinen Dienstcomputer und kann daher auch nicht zur digitalen Kommunikation gezwungen werden (rein rechtlich gesehen).

 

 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

rorro ist Mediziner, der hat das gelernt.

 

Das heißt jetzt nicht, daß er die Arbeit der Virologen machen könnte. Aber ihre Aussagen kann er mit seinem Wissen nachvollziehen - oder auch begründet kritisieren.

es geht nicht nur um virologen. es geht auch um die mathematischen modelle einer epidemie. es gäbe einen ganz einfachen test : erkläre mir den unterschied zwischen r0 und verdoppelungszeit in ihrer unterschiedlichen epidemiologischen bedeutung für eine politische entscheidung am anfang und bei fortschritt der epidemie.

 

das kann jeder, oder auch nicht.

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Gerade eben schrieb laura:

 

Und ich erlaube mir zu ergänzen:

Es gibt natürlich geschlossene Systeme, mit denen man die Kommunikation innnerhalb einer Schule organisieren kann. Jeder Schüler hat dann eine schulische Emailadresse. Ein solches System für eine Schule zu installieren, ist jedoch eine größeres Aktion und auch relativ teuer. Da die Budgets klein und die über Anrechungsstunden zur Verfügung stehende Lehrerarbeitszeit hierfür (der freundliche Mathe- und Chemielehrer bekommt 2 Anrechnungsstunden dafür, dass er das gesamte System für 1000 Schüler wartet) noch kleiner, lief das in den meisten Schulen gerade erst an (wenn überhaupt), als die Schulschließung kam.

Ganz zu schweigen von sozialen und rechtlichen Problemen: Weder Schüler noch Lehrer können gezwungen werden, private Geräte für schulische Zwecke zu verwenden. Eine Lehrkraft hat keinen Dienstcomputer und kann daher auch nicht zur digitalen Kommunikation gezwungen werden (rein rechtlich gesehen).

Wobei ein Tablet heute für unter 250 € zu bekommen ist (und mancher Laptop auch unter 500 €) und im Digitalpakt über 450€ pro Schüler für dieses Jahr vorgesehen waren.

 

Das größte Problem dürften die Lieferzeiten in der Masse und der Aufwand mit der Einrichtung sein. Und dann müssten die Geräte natürlich gegen "Privatnutzung" gesperrt werden (Installation von Apps, Zugriff auf bestimmte Webseiten) und ohne 50-100 € Pfand wird das wohl auch mit der Ausgabe an die Schülerschaft nix. Da wird dann die Elternschaft mal eben an die Decke gehen (außer an einigen Gymnasien...).

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Ich fürchte, wenn Trump so weitermacht könnte er tatsächlich als Gewinner aus der Situation hervorgehen...

 

In NY ist's derzeit schlimm und wird noch schlimmer werden. Nur: Wenn die so weiter machen, dann haben die in ein paar Wochen ihre Herdenimmunität erreicht - wenn auch um den Preis von 100.000 Corona-Toten. Dann ist Corona dort Geschichte, Trump wird sich hinstellen und was von "war ja nur 'ne fiese Grippe" faseln und von seinen Anhängern wiedergewählt werden, während der Rest der Welt im abgemilderten Shutdown verweilt.

Trump brauchte 2016 weder NY noch CA um zu gewinnen. Die Wahlen der letzten 20 Jahre wurden jeweils in den Swingstates entschieden (FL, OH, CO) ev. noch ein paar mehr. NY geht allerdings gerade durch einen Shutdown, der logo viel zu spaet kam.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wobei ein Tablet heute für unter 250 € zu bekommen ist (und mancher Laptop auch unter 500 €) und im Digitalpakt über 450€ pro Schüler für dieses Jahr vorgesehen waren.

 

Das größte Problem dürften die Lieferzeiten in der Masse und der Aufwand mit der Einrichtung sein. Und dann müssten die Geräte natürlich gegen "Privatnutzung" gesperrt werden (Installation von Apps, Zugriff auf bestimmte Webseiten) und ohne 50-100 € Pfand wird das wohl auch mit der Ausgabe an die Schülerschaft nix. Da wird dann die Elternschaft mal eben an die Decke gehen (außer an einigen Gymnasien...).

Genau. Und das zeigt, wie wenig der ganze Bereich durchdacht ist. Nächste Frage: Haftung bei Verlust? Schultaschen fliegen gerne mal irgendwo rum, Schließfächer sind Mangelware. Wartung? Ganz davon zu schweigen, dass ein schulisches WLAN nicht für 700 gleichzeitige Zugriffe ausgerüstet ist.

 

Und zum Digitalpakt: Die Antragsformulare und Medienpläne, die erstellt werden mussten, sind so aufwendig, dass hier alles seeeehhhhr laaannngge dauert. Das geht nicht "mal eben"...

 

Klar hat man die Digitalisierung in deutschen Schulen gründlich verpennt! Keine Frage.

Man hat sie nicht nur verpennt, sondern durch sinnlose Regelungen regelrecht blockiert...

 

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46 minutes ago, laura said:

Genau! Bitte nehmen Sie mit den Schülerinnen und Schülern digital Kontakt auf, ohne deren Emailadressen zu verwenden, denn diese verstoßen ja gegen die DSVGO!

Was brauchen wir eigentlich noch social distancing wegen Corona? Dank DSGVO dürfen wir doch seit geraumer Zeit eh keinen mehr kennen oder ansprechen.

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Genau. Und das zeigt, wie wenig der ganze Bereich durchdacht ist. Nächste Frage: Haftung bei Verlust? Schultaschen fliegen gerne mal irgendwo rum, Schließfächer sind Mangelware. Wartung? Ganz davon zu schweigen, dass ein schulisches WLAN nicht für 700 gleichzeitige Zugriffe ausgerüstet ist.

Die Geräte sollen ja vorallem für das DigitalSchooling genutzt werden. In der Klasse braucht es die Dinger ja nicht zwangsläufig.

 

Und für die Nutzungsverträge fiele mir ja schon einiges ein (z.B. 75 € Kaution + 5 € Miete monatlich + 100 € SB bei Verlust oder Beschädigung + 24 Monate Laufzeit danach Austausch gegen neues Gerät + Abgabe der Geräte zum Schuljahresende), aber da verlaufe ich mich gerade schon wieder in Details...

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Was brauchen wir eigentlich noch social distancing wegen Corona? Dank DSGVO dürfen wir doch seit geraumer Zeit eh keinen mehr kennen oder ansprechen.

Wir dürfen die Daten ja haben - aber wir müssen halt von jedem das schriftliche Einverständnis einholen, daß wir seinen Namen und seine Telefonnummer in unsere Kontakte notieren und zu welchem Zweck sie da aufgehoben werden. Und natürlich müssen die Daten gelöscht werden, wenn der Dateninhaber das will.

 

Interessant an dieser Stelle: ich könnte jedem verbieten meine Daten an Whatsapp weiterzugeben - es ist nur technisch unmöglich, außer der Datensammler würde Whatsapp und Facebook von seinem Handy löschen. Man sollte das mal durchklagen...

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Sie "könnte" nicht nur, das ist ihr erklärter Zweck! Ich krieg noch vor lauter Kopfschütteln ein Schleudertrauma! 

 

 

Rein erfahrungsmäßig gibt es bisher zwei erfolgreiche Wege, die Infektion in den Griff zu bekommen:

1. der chinesische Weg der möglichst umfassenden Absperrung

2. der koreanisch-taiwanesische Weg des effizienten Träger&Kontakt-Tracing

 

Ich denke, eine erfolgreiche Strategie, die dazu noch rechtsstaatlichen Bedenken Sorge trägt, wird dennoch Elemente dieser Strategien einsetzen müssen.

Nur immer zu formulieren, was nicht geht, wird uns wenig weiterhelfen.

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Beutelschneider
vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Interessant an dieser Stelle: ich könnte jedem verbieten meine Daten an Whatsapp weiterzugeben - es ist nur technisch unmöglich, außer der Datensammler würde Whatsapp und Facebook von seinem Handy löschen. Man sollte das mal durchklagen...

 

Auf dienstlich genutzten Smartphones hat WhatsApp auch nichts zu suchen. Wer es immer noch drauf hat, verdient nichts besseres als eine Klage.

Da WhatsApp die gesamten Kontakte ausliest, ist dies unumgänglich.

 

Du musst also nichts verbieten. Der Datensammler bräuchte von all seinen Kontakten einen Einverständniserklärung, und einen separaten Vertrag mit WhatsApp über die Datenverarbeitung 🙂

 

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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

Nur immer zu formulieren, was nicht geht, wird uns wenig weiterhelfen.

Danke!

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

Rein erfahrungsmäßig gibt es bisher zwei erfolgreiche Wege, die Infektion in den Griff zu bekommen:

1. der chinesische Weg der möglichst umfassenden Absperrung

2. der koreanisch-taiwanesische Weg des effizienten Träger&Kontakt-Tracing

 

Ich denke, eine erfolgreiche Strategie, die dazu noch rechtsstaatlichen Bedenken Sorge trägt, wird dennoch Elemente dieser Strategien einsetzen müssen.

Nur immer zu formulieren, was nicht geht, wird uns wenig weiterhelfen.

Der koreanische Weg beinhaltet mW aber auch flächendeckende Corona-Tests... warum fangen wir nicht erst mal damit an?

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vor einer Stunde schrieb Frank:
 
 
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Zumindest die zuständigen Kultusminister sollten doch soviel Sachverstand in der Hinterhand haben.

Bitte? Jens Spahn ist gelernter Banker. Auch wenn ich ihn politisch für einen Glücksfall für uns Pflegegende halte müsste man ihm pflegerische Zusammenhänge erklären wie jedem anderen Laien auch.

Mich würde es wundern wenn das bei jedem Durchschnitts-Kultusminister anders wäre.

Dafür sollte es ja in einem Ministerium genug Fachleute geben, die ihren Minister da adäquat briefen können. Bevor er Schulöffnungen zu Bedingungen anordnet, die nicht zu halten sind.

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