Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

@laura

Du bist doch so für Fachkompetenz - und zitierst dann Kretschmann in Verfassungsfragen? Das finde ich mutig!

Kretschmann ist zwar kein Jurist, sondern Lehrer, aber er argumentiert hier sehr überzeugend. Deswegen habe ich ihn zitiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Das Problem ist doch, Trigema hat Lieferzeiten wie in der DDR für ein Auto. Ich bin für meine Umgebung allemal schneller. Trigema muss davon leben, Deine Frau kriegt für ihre 8-9 Stunden vermutlich auch Geld.

 

Wenn ich das leisten kann dann deshalb, weil ich gerade Zeit habe. Wer das nicht kann, tut es halt nicht. Aber ich darf das trotzdem. Ich mach das nämlich gerne.

Das ehrt Dich, verzerrt aber das Bild. Für die Leute, die nämlich davon leben müssen oder versuchen davon zu leben sind Du und alle Umsonstnäher(innen) existenzbedrohende Konkurrenz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Das ehrt Dich, verzerrt aber das Bild. Für die Leute, die nämlich davon leben müssen oder versuchen davon zu leben sind Du und alle Umsonstnäher(innen) existenzbedrohende Konkurrenz.

Mit diesem Argument darf ich mich nirgendwo mehr engagieren, weil jede Tätigkeit, die ich umsonst ausübe, möglicherweise Arbeitsstellen kostet.

Warum sollte man Besuchsdienst bei Senioren machen?  Könnte auch die Caritas gegen Geld.

Worum Leitung von Wort-Gottes-Feiern durch ehrenamtliche Laien? Kostet nur Stellen von Pastoral- und Gemeindereferenten.

Und der Kuchenverkauf beim Stadtfest zerstört Arbeitsplätze in den Bäckereien ...

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

Sie hat sie nicht verboten. Kritisieren hat nichts mit undemokratisch zu tun, schon gar nicht, wenn die Diskutanten sich über das Springen von Dächern austauschen möchten.

Nebenbei, die Frau hat so oder so die Folgen ihrer Politik zu verantworten. Die eine richtige Entscheidung gibt es nicht. Dauernder Strategiewechsel nach Demoskopie geht hier auch nicht. Also muss eine Linie gefunden und erklärt werden, die dann auch konsequent durchgezogen wird. Das ist der Fall.

 

Wer jetzt generell der Meinung ist, er könne den Job besser machen, der sollte wirklich den vollen Überblick haben.

 

 

Seit wann hat bei uns ein Politiker die Folgen seiner Politik zu verantworten? 

 

Etwa so wie Uschi? Du bist ein lustiger Zeitgenosse... 😂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb rince:

Seit wann hat bei uns ein Politiker die Folgen seiner Politik zu verantworten? 

 

 ... 😂

seit wann hast du etwas zu verantworten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb laura:

Kretschmann ist zwar kein Jurist, sondern Lehrer, aber er argumentiert hier sehr überzeugend. Deswegen habe ich ihn zitiert.

 

:D Und weil er Lehrer ist, hat er Ahnung von war genau? Hier ist jetzt Zeit für eine kleine Anekdote. Ich habe eine Zeit lang an dem Gymnasium unterrichtet, an dem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing sein Abitur gemacht hat. Die Schule hatte ihn eingeladen und der Direktor fragte ihn mit vor Stolz fast platzender Brust vor den versammelten Honoratioren und Lokalredakteuren, welche Lehrer ihm besonders in Erinnerung geblieben wären und mit ihrem Unterricht die Grundlage für seine wissenschaftliche Karriere gelegt hätten. Seine Antwort: wenn er ehrlich sein solle, keiner. Alles, was man ihm beigebracht habe, sei wissenschaftlich falsch gewesen, und er habe das alles erst einmal vergessen müssen, bevor er hätte daran denken können, Physik zu studieren. Auch sein Physiklehrer habe inhaltlich Blödsinn erzählt, aber wenigstens sein Interesse für das Fach geweckt. Die Gesichter ser Anwesenden kann man sich vorstellen, und amüsieren mich bis heute. Soviel zum Thema Kompetenz von Lehrern! :D

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

:D Und weil er Lehrer ist, hat er Ahnung von war genau? Hier ist jetzt Zeit für eine kleine Anekdote. Ich habe eine Zeit lang an dem Gymnasium unterrichtet, an dem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing sein Abitur gemacht hat. Die Schule hatte ihn eingeladen und der Direktor fragte ihn mit vor Stolz fast platzender Brust vor den versammelten Honoratioren und Lokalredakteuren, welche Lehrer ihm besonders in Erinnerung geblieben wären und mit ihrem Unterricht die Grundlage für seine wissenschaftliche Karriere gelegt hätten. Seine Antwort: wenn er ehrlich sein solle, keiner. Alles, was man ihm beigebracht habe, sei wissenschaftlich falsch gewesen, und er habe das alles erst einmal vergessen müssen, bevor er hätte daran denken können, Physik zu studieren. Auch sein Physiklehrer habe inhaltlich Blödsinn erzählt, aber wenigstens sein Interesse für das Fach geweckt. Die Gesichter ser Anwesenden kann man sich vorstellen, und amüsieren mich bis heute. Soviel zum Thema Kompetenz von Lehrern! :D

und die emotionale intelligenz von nobelpreisträgern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beutelschneider
vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

:D Und weil er Lehrer ist, hat er Ahnung von war genau? Hier ist jetzt Zeit für eine kleine Anekdote. Ich habe eine Zeit lang an dem Gymnasium unterrichtet, an dem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing sein Abitur gemacht hat. Die Schule hatte ihn eingeladen und der Direktor fragte ihn mit vor Stolz fast platzender Brust vor den versammelten Honoratioren und Lokalredakteuren, welche Lehrer ihm besonders in Erinnerung geblieben wären und mit ihrem Unterricht die Grundlage für seine wissenschaftliche Karriere gelegt hätten. Seine Antwort: wenn er ehrlich sein solle, keiner. Alles, was man ihm beigebracht habe, sei wissenschaftlich falsch gewesen, und er habe das alles erst einmal vergessen müssen, bevor er hätte daran denken können, Physik zu studieren. Auch sein Physiklehrer habe inhaltlich Blödsinn erzählt, aber wenigstens sein Interesse für das Fach geweckt. Die Gesichter ser Anwesenden kann man sich vorstellen, und amüsieren mich bis heute. Soviel zum Thema Kompetenz von Lehrern! :D

 

Warum, die Aussage ist doch ein Kompliment! Es gelingt nicht allen Lehrern, Interesse für ihr Fach zu wecken. Und wenn das im Unterricht Vorgetragene wissenschaftlich korrekt sein müsste, würde kein Schüler mehr etwas verstehen. Der Schaden wäre immens.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

P.S.: Kretschmann, wie viele Grüne, hat übrigens eine beeindruckende Karriere als politische Wetterfahne hinter sich. Vom kath. Oberministranten über KBW, Kommunismus und Maoismus zum schwarzgrünen Ministerpäsidenten mit Mercedes-Stern. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb helmut:

und die emotionale intelligenz von nobelpreisträgern.

 

Oh ja, die armen Kleinstadt-Honoratioren so zu verschrecken, war schon nicht nett, aber aufklärerisch im besten Sinne! So muß Wissenschaft sein! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb helmut:

und die emotionale intelligenz von nobelpreisträgern.

Ehrlichkeit ist ein Luxus, den sich nicht jeder leistet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Warum, die Aussage ist doch ein Kompliment! Es gelingt nicht allen Lehrern, Interesse für ihr Fach zu wecken. Und wenn das im Unterricht Vorgetragene wissenschaftlich korrekt sein müsste, würde kein Schüler mehr etwas verstehen. Der Schaden wäre immens.

 

Ja, als eine Art von Kompliment war das wohl auch gemeint. Das Problem in der Selbstwahrnehmung von Lehrern (nicht allen, aber vielen) ist, daß sie meinen, so eine Art von Wissenschaftlern zu sein. Dabei beginnen die Naturwissenschaften da, wo die Ausbildung der Lehrer längst aufhört. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Sie hat sie nicht verboten. Kritisieren hat nichts mit undemokratisch zu tun, schon gar nicht, wenn die Diskutanten sich über das Springen von Dächern austauschen möchten.

Nebenbei, die Frau hat so oder so die Folgen ihrer Politik zu verantworten. Die eine richtige Entscheidung gibt es nicht. Dauernder Strategiewechsel nach Demoskopie geht hier auch nicht. Also muss eine Linie gefunden und erklärt werden, die dann auch konsequent durchgezogen wird. Das ist der Fall.

 

Wer jetzt generell der Meinung ist, er könne den Job besser machen, der sollte wirklich den vollen Überblick haben.

 

 

Ich habe übrigens nicht behauptet, Merkel hätte etwas verboten. Aber Demokratie verstanden hat sie in meinen Augen trotzem nicht. Und es geht hier nicht ums 'vom Dach springen'

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Ja, als eine Art von Kompliment war das wohl auch gemeint. Das Problem in der Selbstwahrnehmung von Lehrern (nicht allen, aber vielen) ist, daß sie meinen, so eine Art von Wissenschaftlern zu sein. Dabei beginnen die Naturwissenschaften da, wo die Ausbildung der Lehrer längst aufhört. 

 

Diese können dann aber nicht mehr lehren. Meine Pflegetochter hatte einen Diplommathematiker und theoretischen Physiker als Mathe- und Physiklehrer in der Schule. Ich habe selten so einen verpeilten und geradezu bizarr schrägen Menschen erlebt. Dazu kam noch nebenbei, dass er wohl eingefleischter Junggeselle mit ebensolcher Klamottenauswahl war. Für meine Pflegetochter war das aber nicht wirklich lustig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Marcellinus:

 

:D Und weil er Lehrer ist, hat er Ahnung von war genau? Hier ist jetzt Zeit für eine kleine Anekdote. Ich habe eine Zeit lang an dem Gymnasium unterrichtet, an dem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing sein Abitur gemacht hat. Die Schule hatte ihn eingeladen und der Direktor fragte ihn mit vor Stolz fast platzender Brust vor den versammelten Honoratioren und Lokalredakteuren, welche Lehrer ihm besonders in Erinnerung geblieben wären und mit ihrem Unterricht die Grundlage für seine wissenschaftliche Karriere gelegt hätten. Seine Antwort: wenn er ehrlich sein solle, keiner. Alles, was man ihm beigebracht habe, sei wissenschaftlich falsch gewesen, und er habe das alles erst einmal vergessen müssen, bevor er hätte daran denken können, Physik zu studieren. Auch sein Physiklehrer habe inhaltlich Blödsinn erzählt, aber wenigstens sein Interesse für das Fach geweckt. Die Gesichter ser Anwesenden kann man sich vorstellen, und amüsieren mich bis heute. Soviel zum Thema Kompetenz von Lehrern! :D

Nun ja, an der Uni lernt man die Fächer weitaus intensiver kennen als das an der Schule möglich ist. Und es stimmt schon: Manches Detail muß an der Schule vereinfacht und damit falsch beigebracht werden. Das beste, was man über einen meiner Fachlehrer sagen kann, ist: Daß es ihm nicht gelungen ist, mir mein Interesse für mein Studienfach zu nehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Moriz:

Nun ja, an der Uni lernt man die Fächer weitaus intensiver kennen als das an der Schule möglich ist. Und es stimmt schon: Manches Detail muß an der Schule vereinfacht und damit falsch beigebracht werden. Das beste, was man über einen meiner Fachlehrer sagen kann, ist: Daß es ihm nicht gelungen ist, mir mein Interesse für mein Studienfach zu nehmen.

Ich würde soweit gehen, dass Menschen, die zu sehr in ihrem Fach leben an der Schule nicht unbedingt gut aufgehoben sind ... Leider

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb rince:

Merkel kritisiert Diskussionen...

 

Sie ist offensichtlich auch 30 Jahre nach dem Mauerfall immer noch nicht in der Demokratie angekommen.

 

sorry, du kritisierst Diskussionen, ich kritisiere auch Diskussionen, aber eben nicht, dass diskutiert wird.

Kritisiert Merkel, dass diskutiert wird? Wenn ja, dann wäre das neu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb laura:

Hast du Kinder?

Wie oft hast du schon - nach einer stundenlangen Debatte - zu einem Pubertären gesagt: "Das diskutiere ich jetzt nicht mehr weiter"?

Leider gehört zur Demokratie nicht nur der freie Diskurs, sondern irgendwann auch der Punkt, an dem bestimmte Regelungen akzeptiert werden müssen.

 

Du übersiehst, dass der mündige Bürger nicht im selben Verhältnis zur Regierung steht wie ein zu Erziehender zum Erzieher.

Dass Regeln akzeptiert werden, heißt noch lange nicht, dass damit die Diskussion beendet ist.

Ich akzeptiere z.B. die derzeit bezüglich Corona geltenden Regelungen, lasse mir aber nicht nehmen, diese Regelungen zu kritisieren.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Kritisiert Merkel, dass diskutiert wird? Wenn ja, dann wäre das neu.

 

Sie nannte das „Öffnungsdiskussionsorgien“, offenbar rausgesickert aus einer CDU-Sitzung. Die FDP hat das entsprechend kommentiert. Es war ja auch nicht das erste Mal, daß Merkel für sich die alleinige Deutungshoheit über diese Krise beansprucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Oh ja, die armen Kleinstadt-Honoratioren so zu verschrecken, war schon nicht nett, aber aufklärerisch im besten Sinne! So muß Wissenschaft sein! :D

dummheit, emotionale dummheit schreckt nicht. was ist aufgeklärt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Sie nannte das „Öffnungsdiskussionsorgien“, offenbar rausgesickert aus einer CDU-Sitzung. Die FDP hat das entsprechend kommentiert. Es war ja auch nicht das erste Mal, daß Merkel für sich die alleinige Deutungshoheit über diese Krise beansprucht.

wir sind zu zweit, mindestens. warum überfordert sie einige?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb laura:

Auch das hat etwas mit Demokratie zu tun: Akzeptieren, dass meine persönliche Meinung eben nicht die Meinung der Mehrheit ist und dass ich mich dennoch an die beschlossenen Regelungen zu halten habe.

 

Ausgangspunkt war aber, ob DIskussionen über Regelungen 'irgendwann' aufhören müssten.

Und nein, das müssen sie nicht. Ich wiederhole mich:

Ich kann Regelungen akzeptieren und sie dennoch weiter diskutieren, auch wenn das für den lästig und nervig ist, der die Regelungen festgelegt hat.

So habe ich das übrigens auch mit meinen vier Kindern gehalten. Wir haben sehr viel (für den Geschmack meiner Eltern zu viel) darüber diskutiert, was daheim gilt und was nicht. Und ja, irgendwann habe ich eine Regel aufgestellt, die meine Kinder dann auch einhalten mussten. Das hieß aber noch lange nicht, dass sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit mir über Sinn und Unsinn der von mir aufgestellten Regel diskutieren durften. Das wussten meine Kinder auch. Das führte dann dazu, dass sie aufgrund der Diskussionen im Vorfeld (pädagogisch nennt man das Familienkonferenz) eine höhere Bereitschaft zeigten, Regeln erstmal auch dann einzuhalten, wenn sie sie nicht so toll fanden. Sie nutzten allerdings jede Gelegenheit, die sich bot, Schwächen meiner Regel offenzulegen. Das ist natürlich nervig, führt aber dazu, dass Kinder zu mündigen Menschen werden.

Der wahlberechtigte Bürger ist aber mündig und hat von daher schon doppelt das Recht, Regeln zu kritisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Es war ja auch nicht das erste Mal, daß Merkel für sich die alleinige Deutungshoheit über diese Krise beansprucht.

 

Den Eindruck habe ich nun allerdings von einigen Diskussionsteilnehmern in diesem Thread auch.
Gut, die regieren nicht. (Erleichtert-aufatem--Smilie suchen geh).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb laura:

Sich an Entscheidungen der demokratisch gewählten Regierung zu halten, ist kein Duckmäusertum, sondern schlichtweg staatsbürgerliche Verantwortung.

 

Dauerdiskussionen können auch Querulantentum sein.

 

und dennoch sind Dauerdiskussionen (selbst wenn sie Querulantentum sind) in einer Demokratie zu ertragen.

Wer sollte denn entscheiden, wann die Grenze zum Querulantentum erreicht ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du übersiehst, dass der mündige Bürger nicht im selben Verhältnis zur Regierung steht wie ein zu Erziehender zum Erzieher.

Dass Regeln akzeptiert werden, heißt noch lange nicht, dass damit die Diskussion beendet ist.

Ich akzeptiere z.B. die derzeit bezüglich Corona geltenden Regelungen, lasse mir aber nicht nehmen, diese Regelungen zu kritisieren.

und jetzt? warum überlegst du dir keine alternativen ideen und stellst sie hier vor? da ist der zu erziehende oft weiter. so ist das nicht richtig, frau lehrerin. ich würde das so machen. ich habe mir das mit fritz zusammen ausgedacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...