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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ich habe dieses Schätzchen hier im März für 119 gekauft und gestern für 159 verkauft. Mein ganz persönlicher Beitrag zur Bewältigung der Krise - von der Kapitalertragssteuer kann man schon mal einen Lehrer für 6 Monate finanzieren. Ich vermute, dass ich noch dieses Jahr Gelegenheit haben werde, es günstiger zurückzukaufen. Mal sehen, wer von uns richtig liegt!

Schaun mer mal. Meine Käufe vom 24.03. sind schon gut dabei. u.a. der hier. Etwas teuer bei den Gebühren, aber witzig. Thesaurierender ETF gegen Knock-Out-Option. Lennox Lewis gegen eine TseTse-Fliege. Gefällt mir.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 34 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Therapie ist es schon, genauso wie die chirurgische Wundversorgung Therapie ist. Es ist halt eher eine symptomatische und keine ursächliche Therapie. Ich weiß nicht, gibt es den Begriff "adjuvante Therapie" noch außerhalb der Pseudomedizin? Wenn ja, wäre das wohl der richtige Ausdruck dazu.

 

Schmerzbehandlung ist auch Therapie, ganz allgemein ist auch die medizinische Palliativversorgung Therapie. Auch wenn damit die Krankheit selber nicht mehr verbessert werden soll bzw. kann, sondern "nur noch" der letzte Weg erleichtert wird.

Ich schlage vor: "Notfallversorgung"

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Wenn die uns nur aus Lust und Laune die Freiheit der Religionsausübung und der Versammlung verweigern und den Kids das Recht auf Bildung - warum sind wir denn dann nicht im Widerstand? Korrekt vermummt, mit desinfizierten Plakaten: Ihr Scheiss-Tyrannen, Freiheit jetzt und sofort und ich will mein Weihwasser, meine Kelchkommunion und den Friedensgruss zurück? Nicht mehr dem Kardinal beim Feiern zugucken, sondern Face-to-Face, RL, mit allen Osterliedern im Gotteslob von A-Z? Die Erstkommunionen, die ausstehen, den Kibita, Beerdigungen, die was hermachen, und einen Superrausch am 1.Mai?

Nun, bislang gab es einen nachvollziehbaren Grund für die Einschränkungen, und der hieß Vorsicht. Lieber mal kurz anhalten als mit Vollgas gegen die Wand fahren. Allmählich lichtet sich der Nebel aber und es ist erkennbar, daß da, wo (zu Recht) eine Wand vermutet wurde doch keine ist. Dann sollte man nicht stehen bleiben sondern dem Nebel entsprechend langsam weiterfahren.

 

Wenn wir weiter blockiert werden, obwohl die Gründe dafür entfallen sind (Vorsicht gilt nicht mehr wenn die Fakten dagegen sprechen), dann ist es tatsächlich Zeit für Widerstand! Aber auch da habe ich noch ein bisschen Geduld. Mal sehen, was 'die' uns Anfang Mai verordnen.

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Um noch einmal zu präzisieren, wo ich zurzeit nicht kritiklos hinter der Regierung stehe:

Wir befinden uns an einem Zeitpunkt, an dem das Schlimmste überstanden scheint, es aber keine absolut richtige Entscheidung gibt. Weder die Öffnung noch die Nichtöffnung von Kindergärten und Spielplätzen, egal, ob Ende Mai, Ende Juni, Ende September oder erst 2021 ist z.B. ethisch sicher richtig. Beides kann schlimme Folgen haben.

 

Hier gibt es notwendigerweise Diskussionen, die nicht erfreulich sind. Von "Diskussionsorgien" zu sprechen, ist verständlich, deshalb aber nicht richtig. Eine Diskussion mit jemandem, der sagt, die Erde sei 6000 Jahre alt, weil das in der Bibel stehe und alles andere ist notwendigerweise falsch,  ist unsinnig.
Eine Diskussion mit jemandem, der behauptet, Kinder könnten das Coronavirus nicht übertragen, muss geführt werden - weil nicht bewiesen ist, dass er Unrecht hat.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Hi,

 

Autopsieergebnis

 

Das erklärt die unterschiedlichen Verläufe in den Altersklassen. Und ab jetzt will ich nichts mehr hören von "an, mit, ohne, drüber, drunter und durch" Corona. 

 

Gruss, Martin

 

Du bist ja süß - dann mußt Du kurz weghören. Das Covid-19 massive Gerinnungsprobleme macht, behaupte ich seit vielen Tagen. Das ist das Hauptproblem für schwer Erkrankte.

 

Nichtsdestotrotz war bspw. der erste "Corona-Tote" in Schleswig-Holstein ein Patient auf einer Palliativstation!! Der ist da nicht gelandet, weil die Leute wußten, er überlebt das nächste Virus nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Nun, bislang gab es einen nachvollziehbaren Grund für die Einschränkungen, und der hieß Vorsicht. Lieber mal kurz anhalten als mit Vollgas gegen die Wand fahren. Allmählich lichtet sich der Nebel aber und es ist erkennbar, daß da, wo (zu Recht) eine Wand vermutet wurde doch keine ist. Dann sollte man nicht stehen bleiben sondern dem Nebel entsprechend langsam weiterfahren.

 

Wenn wir weiter blockiert werden, obwohl die Gründe dafür entfallen sind (Vorsicht gilt nicht mehr wenn die Fakten dagegen sprechen), dann ist es tatsächlich Zeit für Widerstand! Aber auch da habe ich noch ein bisschen Geduld. Mal sehen, was 'die' uns Anfang Mai verordnen.

Es ist wohl, um im Bild zu bleiben, keine Wand, aber eine enge und kurvige Straße mit gefährlich abschüssigen, ungesicherten Rändern. Das heißt, man kann weiterfahren, aber man muss langsam und vorsichtig fahren.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Stehen diese zwei Zeilen in irgendeinem Zusammenhang zum Inhalt meines Beitrags? Wenn ja, kann ich den nicht erkennen.

Da du Schweden hier wie eine Monstranz vor dir her trägst, und wilde Behauptungen über deren geniale Handlungsweisen und künftige Vormachtstellung in der Weltwirtschaft 

fantasierst, solltest du den Zusammenhang leicht herleiten können. Weder läuft in Schweden nennenswert viel anders als bei uns, noch gibt es irgendwelche Anzeichen für eine weniger beschädigte, oder sich schneller erholende Wirtschaft. Das sind deine Hirngespinste. Hast du z.B. mal einen Blick auf den schwedischen Aktienindex geworfen?

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vor einer Stunde schrieb Lothar1962:

 

Den Zusammenhang habe ich bisher noch nicht betrachtet. Organversagen aufgrund von Sepsis - hat das auch etwas mit unerwünschter Gerinnung zu tun?

 

Selbstverständlich!

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vor 1 Stunde schrieb rince:

 dass Beatmung auf Teufel komm raus nicht die Wundertherapie ist

Beatmung ist der verzweifelte Versuch, die Leute am Ersticken zu hindern, keine Wundertherapie. Es ist eine rein symptomatische Behandlung, und eigentlich nicht einmal das.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ja. In 2017/18 hatten wir 25000 Grippetote. Wir hätten sicherlich höchstens halb so viele gehabt, wenn wir auch damals schon das Land für ein paar Monate lahmgelegt hätten. Haben wir aber nicht. Wenn jemand im Herbst 2017 vorgeschlagen hätte, sämtliche Schulen für 2 Monate zu schließen udn Sozialkontakte in der Freizeit zu verbieten, weil die Grippe kommt und das Leben ja über alles geht, hätte man ihn für verrückt erklärt. Nun ist es plötzlich absolut geboten und erste Bürgerpflicht, das zu tun, und alles andere ist menschenverachtend. Ich verstehe das nicht.  Die einzige Erklärung ist, dass sich die Politik verkalkuliert hat, und jetzt die immer größere Moralkeule hervorgeholt werden muss, um die katastrophale Fehleinschätzung irgendwie herunterzuspielen.  

 

Und wenn das nicht mehr hilft, dann kommt das Abstreiten der Realität. Nein, in Schweden ist es genauso wie bei uns. Eigentlich haben wir ja gar keine Einschränkungen. Niemand wird arbeitslos werden. Die Rezession wird ein Klacks, die geht ganz schnell vorbei. Wir haben die beste Mutti von Welt!

 

Ja, genau. Na dann glaubt das mal schön. Es wird leider nicht helfen.

 

Kleine Einschränkung: keiner weiß, wie viele Grippetote wir in der genannten Saison hatten. Das ist eine RKI-Zahl (ich überlege gerade, "ein RKI" als eine Einheit der rein schätzungsbasierten Ungenauigkeit bei gleichzeitigem wissenschaftlichen Anstrich zu definieren).

 

Auch was die Übersterblichkeit angeht (und hier redet leider Herr Drosten, der Schweinegrippen-Prophet, eher seltsame Sachen) - die Übersterblichkeit wird normalerweise in JAHREN gemessen, nicht in Kalenderwochen. Warum? Nun wer als Schwerkranker aufgrund eines Virus stirbt, kann ein paar Monate später aufgrund seiner Grunderkrankung nicht mehr sterben - die Sterblichkeit bleibt allerdings komplett gleich.

 

Um eine Covid-19-Übersterblichkeit festzustellen, müßte man also ab dem ersten Auftreten der Fälle 12 Monate lang Daten erheben und kann erst dann beurteilen. Noch besser wird es nach 5 Jahren beurteilbar sein, da kann man dann die Kalenderjahre vergleichen.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Lothar1962:

 

Den Zusammenhang habe ich bisher noch nicht betrachtet. Organversagen aufgrund von Sepsis - hat das auch etwas mit unerwünschter Gerinnung zu tun?


Google mal zu "Verbrauchskoagulopathie" oder "Disseminierte intravasale Koagulopathie"

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Beatmung ist der verzweifelte Versuch, die Leute am Ersticken zu hindern, keine Wundertherapie. Es ist eine rein symptomatische Behandlung, und eigentlich nicht einmal das.

 

Verzweiflung ist der Medizin das Symptom von Unwissen.

 

Dieses Unwissen wurde politisch verursacht, zuerst in China, dann in Italien. Hätten diese Länder, angefangen in China, direkt offensiv obduziert und veröffentlicht, hätten reichlich Leben gerettet werden können.

 

Aufgrund der Respiratorlunge ist dieser verzweifelte Versuch vielleicht sogar manches Mal tödlich.

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vor 56 Minuten schrieb Aristippos:

Ich habe dieses Schätzchen hier im März für 119 gekauft und gestern für 159 verkauft. Mein ganz persönlicher Beitrag zur Bewältigung der Krise - von der Kapitalertragssteuer kann man schon mal einen Lehrer für 6 Monate finanzieren. Ich vermute, dass ich noch dieses Jahr Gelegenheit haben werde, es günstiger zurückzukaufen. Mal sehen, wer von uns richtig liegt!

Blöderweise berichtest du immer erst hinterher über deine offenbar ausschließlich hochprofitablen Transaktionen. Also trotz dieser atemberaubenden Performance würde ich dir kein Geld anvertrauen.

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vor 8 Minuten schrieb Aristippos:

Wie gesagt, Realitätsverweigerung.

Ich habe meinen Standpunkt begründet. Du bist dazu nicht in der Lage.

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vor 28 Minuten schrieb rorro:

 

Du bist ja süß - dann mußt Du kurz weghören. Das Covid-19 massive Gerinnungsprobleme macht, behaupte ich seit vielen Tagen. Das ist das Hauptproblem für schwer Erkrankte.

 

Nichtsdestotrotz war bspw. der erste "Corona-Tote" in Schleswig-Holstein ein Patient auf einer Palliativstation!! Der ist da nicht gelandet, weil die Leute wußten, er überlebt das nächste Virus nicht.

Du bist auch süß. Wieviele Kerngesunde Ü40 ohne irgendeine Diagnose kennst du?

 

Gruß, Martin

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vor 25 Minuten schrieb MartinO:

Um noch einmal zu präzisieren, wo ich zurzeit nicht kritiklos hinter der Regierung stehe:

Wir befinden uns an einem Zeitpunkt, an dem das Schlimmste überstanden scheint, es aber keine absolut richtige Entscheidung gibt. Weder die Öffnung noch die Nichtöffnung von Kindergärten und Spielplätzen, egal, ob Ende Mai, Ende Juni, Ende September oder erst 2021 ist z.B. ethisch sicher richtig. Beides kann schlimme Folgen haben.

 

Hier gibt es notwendigerweise Diskussionen, die nicht erfreulich sind. Von "Diskussionsorgien" zu sprechen, ist verständlich, deshalb aber nicht richtig. Eine Diskussion mit jemandem, der sagt, die Erde sei 6000 Jahre alt, weil das in der Bibel stehe und alles andere ist notwendigerweise falsch,  ist unsinnig.
Eine Diskussion mit jemandem, der behauptet, Kinder könnten das Coronavirus nicht übertragen, muss geführt werden - weil nicht bewiesen ist, dass er Unrecht hat.

Die Frage ist ja auch wer da diskutiert, und in welchem Zusammenhang etwas gesagt wird. Wir driften ja inzwischen, allen voran Herr Lindner, schon wieder in parteipolitische Polemik. Da wird nicht mehr diskutiert was jemand denkt, sondern es wird nach Klientel segmentiert, wem was nützt. Und diese opportunistische Diskussionskultur ist problematisch. Die darf sich die Politik nicht leisten.

Sachliche Diskussionen müssen natürlich geführt werden.  

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vor 18 Minuten schrieb rorro:

Dieses Unwissen wurde politisch verursacht, zuerst in China, dann in Italien. Hätten diese Länder, angefangen in China, direkt offensiv obduziert und veröffentlicht, hätten reichlich Leben gerettet werden können.

 

Immerhin wurde in China tonnenweise Vitamin C eingesetzt. Die sind also cleverer als wir.

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vor 39 Minuten schrieb MartinO:

Es ist wohl, um im Bild zu bleiben, keine Wand, aber eine enge und kurvige Straße mit gefährlich abschüssigen, ungesicherten Rändern. Das heißt, man kann weiterfahren, aber man muss langsam und vorsichtig fahren.

Dann sollte der Fahrer auch weiterfahren, vielleicht mit geputzter Frontscheibe. Sonst müssen wir ihn austauschen.

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vor 12 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Danke für den Hinweis. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Zerstört in Form einer einzigen Kurve - dem Chart der letzten 6 Monate - den naiven Glauben, die schwedische Wirtschaft käme gut oder zumindest deutlich besser durch die Krise. Nix da: Schweden ist keine Insel, ihre Wirtschaft taucht nicht minder ab als die unsrige.

Der Aktienmarkt ist nicht die Wirtschaft. Der Aktienmarkt gibt natürlich nach, da zahlen die Schweden die Zeche für den Shutdown der anderen mit.

 

Interessant wird die Zahl der Firmenpleiten werden. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit. Dazu gibt es noch überhaupt keine Daten. In Deutschland sind die letzten Arbeitslosenzahlen vom 12. März, pünktlich vor dem Lockdown. Die Angestellten meiner Mutter stehen auch erst in drei Wochen auf der Straße. Aber auf der Straße stehen werden sie.

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vor 33 Minuten schrieb Thofrock:

Blöderweise berichtest du immer erst hinterher über deine offenbar ausschließlich hochprofitablen Transaktionen. Also trotz dieser atemberaubenden Performance würde ich dir kein Geld anvertrauen.

Nun, den Verkauf habe ich ja jetzt berichtet. Ich werde auch berichten, wenn ich wieder einsteige. Dann werden wir sehen, ob Dabeibleiben die bessere Strategie gewesen wäre.

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vor 17 Minuten schrieb Soulman:

Du bist auch süß. Wieviele Kerngesunde Ü40 ohne irgendeine Diagnose kennst du?

 

Gruß, Martin

Gesundheit ist prinzipiell ein Zustand unzureichender Diagnosemöglichkeiten ;) 

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vor 33 Minuten schrieb Thofrock:

Ich habe meinen Standpunkt begründet. Du bist dazu nicht in der Lage.

Den Standpunkt, dass in Schweden Bildungs- und Freizeiteinrichtungen offen haben und in Deutschland nicht, muss man auch nicht begründen. Genausowenig wie man begründen muss, dass Regen hauptsächlich aus Wasser besteht.

 

Für die Begründung deines Standpunktes, dass z.B. eine geschlossene Schule "nicht nennenswert anders" sei als eine offene, wäre ich aber gespannt. Nur kann ich sie nicht finden.

bearbeitet von Aristippos
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vor 29 Minuten schrieb Aristippos:

Für die Begründung deines Standpunktes, dass z.B. eine geschlossene Schule "nicht nennenswert anders" sei als eine offene, wäre ich aber gespannt. Nur kann ich sie nicht finden.

Meines Wissens sind in Schweden die Schulen ab Klasse 9 auch geschlossen. Ebenso die Unis.

 

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