Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Die Angelika]

vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Die Menschenfrisöre öffnen ja erst am 4. Mai wieder, ich darf am 8. kommen

 

 

ich auch! freufreufreufreu und sie hat zusätzlich einen kleinen Gönner versprochen...ZzZzZz als ob ich nicht sowieso nur zu ihr gekommen wäre 🙂

 

[Die Angelika]

vor 1 Stunde schrieb rince:

bist du irre? Tiger und Katzen können doch Corona übertragen!

 

Wirklich? Meine hat noch kein Corona, dafür aber gestern eine dicke fette Zecke mit heimgebracht....:-(

[Die Angelika]

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Wenn Du seit Wochen das Genöhle dreier Teenager hörst, die nicht raus können und dann im Garten das Kräuterbeet wässerst während ein paar Gärten weiter Palaver ist, kommst Du nicht umhin, daß das "zur Kenntnis nehmen" von gewissen - äh - Irritationen begleitet wird.

 

Das hast du davon, dass du deinen Teenagern solche Ausgangsdiskussionsorgien NICHT verbietest 😎

bearbeitet 23. April 2020 von Die Angelika
ein NICHT vergessen! *shocking*

[Die Angelika]

vor einer Stunde schrieb ThomasB.:

Da ist nichts zu versuchen. Flo lebt in NRW, da sind Privatbesuche nicht verboten. Und Blockwarte waren hier im Rheinland schon vor 80 ,Jahren unbeliebt. Wenn der bayerische Diktator sich suf Denunzianten verlassen kann, ist das regionale Folklore.

 

Der bayrische Diktator kann sich nach meiner Wahrnehmung auch nicht auf Denunzianten verlassen. Wobei der meines Wissens diktiert hat, dass man sich mit einer haushaltsfremden Person treffen darf.

[Die Angelika]

vor 52 Minuten schrieb nannyogg57:

Warum geht mir das Bayernbashing hier eigentlich so was von am Allerwertesten vorbei?

 

Warum geht mir Söder nicht aufn Sack, obwohl ich in Bayern lebe, aber offensichtlich jedem unserer Mitbürger*innen außerhalb des Weißwurstäquators? (Die intellektuelle Grenze verläuft definitiv am Main. Mein Sohn kam durch Corona um seine schulische Berlinfahrt, wir werden das nachholen: Ausland erleben ohne die Landesgrenzen zu verlassen - das ist eine Exkursion nach Berlin für Bayern. Österreich und Italien sind uns kulturell näher, da war der Bub schon, politische Grenzen sind nicht kulturelle Grenzen.)

 

Weil wir keine Preußen sind und keine protestantische Ethik haben. Wir leben nach der italienischen Norm "Rom ist weit", Söder weiß das.

 

Im Kleinklein des Alltags hilft uns nur der gesunde Menschenverstand, Normen sind Richtwerte, keine in Stein gemeißelten Gesetze.

 

Das ist die "Libertas Bavariae". Kein Untertanensinn, kein Kadavergehorsam. Es gibt Normen und den gesunden Menschenverstand.

 

Maskenpflicht? Das ist ein Schaulaufen der Kreativität bei uns. Außer man zwingt uns zur Kreativität, das geht gar nicht. Aber die Grenzen ausloten, das ist unser Ding.

 

PS: Der fränkische Spaten auf einer Maske hätte schon was halloweenmäßiges, um @Chrysologus bei Laune zu halten.

 

Maskenpflicht contra Vermummungsverbot - das rockt!

 

 

 

Wenn die hier so weitermachen mit ihrem Bayernbashing, dann bestelle ich mir doch noch eine Maske in den bayrischen Landesfarben, mache ein Foto von mir mit Maske und tausche es gegen mein Spagettimonster aus

[Die Angelika]

vor 45 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Fredl Fesl brachte es auf den Punkt: "Schiassts ma doch bein Fensta nei"

 

weil ma grad beim Bajuwarisier'n san:

 

Es werd koa Wiesn gebn

[Suzanne62]

Am 16.4.2020 um 06:40 schrieb rince:

Weil dabei, wie beim Schreien, sehr viele Tröpfchen sehr weit in die Umgebung freigesetzt werden. Stärker als beim normalen Sprechen.

OK, das macht Sinn. Man kann wichtige Teile des Gottesdienstes wie z.B. Kyrie, Gloria, Agnus Dei und Sanctus ja auch sprechen....oder es gibt einen Vorsänger und die Gemeinde singt lediglich "Amen". Oder auch gar nicht und es singt ausschließlich der Vorsänger.

Es ist eh klar, dass öffentliche Gottesdienste in der nächsten Zeit - wenn überhaupt - nur mit strengen Auflagen und Einschränkungen möglich sind.

Immerhin: an Mai ist das in NRW wieder möglich - es sollte selbstverständlich sein, dass die Gemeinden alles in ihrer Macht Stehende tun, um niemanden dadurch zu gefährden.

[Suzanne62]

Am 16.4.2020 um 19:08 schrieb mn1217:

Ein Problem bei Gottesdiensten ist der hohe Anteil der Risikogruppe an den Besuchern.

In NRW sind ab 1. Mai öffentliche Gottesdienste wieder erlaubt und finden dann in unserer Gemeinde auch wieder statt. Dennoch wird das sonntägliche Hochamt vorerst weiter gestreamt und Angehörigen von Risikogruppen empfohlen, auf dieses Angebot zurückzugreifen oder einen Gottesdienst am Radio oder Fernsehen zu verfolgen.

Allerdings würde ich - selbst wenn sie erlaubt werden sollte - auf die Prozession an Fronleichnam verzichten, da es nicht vorstellbar ist, sie so durchzuführen, dass der gebotene Abstand eingehalten werden kann. Bei unseren normalen Sonntagsgottesdiensten ist das aber kein Problem, deshalb habe ich schon lange darauf gehofft, dass sie endlich wieder  mit Gläubigen stattfinden können.

[rince]

Die Hoffnungen in ein Medikament sind erst einmal gedämpft...

 

https://www.theguardian.com/world/2020/apr/23/high-hopes-drug-for-covid-19-treatment-failed-in-full-trial

bearbeitet 24. April 2020 von rince

[rince]

vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du kannst meinetwegen gerne bis Ende 2021 im Keller bleiben. ICh hoffe, dass du dort keine Internetverbindung hast.

Meine Hoffnung hat ihre Ursache darin, dass du gerne Usern, die einfach nur eine Information geteilt haben, irgendwelche daraus sich angeblich ergebende Haltungen zuschreibst.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass mir irgendein Pappa einfach mehr Geld drucken wird, vielmehr bereite ich gerade ein Konzept vor, mich wieder selbstständig zu  machen, falls ich tatsächlich aufgrund dieser ganzen Sch**** gekündigt werden sollte. Meine bisher zu erwartende Rente wird nämlich weder vorne noch hinten reichen, wenn ich jetzt mit 58 arbeitslos werde und bleibe. Mir ist nämlich in den letzten Tagen eine Idee gekommen, wie ich vielleicht tatsächlich freiberuflich wenigstens einigermaßen über die Runden kommen könnte

Ich verstecke mich schon jetzt nicht im Keller

 

Meine Äusserungen sind im Zusammenhang mit der Kritik an Lockerungen zum jetzigen Zeitpunkt zu sehen (Drosten z.B. hätte alle Massnahmen gerne länger beibehalten). Denn solange es keine Impfung gibt, wo ist der Unterschied ob Massnahmen jetzt nicht mehr verlängert werden oder erst in 2 oder 4 Wochen oder 6 Wochen?

bearbeitet 24. April 2020 von rince

[rince]

Der Weltärztepräsident kritisiert die Maskenpflicht:

 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/weltärztepräsident-kritisiert-maskenpflicht/ar-BB133HAt?li=BBqg6Q9

[Chrysologus]

Die Zahlen von gestern:

Amtlich registriert wurden 151.285 infizierte, 2.832.mehr als am Vortag. An diesem hatten wir in der MoPo Statistik nur 279 Neuinfizierte, in der RKI Statistik deutlich mehr, erklären kann ich das nicht, in der Summe tun sie sich nichts. Das gemittelte Wachstum ist bei deutlich unter 1% angekommen.

Wir haben nun mehr als 100.000 Gesundete, von denen die Statistiker wissen. 

Verstorben sind insgesamt registriert 5.367 Personen, gestern 281, das sind vergleichsweise viel. Der SPIEGEL meldet allerdings Bedenken an der offiziellen Statistik an (klick) - den Pfad einer "nomalen Grippe" hat das definitiv verlassen. Die Verdoppelungszeit liegt bei 41,5 Tagen.

Aktive Fälle habe wir in Deutschland 42.681, die Zahl ist im Laufe der Woche fast linear gesunken, das eröffnet den Raum für gezielteres Arbeiten, auch wenn ich gespannt bin, ob wir noch unter die 40.000 kommen werden. Wenn die Menschen über Ostern mehr Kontakte gepflegt haben sollten, dann kann sollte die Zahl bald wieder hoch gehen.

Die Auslastung der Intensivstationen geht anscheinend nur noch langsam zurück.

 

 

 

 

[Moriz]

vor 9 Stunden schrieb Frank:

Auf der einen Seite brauchen wir die Beschränkungen nicht, wenn sich dann doch niemand dran hält. 

Es reicht, wenn sich genug daran halten. Niemand wäre zu wenig, aber Alle ist auch nicht nötig.

 

vor 9 Stunden schrieb MartinO:

Meiner Meinung nach sollte man es zuerst im Guten versuchen.

Guter Blockwart.

[Aristippos]

vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Fettung von mir

Ja, genau das ist die Haltung, die ich so unsäglich finde

Ich führe ein Unternehmen, keine karitative Einrichtung. Und ein Dutzend Leute wochenlang fürs Däumchendrehen zu bezahlen kann sich nicht einmal ein Erzkapitalist wie ich sich leisten.

 

Wenn der Staat den "Schutz des Lebens" für so wichtig hält, ist es nur recht und billig, dass er die Zeche dafür zahlt.

[rorro]

vor 17 Stunden schrieb Ennasus:

Und es ist auch nicht dumm, auf erste Hinweise hin nicht sofort in Aktionismus zu verfallen, sondern zuzuwarten, bis klarer wird, ob sich diese Hinweise erhärten und wie man sinnvoll darauf reagiert.

 

Ich weiß ja nicht, wie viele Monate Du auf der Intensivstation als Ärztin verbracht hast. Wenn die bisher kolportierten Angaben stimmen und von den Patienten mindestens 40% versterben (wenn rund 5% auf ITV landen und insgesamt 2% versterben) - und da sind die Nichtbeatmeten mit eingerechnet - dann hast Du keine Zeit auf ein RCT zu warten. In der Zeit sterben die Dir die Leute weg, und zwar unter Deinen Händen. Schlimmer kann es also nicht kommen. Und glücklicherweise wird auch auf hiesigen ITV-Stationen auch so gedacht.

[Moriz]

vor 8 Stunden schrieb nannyogg57:

Weil wir keine Preußen sind und keine protestantische Ethik haben. Wir leben nach der italienischen Norm "Rom ist weit", Söder weiß das.

 

Im Kleinklein des Alltags hilft uns nur der gesunde Menschenverstand, Normen sind Richtwerte, keine in Stein gemeißelten Gesetze.

 

Das ist die "Libertas Bavariae". Kein Untertanensinn, kein Kadavergehorsam. Es gibt Normen und den gesunden Menschenverstand.

 

Das dürfte der Unterschied zwischen Bayern und Schweden sein. Die können vernünftigen Menschenverstand auch ohne Poltergeist.

[Moriz]

vor 6 Stunden schrieb Suzanne62:

Allerdings würde ich - selbst wenn sie erlaubt werden sollte - auf die Prozession an Fronleichnam verzichten, da es nicht vorstellbar ist, sie so durchzuführen, dass der gebotene Abstand eingehalten werden kann

Ooch, wenn man die Sicherheitsabstände einhält, dann wird das so eine richtig lange Prozessionsgruppe!

[rorro]

vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Es ist aber auffällig, dass bei der Diskussion um eine Wiederöffnung der Kindertagesstätten der Fokus nahezu gar nicht auf dem Wohl der Kinder, sondern der Berufstätigkeit der Eltern liegt. 

 

Ich kenne kein Familie, bei denen die freiwillige Berufstätigkeit der Eltern nicht dem Kindeswohl zugute kommt. Sei es, daß die Eltern ausgeglichener sind (auch das ist gut für Kinder), sei es, daß sie die Kohle brauchen und trotzdem den Job gerne machen (die Vollzeitehrenamtlichen sind dann doch eine kleine Minderheit). Ich verstehe diesen von Dir formulierten Gegensatz nicht. 

bearbeitet 24. April 2020 von rorro

[rorro]

vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Unser Nachbarskind hat eine Freundin zu Besuch und tollt auf einem Trampolin herum. Viva Corona...

 

In unserer Siedlung spielen alle Kinder zusammen (max. 10 Jahre alt). Warum auch nicht, sind eh keine Überträger.

[Moriz]

vor 40 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Verdoppelungszeit liegt bei 41,5 Tagen.

Lass den Quatsch, bitte!

 

vor 41 Minuten schrieb Chrysologus:

Aktive Fälle habe wir in Deutschland 42.681, die Zahl ist im Laufe der Woche fast linear gesunken

Wir haben keine Verdoppelungszeit sondern wenn, dann eher eine Halbwertszeit, das ist mathematisch eine negative Verdoppelungszeit.

 

vor 42 Minuten schrieb Chrysologus:

Aktive Fälle habe wir in Deutschland 42.681, die Zahl ist im Laufe der Woche fast linear gesunken

Linear ist nicht exponentiell, die Angabe einer Verdoppelungs- oder Halbwertszeit macht also keinen Sinn.

 

Um bei einer sinkenden Infektionsrate noch auf eine positive Verdoppelungszeit zu kommen, muß man die Neuinfektionen auf die Gesamtzahl der bisher nachgewiesenen Infektionen beziehen. Von denen sind aber die meisten nicht mehr infektiös, können also zum Wachstum nicht mehr beitragen. Damit gilt der für den exponentiellen Anstieg notwendige Zusammenhang f(t) ~ f'(t) nicht mehr.

Selbst, wenn wir noch einen exponentiellen Anstieg der Neuinfizierten bezogen auf die Infektiösen hätten, würde eine so berechnete Zahl nicht die tatsächliche Zeit bis zur Verdoppelung angeben.

 

Was bleibt, ist hirnloses Einsetzen von Zahlen in Formeln (was noch nicht weiter schlimm ist) und eine Verarschung der Empfänger dieser Nachrichten, bei denen der Begriff "Verdoppelungszeit" einen irreführender Eindruck hinterlassen wird (falls sie sich nicht mit Mathematik auskennen, was für die meisten gelten würde).

Vielleicht sollten wir den Begriff Verdoppelungszeit durch den Begriff Volksverdummungszahl ersetzen...

 

@Chrysologus, nimm diese Kritik bitte nicht persönlich, ich weiß, daß Du hier nur Informationen weitergibst. Aber das musste mal gesagt werden.

[MartinO]

Gerade eben schrieb rorro:

 

In unserer Siedlung spielen alle Kinder zusammen (max. 10 Jahre alt). Warum auch nicht, sind eh keine Überträger.

Wenn das so wäre, könnte man auch die Kindergärten wieder öffnen.

 

Sicher scheint es aber nicht zu sein. Man wird hier sehr genau auf die Zahlen aus Dänemark schauen müssen, da dort seit letzter Woche die Kindergärten wieder offen sind (allerdings nicht nur diese, weshalb die Entwicklung andere Ursachen haben kann).

Der - mathematisch gesprochen - Fehler 1. Art, d.h. man nimmt an, dass Kinder keine Überträger sind und dies stellt sich später als falsch heraus scheint mir gefährlicher zu sein als der Fehler 2. Art (Man nimmt an, dass Kinder zwar weniger Symptome zeigen, aber ebenfalls Überträger sind und es stellt sich nachträglich heraus, dass Kinder keine Überträger sind.) Über die Wahrscheinlichkeiten wird man vielleicht bald mehr sagen können.

[MartinO]

vor 29 Minuten schrieb Moriz:

 

Das dürfte der Unterschied zwischen Bayern und Schweden sein. Die können vernünftigen Menschenverstand auch ohne Poltergeist.

Na ja, so musterhaft scheint es in Schweden nicht zu laufen.

[rorro]

vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Wenn das so wäre, könnte man auch die Kindergärten wieder öffnen.

 

Richtig. Kinder bezahlen zu lassen für die Ängste der Erwachsenen, die mit nichts (gar nichts!) belegbar sind, halte ich für - passenderweise - auch infantil (und für mich maximal enttäuschend). Meine Kinder würden ihre Freunde gerne wieder sehen.

bearbeitet 24. April 2020 von rorro

[Moriz]

vor 11 Minuten schrieb rorro:

vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Es ist aber auffällig, dass bei der Diskussion um eine Wiederöffnung der Kindertagesstätten der Fokus nahezu gar nicht auf dem Wohl der Kinder, sondern der Berufstätigkeit der Eltern liegt. 

 

Ich kenne kein Familie, bei denen die freiwillige Berufstätigkeit der Eltern nicht dem Kindeswohl zugute kommt. Sei es, daß die Eltern ausgeglichener sind (auch das ist gut für Kinder), sei es, daß sie die Kohle brauchen und trotzdem den Job gerne machen (die Vollzeitehrenamtlichen sind dann doch eine kleine Minderheit). Ich verstehe diesen von Dir formulierten Gegensatz nicht. 

 

@rorro, Du sprichst hier den indirekten Nutzen der Kindergärten an, der sicherlich auch gegeben ist.

@Die Angelika bemängelt zu Recht, daß der direkte Nutzen der Kindergärten, nämlich der Kontakt mit Gleichaltrigen, ignoriert wird.

[MartinO]

vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Richtig. Kinder bezahlen zu lassen für die Ängste der Erwachsenen, die mit nichts (gar nichts!) belegbar sind, halte ich für - passenderweise - auch infantil (und für mich maximal enttäuschend). Meine Kinder würden ihre Freunde gerne wieder sehen.

Verstehe ich, auch wenn ich oben geschrieben habe, warum ich zurzeit noch Bedenken habe. Vielleicht zerschlagen sich die im Lauf des Monats Mai.