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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hast du dazu einen Link für Genaueres?

 

Hier

 

Es ist natürlich ein bisschen durch die Blume, aber man muss bedenken, dass sie das Interview einen Tag nach den "Öffnungsdiskussionsorgien" gegeben hat. Da zur ständigen Diskussion aufzurufen und zu betonen, dass Einschränkungen nicht nach dem Maßstab "Ich denke, das passt schon" verhängt werden können, ist schon ein Kontrapunkt. 

 

Mittlerweile hat sich ja auch Schäuble nachgelegt, dass "das Leben" eben nicht der höchste Wert im Grundgesetz ist. 

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vor 10 Stunden schrieb Chrysologus:

Da ich gebürtig von dieser Grenze komme: Ich vermute schlicht, dass es nicht praktikabel war. Es leben sehr viele Menschen auf der einen und arbeiten auf der anderen Seite einer Grenze, die nach dem Wiener Kongress recht zufällig gezogen wurde. Wer in meinem Heimatort bauen will und bereit ist, den Ort selbst zu verlassen, der geht eher über die westliche Grenze nach Liemburg (NL) als in den nördlich angrenzenden anderen Landkreis, der nicht mehr zu Jülich-Berg gehörte. Die Grenze zu sperren ist so einfach, wie tägliche Einreisekontrollen an der Stadtgrenze von Nürnberg zu machen.  

 

Hihi, das ist ja wie bei uns mit Österreich!

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vor 8 Stunden schrieb Chrysologus:

Man sollte nicht nur meinen, er lese hiermit - er beherzigt auch noch klugen Rat. Markus Söder

 

Ich verrate dir was: wir haben uns hier zusammengetan und ihm die entscheidenden Passagen zukommen lassen

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

Es sind bei uns wieder entschieden mehr Leute unterwegs. Lustig fand ich dann, als die in der Füssener Fußgängerzone flanierten, die Maske bzw MNS am Hals und jewiels vor der Ladentür wurde da dran rumgefingert, um sie dorthin zu platzieren, woe sie hingehört. Kaum aus dem Laden raus, wurde sie teilweise wieder runtergerissen, als ob der Träger kurz vor dem ERsticken gewesen wäre.

Beim Aldi beim Einkauf war das dann noch "lustiger":

Raus aus dem Laden, Maske runtergerissen, zum Auto, Ware in Kofferraum gepackt, dann ohne Maske/MNS wieder zurück zur Eingangstür, um den Einkaufswagen wieder abzustellen, vorbei aneinander ohne jeglichen Sicherheitsabstand. Ähem.....das Konzept ist wohl noch nicht so ganz ausgereift.....Die Leute tun grad so, als häbe es das Virus ausschließlich innerhalb des Laden und sie müssten deshalb Maske/MNS tragen....

Ich mache das so ähnlich. In Bayern ist seit heute Maskenpflicht, also habe ich die Maske morgens schon aufgesetzt (obwohl ich sie im Auto nicht bräuchte, um mich daran zu gewöhnen).

 

Problem: Ich bin Brillenträger. Aus der Maske entweicht die Atemluft nach oben, beschlägt die Brille, und man ist nach 2 Sekunden blind. Also im Auto schon mal keine Maske. Aber auch im Geschäft ist das problematisch, denn ich habe die Wahl, ob ich gar nichts (mit Brille) oder sehr wenig (ohne Brille) sehen möchte. Also setze ich natürlich Maske ab und Brille auf, wann immer es mir nicht per Verordnung verboten ist.

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Hier im Thread wird von einigen als Argument für die Beibehaltung der bzw. sehr langsame Lockerung von den derzeitigen Beschränkungen angeführt, dass das Leben von Oma Erna und Opa Fritz andernfalls indirekt verkürzt werden könnte. Deshalb müsse man auch (Massen-)arbeitslosigkeit in Kauf nehmen, da es sich hierbei ja um eine andere Kategorie handele, nämlich um wirtschaftliche Interessen.

Obwohl ich auch nur für eine sehr vorsichtige Lockerung der Beschränkungen bin, halte ich die eben beschriebene Argumentation für unsinnig, eben weil es keineswegs absolut unterschiedliche Kategorien sind. Beides beinhaltet das Risiko der Verkürzung der Lebenszeit. 

 

Jetzt darf man aber auch nicht alles auf Corona schieben. Beispiel: Wir hatten im Flugverkehr Auswüchse, die einen Flug Düsseldorf - Glasgow für 19 Euro möglich machten. Möglich, weil sich über lange Zeit schlimme Überkapazitäten aufgebaut hatten. Die räumt Corona jetzt ab, aber das überfällig. Das waren Arbeitsplätze ohne Zukunft.

Oder nimm die Ölindustrie. Es sind Fracking-Standorte wie Pilze aus dem Boden geschossen, wo Schweröl mit hohem Chemikalieneinsatz zu Produktionskosten von 60 Dollar/B gefördert wurde. Völliger Wahnsinn, jetzt nachhaltig beendet.

Um diese Jobs ist es nicht schade, denn die Geschäftsideen dahinter taugen nichts. Das wissen wir aber schon lange. 

 

Natürlich sind jetzt auch gute Jobs, ganze Existenzen sogar, in Gefahr. Aber die stützen wir ja so gut es geht. Aus der Ecke sehe ich noch keine Massenarbeitslosigkeit kommen. Da muss überbrückt werden, aber die Leute werden danach wieder gebraucht. Und bis jetzt reden wir über 2 Monate, die wir uns verschafft haben, um die Ausgangslage gegen das Virus zu verbessern. Ein bisschen mehr Geduld ist schon nötig. Die Zeit hilf uns doch. Insbesondere uns in Deutschland, wo wir im April noch in der Lage waren wieder Kaufhäuser zu öffnen. Der Plan geht doch bisher auf. Erfolge sind erkennbar. Das sind Etappen.

 

Und auch das noch einmal: Die Menschen wollen sich schützen. Die große Öffnung würde in den Bereichen Gastro, Touristik, Events wenig nützen. Die paar Leute, die in die Disco gehen, nach Malle fliegen oder das Oktoberfest besuchen, wären für die Betreiber niemals kostendeckend. Da könnte der Gesetzgeber erlauben so viel er will.

 

Die Folgen von Arbeitslosigkeit, und erst recht die Existenzangst Selbstständiger, sind natürlich enorm. Aber wenn es wirklich nötig wird, kann man auch dagegen was tun. Entspannungsübungen, als zweiten Step Verhaltenstherapie, und notfalls auch Medikamente. Gute Beratung und ein guter Wille ist die halbe Miete.    

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vor 8 Stunden schrieb helmut:

wenn kinder in schule und kita so ungefährlich ist, kann man doch zur beruhigung der geister einige schulöffnungstests machen. deren eltern sind ihre blagen schon früher los.

 

Ich finde solche Bezeichnung für Kinder unmöglich. 

Kinder mögen schwierig sein, nerven, usw. usf, aber ich verstehe Kinder ganz religiöse als eine Gabe des Herrn. Und glaube nicht, dass ich das nur deshalb so sehe, weil meine Kinder besonders pflegeleicht gewesen wären, das waren sie nämlich mitnichten

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vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:
vor 8 Stunden schrieb Chrysologus:

Man sollte nicht nur meinen, er lese hiermit - er beherzigt auch noch klugen Rat. Markus Söder

 

Aus solchem Holze werden Kanzler geschnitzt :ninja:

 

Also übertreiben müssen wir's auch wieder nicht.

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Kinder mögen schwierig sein, nerven, usw. usf, aber ich verstehe Kinder ganz religiöse als eine Gabe des Herrn. 

"Blagen" hat mit "Plagen" etymologisch aber nichts zu tun.

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vor 28 Minuten schrieb rorro:

Vor allem solange nicht mal ansatzweise die Intensivkapazitäten ausgeschöpft sind und KH Kurzarbeit anmelden (übrigens ebenso wie manche Labore, da die Pat. sich u.a. nicht mehr zu Routineuntersuchungen trauen).

Ja klar, das sehe ich auch so. Aber dass die Leute jetzt in Scharen Verlaufskontrollen oder Nachsorge schwänzen, liegt daran, dass die eigentlich gute Informationspolitik bei ihnen nicht ankommt. Da hilft einen Tag vorher den Patienten kurz erinnern, und ggf. aufklären. Viele werden sich das inzwischen angewöhnt haben.

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vor 7 Stunden schrieb laura:

 

Und was möchtest du uns damit mitteilen?

Etwa, dass die Öffnungen zu früh kommen?

 

Zitat

Ein Abiturient mit einem Covid-19-Fall in seiner Familie hatte den Unterricht besucht, wie die "Rheinische Post" (Montag) unter Berufung auf ein Schreiben der Schule an Eltern, Lehrer und Schüler berichtete.

Er hatte erst nach dem Schulbesuch von dem Covid-19-Fall in seiner Familie erfahren und Kontakt zu anderen Schülern aus den Vorbereitungskursen gehabt, bestätigte die Schule am Montag.  Zwar sei der Test des Schülers negativ ausgefallen. Wegen des Infektionsrisikos werde die Abiturvorbereitung aber nur digital weitergeführt.

 

Die Klasse ist in Quarantäne, die Lehrkräfte, die in diesen Kursen unterrichtet haben auch.

 

Na dann könnte man jetzt ja statt dieser Klasse einer anderen Klasse  Präsenzunterricht zukommen lassen.

 

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Meine Frage von gestern: Wie oft soll/muß getestet werden, wenn jemand Kontakt zu eienr infizierten Person hatte? (Oder entscheidet das jedes Gesundheitsamt alleine?)

 

Mein Frage von heute: Weiß jemand, wie hoch die Testkapazität in Tschechien ist oder wie hoch die wöchentliche (?) Testanzahl ist?

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vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das Desinfektionsmittel bitte nur auf die Stufen und nicht als Heilmittel gegen Corona verwenden, auch wenn Trump sowas irgendwie twitterte oder pressekonferenzte

Hab ich gestern verlinkt: Illinois meldet seit dem einen deutlichen Anstieg von Giftunfällen.

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vor 7 Stunden schrieb MartinO:

Noch wissen wir nichts Genaues über den Fall, können also weder bestätigen, noch ausschließen, dass es das Resultat zu früher Öffnung war.

 

Ansonsten hast du Recht: Die einzige Möglichkeit, dies zu verhindern, wäre absolute Ausgangssperre (außer zum Einkaufen zu klar festgelegten Zeiten in klar festgelegten Geschäften) bis zur flächendeckenden Verbreitung eines Impfstoffs. Das dürfte politisch nicht durchsetzbar sein.

 

Wieso soll das das Resultat zu früher Öffnung gewesen sein?

Der Schüler selbst ist negativ getestet. Es ist ohnehin schon eine besondere Vorsichtsmaßnahme, dass nun die gesamte Klasse inklusive der Lehrer dort quasi in Quarantäne sind.

Der Sehüler allein hatte Kontakt mit einem Coronainfizierten, er selbst ist ausgetestet nicht infiziert.

Zur Info:

Ich hatte das nun auch schon mit meinem Kollegen.

Mein Kollege hatte Kontakt mit einem Infizierten. Deshalb kam er in Quarantäne, bis sein Testergebnis da war.

Ich kam nicht in Quarantäne, weil ich keine Kontaktperson des Infizierten war.

Der Test meines Kollegen war negativ, folglich kam er wieder zur Arbeit und ich arbeitete weiter. Punkt.

Wenn wir bei solcher Sachlage auch noch umgehend schließen wollen, dann können wir uns wirklich gleich einglasen lassen. Sorry, das ist einfach überreagiert.

 

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:
vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das Desinfektionsmittel bitte nur auf die Stufen und nicht als Heilmittel gegen Corona verwenden, auch wenn Trump sowas irgendwie twitterte oder pressekonferenzte

Hab ich gestern verlinkt: Illinois meldet seit dem einen deutlichen Anstieg von Giftunfällen.

Ich find' irgendwie erschreckend - damit meine ich nicht die Unfälle an sich sondern den Weg dorthin.

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vor 9 Minuten schrieb Thofrock:

Hab ich gestern verlinkt: Illinois meldet seit dem einen deutlichen Anstieg von Giftunfällen.

 

Ich hab‘s immer gesagt; die Bezeichnung „homo sapiens“ ist maßlos übertrieben! :D

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Wenn wir bei solcher Sachlage auch noch umgehend schließen wollen, dann können wir uns wirklich gleich einglasen lassen. Sorry, das ist einfach überreagiert.

 

Das ist die gesamte Angelegenheit. 

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vor 7 Stunden schrieb laura:

Mir ging es bei dem geposteten Link zu der erneuten Schulschließung vor allem um das Chaos, das die Öffnung auslöst.

Die Schulöffnung bindet unendlich Arbeitszeit (Vorbereitung der Schule etc), die zur Betreuung der Abiturienten nicht zur Verfügung steht.

Da wäre es besser gewesen, die Zeit in eine gute Online-Betreuung zu investieren.

 

Ich kann dich schon verstehen, aber es geht an Schulen nicht ausschließlich um die Beschulung von Abiturienten und sonstigen Abschlussjahrgängen.

Irgendwann sollte man dann schon wieder versuchen, wieder Präsenzunterricht zu haben.

Vielleicht wäre es besser gewesen, bei den Abschlussklassen gleich auf Onlinebetreuung zu setzen, da diese Schüler sich mit Onlineangeboten etwas mehr als andere Altersgruppen auskennen dürften. Dann hätte man stattdessen andere Schüler schon in die Schule schicken können. Nur dazu hätte man halt schon viel früher daran denken müssen, dass irgendwann auch wieder geöffnet werden sollte. Und ja, ich weiß, im nachhinein weiß man alles besser. 

 

Nun handelt es sich bei dieser Schulschließung aber erstmal auch nur um eine Schulschließung. Deshalb Schulöffnungen überhaupt gleich wieder in Frage zu stellen, halte ich für übertrieben.

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vor 7 Stunden schrieb Aristippos:

Wegen eines Virus mit unter 1% Sterblichkeit?

 

Die Menschheit hat Jahrhunderte mit der Beulenpest gelebt. Das war mal ein richtiger Erreger, aber für die Menschheit an sich bestand kein Problem.

 

Und dem verdammten Zeug, der Thier- und Menschenbrut,

Dem ist nun gar nichts anzuhaben,

Wie viele hab’ ich schon begraben!
Und immer zirkulirt ein neues, frisches Blut.

 

huiuiui! Da wirft aber einer mit Bildung um sich 😄

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vor 35 Minuten schrieb Aristippos:

Problem: Ich bin Brillenträger. Aus der Maske entweicht die Atemluft nach oben, beschlägt die Brille, und man ist nach 2 Sekunden blind. 

 

Das Brillenbeschlagen läßt sich deutlich reduzieren, wenn man die Maske so hochzieht, daß die Nasenbügel auf der Maske sitzen

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vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:
vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Aus solchem Holze werden Kanzler geschnitzt :ninja:

Danke, ich stehe nicht zur Verfügung.

 

Wärest mir aber vermutlich lieber als Markus Söder 😄

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Noch eine Frage:  Diie sagenumwobene App soll aufzeichnen, wenn sich Person A und Person B sich über einen längeren Zeitraum (15 min?) dichter als 1,5 m kommen. Richtig? Wenn diese beiden Kriterien für eine Infektion relevant sind, frage ich mich, ob das Virus weiß, wenn es in einem Supermarkt ist und dadurch aktiver wird? Alle (Medien usw.) tun so, daß diese beiden Kriterien in einem Supermarkt nicht von Bedeutung sind und daß das Virus schneller/aktiver/aggressiver/ansteckender ist.

(Ich weiß, daß die Frage etwas wirr formuliert ist, aber ich hoffe, daß meine Bedenken deutlich werden.)

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vor 26 Minuten schrieb Thofrock:

Ja klar, das sehe ich auch so. Aber dass die Leute jetzt in Scharen Verlaufskontrollen oder Nachsorge schwänzen, liegt daran, dass die eigentlich gute Informationspolitik bei ihnen nicht ankommt. Da hilft einen Tag vorher den Patienten kurz erinnern, und ggf. aufklären. Viele werden sich das inzwischen angewöhnt haben.

 

Da ist nicht das Problem. Wer wochenlang eine Atmosphäre der Angst schürt (ich sehe das tagtäglich an meinem Arbeitsplatz als verantwortlicher Arzt für eine ganze Firma), der darf sich über diese Folgen nicht wundern. Da prallen noch so rationale Hinweise der Ärzteschaft ab (die ja auch mehrheitlich nicht wenige alberne "Schutzmaßnahmen" ablehnt). Die Angst regiert und wird von Regierungsseite weiter gefüttert.

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vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:

Das hängt sehr an der Lage der Schule - es gibt Ecken Oberfrankens, da muss der Lehrer über Zoom gar nicht erst nachdenken - das geht nur, wenn sich alle Schüler eines Dorfes vor einem Rechner treffen.

 

na ja, bayrische PolitkerInnen haben sich halt mehr darin gefallen, Prototypen von Flugtaxis zu bestaunen, statt sich mal ums Internet zu kümmern. Und Hotspots entlang der Autobahnen waren natürlich auch wichtiger als ne vernünftige Internetverbindung in den ländlichen Regionen....das "moderne" Bayern....

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vor 40 Minuten schrieb Thofrock:

Die Folgen von Arbeitslosigkeit, und erst recht die Existenzangst Selbstständiger, sind natürlich enorm. Aber wenn es wirklich nötig wird, kann man auch dagegen was tun. Entspannungsübungen, als zweiten Step Verhaltenstherapie, und notfalls auch Medikamente. Gute Beratung und ein guter Wille ist die halbe Miete.    

 

Jetzt müssen die Betroffenen nur noch ihre Vermieter überzeugen, das als halbe Miete zu akzeptieren.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:
vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:

Das hängt sehr an der Lage der Schule - es gibt Ecken Oberfrankens, da muss der Lehrer über Zoom gar nicht erst nachdenken - das geht nur, wenn sich alle Schüler eines Dorfes vor einem Rechner treffen.

 

na ja, bayrische PolitkerInnen haben sich halt mehr darin gefallen, Prototypen von Flugtaxis zu bestaunen, statt sich mal ums Internet zu kümmern. Und Hotspots entlang der Autobahnen waren natürlich auch wichtiger als ne vernünftige Internetverbindung in den ländlichen Regionen....das "moderne" Bayern....

... ist in anderen Regionen seeehr ähnlich ...

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