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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Im letzten Podcast hat Drosten die Risiken von Kindern als Überträgern abgewogen. Für ein Risiko spricht, dass man bei Influenza wisse, das  Kinder eine sehr hohe Viruslast bei niedriger Symptomlast haben, für  Corona wisse man da nichts genaues, beobachte aber eine sehr geringe Symptomatik. Was wiederum das vom Kind ausgehende Ansteckungsrisiko senkt, wer nicht hustet und schnieft, der produziert weniger Aerosole. Weiterhin haben Kinder ein weitaus kleineres Lungevolumen, was die Fähigkeit zur Aerosolproduktion weiter senke.


Das finde ich eine grundsätzlich nachvollziehbare Überlegung - allerdings, kleine Kinder haben so viel nahen Körperkontakt mit ihren Eltern mit so viel Austausch auch von Flüssigkeiten, dass das die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Eltern anstecken (und diese dann wieder andere Erwachsene), auch wieder deutlich erhöhen könnte.

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vor 4 Stunden schrieb laura:
vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Genau genommen ist der Staat primär für keinen einzigen Corona-Toten verantwortlich.

Aber für alle Probleme, die sich aus seinen Notmaßnahmen ergeben.

Auch das nicht. Er ist nicht für das unternehmerische Risiko verantwortlich.

Wer eine Kneipe eröffnet, geht das Risiko des Verdienstausfalls wegen höherer Gewalt ein. Und eine Pandemie ist höhere Gewalt.

 

Bevor du hier über unternehmerisches Risiko schreibselst, solltest du dich vielleicht mal ein bisschen mehr mit Unternehmensführung in Theorie und Praxis beschäftigen.

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vor 4 Stunden schrieb laura:
vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Die Pandemie schon. Der Schutz von Altenheimen durch die Aussetzung der Gewerbefreiheit ist keine höhere Gewalt.

 

Es geht ja auch anders, Frank hat es verlinkt. In 1970 hat auch keiner die Kneipen geschlossen. Danach waren 50000 Leute tot, tja mei, war halt so.

Die Sperrung der Straße vor "einer Kneipe" aus Sicherheitsgründen ist genauso wenig höhere Gewalt wie die derzeitige Schließung der Gastronomie wegen Corona.

 

ICh danke dir für deine Erklärungen. So langsam verstehe ich, warum auch die SChulen weiterhin aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben sollten....😈

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Minute schrieb Ennasus:


Das finde ich eine grundsätzlich nachvollziehbare Überlegung - allerdings, kleine Kinder haben so viel nahen Körperkontakt mit ihren Eltern mit so viel Austausch auch von Flüssigkeiten, dass das die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Eltern anstecken (und diese dann wieder andere Erwachsene), auch wieder deutlich erhöhen könnte.

Darauf wies er auch hin - ab Kindergarten werde das langsam besser (wenn ich seine Andeutungen richtig lese, dann ist sein Sohn im Kindergartenalter).

 

Es ist nicht risikobehaftet, und in jedem Fall sollte man dann eine Sicherung zu Risikogruppen einziehen - also nicht die Oma mit der Abholung der Kinder betrauen.

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vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Schon besser. Jetzt noch die Grammatik: Es heißt "besonderen Schutzes bedürfen". 

 

ich glaube, dass man das in Östereich mittlerweile auch mit anderem Kasus verwendet. Das meine ich ernst.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

ICh danke dir für deine Erklärungen. So langsam verstehe ich, warum auch die SChulen weiterhin aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben sollten....😈

Das Problem wird nur leider nur verschoben - nach Corona müssen die Kinder ja wieder hin...

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vor 4 Stunden schrieb Soulman:
vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

darauf gibt mein böses Alter Ego eine zynische Antwort:

 

ja schon, zugleich belasten sie aber doch die Krankenkassen unsagbar. Die müssen schon sehr hohe Beiträge zahlen, dass die auf 0 rauskommen

Außerdem haben wir gehört, dass solche Menschen aufgrund von Krankheit schneller arbeitslos bzw frühverrentet werden und außerdem und sowieso *undwegbin*

Wir können an dieser Stelle weitermachen. Was ist die Legitimation für Pflichtversicherungen, die von der Mathematik her ja auch nur Glücksspiel (Pechspiel) sind? 

 

Gruß, Martin

 

Du, das ist schon rum ums Eck. Und du glaubst doch hoffentlich nicht, dass ich das ernstgemeint habe

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

ich glaube, dass man das in Östereich mittlerweile auch mit anderem Kasus verwendet. Das meine ich ernst.

Wer das Wort "bedürfen" benutzt, verwendet es mit Genitiv. In gesprochenem Deutsch kommt es nicht vor.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich lese gerade, daß die Bundesregierung hat die sogenannte Insolvenzantragspflicht bis zunächst Ende September ausgesetzt hat. Das bedeutet zum einen, daß es die große Insolvenzwelle in den Herbst verschiebt, und dann auch einige Lieferanten mit in den Abgrund reißt, die in gutem Glauben in die Zahlungsfähigkeit ihrer Auftraggeber geliefert hatten. Schon jetzt werden offenbar Rechnungen erheblich später gezahlt als üblich („Lieferantenkredite“).

 

Ja, das nennt man dann wohl erzwungene Solidarität, an die merkwürdigerweise große Unternehmen wie z.B. Obi kleinere Unternehmen erinnern, um ihnen einfach mal so schnell mitzuteilen, dass sie während der Coronabeschränkungen gelieferte Ware schlichtweg 6 Wochen später zahlen werden.

DAs ist dann wohl auch unternehmerisches Risiko. Während der Staat über den großen seinen SChirm weit aufspannt, ist das bei den kleineren ja nicht ganz so einfach.

 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, das nennt man dann wohl erzwungene Solidarität, an die merkwürdigerweise große Unternehmen wie z.B. Obi kleinere Unternehmen erinnern, um ihnen einfach mal so schnell mitzuteilen, dass sie während der Coronabeschränkungen gelieferte Ware schlichtweg 6 Wochen später zahlen werden.

DAs ist dann wohl auch unternehmerisches Risiko. Während der Staat über den großen seinen SChirm weit aufspannt, ist das bei den kleineren ja nicht ganz so einfach.

 

 

Das ist allerdings nichts prinzipiell Neues. Ich hatte schon Großbetriebe als Kunden, deren Einkauf mir kaltlächelnd mitteilte, sie könnten mir nur einen Auftrag erteilen, wenn ich bereit wäre, ein Zahlungsziel von 90 Tagen zu akzeptieren. Für einen kleinen Betrieb ist das schon heftig.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, das nennt man dann wohl erzwungene Solidarität, an die merkwürdigerweise große Unternehmen wie z.B. Obi kleinere Unternehmen erinnern, um ihnen einfach mal so schnell mitzuteilen, dass sie während der Coronabeschränkungen gelieferte Ware schlichtweg 6 Wochen später zahlen werden.

DAs ist dann wohl auch unternehmerisches Risiko. Während der Staat über den großen seinen SChirm weit aufspannt, ist das bei den kleineren ja nicht ganz so einfach.

 

Das ist ja auch sehr "nett".

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Das ist allerdings nichts prinzipiell Neues. Ich hatte schon Großbetriebe als Kunden, deren Einkauf mir kaltlächelnd mitteilte, sie könnten mir nur einen Auftrag erteilen, wenn ich bereit wäre, ein Zahlungsziel von 90 Tagen zu akzeptieren. Für einen kleinen Betrieb ist das schon heftig.

Kommt auch in nicht-Corona-Zeiten vor.

Entweder du akzeptierst das  oder ein anderer kriegt den Auftrag.

Wenn man außerdem Vorleistungen für Material, Lohn, usw. noch dazurechnet, kommt ganz schnell ein Jahr zusammen => das muß man erstmal stemmen können.

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Kommt auch in nicht-Corona-Zeiten vor.

Entweder du akzeptierst das  oder ein anderer kriegt den Auftrag.

Wenn man außerdem Vorleistungen für Material, Lohn, usw. noch dazurechnet, kommt ganz schnell ein Jahr zusammen => das muß man erstmal stemmen können.

 

Das waren Nicht-Corona-Zeiten!

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vor 2 Stunden schrieb Ennasus:


Der entscheidende Satz im Zusammenhang mit der Infektiosität von Kindern ist: "Wir wissen es bisher nicht."
Jede andere Behauptung ist unseriös und kann nur dem Wunschdenken des Behaupters geschuldet sein.
Ob man dann daraus den Schluss zieht, auf Nummer Sicher zu gehen oder im Zweifel die sozial-emotionalen Bedürfnisse der Kinder wichtiger zu nehmen, ist Ermessens- oder Einstellungssache. Das sollte man aber auch so sagen.

Was mich beschäftigt, ist, wie schwer viele Menschen das Nichtwissen auszuhalten scheinen. 

 

Wenn das der entscheidende Satz ist, dann ist es aber unlauter, Kinder seien Superspreader,  als Argument für die weiterhin unbedingt nötige Schließung von Kindertagesstätten anzuführen

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vor 25 Minuten schrieb Chrysologus:

Darauf wies er auch hin - ab Kindergarten werde das langsam besser (wenn ich seine Andeutungen richtig lese, dann ist sein Sohn im Kindergartenalter).

 

Es ist nicht risikobehaftet, und in jedem Fall sollte man dann eine Sicherung zu Risikogruppen einziehen - also nicht die Oma mit der Abholung der Kinder betrauen.


Meintest du "nicht risikolos"?

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn das der entscheidende Satz ist, dann ist es aber unlauter, Kinder seien Superspreader,  als Argument für die weiterhin unbedingt nötige Schließung von Kindertagesstätten anzuführen


Wenn das behauptet wird, ist es zum jetzigen Zeitpunkt mit dem jetzigen Wissensstand genauso unseriös wie wenn man das Gegenteil behauptet.

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vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 16 Minuten schrieb UHU:

Kommt auch in nicht-Corona-Zeiten vor.

Entweder du akzeptierst das  oder ein anderer kriegt den Auftrag.

Wenn man außerdem Vorleistungen für Material, Lohn, usw. noch dazurechnet, kommt ganz schnell ein Jahr zusammen => das muß man erstmal stemmen können.

 

Das waren Nicht-Corona-Zeiten!

Dann sind wir uns doch einig :)

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vor 1 Stunde schrieb rorro:
vor 1 Stunde schrieb laura:

 

Ich stehe übrigens in der Tat auf dem Standpunkt, dass weltweite Gerechtigkeit moralisch geboten ist und dass es eine unserer größten Sünden in den reichen Ländern ist, genau diese weltweite Ungerechtigkeit stillschweigend zu ignorieren. Das ist aber ein ganz anderes Thema.

 

Offenbar ignorierst du es nicht stillschweigend. Kannst Du dann noch guten Gewissens bspw. in den Urlaub fahren, wenn andere hungern?

 

Um es kurz und schmerzlos zu gestalten:

 

An einem gewissen Punkt sind wir alle Egoisten, weil wir nicht wahnsinnig werden wollen.

Ich schließe mich bei  dem "wir" ausdrücklich mit ein.

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Meine statistischen Beobachtungen vom Tage, Stand 24:43.

 

Die Zahl der aktiven Fälle sinkt gleichmäßig ab, aktuell sind wir bei unter 35.000 Fällen. Am 5. April waren es noch mehr als doppelt so viele. Sollte das Ziel eine Senkung der Fallzahlen gewesen sein, das haben wir erreicht-

 

Es wurden neu registriert 1.512 Personen, am 2. April, das war ein meldeverzugsarmer Donnerstag, hatten wir 8.200 Meldungen. Die Zahl der Neumeldungen ist deutlich stärker gesunken als die der aktiven Fälle.

 

Verstorben sind 160 Personen, insgesamt haben wir 6.375 gemeldete Tote, ein im internationalen Vergleich geringer Wert. 

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vor 1 Stunde schrieb Ennasus:

 


Welche Evidenzen und Studien hast du denn, die darauf hinweisen, dass Kinder das Virus nicht übertragen? Welche unterschiedlichsten Untersuchungen deuten in diese Richtung?
Ich würde gerne solche sehen - solange ich die nicht habe, bleibe ich bei "Ich weiß es nicht." und finde das wesentlich redlicher.
Deine Beobachtungen halte ich in dem Fall für ungefähr gleich aussagekräftig wie meine - nämlich gar nicht.

Was es inzwischen zu geben scheint, ist eine statistisch signifikante Studie, die zeigt, dass sich Kinder gleich häufig anstecken wie Erwachsene (" Eine Studie aus China hat mit statistischer Signifikanz gezeigt, dass Kinder aller Altersgruppen und Erwachsene die gleichen Infektionsraten in Haushalten hatten" - das zu überprüfen fehlt mir momentan leider die Zeit.)

Aber unabhängig davon - aus dem Faktum, dass KInder sehr selten Symptome zeigen, zu machen, dass sie auch nicht ansteckend sind (ohne irgendeine Möglichkeit, das zu verifizieren), finde ich eine reichlich gewagte Hypothese. Das hat weder mit Evidenzen noch mit evidenzbasierter Medizin zu tun.

 

Ich habe u.a. hier die ganz aktuelle australische prospektive(!) Studie verlinkt. Wenn Du das nicht liest, können wir einfach aufhören.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Das Problem der "Strukturen der Sünde" ist durchaus ernstzunehmen. Auch ich habe ein Auto und einen Computer und eine Wohnung, die größer ist, als unbedingt sein müsste.

Das Auto und den Computer brauche ich für die Arbeit. Was die Wohnung betrifft, bin ich vielleicht wirklich zu faul zum Aussortieren - es stehen noch genügend Sachen drin, die meinen Eltern gehört haben und die ich eigentlich nicht mehr benutze. Es brächte allerdings kaum jemand etwas, alles zum Recyclinghof zu schaffen - und wirklich nach noch brauchbaren Gegenständen durchzusortieren und diese dort abzugeben, wo sie an Bedürftige weiterveräußert werden könnten, wäre eine Aufgabe für ziemlich lange Zeit.

Und da sind wir bei der grundsätzlichen Frage: Wir können nicht alle Probleme der Welt abschaffen. Wir sind dort gefordert, wo wir können; dort, wo wir nicht können oder mehr Schaden anrichten würden als Nutzen, müssen wir das akzeptieren.

 

Wenn ich mir des Problems der "Strukturen der Sünde" schon bewusst bin, dann sollte ich angesichts meiner eigenen Sündhaftigkeit insgesamt etwas demütiger sein und nicht dort, wo ich mich aus meiner Sicht moralisch besonders vorbildlich zeige, allen anderen penetrant vorhalten, dass sie sich unmoralisch verhalten.

Kein Mensch braucht ein Auto. ICh brauche mein Auto nur so lange, wie ich mich innerhalb struktureller Sünde bewege.

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vor 57 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Bevor du hier über unternehmerisches Risiko schreibselst, solltest du dich vielleicht mal ein bisschen mehr mit Unternehmensführung in Theorie und Praxis beschäftigen.

ein untenehmensführer führt sein unternehmen selbständig. er unternimmt etwas . ein unternehmer der  beamtenmäßig sich vom staat, also von mir, alimentieren läßt, ist ein widerspruch.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn ich mir des Problems der "Strukturen der Sünde" schon bewusst bin, dann sollte ich angesichts meiner eigenen Sündhaftigkeit insgesamt etwas demütiger sein und nicht dort, wo ich mich aus meiner Sicht moralisch besonders vorbildlich zeige, allen anderen penetrant vorhalten, dass sie sich unmoralisch verhalten.

Kein Mensch braucht ein Auto. ICh brauche mein Auto nur so lange, wie ich mich innerhalb struktureller Sünde bewege.

Mir ist klar, dass ich mich innerhalb struktureller Sünde bewege. Das kann ich einschränken, aber nicht abschaffen.

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vor einer Stunde schrieb Ennasus:


Okay, danke, ich hatte die nicht gesehen (ich hatte in den letzten Tagen einfach keine Zeit und schaffe es jetzt auch nicht, das alles im Detail zu lesen) - aber wenn ich Chrysos Überschrift lese, scheint sich daraus kein Hinweis zu ergeben, dass Kinder weniger ansteckend wären:  "Eine Studie, in der COVID-19 Kontaktpersonen untersucht wurden, zeigte jedoch, dass durchschnittlich 7 % der Kontaktpersonen an COVID-19 erkrankten, sowohl bei Erwachsenen, als auch bei Kindern."

 

Es geht nicht um die Ansteckung von Kindern, sondern durch Kinder.

 

(Wasistdaransoschwierigzuverstehen)

 

Und über Evidenzen mit jemandem zu reden, der sich nicht die Mühe macht, möglichst alle frei verfügbaren Studien zu dem Thema in Gänze zu lesen (bei entsprechender Vorbildung), mache ich auch nicht mehr. Wozu die Arbeit machen, wenn Überschriften und maximal Abstracts ausreichen, gell?

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