Flo77 Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Wie alt war denn das "Extremfrühchen"? Wieso sollte ein "Extremfrühchen" nicht irgendwann so weit aufgeholt haben, dass es als kerngesund bezeichnet werden kann? So wie ich ihn verstanden hatte, war dieses Frühchen erst ein paar Wochen alt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: vor 13 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Das dürfte sich nun hiermit erledigt haben: ____________ FAZ - Kinder sind genauso infektiös wie Erwachsene: „Kein signifikanter Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen.“ Mit anderen Worten: Sars-CoV-2-infizierfte Kinder könnten in ihrer infektiösen Phase andere Menschen, etwa in der eigenen Familie, genauso anstecken wie jeder andere Erwachsene auch. Hier ist der Link zu An analysis of SARS-CoV-2 viral load by patient age Das einfach nur, um hier eine Grundlage außerhalb von Pressemeldungen zu schaffen. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 1 hour ago, UHU said: An Abstruzität nicht zu überbieten: Bisher waren Menschen, denen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, von der Pflicht befreit. Jetzt hat sich bspw. MV ausgedacht, daß die bisherige Regelung für den Schwerbehindertenausweis nicht reicht - nein jetzt muß ein ärztliches Attest her. Mehr sozialer Kontakt in vollen Wartezimmern ist für diese Menschen bestimmt von ganz großem Vorteil. Was hat denn der Schwerbehindertenausweis damit zu tun? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 33 Minuten schrieb Werner001: vor 1 Stunde schrieb UHU: An Abstruzität nicht zu überbieten: Bisher waren Menschen, denen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, von der Pflicht befreit. Jetzt hat sich bspw. MV ausgedacht, daß die bisherige Regelung für den Schwerbehindertenausweis nicht reicht - nein jetzt muß ein ärztliches Attest her. Mehr sozialer Kontakt in vollen Wartezimmern ist für diese Menschen bestimmt von ganz großem Vorteil. Was hat denn der Schwerbehindertenausweis damit zu tun? Werner Warum nicht auf etwas vorhandenes, wie Schwerbehindertenausweis, Allergiepaß, Notfallausweis, usw. zurückgreifen und stattdessen etwas Neues zu erfinden und die Arztpraxen zu stürmen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 (bearbeitet) Ich hätte noch einen Freischwimmer-Ausweis... reicht das? bearbeitet 30. April 2020 von rince Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb laura: Oder ist hier gerade jemand besonders wild auf das Oktoberfest? Ich hätte mich die letzten Wochen bei dem super Wetter gerne mit Freunden im Biergarten getroffen, ja. bearbeitet 30. April 2020 von rince 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: vielleicht schaust du dir einfach mal an, was ich bezüglich Obi für eine Bemerkung gemacht hatte. Ich suche die jetzt nicht nochmal raus für dich Du hattest auf einen Beitrag von mir geantwortet. Und da war nix mit Obi. Marcellinius hatte über einen Kunden berichtet, der den Auftrag nur gegen 60 Tage Ziel erteilen wollte, ich hatte geantwortet, dass das im B2B absolut üblich ist, und dann hast du folgendes geantwortet; um nur abschließend was dazu noch zu sagen: ich kritisiere nicht, dass Kunden versuchen, möglichst günstig einzukaufen. ICh kritisiere aber, dass ein Kunde etwas bestellt und nach erfolgter Lieferung ein solidarisches Wir angesichts schwerer Coronazeiten beschwört, um das eigentlich festgelegte Zahlungsziel schnell mal um 6 Wochen nach hinten zu verschieben, obwohl er definitiv über höhere finanzielle Liquidität verfügt als der Lieferant. Wo kommt da Obi vor? Wir sind immer noch bei B2B. Und da gehören Lieferantenkredite, bzw. Ausnutzen von Skonto gehört selbstverständlich in jede Kalkulation. Höhere Liquidität hat damit genau gar nichts zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 1 Stunde schrieb Die Angelika: wie bitte? Was willst du damit sagen? Dass die Opportunitätskosten von den Verschwörungstheoretikern gern vollständig verschwiegen werden. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 52 minutes ago, UHU said: Warum nicht auf etwas vorhandenes, wie Schwerbehindertenausweis, Allergiepaß, Notfallausweis, usw. zurückgreifen und stattdessen etwas Neues zu erfinden und die Arztpraxen zu stürmen? Na weil man nicht schwerbehindert sein muss, um aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen zu können, und weil eine Schwerbehinderung in den meisten Fällen nicht zu Maskenunverträglichkeit führt Werner 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 2 Stunden schrieb laura: Dass die Wirtschaftskrise nicht allein durch die Shutdown, sondern primär durch das Virus verursacht würde. Oder praktisch: Viele Bereiche würden auch Verluste machen, wenn es keine Einschränkungen, sondern nur Warnungen gäbe. Oder ist hier gerade jemand besonders wild auf das Oktoberfest? Aufs Oktoberfest nicht. (Wenn, dann aufs Altstadtfest *SCNR*) Mit Freunden ein Bier trinken gehen würde ich schon gern wieder - und der Wirt möchte auch gern etwas verdienen. Ich könnte wahrscheinlich leichter damit leben, dies drei Jahre nicht zu dürfen als der Wirt. Regulär arbeiten würde ich auch gerne wieder. Über Internet oder WhatsApp mit Leuten, die Sprachschwierigkeiten haben, bei miserabler Verbindung und Kindergekreisch im Hintergrund zu sprechen, ist anstrengend. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 4 Minuten schrieb Werner001: vor 58 Minuten schrieb UHU: Warum nicht auf etwas vorhandenes, wie Schwerbehindertenausweis, Allergiepaß, Notfallausweis, usw. zurückgreifen und stattdessen etwas Neues zu erfinden und die Arztpraxen zu stürmen? Na weil man nicht schwerbehindert sein muss, um aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen zu können, und weil eine Schwerbehinderung in den meisten Fällen nicht zu Maskenunverträglichkeit führt Werner Die, die könnten, können es doch tun! Warum muß man denen, die es nicht können, weitere Hürden hochziehen? Ja, teilweise gefährliche Hürden (bspw. volles Wartezimmer) Meinst Du nicht, daß der soziale Druck von Kunden und Verkäufern nicht ausreicht, ob der Betroffene das Spießrutenlaufen freiwillig weitermacht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 Schöne Schlagzeile bei n-tv: "Merkel will wieder jede Infektion Nachverfolgen" Na dann hat sie ja was zu tun und ist beschäftigt... 😂 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. ThomasB. Geschrieben 30. April 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 30. April 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Thofrock: Melden die Unternehmen auch, wie viel Kurzarbeit sie beantragt hätten, wenn die Politik das Virus ohne Beschränkungen frei wüten lassen würde? Die Unternehmen melden gar nichts. Sie stellen bei der Bundesagentur für Arbeit einen Antrag auf Kurzarbeit. Laut den heute veröffentlichten Zahlen ist das für ca. 10 Mio. Arbeitnehmer geschehen. Wir wissen nicht, wieviele davon tatsächlich in Kurzarbeit sind, und von denen auch nicht, zu welchem Grad – möglich sind zwischen 0 und 99 Prozent der regulären Arbeitszeit. Den Antrag muss jeder Geschäftsführer stellen, der es für möglich hält, dass die Krise in seinem Unternehmen einen Arbeitsausfall verursacht. Wer das versäumt, macht sich u.U. strafbar (Untreue § 266 Stgb.). Aber das sind Tatsachen. Also für die hier geführte Diskussion irrelevant. Sorry für die Unterbrechung. bearbeitet 30. April 2020 von ThomasB. 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 1 Minute schrieb ThomasB.: Die Unternehmen melden gar nichts. Sie stellen bei der Bundesagentur für Arbeit einen Antrag auf Kurzarbeit. Laut den heute veröffentlichten Zahlen ist das für ca. 10 Mio. Arbeitnehmer geschehen. Wir wissen nicht, wieviele davon tatsächlich in Kurzarbeit sind, und von denen auch nicht, zu welchem Grad – möglich sind zwoischen 0 und 99 Prozent der regulären Arbeitszeit. Den Antrag muss jeder Geschäftsführer stellen, der es für möglich hält, dass die Krise in seinem Unternehmen einen Arbeitsausfall verursacht. Wer das versäumt, macht sich u.U. strafbar (Untreue § 266 Stgb.). Aber das sind Tatsachen. Also für die hier geführte Diskussion irrelevant. Sorry für die Unterbrechung. Danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 5 Minuten schrieb rince: Schöne Schlagzeile bei n-tv: "Merkel will wieder jede Infektion Nachverfolgen" Na dann hat sie ja was zu tun und ist beschäftigt... 😂 Aus diesem Artikel: Zitat Die geltenden Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Leben bleiben vorerst weitgehend bestehen. Dazu gehört, dass im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Virus Bürger in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Sie sollen sich dort nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes aufhalten. Solange es aber noch keinen Impfstoff oder Medikamente gegen die vom Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 gebe, seien die Maßnahmen weiter erforderlich, sagten Merkel und Söder. Besonders die Worte des letzten Satzes finde ich in ihrer Deutlichkeit wichtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 1 Minute schrieb UHU: Besonders die Worte des letzten Satzes finde ich in ihrer Deutlichkeit wichtig. Ich finde sie eher bedenklich. Anscheinend sind sich Merkel und Söder in ihrer Bewertung einig... Ein Virus schürt Ängste, ein Keim sie zu lähmen, Panik verbreiten, die Freiheit zu zähmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 9 Minuten schrieb UHU: Aus diesem Artikel: Besonders die Worte des letzten Satzes finde ich in ihrer Deutlichkeit wichtig. Ich halte gern Abstand zu Merkel und Söder, falls ich sie treffen sollte 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 3 Stunden schrieb laura: Dass die Wirtschaftskrise nicht allein durch die Shutdown, sondern primär durch das Virus verursacht würde. Oder praktisch: Viele Bereiche würden auch Verluste machen, wenn es keine Einschränkungen, sondern nur Warnungen gäbe. Oder ist hier gerade jemand besonders wild auf das Oktoberfest? Das wage ich zu bezweifeln, dass Thofrock die These vertritt, dass die Wirtschaftskrise primär durch das Virus verursacht würde, nicht durch den Shutdown. Schließlich hat er (sofern ich ihn richtig verstanden habe) erklärt, dass eine Krise längst im Anmarsch war, Corona als Katalysator wirkt. Thofrock fragte nun: Zitat Melden die Unternehmen auch, wie viel Kurzarbeit sie beantragt hätten, wenn die Politik das Virus ohne Beschränkungen frei wüten lassen würde? Diese Frage ist mMn unsinnig. Denn was wirtschaftlich geschehen wäre, wenn man keine Maßnahmen getroffen hätte, lässt sich kaum beantworten. Es würden mit Sicherheit mehr MEnschen an Corona sterben. Es würden vermutlich auch mehr Menschen erkranken. Das hätte dann krankheitsbedingte Ausfälle zur Folge. Ob diese Ausfälle jedoch so hoch wären, dass Betriebe mangels gesunder Arbeitskräfte hätten schließen müssen, ist fraglich. Denn im Regelfall müssen das dann in einem Betrieb schlichtweg die Gesunden mit auffangen. Ganz abgesehen davon, dass es kaum auszumachen ist, irgendwelche SChätzungen darüber zu treffen, wie hoch der Anteil der arbeitenden Bevölkerung bei arbeitsunfähigen Erkrankten gewesen wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 1 Stunde schrieb Thofrock: Du hattest auf einen Beitrag von mir geantwortet. Und da war nix mit Obi. Marcellinius hatte über einen Kunden berichtet, der den Auftrag nur gegen 60 Tage Ziel erteilen wollte, ich hatte geantwortet, dass das im B2B absolut üblich ist, und dann hast du folgendes geantwortet; um nur abschließend was dazu noch zu sagen: ich kritisiere nicht, dass Kunden versuchen, möglichst günstig einzukaufen. ICh kritisiere aber, dass ein Kunde etwas bestellt und nach erfolgter Lieferung ein solidarisches Wir angesichts schwerer Coronazeiten beschwört, um das eigentlich festgelegte Zahlungsziel schnell mal um 6 Wochen nach hinten zu verschieben, obwohl er definitiv über höhere finanzielle Liquidität verfügt als der Lieferant. Wo kommt da Obi vor? Wir sind immer noch bei B2B. Und da gehören Lieferantenkredite, bzw. Ausnutzen von Skonto gehört selbstverständlich in jede Kalkulation. Höhere Liquidität hat damit genau gar nichts zu tun. Nein. ICh hatte über Obi bereits zuvor geschrieben Am 29.4.2020 um 21:08 schrieb Die Angelika: Am 29.4.2020 um 17:15 schrieb Marcellinus: Ich lese gerade, daß die Bundesregierung hat die sogenannte Insolvenzantragspflicht bis zunächst Ende September ausgesetzt hat. Das bedeutet zum einen, daß es die große Insolvenzwelle in den Herbst verschiebt, und dann auch einige Lieferanten mit in den Abgrund reißt, die in gutem Glauben in die Zahlungsfähigkeit ihrer Auftraggeber geliefert hatten. Schon jetzt werden offenbar Rechnungen erheblich später gezahlt als üblich („Lieferantenkredite“). Ja, das nennt man dann wohl erzwungene Solidarität, an die merkwürdigerweise große Unternehmen wie z.B. Obi kleinere Unternehmen erinnern, um ihnen einfach mal so schnell mitzuteilen, dass sie während der Coronabeschränkungen gelieferte Ware schlichtweg 6 Wochen später zahlen werden. DAs ist dann wohl auch unternehmerisches Risiko. Während der Staat über den großen seinen SChirm weit aufspannt, ist das bei den kleineren ja nicht ganz so einfach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariachi Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor einer Stunde schrieb UHU: Die, die könnten, können es doch tun! Warum muß man denen, die es nicht können, weitere Hürden hochziehen? Ja, teilweise gefährliche Hürden (bspw. volles Wartezimmer) Meinst Du nicht, daß der soziale Druck von Kunden und Verkäufern nicht ausreicht, ob der Betroffene das Spießrutenlaufen freiwillig weitermacht? Wieso denn volle Wartezimmer? Es muss ja nix festgestellt, nur bestätigt werden - Demente, schwer geistig Behinderte, bestimmte seelische Behinderungen etcpp wären etwa Kandidaten, denen eine Maske nicht zuzumuten bzw von denen keine Compliance zu erwarten wäre. Da ruft man morgens den Hausarzt an und holt Mittags den Wisch und gut... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor einer Stunde schrieb ThomasB.: möglich sind zwischen 0 und 99 Prozent der regulären Arbeitszeit. Die Arbeit kann auch vollständig eingestellt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 4 Minuten schrieb Die Angelika: Die Arbeit kann auch vollständig eingestellt werden. Ja. Das sind dann 0 Prozent. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 5 Minuten schrieb ThomasB.: Ja. Das sind dann 0 Prozent. Lol, ich Dödel hab das schlichtweg umgekehrt herum gesehen 😄 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 12 Minuten schrieb Mariachi: Wieso denn volle Wartezimmer? Es muss ja nix festgestellt, nur bestätigt werden - Demente, schwer geistig Behinderte, bestimmte seelische Behinderungen etcpp wären etwa Kandidaten, denen eine Maske nicht zuzumuten bzw von denen keine Compliance zu erwarten wäre. Da ruft man morgens den Hausarzt an und holt Mittags den Wisch und gut... Machst du dir es nicht ein bißchen einfach? Was ist mit Leuten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzschrittmachern, Leuten mit Asthma und ähnlichem? Für kurze Zeit mögen Masken erträglich sein, über längeres Zeit sind sie eine Plage - dazu noch mit einem zweifelhaften Nutzen, aber das Schicksal teilen sie ja mit vielen Maßnahmen unserer Regierungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 30. April 2020 Melden Share Geschrieben 30. April 2020 vor 2 Minuten schrieb Die Angelika: Lol, ich Dödel hab das schlichtweg umgekehrt herum gesehen 😄 Es soll ja auch Leute geben, die während der regulären Arbeitszeit 0 Prozent arbeiten. 😎 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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