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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Und wie erklärst du dir Zahlen wie sie in an manchen Orten vorkommen: 22 Bewohner und 13 Pfleger infiziert?

Tja, da gibt es zwei Möglichkeiten:

Die eine: Man lässt die Heimaufsicht kontrollieren. Wenn die etwas findet, wird möglicherweise das Heim geschlossen und Strafanzeige erstattet.

 

Die andere: Man schließt alle Pflegeheime, da sie gefährliche Infektionsquellen sind.

 

Such es dir aus.

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vor 2 Stunden schrieb laura:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wie soll sie "potenziell alle Bewohner des Heimes" anstecken, wenn sie im Altenheim wegen eben dieser potenziellen Ansteckungsgefahr nicht einmal ihr Zimmer verlassen darf?

 

Vielleicht weil es Pflegepersonal gibt?

 

Wenn man nun deine individualisierten Pflegeheimomas und-opas offiziell und gesteuert rausließe, könnte man ihnen wenigstens ein klein wenig mehr Freiheit als 12 qm geben. Denn dann könnte man darauf achten, dass sie vor und nach dem Ausgang sich jeweils ans Hygienekonzept halten, und wüsste auch, wo sich die so nervig agile und freiheitsliebende Oma (wahlweise Opa) aufgehalten hat. 

Zudem könnte das auch die Nerven der Pflegekräfte vielleicht etwas entlasten. Ausgeglichene Menschen sollen weniger anstrengend auf ihre Mitmenschen wirken. klar steht da der Aufwand für die Kontrollmaßnahmen dagegen, aber vielleicht würde es wenigstens 0:0 ausgehen bezüglich des Arbeitsaufwandes der Pflegekräfte,  bei denen ich nun mal schon hoffe, dass doch der größere Anteil seinen Arbeitsplatz nicht als Verwahranstalt für alte Menschen betrachtet.

bearbeitet von Die Angelika
Entfernung merkwürdigen Buchstabensalats
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vor 53 Minuten schrieb laura:

Klar. Gar kein Problem für die Lehrer. 30 Schüler in zwei Räumen gleichzeitig unterrichten (Plan für BW ab Mo), bei allen gleichzeitig die normale Disziplin einfordern, zusätzlich Abstand, Hygiene, Mundschutz, Wege in der Schule. Gar kein Problem, total easy.

 

Doch, ich weiß, dass das ein Problem ist. Deshalb schrieb ich auch "könnte"

Mich würde aber freuen, wenn du berücksichtigen könntest, dass eine solche Arbeitsüberlastung auch bei den Eltern zu HomeOfficezeiten möglich sein könnte. Dort aber hattest du deinen Spaß daran, über angeblich durch Eltern verzogene 'blagen' zu feixen. Deren Alltag war und ist nämlich angesichts der zusätzlichen coronabedingten Erschwernisse auch nicht gerade einfach und die Eltern haben nicht nach ein paar Unterrichtsstunden wieder ihre Ruhe von den Kindern.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:


Und die arbeiten ja ohne jegliches Hygienekonzept könnte man darauf achten, dass Oma Erna und Opa Hans nach dem Ausgang im Garten

Wenn man nun deine individualisierten Pflegeheimomas und-opas offiziell und gesteuert rausließe, könnte man ihnen wenigstens ein klein wenig mehr Freiheit als 12 qm geben. Denn dann könnte man darauf achten, dass sie vor und nach dem Ausgang sich jeweils ans Hygienekonzept halten, und wüsste auch, wo sich die so nervig agile und freiheitsliebende Oma (wahlweise Opa) aufgehalten hat. 

Zudem könnte das auch die Nerven der Pflegekräfte vielleicht etwas entlasten. Ausgeglichene Menschen sollen weniger anstrengend auf ihre Mitmenschen wirken. klar steht da der Aufwand für die Kontrollmaßnahmen dagegen, aber vielleicht würde es wenigstens 0:0 ausgehen bezüglich des Arbeitsaufwandes der Pflegekräfte,  bei denen ich nun mal schon hoffe, dass doch der größere Anteil seinen Arbeitsplatz nicht als Verwahranstalt für alte Menschen betrachtet.

 

Ja, es gibt Hygienekonzepte. Das stimmt. Nur angesichts der hohen Anzahl der Fälle in Pflegeheimen scheinen diese wohl in der Coronakrise nicht auszureichen.

Hast du bei deinem Vorschlag des "gesteuert rauslassen" mal darüber nachgedacht, wie sich die Arbeit für das Pflegepersonal seit Wochen anfühlt? Unter welchem Stress sie stehen? Sie haben nämlich nicht nur mit den deutlich verschärften Hygienevorschriften zu kämpfen sondern auch damit, dass 30 % ihrer Kollegen fehlen, weil sie entweder selbst Risikopatienten oder in Quarantäne sind. Ich weiß von Angehörigen, in deren Heimen sie genau 1x in der Woche für 5 min raus dürfen. Das ist die Realität. Mehr geht nicht.

bearbeitet von laura
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n-tv Newsticker:

 

 

+++ 16:39 Unicef: Flugstreichungen gefährden wichtige Kinderimpfungen  +++
Die Corona-Pandemie gefährdet wegen der massiven Einschränkungen im Luftverkehr die lebenswichtigen Routine-Impfungen von Kindern in dutzenden Ländern: Bereits seit dem 22. März seien die Impfstoff-Lieferungen wegen der zahlreichen Flugstreichungen um 70 bis 80 Prozent zurückgegangen, teilte das Weltkinderhilfswerk (Unicef) am Freitag mit. Sollte die Lage länger andauern, gingen den betroffenen Ländern bald die Impfstoffe ganz aus, warnte Unicef-Sprecherin Marixie Mercado. Derzeit könnten die betroffenen Länder noch auf ihre Notreserven zurückgreifen, doch ließen sich damit nur drei Monate überbrücken, sagte Mercado. Die Gefahr, dass verheerende Epidemien wie etwa die Masern dadurch wieder aufflammten, sei groß. Am schwersten von den Engpässen betroffen sind demnach 26 Länder, vor allem in Afrika - aber auch asiatische Staaten wie Nordkorea oder Myanmar. Fünf der Länder hatten bereits im vergangenen Jahr mit Masern-Epidemien zu kämpfen.

bearbeitet von rince
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vor 1 Minute schrieb rince:

n-tv Newsticker:

 

 

+++ 16:39 Unicef: Flugstreichungen gefährden wichtige Kinderimpfungen  +++
Die Corona-Pandemie gefährdet wegen der massiven Einschränkungen im Luftverkehr die lebenswichtigen Routine-Impfungen von Kindern in dutzenden Ländern: Bereits seit dem 22. März seien die Impfstoff-Lieferungen wegen der zahlreichen Flugstreichungen um 70 bis 80 Prozent zurückgegangen, teilte das Weltkinderhilfswerk (Unicef) am Freitag mit. Sollte die Lage länger andauern, gingen den betroffenen Ländern bald die Impfstoffe ganz aus, warnte Unicef-Sprecherin Marixie Mercado. Derzeit könnten die betroffenen Länder noch auf ihre Notreserven zurückgreifen, doch ließen sich damit nur drei Monate überbrücken, sagte Mercado. Die Gefahr, dass verheerende Epidemien wie etwa die Masern dadurch wieder aufflammten, sei groß. Am schwersten von den Engpässen betroffen sind demnach 26 Länder, vor allem in Afrika - aber auch asiatische Staaten wie Nordkorea oder Myanmar. Fünf der Länder hatten bereits im vergangenen Jahr mit Masern-Epidemien zu kämpfen.

Was kann man dagegen tun? Jemand eine Idee?

Mykath-Spendenaktion für Unicef? Wer ist dabei?

(Sehr ernst gemeint!)

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OneAndOnlySon
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

und wo ist das Problem?

Du brauchst doch für das Einkaufen sowieso eine Maske.

Mein Arbeitgeber stellt übrigens Masken lediglich gegen eine Gebühr von 5 Euro zur Verfügung.

Das ist dann kein Problem, wenn das Nichttragen einer Maske keine disziplinarischen Konsequenzen hat. 

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vor 11 Minuten schrieb MartinO:

Ein Bespiel: Im Gesundheitsamt Neustadt a.d. Aisch wäre bei 1500 Neuinfektionen Deutschlandweit der Erwartungswert 1,8. Bei mehr als drei Neuinfektionen könnte man z.B. nachkontrollieren, ob alle aus dem gleichen Dorf kommen, wo sie eingekauft haben usw. - und wenn wirklich zwei am gleichen Tag im gleichen Supermarkt bei den Kunden und Angestellten dieses Supermarkts vermehrt testen

Danke für Deinen Ansatz - nur fehlt mir etwas die Phantasie.

Zuerst erstellt ein Positivgetester ein Bewegungsplan seiner letzten zwei Wochen - je genauer desto besser.

Dann setzen sich die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zusammen und vergleichen die Pläne?

Ginge das nicht über einen Datenbankabgleich schneller? (vorausgesetzt ein fleißiger Mensch hat die Daten sorgfältig eingegeben) - fragt sich der EDV-Laie (!!!)

Wenn bspw. ein Supermarkt - auf welchem Wege auch immer - dabei herauskommt, kann das Gesundheitsamt den Supermarkt befragen bzw. die Mitarbeiter aus betroffenen Schicht zum Test einladen. Gut. Nur an die anderen Kunden käme keiner ran, denn ein Aufruf im Netz wäre vielleicht für die Nachfolgung gut aber für den Supermarkt schlecht.

Bin ich auf dem richtigen Verständnisweg?

 

vor 11 Minuten schrieb helmut:

dieses problem ist kein coronaproblem. die soziale durchlässigkeit ist ein langes, ein altes problem. jetzt wird sie benutzt um den eigennutz zu verschleiern.

nein, aber eine Verschärfung.

Welcher Eigennutz?

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vor 38 Minuten schrieb MartinO:

Ich sehe es durchaus als vertretbares Ziel an, die Infektionsketten nach Möglichkeit nachvollziehen zu können, bin allerdings skeptisch, ob man eine bestimmte Gesamtzahl an Infektionen als Fixpunkt für das Erreichen dieses Ziels festmachen kann. Da sind eher die Infektionszahlen und umgekehrt die Kapazitäten bei den einzelnen Gesundheitsämtern maßgeblich.

 

Nochmal: Warum soll das jetzt klappen, wenn das vor sechs Wochen nicht möglich war?

 

Der erste Infektionsherd in München konnte auf diese Weise gut eingedämmt werden, da das verbreitende Ereignis eine Fortbildung mit bekannter Teilnehmerliste war.

 

Der zweite Infektionsherd in Heinsberg konnte auf diese Weise nicht mehr eingedämmt werden, da es zur Karnevalssitzung keine Teilnehmerliste gab.

 

Die aus Ischgl kommenden Infektionswellen konnten nicht eingedämmt werden, weil die dortigen Behörden tief und fest geschlafen haben (will ich mal freundlich formulieren).

 

Mit unbekannten Verbreitungsorten (Supermarkt, Linienbus,...) wird das erst Recht nicht gehen.

Bei Schulen wäre es allerdings möglich.

 

Und bei den zu tödlichen Corona-Brutstätten mutierten Altenheimen liegt das Problem nicht in der Nachverfolgung.

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vor 52 Minuten schrieb helmut:

welche gruppierung meinst du? die vw-aktionäre oder die vw-arbeiter? oder beide? wo soll das geld deiner meinung nach hingehen? in die bundesliga, zur lufthansa, in den tourismus?

 

MMn sollte die Politik tunlichst eine weitere Abwrackprämie zur indirekten Subventionierung der Auotmobilindustrie sein lassen. Davon profitieren nämlich wohl eher die, die die Auswirkungen der Krise eher auch selbst stemmen können. Wer glaubst du, wird jetzt mit einer Abwrackprämie zum Autokauf motiviert? 

Ich weiß, dass es das gängige Argument ist, dass damit Arbeitsplätze (vw-arbeiter) erhalten würden. Wann hatten wir die letzte Abwrackprämie? 

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Gerade eben schrieb laura:

Was kann man dagegen tun? Jemand eine Idee?

Mykath-Spendenaktion für Unicef? Wer ist dabei?

(Sehr ernst gemeint!)

Ne kurze Zwischenfrage, total OT: unter Genter steht bei dir Male, aber dein Nick ist Female. Was stimmt denn nun? Wenn du die Frage als zu persönlich empfindest, okay. Dui musst nicht antworten.

 

 

einfach nur ein bisschen neugierig seiend...……………….tribald

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Nochmal: Warum soll das jetzt klappen, wenn das vor sechs Wochen nicht möglich war?

 

Der erste Infektionsherd in München konnte auf diese Weise gut eingedämmt werden, da das verbreitende Ereignis eine Fortbildung mit bekannter Teilnehmerliste war.

 

Der zweite Infektionsherd in Heinsberg konnte auf diese Weise nicht mehr eingedämmt werden, da es zur Karnevalssitzung keine Teilnehmerliste gab.

 

Die aus Ischgl kommenden Infektionswellen konnten nicht eingedämmt werden, weil die dortigen Behörden tief und fest geschlafen haben (will ich mal freundlich formulieren).

 

Mit unbekannten Verbreitungsorten (Supermarkt, Linienbus,...) wird das erst Recht nicht gehen.

Bei Schulen wäre es allerdings möglich.

 

Und bei den zu tödlichen Corona-Brutstätten mutierten Altenheimen liegt das Problem nicht in der Nachverfolgung.

Vielleicht, weil wir mehr wissen als damals und weil es derzeit weniger mögliche Infektionsketten gibt.

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vor 2 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Das ist dann kein Problem, wenn das Nichttragen einer Maske keine disziplinarischen Konsequenzen hat. 

Wir müssen eine tragen  - und bekommen keine.

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vor 1 Minute schrieb tribald:

Ne kurze Zwischenfrage, total OT: unter Genter steht bei dir Male, aber dein Nick ist Female. Was stimmt denn nun? Wenn du die Frage als zu persönlich empfindest, okay. Dui musst nicht antworten.

 

 

einfach nur ein bisschen neugierig seiend...……………….tribald

Gerne! Nein, ich bin nicht transgender. Der Name stimmt - ich bin eine Frau. Aber irgendwie habe ich das im System nicht rausbekommen, ließ sich nicht ändern. Und habe dann auch entnervt aufgegeben.

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vor 57 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Nö. Du ich nicht. Ich fordere von ihm gar nichts. Ich weise nur darauf hin, dass der Spruch "mein Leben, mein Risiko" im Rahmen einer Pandemie die selbe intellektuelle Qualität wie "freie Fahrt für freie Bürger". Niemand von uns ist eine Insel, heute mehr denn je. Und mein Risiko lässt sich nur begrenzt auf mich beschränken, mein Risiko ist eben oft auch das von anderen. So gesehen müsste der Spruch in Zeiten der Pandemie wohl eher lauten: mein Leben, unser Risiko.

 

Das wirkt auf mich, als ob du die von mir formulierte Forderung wenigstens indirekt stellst. Wenigstens wirst du nicht nur von mir so verstanden.

Dass niemand von uns eine Insel ist, wissen wir hier vermutlich alle. Wir ziehen nur unterschiedliche Folgerungen daraus un diese unterschiedlichen Folgerungen wiederum werden von uns unterschiedlich bewertet. 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Danke für Deinen Ansatz - nur fehlt mir etwas die Phantasie.

Zuerst erstellt ein Positivgetester ein Bewegungsplan seiner letzten zwei Wochen - je genauer desto besser.

Dann setzen sich die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zusammen und vergleichen die Pläne?

Ginge das nicht über einen Datenbankabgleich schneller? (vorausgesetzt ein fleißiger Mensch hat die Daten sorgfältig eingegeben) - fragt sich der EDV-Laie (!!!)

Wenn bspw. ein Supermarkt - auf welchem Wege auch immer - dabei herauskommt, kann das Gesundheitsamt den Supermarkt befragen bzw. die Mitarbeiter aus betroffenen Schicht zum Test einladen. Gut. Nur an die anderen Kunden käme keiner ran, denn ein Aufruf im Netz wäre vielleicht für die Nachfolgung gut aber für den Supermarkt schlecht.

 

Ich denke in die Richtung. Und natürlich mit Nutzung von EDV.

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vor 4 Minuten schrieb laura:
vor 6 Minuten schrieb rince:

n-tv Newsticker:

 

 

+++ 16:39 Unicef: Flugstreichungen gefährden wichtige Kinderimpfungen  +++
Die Corona-Pandemie gefährdet wegen der massiven Einschränkungen im Luftverkehr die lebenswichtigen Routine-Impfungen von Kindern in dutzenden Ländern: Bereits seit dem 22. März seien die Impfstoff-Lieferungen wegen der zahlreichen Flugstreichungen um 70 bis 80 Prozent zurückgegangen, teilte das Weltkinderhilfswerk (Unicef) am Freitag mit. Sollte die Lage länger andauern, gingen den betroffenen Ländern bald die Impfstoffe ganz aus, warnte Unicef-Sprecherin Marixie Mercado. Derzeit könnten die betroffenen Länder noch auf ihre Notreserven zurückgreifen, doch ließen sich damit nur drei Monate überbrücken, sagte Mercado. Die Gefahr, dass verheerende Epidemien wie etwa die Masern dadurch wieder aufflammten, sei groß. Am schwersten von den Engpässen betroffen sind demnach 26 Länder, vor allem in Afrika - aber auch asiatische Staaten wie Nordkorea oder Myanmar. Fünf der Länder hatten bereits im vergangenen Jahr mit Masern-Epidemien zu kämpfen.

Was kann man dagegen tun? Jemand eine Idee?

Mykath-Spendenaktion für Unicef? Wer ist dabei?

(Sehr ernst gemeint!)

Wenn wirklich nur am Transport liegen SOLLTE: Flugzeuge der Bundeswehr (ggf. der Lufthansa) stehen bestimmt irgendwo rum.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Gerne! Nein, ich bin nicht transgender. Der Name stimmt - ich bin eine Frau. Aber irgendwie habe ich das im System nicht rausbekommen, ließ sich nicht ändern. Und habe dann auch entnervt aufgegeben.

Alles klar. Danke.:)

 

 

sich bedankend...……………….tribald

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Wenn wirklich nur am Transport liegen SOLLTE: Flugzeuge der Bundeswehr (ggf. der Lufthansa) stehen bestimmt irgendwo rum.

Bundeswehr ist keine Lösung. Da weis kein Mensch ob und wann die überhaupt ankommen. Lufthansa ginge vielleicht. Sofern deren Chef da mitspielt.

 

 

zu bedenken gebend...……………...tribald

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:
vor 8 Minuten schrieb UHU:

Danke für Deinen Ansatz - nur fehlt mir etwas die Phantasie.

Zuerst erstellt ein Positivgetester ein Bewegungsplan seiner letzten zwei Wochen - je genauer desto besser.

Dann setzen sich die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zusammen und vergleichen die Pläne?

Ginge das nicht über einen Datenbankabgleich schneller? (vorausgesetzt ein fleißiger Mensch hat die Daten sorgfältig eingegeben) - fragt sich der EDV-Laie (!!!)

Wenn bspw. ein Supermarkt - auf welchem Wege auch immer - dabei herauskommt, kann das Gesundheitsamt den Supermarkt befragen bzw. die Mitarbeiter aus betroffenen Schicht zum Test einladen. Gut. Nur an die anderen Kunden käme keiner ran, denn ein Aufruf im Netz wäre vielleicht für die Nachfolgung gut aber für den Supermarkt schlecht.

 

Ich denke in die Richtung. Und natürlich mit Nutzung von EDV.

und dann noch vorausschauend - bspw. Infektionsgefahr bei Arbeit abschätzen?

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vor 58 Minuten schrieb Frank:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Frank, sorry, ich kann verstehen, dass du vielleicht enttäuscht bist, dass du nervlich angespannt bist usw.

Wovon ich enttäuscht bin oder ob ich angespannt bin oder nicht kannst du nicht wissen und geht dich, mit Verlaub, auch nichts an. 

 

Sorry, solange du deinen Frust hier derart öffentlich kundtust, geht mich schon an, da ich hier mitlese. Aber nun bin ich gewarnt und werde dich halt ignorieren, solange du so drauf bist.

Und ebenfalls mit Verlaub, dich geht es dann wohl auch nichts an, was ich hier schreibe.

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Gerade eben schrieb UHU:

und dann noch vorausschauend - bspw. Infektionsgefahr bei Arbeit abschätzen?

Da kenne ich die Möglichkeiten zu wenig.

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vor 2 Minuten schrieb tribald:
vor 5 Minuten schrieb UHU:

Wenn wirklich nur am Transport liegen SOLLTE: Flugzeuge der Bundeswehr (ggf. der Lufthansa) stehen bestimmt irgendwo rum.

Bundeswehr ist keine Lösung. Da weis kein Mensch ob und wann die überhaupt ankommen. Lufthansa ginge vielleicht. Sofern deren Chef da mitspielt.

 

 

zu bedenken gebend...……………...tribald

Ich weiß: Das war ein sehr kühner Gedanke.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Danke für Deinen Ansatz - nur fehlt mir etwas die Phantasie.

Zuerst erstellt ein Positivgetester ein Bewegungsplan seiner letzten zwei Wochen - je genauer desto besser.

Dann setzen sich die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zusammen und vergleichen die Pläne?

Ginge das nicht über einen Datenbankabgleich schneller? (vorausgesetzt ein fleißiger Mensch hat die Daten sorgfältig eingegeben) - fragt sich der EDV-Laie (!!!)

Wenn bspw. ein Supermarkt - auf welchem Wege auch immer - dabei herauskommt, kann das Gesundheitsamt den Supermarkt befragen bzw. die Mitarbeiter aus betroffenen Schicht zum Test einladen. Gut. Nur an die anderen Kunden käme keiner ran, denn ein Aufruf im Netz wäre vielleicht für die Nachfolgung gut aber für den Supermarkt schlecht.

Bin ich auf dem richtigen Verständnisweg?

 

nein, aber eine Verschärfung.

Welcher Eigennutz?

wer heute schreit, gestern still war und, wahrscheinlich morgen wieder still sein wird, setzt sich diesem verdacht aus. wer ihm entgehen will darf vorschläge für die kommenden jahre machen. ein beispiel: kindergartenpflicht für alle kinder nach corona. kostenlose digitale schule incl. ausrüstung, erhöhung der lehreranzahl um 100%. kostenfreier sport, musikunterricht, nachhilfe. gesicherter ausbildungsplatz. du darfst gerne fortsetzen.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

MMn sollte die Politik tunlichst eine weitere Abwrackprämie zur indirekten Subventionierung der Auotmobilindustrie sein lassen. Davon profitieren nämlich wohl eher die, die die Auswirkungen der Krise eher auch selbst stemmen können. Wer glaubst du, wird jetzt mit einer Abwrackprämie zum Autokauf motiviert? 

Ich weiß, dass es das gängige Argument ist, dass damit Arbeitsplätze (vw-arbeiter) erhalten würden. Wann hatten wir die letzte Abwrackprämie? 

das ist die hälfte. wie hilfst du jetzt und morgen dem vw-arbeiter und der zuliefereindustrie?

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