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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber das stimmt so doch nicht! Es wird aber sehr wohl gefragt, welche Mittel noch verhältnismäßig sind.

Ich habe z.B. noch nirgendwo gelesen, daß irgendwer fordert, Massenveranstaltungen wieder zuzulassen. Auch wenn das für manche ein harter Einschnitt ist, wie z.B. Kinobetreiber und Bundesligafans. Selbst den Karnevalsvereinen dämmert allmählich, daß die nächste Session irgendwie anders werden könnte. Bei dem, was gegenwärtig mit den Schulen läuft sieht das schon ganz anders aus.

Hi Moriz,

 

gleich vorweg. Dieser Beitrag ist völlig ironie- und zynismusfrei. Von welchem „Verhältnis“ sprichst Du, wenn Du „verhältnismäßig“ schreibst? Das interessiert mich wirklich. Ich will das auch nicht politisch aufzäumen, sondern in meinem eigenen Wertekanon gewinnt Zeit immer mehr an Wert. Ich kann mir vorstellen, daß ich damit nicht alleine bin.

 

Gruss, Martin

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 14 Stunden schrieb Frank:

Von welchen Kräften sprichst du? 

 

von Kräften, die in Pflegewohnheimen überwachen könnten, dass SeniorInnen z.B. unter genau festgelegten Hygienebestimmungen Besuch ev. in einem eigenen Besuchszimmer o.ä, empfangen könnten oder zum Spaziergang zu zweit abgeholt werden könnten. 

[sarkasmus]Aber ich habe mittlerweile durchaus zur Kenntnis genommen, dass die Befugnis zu solchen Äußerungen ausschließlich Pflegefachkräfte und User haben, die wenigstens 4 SeniorInnen in einem Pflegewohnheim kennen/betreuen. Ich sollte also dafür sorgen, dass meine Mutter baldmöglichst in ein Heim kommt, damit ich die Befugnis habe. [/sarkasmusaus]

Schauen wir uns doch mal den Status Quo an: Die Pflegeheime sind dicht. Niemand kommt raus, niemand kommt rein. Der Virus hat nur eine Chance ins Pflegeheim zu kommen: Übers Personal.

Du gehst mit deinem Vorschlag nun hin und vergrößerst das potentielle Einfallstor nun um den Personenkreis der Angehörigen und um den Personenkreis der "Kräften, die in Pflegewohnheimen überwachen könnten, dass SeniorInnen z.B. unter genau festgelegten Hygienebestimmungen Besuch ev. in einem eigenen Besuchszimmer o.ä, empfangen könnten oder zum Spaziergang zu zweit abgeholt werden könnten." Man kann auch darum betteln dass das Virus in die Heime kommt und ihm dort einen roten Teppich ausrollen.

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Das siehst du völlig falsch. Wohlstand schützt. Meine Studie: Lebenserwartung weltweit. 
 

Gruss, Martin

Und diesen Schutz sollten wir nicht sehenden Auges riskieren...

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber das stimmt so doch nicht! Es wird aber sehr wohl gefragt, welche Mittel noch Verhältnismäßig sind.

Ich habe z.B. noch nirgendwo gelesen, daß irgendwer fordert, Massenveranstaltungen wieder zuzulassen. Auch wenn das für manche ein harter Einschnitt ist, wie z.B. Kinobetreiber und Bundesligafans. Selbst den Karnevalsvereinen dämmert allmählich, daß die nächste Session irgendwie anders werden könnte. Bei dem, was gegenwärtig mit den Schulen läuft sieht das schon ganz anders aus.


Aristippos hat definitiv gefordert: nichts tun, dann ist die Sache in zwei Jahren durch und vergessen.

Massenveranstaltungen: wenn es nach den Veranstaltern gegangen wäre, hätte fast jede Messe stattgefunden, selbst die ITB.

Dieser Hotelbesitzer, immerhin der Bruder der Bildungsministerin K., hätte sein Hotel samt Dampfduftgrotte selbstverständlich offen gelassen.

Die Haltung des „wird schon gutgehen“ ist enorm verbreitet, aber eben nicht geeignet, Schaden von der Mehrheit der Bevölkerung abzuhalten.

Was die Schulen oder den Fußball etc angeht, bin ich sehr für Erleichterungen, wenn ein guter Plan vorliegt und die Risiken abschätzbar sind - ich vermute, da ist eher die maßlose Versessenheit auf Regeln, Bürokratie und Kontrolle das Hindernis.

Das Problem wäre für mich aber die dummdreiste Haltung, dass Fehlen letzter Beweise für mögliche Gefahren als Ausrede für Verantwortungslosigkeit zu nutzen.  Ich denke, junge Eltern und Kinder sind nicht in Gefahr, vorbelastete Angehörige und Eltern aber schon. Aus einer „wird schon gutgehen“-Nonchalance einen asthmakranken Lehrer zur Arbeit zu zwingen, wäre in meinen Augen geradezu kriminell. Ebenso dürfte die Altenpflegerin mit schulpflichtiger Tochter an Auflagen gebunden werden, wenn wir nicht sicher wissen, dass der symptomlose Infekt der Tochter nicht möglicherweise über die Mutter ein halbes Dutzend überflüssige Tote in der Seniorenresidenz zur Folge hat.

bearbeitet von Shubashi
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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Schauen wir uns doch mal den Status Quo an: Die Pflegeheime sind dicht. Niemand kommt raus, niemand kommt rein. Der Virus hat nur eine Chance ins Pflegeheim zu kommen: Übers Personal.

Du gehst mit deinem Vorschlag nun hin und vergrößerst das potentielle Einfallstor nun um den Personenkreis der Angehörigen und um den Personenkreis der "Kräften, die in Pflegewohnheimen überwachen könnten, dass SeniorInnen z.B. unter genau festgelegten Hygienebestimmungen Besuch ev. in einem eigenen Besuchszimmer o.ä, empfangen könnten oder zum Spaziergang zu zweit abgeholt werden könnten." Man kann auch darum betteln dass das Virus in die Heime kommt und ihm dort einen roten Teppich ausrollen.

Letzte Woche habe ich einen Bericht aus Holland gesehen: Besuchscontainer, wo sich die Angehörigen, durch Glas getrennt, zunindest sehen und sprechen können.

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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Die Haltung des „wird schon gutgehen“ ist enorm verbreitet, aber eben nicht geeignet, Schaden von der Mehrheit der Bevölkerung abzuhalten.

Mehrheit? Oder eher doch Minderheit?

 

Und wie viel mehr Menschen erleiden Schäden durch die Schutzmassnahmen?

 

Genau das sind die zu diskutierenden Fragen...

 

Denn genau diese "das wird schon gut gehen" Haltung in Bezug auf unsere Wirtschaft und die Sozialen Folgen der Massnahmen scheint recht weit verbreitet zu sein ;)

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Genau. Und wir leben sehr viel freier als Italiener, Spanier und Franzosen, weil wir etliche Maßnahmen getroffen haben, die die „Grippe“-Schwätzer die ganze Zeit als überflüssig und extrem abgelehnt haben. Und mit sehr viel weniger Toten ebenfalls (wobei einiges Glück auch dabei war.)

Nicht ganz so frei wie die Schweden zwar, aber die geringen Unterschiede sind mir die knapp zehntausend Toten weniger wert.

Wir haben weniger Corona-Tote als Italiener, Spanier oder Franzosen, obwohl diese sehr viel strengere Maßnahmen getroffen haben. (Nur bei den Italienern war die Zeit vom ersten Corona-Fall bis zu den Maßnahmen länger). In Österreich und Dänemark sind die Neuinfektionszahlen nicht in die Höhe geschnellt, obwohl die Lockerungen dort früher begannen als in Deutschland.

Ein echter kausaler Zusammenhang zwischen Strenge der Maßnahmen und Infektionsgefahr scheint also nicht in dem Maße zu bestehen.

Wohlgemerkt: Ich halte die in Deutschland getroffenen Maßnahmen weitgehend für richtig und will auch keinen Sofortausstieg. wohl aber eine Exit-Strategie.

bearbeitet von MartinO
sinnentstellender Schreibfehler
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vor 3 Minuten schrieb rince:

Mehrheit? Oder eher doch Minderheit?

 

Und wie viel mehr Menschen erleiden Schäden durch die Schutzmassnahmen?

 

Genau das sind die zu diskutierenden Fragen...

 

Genau dazu ein ein sehr interessanter Text von Ranga Yogeswar, er verweist darauf, das z.B. die „Soziale Abschottung“ schon vor der Verordnung selbiger einsetzte. Die Frage ist im späteren Verlauf dann eher, ob die Mehrheit die Gefahr, die sie ja ganz freiwillig meidet, später noch richtig einzuschätzen weiss.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/wut-und-widerstand-ranga-yogeshwar-ueber-phase-zwei-der-krise-16748935.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Letzte Woche habe ich einen Bericht aus Holland gesehen: Besuchscontainer, wo sich die Angehörigen, durch Glas getrennt, zunindest sehen und sprechen können.

Wir haben dafür ein "Besucherfesnter" Angehörige stehen vorm Haus, Bewohner sitzt drinnen Das Fenster dzwischen soll gekippt sein, zum Geschenke überreichen kann das geöffnet werden. Zu Bürozeiten funzt das sicherlich, unsere Verwaltung hat das in der Sichtachse. Ob jetzt am WE, wo die Aufgabe das zu managen aufs Pflegepersonal übergeht, das so funktioniert... gut, ich hab frei, da interessiert mich das nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Genau dazu ein ein sehr interessanter Text von Ranga Yogeswar, er verweist darauf, das z.B. die „Soziale Abschottung“ schon vor der Verordnung selbiger einsetzte.

Ist das so? Ich war noch Schneeschuhwandern mit nicht in meinem Haushalt lebenden Freunden, als Ski-Gebiete gesperrt wurden....

 

Und in der Woche vor der Absage der Basler Fastnacht war ich beim gut besuchten Strassenkarneval in Baselland.

 

Von vorher beginnender sozialer Abschottung habe ich nichts mitbekommen.

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vor 35 Minuten schrieb rince:

Mehrheit? Oder eher doch Minderheit?

 

Und wie viel mehr Menschen erleiden Schäden durch die Schutzmassnahmen?

 

Genau das sind die zu diskutierenden Fragen...

Hi rince,

 

für fundierte Antworten braucht es dann aber Erkenntnisse, die noch nicht vorliegen. Das sehe ich an den Allgemeinplätzen und Vermutungen (höflicher, Thesen), die ins Kraut schießen. Grundsätzlich starten wir im Wohlstandsvergleich mit der Welt von einem sehr hohen Niveau aus. Kompensieren lässt sich ein Gesundheitsrisiko durch viele Faktoren. Wissen (v.a. Medizin), Sport, Ernährung, Entschleunigung. Diese Korrelationen sind auch deutlich besser untersucht als „Armut“. Das liegt aber auch an diesem komplett frei definierbaren (Kampf)Begriff. 
 

Im Moment werden massenhaft medizinische Daten gesammelt und aufbereitet um therapeutisch wirksame Mittel gegen das Virus für alle zu entwickeln. Sport ist erlaubt. Jeder darf weiterhin alles essen. Kurzarbeit ist etwas schlechter bezahlter Zusatzurlaub. Die Börsen hebeln die Erwartung der nächsten 10 Jahre und ich sehe auch da keine Panik. An meinem Arbeitsplatz kann ich sehen, wie die Industrieproduktion wieder anzieht.
 

Du machst hier die Greta und der Staat ist nicht Amazon.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 14 Minuten schrieb rince:

Ist das so? Ich war noch Schneeschuhwandern mit nicht in meinem Haushalt lebenden Freunden, als Ski-Gebiete gesperrt wurden....

 

Und in der Woche vor der Absage der Basler Fastnacht war ich beim gut besuchten Strassenkarneval in Baselland.

 

Von vorher beginnender sozialer Abschottung habe ich nichts mitbekommen.

In den zwei Wochen waren es glaube ich vor der Ausgangssperre konnte ich schon beobachten, dass Gaststätten leerer wurden (was mir der Wirt auch bestätigte), dass Parties erst verkleinert und dann abgesagt wurden, dass weniger Menschen unterwegs waren als sonst.

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vor 6 Minuten schrieb Soulman:

Du machst hier die Greta

Nu werd hier nicht übergriffig... 🙈

bearbeitet von rince
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vor 52 Minuten schrieb Frank:

Wir haben dafür ein "Besucherfesnter" Angehörige stehen vorm Haus, Bewohner sitzt drinnen Das Fenster dzwischen soll gekippt sein, zum Geschenke überreichen kann das geöffnet werden. Zu Bürozeiten funzt das sicherlich, unsere Verwaltung hat das in der Sichtachse. Ob jetzt am WE, wo die Aufgabe das zu managen aufs Pflegepersonal übergeht, das so funktioniert... gut, ich hab frei, da interessiert mich das nicht.

Natürlich ist auch so etwas ein massiver Eingriff in die Freiheitsrechte der Bewohner. Bisher konnte ich meine Angehörigen besuchen, wann ich wollte. Ich habe einen Schlüssel, kann das Heim normalerweise Tag und Nacht betreten. Wir sitzen zusammen, trinken ein Glas Wein. Das Appartment im Heim ist normalerweise wie jede ander Wohnung auch - frei zugänglich etc.

Natürlich schränkt es mich massiv ein, wenn ich meine Angehörige für eine Stunde oder kürzer durch ein Fenster sehen kann. Wenn ich ihnen nicht mehr in ihrem Zimmer behilflich sein kann, ihren PC einrichte, die Sender im Fernseher programmiere etc.  Wir können nicht mehr gemeinsam Kaffee trinken gehen, nichts.

Natürlich schränkt das die Freiheit ein - auch meine.

 

Aber was wäre die Alternative?

 

Daher akzeptiere ich zähneknirrschend die Einschränkungen...und bin dem Heim sehr dankbar, dass es so etwas organisiert.

bearbeitet von laura
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vor 10 Stunden schrieb rince:

Studien zeigen: Armut tötet:

 

https://www.n-tv.de/21753434

wiki "Weil du arm bist, mußt du früher sterben ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1956"

 

was machst du gegen armut? du gibst ihnen sklavenarbeit gegen verhungern.

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seitdem das vermummungsgebot herrscht, darf eine kopftuchfrau den einkaufswagen putzen, mit kopftuch, aber nicht mit dem kopftuch.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Mehrheit? Oder eher doch Minderheit?

 

Und wie viel mehr Menschen erleiden Schäden durch die Schutzmassnahmen?

 

Genau das sind die zu diskutierenden Fragen...

 

Denn genau diese "das wird schon gut gehen" Haltung in Bezug auf unsere Wirtschaft und die Sozialen Folgen der Massnahmen scheint recht weit verbreitet zu sein ;)

wenn du abwägen willst, wäge ab. wieviel leben, existentiell und vegetierend,  gegen wieviel kontakte?

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vor 50 Minuten schrieb laura:

Natürlich ist auch so etwas ein massiver Eingriff in die Freiheitsrechte der Bewohner. Bisher konnte ich meine Angehörigen besuchen, wann ich wollte. Ich habe einen Schlüssel, kann das Heim normalerweise Tag und Nacht betreten. Wir sitzen zusammen, trinken ein Glas Wein. Das Appartment im Heim ist normalerweise wie jede ander Wohnung auch - frei zugänglich etc.

Natürlich schränkt es mich massiv ein, wenn ich meine Angehörige für eine Stunde oder kürzer durch ein Fenster sehen kann. Wenn ich ihnen nicht mehr in ihrem Zimmer behilflich sein kann, ihren PC einrichte, die Sender im Fernseher programmiere etc.  Wir können nicht mehr gemeinsam Kaffee trinken gehen, nichts.

Natürlich schränkt das die Freiheit ein - auch meine.

 

Aber was wäre die Alternative?

 

Daher akzeptiere ich zähneknirrschend die Einschränkungen...und bin dem Heim sehr dankbar, dass es so etwas organisiert.

Wollen Deine Angehörigen das auch so?

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"Unbedingt wollte Berlins SPD-Innensenator verhindern, dass die 1.-Mai-Demo der Linken-Szene in Kreuzberg zum „Ischgl von Berlin“ würde. Doch was sich nur fünf Kilometer südöstlich vom Bundeskanzleramt am Freitagabend abspielte, spottete jeder Auflage und Empfehlung von Politik und Wissenschaft. Und die Drohung der Polizei, Verstöße gegen das Coronavirus-bedingte Versammlungsverbot rigoros zu ahnden, erwies sich als Lippenbekenntnis."

 

 

und  

 

 

 

"Die politische Korrektheit kann nicht mehr das Maß der Dinge sein. Andreas Popp benennt die Ursachen und Wirkungen dieser völlig aus dem Ruder gelaufene Corona-Psychose. Anhand der Analyse der Vergangenheit lässt sich der jetzige Umbruch der globalen Menschheit ableiten. 1907 / 1929 / 2008 waren ökonomische Stresszeiten die zum 1. Weltkrieg, dem 2. Weltkrieg und der heutigen Corona-Psychose führten. Es geht um die Erkenntnis der Hintergründe und der individuellen Vorbereitung auf eine völlige Neuordnung, wie sie der Planet Erde noch nie erfahren hat. "

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Das Problem wäre für mich aber die dummdreiste Haltung

Shubashi, Shubashi, was ist bloß los mit dir? Der kühl und immer sehr sachlich kommentierende Shubashi ist verschwunden. Mein unerreichbares Vorbild an Gelassenheit und Sachverstand.

Jung, bleib bitte so wie du bis dato warst. Es gibt doch genug andere Schimpfer.

 

 

echtes bedauern empfindend...………………..tribald

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Wollen Deine Angehörigen das auch so?

Dieser Frage schließe ich mich mal an.

 

sich anschließend...………………...tribald

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vor 23 Minuten schrieb helmut:

"Unbedingt wollte Berlins SPD-Innensenator verhindern, dass die 1.-Mai-Demo der Linken-Szene in Kreuzberg zum „Ischgl von Berlin“ würde. Doch was sich nur fünf Kilometer südöstlich vom Bundeskanzleramt am Freitagabend abspielte, spottete jeder Auflage und Empfehlung von Politik und Wissenschaft. Und die Drohung der Polizei, Verstöße gegen das Coronavirus-bedingte Versammlungsverbot rigoros zu ahnden, erwies sich als Lippenbekenntnis."

 

 

und  


 

Sorry, wenn der Berliner Innensenator ernsthaft geglaubt haben sollte, die autonome Szene werde sich an irgendwelche gesetzlichen Beschränkungen halten, dann sollte er seinen Hut mangels Eignung für sein Amt nehmen.

Zitat

 

"Die politische Korrektheit kann nicht mehr das Maß der Dinge sein. Andreas Popp benennt die Ursachen und Wirkungen dieser völlig aus dem Ruder gelaufene Corona-Psychose. Anhand der Analyse der Vergangenheit lässt sich der jetzige Umbruch der globalen Menschheit ableiten. 1907 / 1929 / 2008 waren ökonomische Stresszeiten die zum 1. Weltkrieg, dem 2. Weltkrieg und der heutigen Corona-Psychose führten. Es geht um die Erkenntnis der Hintergründe und der individuellen Vorbereitung auf eine völlige Neuordnung, wie sie der Planet Erde noch nie erfahren hat. "

Da sind mir ein bisschen zu viele Verschwörungstheorien drin. Die Debatten um das richtige Handeln in der Corona-Krise haben imho wenig mit der Bankenkrise von 2008 zu tun und halten sich auch nicht an das übliche Links-Rechts-Schema.

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vor 49 Minuten schrieb Flo77:

Wollen Deine Angehörigen das auch so?

Ja. Ich habe mit meiner Mutter darüber gesprochen, habe sie ganz klar gefragt, ob sie es lieber hätte, wenn alles wäre wie bisher, sie aber das erhöhte Ansteckungsrisiko hätte, das bei ihrem Gesundheitszustand wirklich sehr kritisch wäre. Ohne eine Sekunde zu zögern, war die Antwort: Heim zulassen. Sie ist übrigens kognitiv völlig klar, keinerlei Demenz.

 

Ich fand die Eindeutigkeit ihrer Antwort auch sehr interessant. Damit hatte ich nicht gerechnet.

bearbeitet von laura
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Letzte Woche habe ich einen Bericht aus Holland gesehen: Besuchscontainer, wo sich die Angehörigen, durch Glas getrennt, zunindest sehen und sprechen können.

 

Man kann auch ein bisschen Elektronik zwischen die beiden Seiten des Glases packen und dann klappt das ganze sogar ohne beschwerliche Anreise. Mit Skype und Co. ist vieles möglich, was eine Glasscheibe trennt.

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Ja. Ich habe mit meiner Mutter darüber gesprochen, habe sie ganz klar gefragt, ob sie es lieber hätte, wenn alles wäre wie bisher, sie aber das erhöhte Ansteckungsrisiko hätte, das bei ihrem Gesundheitszustand wirklich sehr kritisch wäre. Ohne eine Sekunde zu zögern, war die Antwort: Heim zulassen. Sie ist übrigens kognitiv völlig klar, keinerlei Demenz.

 

Ich fand die Eindeutigkeit ihrer Antwort auch sehr interessant. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Wobei es für mich zwei Paar Schuhe sind ob man eine Einrichtung zunächstmal nach außen abschottet oder ob man jeden Besuch den besonderen individuellen Erfordernissen anpasst.

 

Die Maskenpflicht innerhalb der Einrichtung kann - insbesondere für Besucher eine Möglichkeit sein, wobei ich die Abstände für fast noch wichtiger halte.

 

Ist Deiner Mutter bewusst, daß die Schulkinder in MVP zur Maskenpflicht verdonnert wurden um ihre Einrichtung zu schützen?

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