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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 1 Minute schrieb Mistah Kurtz:

 

Das Problem ist nur: wer entscheidet, welches Leben geopfert wird

Das Schicksal

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vor 9 Minuten schrieb Soulman:

Ich bin es gewohnt eigene Reserven zu haben. Kurzarbeit ist bezahlte Freistellung. Und das hat alles nichts mit Empathie, sondern mit Luxus zu tun, den wir uns in Deutschland leisten wollen und können. Es spart aber auch auf allen Seiten Ressourcen, wenn die Sondersituation endet, die die Voraussetzung dafür ist, dass das Gehalt aus Steuermitteln bestritten wird. Empathie macht genauso wie Applaus den Kühlschrank nicht voll.

 

Gruss, Martin

 

Eben. Es gibt Kurzabeiter, die es nicht gewohnt sind, eigene Reserven zu haben. Und das rührt nicht unbedingt daher, dass sie nicht klug genug gewesen wären, sich Reserven anzulegen, sondern einfach daher, dass sie zu wenig verdienen, um sich Reserven anzulegen.

Natürlich ist es gesamtgesellschaftlich gesehen ein Luxus, dass wir uns Kurzarbeit leisten können, anstatt sofort auf Arbeitslosigkeit gehen zu müssen. Dennoch ist das ein Luxus, der nicht für jeden Kurzarbeiter als Luxus gesehen werden kann. Wenn du in der Situation Kurzarbeit steckst, ohne groß Reserven zu haben, interessieren dich nämlich gesamtgesellschaftliche Betrachtungen zur Kurzarbeit relativ gering.

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Das Problem der Drosten'schen Folgerung (hier meine ich die Erklärungsansätze, warum trotz gleichwertig Viruslast Kinder weniger in Praxis übertragen als in Theorie) ist, dass sein Team bei seinen Erklärungen vollkommen den Zeitraum der 48h vergisst, in dem ein Erwachsener vor Beginn der Symptome ansteckend ist (die wenigen, die wir angesteckt haben, traf es genau dann). D.h. Kinder vor Symptombeginn müssten eigentlich ebenfalls ansteckend sein. Nur scheint es anders zu sein. Für den Lehrer ist der Supermarkt deutlich gefährlicher als die Schule nach bisherigen Erkenntnissen aus der Praxis. Und Lehre sind gefährlicher für Kinder als umgekehrt. Eigentlich müssten die Lehrer ihre Unbedenklichkeit tagtäglich belegen...

 

Es soll SchülerInnen geben, die finden ihre LehrerInnen auchohne Corona bedenklich 😉

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Das Schicksal

Münzwurf?

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vor 5 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Ich bin nicht dafür, Leben um jeden Preis erhalten zu wollen.

 

Das Problem ist nur: wer entscheidet, welches Leben geopfert wird, weil der Preis nicht mehr passt? Und wie hoch darf der Preis sein? Ab wann ist das Leben eines Menschen zu teuer?

 

Ich bin mit dieses Problems bewusst.

Meine obige Aussage ist vor dem Hintergrund der letzten Lebensmonate meines Vaters zu sehen.

 

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vor 5 Minuten schrieb rince:
vor 7 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das Problem ist nur: wer entscheidet, welches Leben geopfert wird

Das Schicksal

 

Jetzt drückst du dich aber um eine Antwort....

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vor 53 Minuten schrieb Shubashi:

Es gehört leider zu den Realitäten der Pflegekrise, dass es eine Vielzahl von Einrichtungen gibt, die personell und materiell unzureichend ausgestattet sind.

Das darf nun wirklich kein Grund sein, die Schulen geschlossen zu halten!

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Schweden vermeldet inzwischen auch eine Reproduktionsrate unter 1.

 

Bei allen Schwierigkeiten, die diese Rechnung mit sich bringt.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es soll SchülerInnen geben, die finden ihre LehrerInnen auchohne Corona bedenklich 😉

In Schreiben unserer Schule ist immer von SuS die Rede. Ich neige dazu Schulkinder mittlerweile als "Susis" zu bezeichnen.

 

Die Lehrkräfte wären demnach die "Lulus".

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Bei der ganzen Risikogruppendiskussion dürfen wir nicht übersehen das etwa ein viertel der Hochbetagten  in Pflegeheimen lebt. Dort leben sie zusammengeknubbelt auf einen Fleck, was das Risiko  - auch das individuelle Risiko - erhöht und besondere Schutzmassnahmen rechtfertigt. Es springt zu kurz wenn man sich bei den Gedanken um Hochgefährdete auf die Pflegeheime konzentriert. Das nur als Vorbemerkung.

 

Nun zu deiner Frage. Bei uns kommt keiner raus und keiner rein.  Die Heime haben Aufnahmestopp sowohl für Neuzugänge als auch für Krankenhausrückkehrer. Das Virus kann nur übers Personal ins Haus. Das hat im Haus Mundschutzpflicht. Gut, die Mundschutze sind rationiert, wir bekommen einen pro Schicht. Das ist aber weniger tragisch als es klingt: Der Mundschutz hält das in der Regel aus. Und sollte der dann doch mal kaputt gehen ist ein zweiter drin, bei der Beschaffung von Mundschutze hätte sich die Lage entspannt, meinte mein Chef die Tage (wie es bei FFP2 und Schutzanzügen aussieht weiss ich nicht das wird aber erst bei einem Ausbruch interessant). Mit permanenter Aufklärung und Einweisung bekommt man die Umsetzung der Hygienerichtlinien schon hin. Trotz der Ausbildungsdefiziten ungelernter Helfer die ich vor irgendwas um die hundert Seiten geschildert hatte.

Optimierungsbedarf seh ich an zwei Stellen. Zum einem beim Testen, zum anderen in der Öffnungsdebatte. Heimbewohner und Pflegepersonal müssen mindestens einmal die Woche getestet werden. Letztere sogar öfter, sind sie doch (wie schon erwähnt) die momentan einzigmögliche Eintritspforte. Und in der Debatte um Lockerungen des Shutdowns muss man sich dieser Eintrittspfortenfunktion des Heimpersonals bewusst sein. Wenn man es ernst meint mit dem "Schutz vulnerabler Gruppen" reicht es eben nicht sich aufs verriegeln der Pflegeheime zu beschränken. Will man verhindern das sich Omma Hilde auf Zimmer 4711 im Pflegeheim "Letzter Bahnhof" infiziert muss man mit allen verhältnismässigen und rechtstaatlich zulässigen Mitteln verhindern das sich Schwester Xantippe infiziert.

Bin ich total dafür!!!

Aber warum passiert nichts bis ganz wenig???

Liegt es am Geld? An der Zuständigkeit? Oder wird es einfach nicht berichtet?

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Wir sollten einen Stier und ein paar Hühner opfern.

 

Ja, das waren noch Zeiten!

 

Schreibt Marcellinus, der sie noch erlebt hat ........ :D

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vor 24 Minuten schrieb rince:

Das Schicksal

der egoismus entscheidet über leben und tod.

bearbeitet von helmut
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vor 57 Minuten schrieb Frank:
vor einer Stunde schrieb Shubashi:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Davor sollte zunächst mal die penible Einhaltung der Hygienevorschriften durch die Mutter im Altenheim schützen. Das gehört zu ihrem Job, nicht nur während Corona. (Wobei mir klar ist, daß das nicht so einfach ist. Hygienefehler sieht man halt nicht sofort und häufig auch nie.) Muß man die Tochter aus der Schule lassen, weil ihre Mutter ihren Job nicht korrekt macht? Sollte man deswegen die Schule zulassen?

 

Eine Frage an @Frank als Mensch vom Fach: Wie schätzt Du die Lage ein, sind Infektionsweitergaben im Heim vermeidbar? Stimmen die Hygienestandards? Oder wird damit Unmögliches verlangt? Oder gibt es Optimierungsmöglichkeiten?


Es gehört leider zu den Realitäten der Pflegekrise, dass es eine Vielzahl von Einrichtungen gibt, die personell und materiell unzureichend ausgestattet sind.

Wenn man dann in einer Krise fachliche Perfektion und Höchstleistungen verlangt, ist das ein bisschen unrealistisch.

Ich sehe das bei uns: inzwischen sind wir materiell ganz gut versorgt, das ist bei weitem aber nicht überall so.

 

Es geht also darum, die Gefahren einer Schulöffnung realistisch einzuschätzen, nicht darum irgendwo einen potentiellen kleinen Schuldigen zu haben, wenn das Projekt aufgrund falscher Erwartungen schiefgeht.

Das führte schon vor Corona dazu das der Schnupfen oder die Erkältung überspielt wurde und man den entscheidenden Tag länger krank gearbeitet hat als es eigentlich verantwortbar ist. Dazu kommt auch noch so eine ungsunde Unkultur das schief angesehen wird wenn man "wegen drei mal Niesen" zu Hause bleibt. Als gut angesehen wird der Kollege der sich lieber als Halbleiche über die Station schleppt, anstatt "seine Kollegen hängen zu lassen". Wer genau das kritisiert hat darf sich beim einsetzenden Shitstorm warm anziehen. Ein Share-Pic welches das Problem illustriert: [klick]

Das ist nicht nur in der Pflege so sondern auch in vielen anderen Bereichen - leider!!!

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vor 15 Minuten schrieb MartinO:

Bei allen Schwierigkeiten, die diese Rechnung mit sich bringt.

du weiß, dass die reproduktionrate durch die art der berechnung eine chimäre ist.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Ja, das waren noch Zeiten!

 

Schreibt Marcellinus, der sie noch erlebt hat ........ :D

Ob ich nun mit Maske zum einkaufen gehe oder den Göttern ein Kalb opfere dürfte ähnliche Effekte haben - wobei es beim Opfern wenigstens noch Boeuf Stroganoff, Züricher Geschnetzeltes und echte Wiener Schnitzel gäbe.

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Gerade eben schrieb helmut:

du weiß, dass die reproduktionrate durch die art der berechnung eine chimäre ist.

Ich weiß es nicht sicher, aber ich gehe davon aus. Ich habe hier lang und breit ausgeführt, warum.

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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Eben. Es gibt Kurzabeiter, die es nicht gewohnt sind, eigene Reserven zu haben. Und das rührt nicht unbedingt daher, dass sie nicht klug genug gewesen wären, sich Reserven anzulegen, sondern einfach daher, dass sie zu wenig verdienen, um sich Reserven anzulegen.

Natürlich ist es gesamtgesellschaftlich gesehen ein Luxus, dass wir uns Kurzarbeit leisten können, anstatt sofort auf Arbeitslosigkeit gehen zu müssen. Dennoch ist das ein Luxus, der nicht für jeden Kurzarbeiter als Luxus gesehen werden kann. Wenn du in der Situation Kurzarbeit steckst, ohne groß Reserven zu haben, interessieren dich nämlich gesamtgesellschaftliche Betrachtungen zur Kurzarbeit relativ gering.

wir sind ein sozialer staat, es gibt für vernünftige leute vernünftige sozialleistungen.

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vor 4 Minuten schrieb UHU:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Optimierungsbedarf seh ich an zwei Stellen. Zum einem beim Testen, zum anderen in der Öffnungsdebatte. Heimbewohner und Pflegepersonal müssen mindestens einmal die Woche getestet werden. Letztere sogar öfter, sind sie doch (wie schon erwähnt) die momentan einzigmögliche Eintritspforte. Und in der Debatte um Lockerungen des Shutdowns muss man sich dieser Eintrittspfortenfunktion des Heimpersonals bewusst sein. Wenn man es ernst meint mit dem "Schutz vulnerabler Gruppen" reicht es eben nicht sich aufs verriegeln der Pflegeheime zu beschränken. Will man verhindern das sich Omma Hilde auf Zimmer 4711 im Pflegeheim "Letzter Bahnhof" infiziert muss man mit allen verhältnismässigen und rechtstaatlich zulässigen Mitteln verhindern das sich Schwester Xantippe infiziert. 

Bin ich total dafür!!!

Aber warum passiert nichts bis ganz wenig???

Liegt es am Geld? An der Zuständigkeit? Oder wird es einfach nicht berichtet?

Ich kann da nur spekulieren.

Die Vorhandenen Restkapazitäten werden wohl durch ein Mangel an Testkits reduziert, das zum einen. Zum anderen ist die Frage wer das zahlt. Spahn wollte jetzt Reihentests, finanziert durch die Kassen - die intervenierten das sie selbstverständlich medizinisch nötige Tests zahlen, was darüber hinaus geht soll doch bitte der finanzieren ders auch bestellt. Und eine erschwerende Rolle spielt auch das RKI, das zwar auffordert grosszügiger zu testen aber halt eben immer noch nur zur Diagnose, nicht zur Kontrolle. Kontrolltests werden immer noch vom RKI nicht empfohlen. Die Argumentation, das ein Test nur eine Momentaufnahme ist ist ja richtig. In Heimen brauch ich halt regelmässige Momentaufnahmen um Risikominimierung zu betreiben

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vor 8 Minuten schrieb helmut:

der egoismus entscheidet über leben und tod.

 

Du meinst, die Egoisten überleben, die anderen nicht? :D

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Ich kann da nur spekulieren.

Die Vorhandenen Restkapazitäten werden wohl durch ein Mangel an Testkits reduziert, das zum einen. Zum anderen ist die Frage wer das zahlt. Spahn wollte jetzt Reihentests, finanziert durch die Kassen - die intervenierten das sie selbstverständlich medizinisch nötige Tests zahlen, was darüber hinaus geht soll doch bitte der finanzieren ders auch bestellt. Und eine erschwerende Rolle spielt auch das RKI, das zwar auffordert grosszügiger zu testen aber halt eben immer noch nur zur Diagnose, nicht zur Kontrolle. Kontrolltests werden immer noch vom RKI nicht empfohlen. Die Argumentation, das ein Test nur eine Momentaufnahme ist ist ja richtig. In Heimen brauch ich halt regelmässige Momentaufnahmen um Risikominimierung zu betreiben

Wir sind einer Meinung! Wenn regelmäßige Momentaufnahmen das Risiko minimieren können, dann los und zwar sofort und flächendeckend. (Und bitte auch in der ambulanten Pflege und in Behinderteneinrichtungen - beides kommt mir insgesamt zu kurz in der Berichterstattung).

Mir kann keiner erzählen, daß von Mrd. und Bill., die zur Zeit in div. Hilfen laufen, nicht ein paar Mio. für Tests "übrig" sind.

Da inzwischen Testzentren geschlossen werden, sollten THEORETISCH Testkapazitäten frei sein. Die sollten auch praktisch frei sein - behauptet bspw. der Profifußball.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du meinst, die Egoisten überleben, die anderen nicht? :D

schrieb ich "überleben", nein. sie entscheiden  über die dauer.

wer schützt verbal einen egoisten?

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Dass ich mal eine Forderung der Grünen unterstütze... 😂

 

+++ 16:37 Grüne: "Massive Grundrechtseinschränkungen" täglich überprüfen!  +++
Die Grünen verlangen von Bund und Ländern mehr Klarheit darüber, nach welchen Kriterien Maßnahmen in der Corona-Krise verschärft oder gelockert werden. Es müsse jeden Tag überprüft werden, ob die "massiven Grundrechtseinschränkungen" gerechtfertigt seien, sagte Parteichefin Annalena Baerbock am Samstag auf dem digitalen Länderrat ihrer Partei. Es müsse immer geschaut werden, "ob es nicht mildere Mittel gibt". Es müsse für die Maßnahmen klare Kriterien geben, betonte Baerbock. Diese seien in den "letzten Wochen auch von der Bundesregierung nicht immer klar genug kommuniziert worden".

 

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vor 18 Minuten schrieb rince:

Dass ich mal eine Forderung der Grünen unterstütze... 😂

 

+++ 16:37 Grüne: "Massive Grundrechtseinschränkungen" täglich überprüfen!  +++
Die Grünen verlangen von Bund und Ländern mehr Klarheit darüber, nach welchen Kriterien Maßnahmen in der Corona-Krise verschärft oder gelockert werden. Es müsse jeden Tag überprüft werden, ob die "massiven Grundrechtseinschränkungen" gerechtfertigt seien, sagte Parteichefin Annalena Baerbock am Samstag auf dem digitalen Länderrat ihrer Partei. Es müsse immer geschaut werden, "ob es nicht mildere Mittel gibt". Es müsse für die Maßnahmen klare Kriterien geben, betonte Baerbock. Diese seien in den "letzten Wochen auch von der Bundesregierung nicht immer klar genug kommuniziert worden".

Was die liebe Annalena übersieht: Was eine Massnahme bewirkt, sieht man erst zwei Wochen später. Das liegt an der Inkubationszeit, an Medeverzögerungen an Wochenenden oder wegen Personalmangel beim Gesundheitsamt. Diese 14Tg wird man abwarten müssen bevor man das eine gegen ein milderes Mittel austauschen kann.

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