Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 11 Stunden schrieb rince:

Ich dachte Corona sei neu und mit nichts zu vergleichen?

Neu ja.

Vergleichbar jein.

Die Art der Übertragung ist natürlich vergleichbar,i es ist eine Troepfcheninfektion.

Wie ansteckend oder tödlich es ist,ist wohl noch nicht so ganz raus.

Beschwerden\ Symptome sind teilweise vergleichbar, aber auch da ist noch nicht alles bekannt. Diese ganze Gefäßgeschichte zB scheint sich ja so langsam herauszukristallisieren. Und da gibt es vielleicht noch mehr.

 

Also würde ich das nicht so absolut sehen.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe den Verdacht, dass es den Demonstranten gar nicht um die abstrakten Grundrechte geht. Es geht ihnen kurzerhand darum, dass sie für sich mehr Freiheit haben wollen. Die Angst vor dem Verlust der Demokratie (die ich persönlich für völligen Blödsinn halte, aber das ist ein anderes Thema) ist meines Erachtens nur vorgeschoben.

Hier werden die Grundrechte vorgeschoben, weil man persönlich  die Einschränkungen satt hat.

 

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb rince:

Weil das zu den verfassungsmässig garantierten Grundrechten gehört.

Demonstrieren an sich, ja. 

Aber wenn es Auflagen gibt, hat man sich an die zu halten, das galt auch schon vor Corona.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb rorro:

Die Politik überrascht mich nicht wirklich bei diesem Spiel.

 

Was mich wirklich überrascht ist, wie wenig die Presse von 2015 gelernt hat und weiter mit wenigen Ausnahmen komplett Hofberichterstattung mit volks-erzieherischem Auftrag betreibt (denn wir sind ja per se erst einmal dumm und müssen viel von den Journalisten lernen).

 

Im konkreten Fall müssen vor allem viele Journalisten viel lernen. Deren Ahnung von Medizin war ja teilweise...nicht so gut,um es Mal vorsichtig auszudrücken.

Da wurden auch Aussagen verkürzt und dadurch verfälschte,dass ich mir teilweise an den Kopf gerade habe.

 

Dass einige Medien für sachliche Information zB durch die Virologen Podcasts gesorgt haben,wlll ich aber auch erwähnen. Das fand ich sehr positiv.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb laura:

Danke!!

 

Ironiemodus an:

Ich hätte folgenden Vorschlag: Alle Bürger, denen ihre Grundrechte und ihre Freiheit so wichtig sind, leben gemeinsam auf einer großen deutschen Insel. Sylt oder Rügen z.B. Dort können sie völlig frei leben und sich in aller Ruhe gegenseitig anstecken und Herdenimmunität ausbilden. Einzige Einschränkung ihrer Grundrechte: Sie verlassen  die Insel nicht. Sonst ist alles erlaubt: Party, normale Arbeit ... alles. Sie können auch den  ganzen Tag über ihre Freiheitsrechte schwadronieren ...

Das Gesundheitssystem wird dort nicht aufgestockt, wenn die Intensivbetten in den Kliniken der Insel nicht ausreichen, ist das eben die natürliche Selektion. Schicksal - oder der Preis der Freiheit.

Wäre ein spannendes Experiment.

 

Ironiemodus aus

 

Ernst gemeint: Mir ist es ein völliges Rätsel, wie das menschliche Hirn funktioniert. Ich verstehe nicht, wie gebildete Menschen solch einen Unfug reden können wie es auf diese Demonstrationen der Fall ist.

 

Ich schon ,ich kann das Verhalten psychologisch erklären. Aber ärgern tut es mich trotzdem.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb mn1217:

Ich schon ,ich kann das Verhalten psychologisch erklären. Aber ärgern tut es mich trotzdem.

 

Es würde mich wirklich interessieren, wie es psychologisch zu erklären ist.

Mir ist das echt ein Rätsel, wie intelligente Leute mit Hochschulabschluss solch einen Unfug glauben und selbst erzählen können ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wer die ganze Macht für sich beansprucht, trägt auch die ganze Verantwortung.

Tja,so ein Virus braucht nichts zu beanspruchen. Es hat einfach einegewisse " Macht". Dadurch,wie es wirkt\ sich überträgt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

Im konkreten Fall müssen vor allem viele Journalisten viel lernen. Deren Ahnung von Medizin war ja teilweise...nicht so gut,um es Mal vorsichtig auszudrücken.

Da wurden auch Aussagen verkürzt und dadurch verfälschte,dass ich mir teilweise an den Kopf gerade habe.

 

Dass einige Medien für sachliche Information zB durch die Virologen Podcasts gesorgt haben,wlll ich aber auch erwähnen. Das fand ich sehr positiv.

 

auch ein leser sollte lernen, aber nicht von den journalisten. nur etwas vereinfacht:  journalisten sind dumm, meinungsbehaftet, ideologisiert.

der leser als ahnungslosester soll nun entscheiden welcher dummheit, unwahrheit, ideologie er anhaften soll. selbst leute, als experten vorgestellt, helfen nicht weiter. was passiert also? die leute richten sich nach ihren interessen oder dem, was sie sich darunter vorstellen. manche beziehen auch die interessen anderer in ihre überlegungen ein. ein beispiel: ein fußballfan ist für die freiheit des fußballspielens, die armen vereine, die müssen unterstützt werden.

ein weiteres beispiel: boris palmer, die alten sterben eh. wenn sie schnell sterben werden millionen kinder gerettet. haben ihn die millionen kinder vorher interessiert?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb laura:

Es würde mich wirklich interessieren, wie es psychologisch zu erklären ist.

Mir ist das echt ein Rätsel, wie intelligente Leute mit Hochschulabschluss solch einen Unfug glauben und selbst erzählen können ...

 

Es ist ein bisschen kompliziert.

Ich nehme aber mal als Vergleich Ernährung. Nicht nur studierte Menschen wissen ja,wie sch eine gesunde Ernährung zusammensetzt. Und doch essen sie anders. Sogar die Studierten( ich esse auch nicht immer gesund und ausgewogen und ich bin ja nun wirklich vom Fach).

Es spielen einfach viele Faktoren zusammen und der Verstand \ das Wissen siegt eher selten über Gefühle.

 

Im Fall von Covid ist es auch so,dass wir die Gefahr nicht sehen können. Das macht sie gefühlt weniger real. Die Bilder aus Italien etc haben es uns gezeigt,darauf haben wir reagiert. Das hält aber nur eine Zeit an. Dadurch,dass es in D gut lief,würde die Gefahr gefühlt geringer  ,für manche nicht existent.

Sehr präsent waren aber Kinder Zuhause, Kurzarbeit, kein Frisör usw ist. Da das spürbarer war, reagieren wir eher darauf.

bearbeitet von mn1217
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb laura:

.... Mir ist es ein völliges Rätsel, wie das menschliche Hirn funktioniert. Ich verstehe nicht, wie gebildete Menschen solch einen Unfug reden können wie es auf diese Demonstrationen der Fall ist.

 

wieso gebildet? wieso demonstranten? liest du hier manche  beiträge nicht?

fromme beiträge eines foranten in einem thread korrespondieren mit rassistischen beiträgen in einem anderen.

 

was wäre eine mögliche psychologische ursache? angst. fromm sein reduziert die angst vor dem unbekannten gott. rassismus reduziert die angst vor dem unbekannten menschen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was die Zahlen anbetrifft,bin ich sehr dafür,immer mehrere zu betrachten. Also zB den r Wert und die Neuinfektionen.

Die KH Kapazitäten und Reserven nehme ich jetzt Mal als eine feste Größe,die sich nicht mehr so arg ändert. Da wurde ja gut ausgebaut. Aber wichtig ist das natürlich auch.

 

Die Meldezahlen,an denen ja unsere Info über Neuinfektionen und r hängt, haben natürlich Verzug. Da ist einmal die lange Inkubationszeit. Bis jemand mal zur Testung geht, vergeht ja Zeit. Hier im Landkreis ist die Ambulanz  von 10 bis 15 Uhr offen. Da geht niemand ohne oder mit nur leichten Symptomen hin.

Und dann gibt es den Verzug  über Wochenende und Feiertage. Und es ist Mai,also quasi Dauerfeiertag. Vermutlich werden wir erst nach Pfingsten da wieder zu normalen Meldeverhältnissen kommen, Fronleichnam ist ja nicht überall Feiertag.

Aber es sieht so aus,dass die Zahl der Neuinfektionen wieder steigt und r momentan über 1 ist. Das muss zumindest sorgsam beobachtet werden finde ich.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wer die ganze Macht für sich beansprucht, trägt auch die ganze Verantwortung.

Wem gegenüber?
 

😜, Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Südkorea gibt es 18 neue Infektionen, und die Behörden schließen sämtliche Clubs und Bars in Seoul.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/coronavirus-suedkorea-lockerungen-neuinfektionen-seoul

Shutdowns von Gebieten oder bestimmter Einrichtungen werden wohl auch bei uns immer wieder mal auf dem Programm stehen.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Wenn wir Anfang der Woche bei 20.000 landen, dann sind wir mit einem R von 1,1 Ende der Woche bei 22.000. Immer noch OK.

 

Und, ganz ehrlich, die tägliche Verkündung eines neuen, 'akutellen' R-Werts mit Riesen-Fehlerbalken hat was von Kaffesatzleserei.

Das RKI schreibt ja selbst, es sei kein Trend auszumachen.

 

Es wird stark darauf ankommen, wie die Landkreise, in denen der Grenzwert erreicht oder überschritten wird, vorgehen. Mir erscheint jedenfalls die Festsetzung eines Grenzwertes auf niedriger Ebene (gern auch deutlich unter 50) sinnvoller als eine solche auf Bundesebene. Innerhalb des Amtsbereichs eines Gesundheitsamts lässt sich der Infektionsherd leichter ausfindig machen. Menschen, die wissen oder glauben, dass sie mit einem solche Infektionsherd in Berührung waren, lassen sich leichter untersuchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb MartinO:

Mir erscheint jedenfalls die Festsetzung eines Grenzwertes auf niedriger Ebene (gern auch deutlich unter 50) sinnvoller als eine solche auf Bundesebene.

 

Selbstverständlich. Bei einem Superspreader in Bad Tölz hilft es nichts, in MV die Läden wieder zuzumachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die KH Kapazitäten und Reserven nehme ich jetzt Mal als eine feste Größe,die sich nicht mehr so arg ändert.

Doch, die freien Kapazitäten ändern sich ständig. Die sind abhängig von der sich täglich ändernden Zahl an Behandlungsfällen. Und die Reserven benötigen einen kleinen Vorlauf ("Tut mir Leid, Frau S., das mit der neuen Hüfte wird morgen doch nichts, wir müssen die Betten für Corona-Patienten freimachen.")

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Tja,so ein Virus braucht nichts zu beanspruchen. Es hat einfach einegewisse " Macht". Dadurch,wie es wirkt\ sich überträgt.

Aber wie wir damit umgehen, das liegt an uns; bzw. an denen, die die Verantwortung tragen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Wenn wir Anfang der Woche bei 20.000 landen, dann sind wir mit einem R von 1,1 Ende der Woche bei 22.000. Immer noch OK.

 

Und, ganz ehrlich, die tägliche Verkündung eines neuen, 'akutellen' R-Werts mit Riesen-Fehlerbalken hat was von Kaffesatzleserei.

Der "Fehlerbalken" zeigt aber zum einen, dass es eben unsicher bleibt (damit werden wir zu leben lernen müssen), seine Größe variiert schon recht auffällig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Chrysologus:

Der "Fehlerbalken" zeigt aber zum einen, dass es eben unsicher bleibt (damit werden wir zu leben lernen müssen), seine Größe variiert schon recht auffällig.

Mein Hauptproblem dabei ist, daß man mit den gegenwärtig vorhandenen Daten keinerlei tagesaktuellen Wert angeben kann.

Der R-Wert für vor zwei Wochen dürfte recht genau bestimmbar sein (also kleine Fehlerbalken haben), hat aber für die heutige Situation nur noch eine sehr begrenzten  Aussagekraft. Man kann allenfalls schauen, was hat sich vor zwei Wochen geändert, wenn er Auffälligkeiten zeigt. Beim R-Wert von letzter Woche dürften schon (zu) viele Daten fehlen (die Infizierten entwickeln ja gerade erst ihre Symptome und sind ja noch nicht alle getestet), der R-Wert von heute liegt halt irgendwo... Kein Grund, in Panik zu verfallen.

 

Wenn man tagesaktuelle Werte haben wollte, dann müsste man täglich eine valide Stichprobe der Bevölkerung untersuchen. Dann hätte man zumindest für den Vortag einen halbwegs sicheren Wert. Wobei auch der nicht zu unterschätzenden statistischen Schwankungen unterliegt, abhängig von der Stichprobengröße.

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Doch,aber zu Rechten gehören Pflichten. Also zB sich an geltende Regeln zu halten.

 

Und genau das tun die Fussballer mW... 

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb rince:

XXXXXXXXXXXXXXXXXXX


Entfernt, Antwortposting aber stehen gelassen, da Anlass zu einer thermatisch wichtigen Diskussion
Alfons als Moderator

 

Begründeter Verdacht.

In der Zeitung stand gestern ein langer Artikel über die Initiatoren der hiesigen Demo für die Grundrechte.

Interessanterweise alles Gastronomen und freischaffende Künstler. Wohlgemerkt: Ich habe vollstes Verständnis für deren Unmut.

Nur finde ich es verlogen, wenn sie die Grundrechte vorschieben, wo es eigentlich darum geht, dass die eigene Existenz bedroht ist. Das ist in der Tat ein sehr legitimer Grund für Demonstrationen - und dann wäre die politische Debatte auch viel ehrlicher. Wenn es eine Demo für "Perspektiven für Freiberufler" geben würde - kein Problem.

 

Meine Grundrechte sind derzeit zwar eingeschränkt, aber ich stimme dieser Einschränkung völlig zu.

Daher verbitte ich mir Demos und andere Meinungsäußerungen, die für alle Lockerungen fordern. Nicht in meinem Namen.

 

bearbeitet von Alfons
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb laura:

Begründeter Verdacht.

In der Zeitung stand gestern ein langer Artikel über die Initiatoren der hiesigen Demo für die Grundrechte.

Interessanterweise alles Gastronomen und freischaffende Künstler. Wohlgemerkt: Ich habe vollstes Verständnis für deren Unmut.

Nur finde ich es verlogen, wenn sie die Grundrechte vorschieben, wo es eigentlich darum geht, dass die eigene Existenz bedroht ist. Das ist in der Tat ein sehr legitimer Grund für Demonstrationen - und dann wäre die politische Debatte auch viel ehrlicher. Wenn es eine Demo für "Perspektiven für Freiberufler" geben würde - kein Problem.

 

Meine Grundrechte sind derzeit zwar eingeschränkt, aber ich stimme dieser Einschränkung völlig zu.

Daher verbitte ich mir Demos und andere Meinungsäußerungen, die für alle Lockerungen fordern. Nicht in meinem Namen.

 

 

Nur kleiner Hinweis: bei den Grundrechten geht es um Freiheit, und um sonst gar nichts. Und zur Freiheit gehört auch die, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das verlogen zu nennen, als jemand, der vom Staat versorgt wird, ist schon ziemlich mutig. 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 27 Minuten schrieb laura:

Begründeter Verdacht.

In der Zeitung stand gestern ein langer Artikel über die Initiatoren der hiesigen Demo für die Grundrechte.

Interessanterweise alles Gastronomen und freischaffende Künstler. Wohlgemerkt: Ich habe vollstes Verständnis für deren Unmut.

Nur finde ich es verlogen, wenn sie die Grundrechte vorschieben, wo es eigentlich darum geht, dass die eigene Existenz bedroht ist. Das ist in der Tat ein sehr legitimer Grund für Demonstrationen - und dann wäre die politische Debatte auch viel ehrlicher. Wenn es eine Demo für "Perspektiven für Freiberufler" geben würde - kein Problem.

 

Meine Grundrechte sind derzeit zwar eingeschränkt, aber ich stimme dieser Einschränkung völlig zu.

Daher verbitte ich mir Demos und andere Meinungsäußerungen, die für alle Lockerungen fordern. Nicht in meinem Namen.

 

 

Nur kleiner Hinweis: bei den Grundrechten geht es um Freiheit, und um sonst gar nichts. Und zur Freiheit gehört auch die, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das verlogen zu nennen, als jemand, der vom Staat versorgt wird, ist schon ziemlich mutig. 

Ich fürchte du hast Laura missverstanden.

Natürlich ist es legitim für den Erhalt seiner wirtschaftlichen Existenz zu demonstrieren. Das schreibt laura auch selbst (ich hab es gefettet). Nur sollte man halt auch so ehrlich sein und das auch so deklarieren. Hier die Sorge um unsere Grundrechte vorzuschieben halte auch ich für... ungut.

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...