Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Shubashi]

vor 1 Stunde schrieb rince:

Gestern habe ich einen schönen Kommentar dazu gelesen, der genau davor warnt, diesen Fehler (nämlich pauschal und unreflektiert alle Demonstranten als Wirrköpfe, Verschwörungstheoretiker oder Radikale abzustempeln) schon wieder zu begehen, und so die Spaltung der der Gesellschaft weiter voran zu treiben.

 

https://www.n-tv.de/politik/Wiederholen-wir-die-Pegida-Fehler-article21771101.html

Sind denn am Ende wirklich so viele Fehler im Umgang mit Pegida gemacht worden? Ich nehme das eher als einen inzwischen ritualisierten Ablauf wahr: die einen Hysteriker sehen den Untergang des Abendlandes gekommen, worauf dann die Gegenhysteriker den Untergang der deutschen Demokratie gekommen sehen.

Am Ende bleibt nix als viel Wind vor der Hoftür.

 

Edit PS:

Das eigentliche Problem dahinter ist wohl tieferliegend: wir Menschen sind nicht primär rationale Wesen, sondern sozial-emotionale.

Auf das Ende von Aberglauben und Religion folgt nicht unbedingt der aufgeklärte Mensch, sondern eher der Verschwörungstheoretiker und der Anhänger mehr oder weniger überzeugender sozialer Großtheorien.

bearbeitet 11. Mai 2020 von Shubashi

[Flo77]

Ja was denn jetzt?

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article207872263/Uebersterblichkeit-Wie-toedlich-ist-das-Coronavirus-wirklich.html

[Moriz]

vor 2 Stunden schrieb rince:

Gestern habe ich einen schönen Kommentar dazu gelesen, der genau davor warnt, diesen Fehler (nämlich pauschal und unreflektiert alle Demonstranten als Wirrköpfe, Verschwörungstheoretiker oder Radikale abzustempeln) schon wieder zu begehen, und so die Spaltung der der Gesellschaft weiter voran zu treiben.

 

https://www.n-tv.de/politik/Wiederholen-wir-die-Pegida-Fehler-article21771101.html

 

Bei einem Satz daraus mußte ich aufmerken:

Zitat

Pegida ist inzwischen zu einem kleinen, tatsächlich extremistischen Kern zusammengeschmolzen.

Daß ungeliebte Proteste zu einem kleinen, tatsächlich extremistischen Kern zusammenschmelzen gab es auch schon vor fünfzig Jahren. Der nannte sich damals RAF.

[Shubashi]

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Ja was denn jetzt?

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article207872263/Uebersterblichkeit-Wie-toedlich-ist-das-Coronavirus-wirklich.html

Deswegen ist eben wichtig, mal so auf blauen Dunst (weil man ja nix genaues weiß) Zustände wie in den USA oder Italien zu vermeiden - wir wissen es nicht, außer: die Toten bleiben auf jeden Fall tot.

 

Als kleines Vademecum rate ich daher immer auch mal wieder konkrete Fallbeschreibungen zu lesen, wie diese Krankheit aussieht und wer ihre Opfer sind. Damit man nicht soviele Särge braucht, um von dem Irrtum runterzukommen, alle Opfer sind schon achtzig und eh halb tot.

bearbeitet 11. Mai 2020 von Shubashi

[Flo77]

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Deswegen ist eben wichtig, mal so auf blauen Dunst (weil man ja nix genaues weiß) Zustände wie in den USA oder Italien zu vermeiden - wir wissen es nicht, außer: die Toten bleiben auf jeden Fall tot.

 

Als kleines Vademecum rate ich daher immer auch mal wieder konkrete Fallbeschreibungen zu lesen, wie diese Krankheit aussieht und wer ihre Opfer sind. Damit man nicht soviele Särge braucht, um von dem Irrtum runterzukommen, alle Opfer sind schon achtzig und eh halb tot.

Wieso sollte ich mich nicht auf die Berichte unserer eigenen Mediziner verlassen? Wenn es solche Verläufe bei uns nicht oder nur extrem selten gibt, wird es auch dafür benennbare Gründe geben an denen schwerer betroffene Staaten vielleicht eher Orientierung finden.

[Moriz]

vor 9 Minuten schrieb Shubashi:

konkrete Fallbeschreibungen

Hast du die auch mal für Grippe? Oder Verkehrsopfer?

Halt! Brauche ich nicht. Grippe hatte ich selbst schon (muß wirklich nicht sein) und Verkehrstote gibt's auch in der Familie.

 

vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

wir wissen es nicht, außer: die Toten bleiben auf jeden Fall tot.

dafür glauben wir an die Auferstehung und das ewige Leben (mal so als kleine OT-Anmerkung auf dieses Forum).

[Werner001]

52 minutes ago, Shubashi said:

Sind denn am Ende wirklich so viele Fehler im Umgang mit Pegida gemacht worden? Ich nehme das eher als einen inzwischen ritualisierten Ablauf wahr: die einen Hysteriker sehen den Untergang des Abendlandes gekommen, worauf dann die Gegenhysteriker den Untergang der deutschen Demokratie gekommen sehen.

Am Ende bleibt nix als viel Wind vor der Hoftür.

Und wer sich nicht freiwillig der einen oder anderen Hysterikertruppe anschließt, wird einer zwangszugeordnet. 

Genau das ist der Fehler, den man "mit Pegida" gemacht hat (die Anführungszeichen sind beabsichtigt)

 

Werner

[helmut]

vor 21 Stunden schrieb Moriz:

Aber wie wir damit umgehen, das liegt an uns; bzw. an denen, die die Verantwortung tragen.

du trägst verantwortung und ich.

[helmut]

vor 33 Minuten schrieb Werner001:

Und wer sich nicht freiwillig der einen oder anderen Hysterikertruppe anschließt, wird einer zwangszugeordnet. 

Genau das ist der Fehler, den man "mit Pegida" gemacht hat (die Anführungszeichen sind beabsichtigt)

 

Werner

an manchen dingen scheiden sich die geister.

[Flo77]

Was nun die Frage aufwirft: Was steht denn nun drin? 80 Seiten sind ja nun kein Post-It.

 

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207881023/Innenministerium-Corona-skeptischer-Mitarbeiter-nach-Bericht-aus-Dienst-entlassen.html

[helmut]

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wieso sollte ich mich nicht auf die Berichte unserer eigenen Mediziner verlassen? Wenn es solche Verläufe bei uns nicht oder nur extrem selten gibt, wird es auch dafür benennbare Gründe geben an denen schwerer betroffene Staaten vielleicht eher Orientierung finden.

es gibt vilee mediziner. du suchst dir deine. dort werden wir uns nie treffen.

[helmut]

vor 13 Stunden schrieb Moriz:

 

Wird aber leider gerne als solche genutzt: Wer nicht für den totalen Gesundheitsschutz ist, der handelt unmoralisch.

Auch Gesundheitsschutz kann und muß man differenziert sehen.

dann beschreibe deine differenzierte sicht konkret.

[Moriz]

vor 31 Minuten schrieb Flo77:

Was nun die Frage aufwirft: Was steht denn nun drin? 80 Seiten sind ja nun kein Post-It.

 

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207881023/Innenministerium-Corona-skeptischer-Mitarbeiter-nach-Bericht-aus-Dienst-entlassen.html

 

Die eigene Privatmeinung auf dem Briefpapier des Arbeitgebers zu verbreiten und ihr damit einen offiziellen Anstrich zu gebe geht nun mal nicht. Von daher ist der Rausschmiss gerechtfertigt, ganz unabhängig vom Inhalt des Pamphlets. Selbst wenn er Recht hat.

[Moriz]

Bei 30% Auslastung kann man länger durchhalten als bei 0%. Und irgendwann ist die Krise hoffentlich vorbei.

bearbeitet 11. Mai 2020 von Moriz

[Flo77]

Gerade eben schrieb Moriz:

 

Die eigene Privatmeinung auf dem Briefpapier des Arbeitgebers zu verbreiten und ihr damit einen offiziellen Anstrich zu gebe geht nun mal nicht. Von daher ist der Rausschmiss gerechtfertigt, ganz unabhängig vom Inhalt des Pamphlets. Selbst wenn er Recht hat.

Ja, ja. Aber trotzdem fände ich den Inhalt interessanter als die Formalien.

[rince]

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Sind denn am Ende wirklich so viele Fehler im Umgang mit Pegida gemacht worden? Ich nehme das eher als einen inzwischen ritualisierten Ablauf wahr: die einen Hysteriker sehen den Untergang des Abendlandes gekommen, worauf dann die Gegenhysteriker den Untergang der deutschen Demokratie gekommen sehen.

Am Ende bleibt nix als viel Wind vor der Hoftür.

 

Edit PS:

Das eigentliche Problem dahinter ist wohl tieferliegend: wir Menschen sind nicht primär rationale Wesen, sondern sozial-emotionale.

Auf das Ende von Aberglauben und Religion folgt nicht unbedingt der aufgeklärte Mensch, sondern eher der Verschwörungstheoretiker und der Anhänger mehr oder weniger überzeugender sozialer Großtheorien.

Religionen sind ja am Ende auch nur wirre Verschwörungstheorien und verbreiten Fake-News, da stimme ich dir zu  

[rince]

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ja was denn jetzt?

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article207872263/Uebersterblichkeit-Wie-toedlich-ist-das-Coronavirus-wirklich.html

 

Tja...

[UHU]

 

vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Aus meiner Einkaufspraxis heraus: Es interessiert die Leute nicht mehr. Man trägt Maske (oder ein aufgeschnittenes Gästehandtuch a la Sheherazade oder einen Seidenschal oder auch Motorradmasken) und vielleicht sogar Handschuhe aber in vielen Fällen aber die Maske unter dem Kinn, unter der Nase, an einem Ohr baumelnd. Abstände sind wieder völlig egal (man trägt ja Maske),

Das Abstandproblem ist mit Abstand das Problem. Egal wo, ob beim Einkaufen, im Betrieb, usw. 5 - 10 % kriegen es nicht hin. Das war vor 4 Wochen so und hält an.

Ausnahme: Freilufttreffen - da klappt es überdurchschnittlich gut. Gestern habe ich auf einer größeren/städtischen Wiese vier Gassigeherinnen im Gespräch gesehen. Sie standen bestimmt 2,5 m auseinander im Kreis, die Hunde an der Leine und genau in der Mitte beim gegenseitigen Abschnüffeln.

 

@Flo77 "Desinfektionen für Einkaufswagen sind auch wieder passé, Sehr schick ist auch das Tragen von Visieren mit der Unterkante auf Höhe Unterlippe. Türsteher findet man auch nicht mehr vor allen Einrichtungen - geschweige denn welche mit Masken."

Gab und gibt es hier alles nicht, zu keiner Zeit, nirgends.

 

@Flo77 "Und bei uns in der Nachbarschaft trifft man sich wieder zu Familien- und sonstigen Besuchen (und ich bin aus eigener Anschauung unterrichtet, daß die Abstände da auch keine Rolle (mehr) spielen)."

Haben wir hier auch nicht - Nachbarschaft schon, die jedoch ohne Besuch & Party.

 

Lieber Flo77, Ich hoffe, es ist okay, wenn ich Dein Posting zerpflücke.

[laura]

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Bei 30% Auslastung kann man länger durchhalten als bei 0%. Und irgendwann ist die Krise hoffentlich vorbei.

Da bin ich mir nicht so sicher.

 

Heute Morgen kam im Moma ein Artikel über die Gastronomie und die Kosten, die durch die Coronavorgaben und den reduzierten Betrieb entstehen.

Die spannende Frage ist, ob ein Restaurant mit 30% Auslastung, wahrscheinlich 60% Personaleinsatz (vieles muss ja unabhängig von der konkreten Gästezahl laufen) und hohen Kosten durch die Coronaauflagen überleben kann. Ab wann lohnt sich der Betrieb eines Kinos nicht mehr, wenn z.B. ein Film pauschale Ausleihgebühren kostet unabhängig von der Zuschauerzahl?

Ab wann sind Theater, Oper, Zirkus etc. nicht mehr rentabel?

 

Da kenne ich mich nicht aus, kann es nicht beurteilen. Aber aus meiner rudimentären, laienhaften Perspektive habe ich meine Anfragen.

 

Keine  Ahnung.

 

Und je stärker wir öffnen, desto größer ist die Gefahr eines neuen Shutdowns. Und damit neuer Verluste.

[UHU]

vor 13 Stunden schrieb rince:

vor 13 Stunden schrieb laura:

Die Maske schützt nur begrenzt den Träger sondern vor allem die, die ihm begegnen.

Daher muss eben genau dieser nette Herr, der das Risiko eingeht, sich zu infizieren, eine Maske tragen. Und genau das tut er nicht.

Komisch. Ich hab irgendwo gehört, in Deutschland gäbe es zZ Maskenpflicht...

 

Da muss ich mich geirrt haben?

 

Nein, in der Schweiz haben wir keine solche Pflicht. Es sind noch nicht alle tot.

Interessant. Magst Du in wenigen Sätzen berichten, wie sich die Lage in der Schweiz in den letzten Tagen/Wochen entwickelt hat? Danke im Voraus.

[rince]

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Deswegen ist eben wichtig, mal so auf blauen Dunst (weil man ja nix genaues weiß) Zustände wie in den USA oder Italien zu vermeiden - wir wissen es nicht, außer: die Toten bleiben auf jeden Fall tot.

 

Manchmal scheint mir, gewisse Vorfahren wären aus lauter Furcht vor Feuer oder Säbelzahntiger wohl a la Vater Crood niemals aus ihrer Höhle heraus gekrochen. Oder von den Bäumen herunter gestiegen...

 

 

[Moriz]

vor 4 Minuten schrieb rince:

 

Manchmal scheint mir, gewisse Vorfahren wären aus lauter Furcht vor Feuer oder Säbelzahntiger wohl a la Vater Crood niemals aus ihrer Höhle heraus gekrochen. Oder von den Bäumen herunter gestiegen...

 

Die sind halt Affen geblieben.

[ThomasB.]

vor 12 Minuten schrieb laura:

ie spannende Frage ist, ob ein Restaurant mit 30% Auslastung, wahrscheinlich 60% Personaleinsatz (vieles muss ja unabhängig von der konkreten Gästezahl laufen) und hohen Kosten durch die Coronaauflagen überleben kann. Ab wann lohnt sich der Betrieb eines Kinos nicht mehr, wenn z.B. ein Film pauschale Ausleihgebühren kostet unabhängig von der Zuschauerzahl?

Ab wann sind Theater, Oper, Zirkus etc. nicht mehr rentabel?

 

Da kenne ich mich nicht aus, kann es nicht beurteilen. Aber aus meiner rudimentären, laienhaften Perspektive habe ich meine Anfragen.

Man könnte natürlich die Antwort auf diese Anfragen den betroffenen Unternehmern überlassen. Da gibt es z. B. in Gastronomie welche, die werden einfach den während der Schließung erfolgreich gestarteten Außer-Haus-Verkauf auch während des beschränkten Restaurantbetriebs fortsetzen. Zudem verlängern auch beschränkte Umsätze den Zeiraum, den ein Betrieb überleben kann, bis wieder ein Normalbetrieb möglich wird.

 

Die helmuts in diesem Thread möchten aber solche Möglichkeiten zum Überleben verhindern, damit die Wirte, die ja der verderblichen und völlig überflüssigen „Spaßindustrie” angehören, nachhaltig arm werden. Das ist dann der Spaßfür andere. Das haben die davon!

[rince]

vor 10 Minuten schrieb UHU:

Interessant. Magst Du in wenigen Sätzen berichten, wie sich die Lage in der Schweiz in den letzten Tagen/Wochen entwickelt hat? Danke im Voraus.

Vom sonnig-warmen Frühling sind wir direkt in die nassen und kühlen Eisheiligen reingeschlittert. DANKE MERKEL! ähhh...

 

De Facto sind die Unterschiede nicht so groß. Allerdings wurden wohl Gesichtsmasken nie in Erwägung gezogen. 

 

Auch in der Schweiz wurden, wie in Südbaden, Menschen aus dem Elsass behandelt. Weil sich der brave Schweizer darüber aufregt, warum, wurde erwähnt, dass es durchaus Menschen gibt, die zwar in Frankreich wohnen, aber in der Schweiz arbeiten und krankenversichert sind, also ganz ruhig bleiben.

 

Seit vorletzter Woche waren auch hier Bau- und Gartenmärkte auf, diese Woche öffnen alle anderen Geschäfte und Restaurants wieder

 

Und es gibt keine Pflicht zur 14tägigen Heimquarantäne bei Einreise in die Schweiz. Das schweizer System ist, genau wie das deutsche, nicht kollabiert.

[Die Angelika]

vor 4 Stunden schrieb rince:

Gestern habe ich einen schönen Kommentar dazu gelesen, der genau davor warnt, diesen Fehler (nämlich pauschal und unreflektiert alle Demonstranten als Wirrköpfe, Verschwörungstheoretiker oder Radikale abzustempeln) schon wieder zu begehen, und so die Spaltung der der Gesellschaft weiter voran zu treiben.

 

https://www.n-tv.de/politik/Wiederholen-wir-die-Pegida-Fehler-article21771101.html

 

Tja, inhaltlich teile ich viele Beobachtungen.

1) Es wird wieder pauschalisiert, anstatt eine differenzierte Betrachtung anzustellen.

2) Die Heterogenität der  Demonstationsgruppen wird nicht beachtet.

3) Es wird wieder von oben herab verurteilt

4) Dieses Verhalten führt zu einer Spaltung der Gesellschaft.

 

Es ist natürlich entschieden einfacher, sich aus einer relativ angenehmen Position heraus moralisch und intellektuell überlegen zu fühlen. Dabei benutzt man aber eben ein nicht gerade von hohem Intellekt zeugendes Schwarz-Weiß-Denken (Hier die Checker und Guten, da die Blöden und Bösen). Das ist lediglich die umgekehrte Variante des Denkens von Anhängern von Verschwörungstheorien. Denn die meinen auch, sie allein hätten gerafft, wie die Welt läuft: Da sind die Bösen und Raffinierten, die sich veschworen haben, um die Weltherrschaft zu übernehmen, und hier sind sie, die Schlauen, die das trotz der Raffinesse der Verschwörung durchschaut haben und nun als die Guten die Welt inkl. ihrer selbst retten wollen.

 

Übrigens: Ich habe heute gelesen, dass es in unserer Nähe eine kleinere Demo gab, die friedlich ablief und bei der sich die Demonstranten weitestgehend an die Bestimmungen gehalten haben.