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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Und wer sich nicht freiwillig der einen oder anderen Hysterikertruppe anschließt, wird einer zwangszugeordnet. 

 

Tja, das nennt man dann die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft...

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  • Alfons locked this Thema

Da dieser Thread in persönliche Schienbeintretereien abrutscht, ist er zum Ausmisten bis auf Weiteres geschlossen.
Alfons

 

bearbeitet von Alfons
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  • Alfons unlocked this Thema
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Bei 30% Auslastung kann man länger durchhalten als bei 0%.

Aber nur, wenn man nicht zwischen variablen und fixen Kosten unterscheiden kann.

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Beutelschneider
vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Aber nur, wenn man nicht zwischen variablen und fixen Kosten unterscheiden kann.

 

Doch, gerade dann.

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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

Da dieser Thread in persönliche Schienbeintretereien abrutscht, ist er zum Ausmisten bis auf Weiteres geschlossen.
Alfons

 

Danke fürs Aufräumen!!!!!!!!

Deinen Job möchte ich in diesem Thread echt nicht haben!

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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

Aber nur, wenn man nicht zwischen variablen und fixen Kosten unterscheiden kann.

Gibt es hier irgendjemand, der in der Gastronomie arbeitet und uns erläutern kann, wie sich die Einnahmen einer Kneipe zusammensetzen?

Wie hoch z.B. die Fixkosten und wie hoch die variablen Kosten sind?

 

Meine (laienhafte) Rechnung ist:

Es gibt Fixkosten, die anfallen, egal, ob die Kneipe geschlossen ist oder offen (Miete z.B.)

Es gibt Fixkosten, die anfallen, wenn die Kneipe offen ist - unabhängig von der konkreten Besucherzahl (Grundpräsenz an Personal, Reinigung, grundlegende Vorräte, die da sein müssen (und evtl. verderben, wenn kein Publikum kommt)

Es gibt Kosten, die abhängig von der Besucherzahl sind und die entweder besser oder schlechter zu kalkulieren sind (z.B. Personal, Einkäufe)

Es gibt Kosten, die durch Corona enstehen (z.B. Schutzvorrichtungen wie Plexiglas, Mundschutz etc).

 

Wenn wir die Frage nach der Rentabilität der Öffnung der Gastronomie ernsthaft diskutieren wollen, müsste man hier mehr wissen ...

Weiß jemand, wie eine Kneipe kalkuliert.

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Doch, gerade dann.

Bitte wer produziert denn bei 30% Auslastung über Break Even? Fracking Gesellschaften?  

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Beutelschneider
vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Bitte wer produziert denn bei 30% Auslastung über Break Even? Fracking Gesellschaften?  

 

Niemand. Aber 30 % Auslastung decken theoretisch mindestens 30 Prozent der Fixkosten. 

Damit hält der Laden länger durch. Von Überleben oder gar Gewinn zu machen war nie die Rede.

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Niemand. Aber 30 % Auslastung decken theoretisch mindestens 30 Prozent der Fixkosten. 

Damit hält der Laden länger durch. Von Überleben oder gar Gewinn zu machen war nie die Rede.

 

Die spannende Frage ist doch folgendes:

Nehmen wir an, die Kneipe an 30 % betriebsunabhängige Fixkosten, 30 % betriebs-, aber publikumsunabhängige Fixkosten, 30% publikumsabhängige Kosten und 10% coronabedingte Kosten.

Gesamtetat der Kneipe (weil leicht zu rechnen) 10 000 Euro

Dann würden bei vollständiger Schließung 30% Verlust gemacht. Also 3000 Euro minus

Bei 30% Auslastung würden 80% der Kosten anfallen, also 8000 Euro. Einnahmen wären 30%: Also 3000 Euro. Dann beträgt der Verlust 5000 Euro.

 

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Beutelschneider
vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Die spannende Frage ist doch folgendes:

Nehmen wir an, die Kneipe an 30 % betriebsunabhängige Fixkosten, 30 % betriebs-, aber publikumsunabhängige Fixkosten, 30% publikumsabhängige Kosten und 10% coronabedingte Kosten.

Gesamtetat der Kneipe (weil leicht zu rechnen) 10 000 Euro

Dann würden bei vollständiger Schließung 30% Verlust gemacht. Also 3000 Euro minus

Bei 30% Auslastung würden 80% der Kosten anfallen, also 8000 Euro. Einnahmen wären 30%: Also 3000 Euro. Dann beträgt der Verlust 5000 Euro.

 

 

Brutto oder Netto?

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vor 5 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Brutto oder Netto?

Gute Frage. War ein völlig vereinfachtes Beispiel.

 

Aber bringt der Unterschied was? Was ich nicht verdiene, kann ich auch nicht versteuern.

 

Ein Bekannter von mir mit einem Restaurant sagte mal, dass er unter einem bestimmten Umsatz pro Abend eigentlich nicht aufmachen darf.

 

Laura, die relativ viel zum Schulsystem, aber wenig zur Gastronomie sagen kann - und sich vor allem Fragen stellt.

bearbeitet von laura
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Beutelschneider
vor 2 Minuten schrieb laura:

Gute Frage. War ein völlig vereinfachtes Beispiel.

 

Aber bringt der Unterschied was? Was ich nicht verdiene, kann ich auch nicht versteuern.

 

Ein Bekannter von mir mit einem Restaurant sagte mal, dass er unter einem bestimmten Umsatz pro Abend eigentlich nicht aufmachen darf.

 

Laura, die relativ viel zum Schulsystem, aber wenig zur Gastronomie sagen kann - und sich vor allem Fragen stellt.

 

Ich meinte eigentlich mit oder ohne Umsatzsteuer :-).

Aber die Antwort stimmt trotzdem, es ist egal.

Und Deine Fragen kann Dir, wenn überhaupt, nur der Wirt der jeweiligen Kneipe beantworten. Zumal Du auch die Corona-bedingten Kosten in Fixkosten und variable Kosten aufteilen müsstest.

 

Und weil nur der Wirt wissen kann, ob es sich für Ihn rechnet die Kneipe aufzumachen oder auch nicht, sollte auch die Entscheidung beim Wirt bleiben.

Solange die vorgegebenen hygienischen Standards eingehalten werden.

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vor 15 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Niemand. Aber 30 % Auslastung decken theoretisch mindestens 30 Prozent der Fixkosten. 

Damit hält der Laden länger durch. Von Überleben oder gar Gewinn zu machen war nie die Rede.

Moment mal, die 30% Auslastung kalkulierst du vorher. Ob die auch nachgefragt werden, weißt du doch gar nicht. Außer, du bietest Dosenravioli an, die sich 4 Jahre halten.

Die angebotenen Waren sind überhaupt nur sehr bedingt variable Kosten, weil du bei kleineren Mengen teurer einkaufst.

 

Die meisten Gastro-Betriebe werden sich nur deshalb rechnen, weil der Eigentümer/die Eigentümerfamilie seine/ihre eigene Zeit aus der Kalkulation nimmt.

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Beutelschneider
vor 1 Minute schrieb Thofrock:

 

Moment mal, die 30% Auslastung kalkulierst du vorher. Ob die auch nachgefragt werden, weißt du doch gar nicht. Außer, du bietest Dosenravioli an, die sich 4 Jahre halten.

Die angebotenen Waren sind überhaupt nur sehr bedingt variable Kosten, weil du bei kleineren Mengen teurer einkaufst.

 

Die meisten Gastro-Betriebe werden sich nur deshalb rechnen, weil der Eigentümer/die Eigentümerfamilie seine/ihre eigene Zeit aus der Kalkulation nimmt.

 

Alles richtig. Wenn Du mal von großen amerikanischen Burger-Brätern absiehst.

Aber darauf folgt noch lange nicht, dass ein Lockdown dem Gastro Gewerbe hilft.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja, das nennt man dann die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft...

Was für eine Panikmache.

Kriegen wir jetzt den von Aristippos prognostizierten Bürgerkrieg?

Wieso bitte sind unterschiedliche Meinungen die vollendete Spaltung der Gesellschaft? Nur weil Xavier, Attila und Thomas Bachmann etwas Zulauf haben, denn sie übrigens immer schon hatten, ist das doch keine Spaltung. Wer die wichtig nehmen möchte, soll das tun, aber da hatte rince mit seiner Klassifizierung doch mal Recht. Spinner, Verschwörungstheoretiker und Nazis hat er sie genannt. Sehen wir wirklich aus wie eine Gesellschaft, die so was nicht aushält?

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja, das nennt man dann die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft...

etwas sehr klischeehaft

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Vom sonnig-warmen Frühling sind wir direkt in die nassen und kühlen Eisheiligen reingeschlittert. DANKE MERKEL! ähhh...

 

De Facto sind die Unterschiede nicht so groß. Allerdings wurden wohl Gesichtsmasken nie in Erwägung gezogen. 

 

Auch in der Schweiz wurden, wie in Südbaden, Menschen aus dem Elsass behandelt. Weil sich der brave Schweizer darüber aufregt, warum, wurde erwähnt, dass es durchaus Menschen gibt, die zwar in Frankreich wohnen, aber in der Schweiz arbeiten und krankenversichert sind, also ganz ruhig bleiben.

 

Seit vorletzter Woche waren auch hier Bau- und Gartenmärkte auf, diese Woche öffnen alle anderen Geschäfte und Restaurants wieder

 

Und es gibt keine Pflicht zur 14tägigen Heimquarantäne bei Einreise in die Schweiz. Das schweizer System ist, genau wie das deutsche, nicht kollabiert.

Kannst du uns erklären, warum es dann diese Demos gibt?

 

Nach Corona-Demos in Schweizer Städten Dutzende Protestler angezeigt

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vor 21 Minuten schrieb Thofrock:

Kriegen wir jetzt den von Aristippos prognostizierten Bürgerkrieg?

Nein, der Shutdown wird ja wohlweislich beendet.

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vor 12 Minuten schrieb Beutelschneider:

Aber darauf folgt noch lange nicht, dass ein Lockdown dem Gastro Gewerbe hilft.

Ich hatte das ja nach den Entscheidungen letzte Woche schon geschrieben, und auch im April bereits gesagt, dass es kreative Aktivitäten geben wird, die ein Leben mit Corona erleichtern werden. Da sind wir eher in der Frühphase. Mir scheinen die Hotel- und Gastro-Lockerungen vernünftig dosiert und so durchführbar. Der Unternehmer kann vorbereiten und für sich zugeschnittene Lösungen finden, die ihn entlasten. Da muss viel ausprobiert und justiert werden, aber gute Leute haben gute Ideen.

 

Aber die Gäste müssen mitspielen. Wer die Regeln nicht beachtet und andere gefährdet, der braucht klare Ansagen. Sonst geht es nicht. Wenn Lockerungen zurückgedreht werden müssen, muss ganz klar kommuniziert werden, wessen Verschulden das ist. Wir brauchen eine rigorose Ächtung der Hohlköpfe, damit die der überwältigenden Mehrheit nicht alles versauen.     

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Nein, der Shutdown wird ja wohlweislich beendet.

Ja, weil er gut umgesetzt wurde und seinen Zweck erfüllt hat. Dieses Ziel haben wir aber vor 5 Wochen schon diskutiert. Und das ist auch von den Entscheidungsträgern immer so kommuniziert worden. Weder Spahn, noch Merkel, noch Söder hat jemals gesagt, wir machen jetzt Ausgangssperre bis der Impfstoff kommt.

 

Deshalb ist es ja geradezu absurd, dass jetzt, wo wir uns belohnen können, Gestalten aus irgendwelchen Löchern kommen, um den Erfolg zu gefährden. Wer jetzt ungeschützt in Rudeln durch die Gegend rennt, dem geht es ja nicht um Freiheit. Der will genau das Gegenteil. Der will den ganz engen Shutdown zurück.  

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Ja, weil er gut umgesetzt wurde und seinen Zweck erfüllt hat. Dieses Ziel haben wir aber vor 5 Wochen schon diskutiert. Und das ist auch von den Entscheidungsträgern immer so kommuniziert worden. Weder Spahn, noch Merkel, noch Söder hat jemals gesagt, wir machen jetzt Ausgangssperre bis der Impfstoff kommt.

 

Deshalb ist es ja geradezu absurd, dass jetzt, wo wir uns belohnen können, Gestalten aus irgendwelchen Löchern kommen, um den Erfolg zu gefährden. Wer jetzt ungeschützt in Rudeln durch die Gegend rennt, dem geht es ja nicht um Freiheit. Der will genau das Gegenteil. Der will den ganz engen Shutdown zurück.  

Ich glaube nicht, dass der den Shutdown zurück will. Er will nur sein eigenes Wohlergehen. Und das ist seine Freiheit. Und wenn der Shutdown durch sein Verhalten (und das seiner Kumpels) zurückkommt, schimpft er wieder auf die böse Regierung, die ihm seine Freiheit nehmen will.

Seine eigene Verantwortung sieht er nicht ... Das ist doch das Problem.

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vor 35 Minuten schrieb ThomasB.:

...einen Gastwirt fragen,. Die, welche ich kenne, sind froh, wieder aufmachen zu dürfen. Zugebenermaßen haben Sie versäumt, sich von Dir beraten zu lassen?

 

Ich frage mich ernsthaft, was die Debatte soll. Wer meint, es lohnt sich auch unter den gegebenen Umständen, macht auf. Wer meint, es lohnt sich so nicht, lässt den Laden zu.

 

Was die Debatte soll? Das ist wirklich eine schöne Frage.

Die Debatte hat nach meiner Wahrnehmung den Hintergrund, dass es hier Diskutanten gibt, die der Meinung sind, dass es für einen Kneipenbesitzer egal ist, ob er 30% oer 0% Auslastung hat. Wenn das stimmt, dann ist logischerweise nicht mehr nachvollziehbar, weshalb Kneipenbesitzer u.a. mittlerweile politisch Druck zu machen versuchen, um ihre Kneipen usw. öffnen zu dürfen, mehr noch um irgendwelche Hinweise zu bekommen, wie lange der Betrieb mit angezogener Handbremse laufen soll.

Nun ist es freilich unter normalen Umständen richtig, dass man ab einer bestimmten Untergrenze an Auslastung sein Geschäft besser gleich zumacht als auf Wunder zu hoffen, dass es irgendwann besser wird. Denn man läuft dann trotz geringer Auslastung mehr und mehr ins Minus.

Unter den jetzigen Umständen sollte aber doch noch die Annahme berechtigt sein, dass man in absehbarer Zeit wieder eine vernünftige Auslastung hat, sodass es sich letztendlich doch lohnt, während der besonderen Situation nicht aufzugeben, sondern durchzuhalten, auch wenn sich der Betrieb erstmal nicht rechnet. Das kann man aber eben nicht, wie hier wohl mancher meint, einfach mal so generell durchkalkulieren. Das hängt einfach von zu vielen individuellen Faktoren ab.

Für den Kneipenbesitzer, der vielleicht eh in 2 Jahren aufhören wollte, schaut das anders aus als für den, der noch langfristiger seinen Job machen wollte. Wer eh in 2 Jahren aufhören wollte, wird sich relativ einfach ausrechnen können, ob es sich auszahlt, jetzt nochmal etwas Geld zu investieren oder ob es sinnvoller ist, einfach 2 Jahre früher aufzuhören.

Nun haben wir derzeit leider die Situation, dass es so ganz schlecht abzusehen ist, wie lange man sich auf Einbußen einstellen muss, wie lange man reinbuttern muss, eben weil sich die Politiker da (aus aus ihrer Sicht verständlichen Gründen) sehr vage bleiben. Das macht die Betroffenen mMn natürlich auch wütend, denn das ist eben ein entscheidender Punkt für die Einschätzung der Lage, ob man sich in Ausgaben stürzt, die man nie wieder reinholen kann.

 

 

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Die spannende Frage ist doch folgendes:

Nehmen wir an, die Kneipe an 30 % betriebsunabhängige Fixkosten, 30 % betriebs-, aber publikumsunabhängige Fixkosten, 30% publikumsabhängige Kosten und 10% coronabedingte Kosten.

Gesamtetat der Kneipe (weil leicht zu rechnen) 10 000 Euro

Dann würden bei vollständiger Schließung 30% Verlust gemacht. Also 3000 Euro minus

Bei 30% Auslastung würden 80% der Kosten anfallen, also 8000 Euro. Einnahmen wären 30%: Also 3000 Euro. Dann beträgt der Verlust 5000 Euro.

 

 

So einfach kann man das nun leider nicht rechnen.

Denn solange ich meinen Laden am Laufen habe, bin ich im Gedächtnis meiner Kundschaft. Wenn ich ihn dichtmache, orientieren die sich um. Damit erledige ich mich dann von selbst.

Es gibt eben auch Verluste, die man nicht so einfach genau beziffern kann. Wenn du deinen Laden mal verkaufst, hat er ja auch mehr Wert, je besser du eingeführt bist, je mehr Kunden du hast etc.pp.

Wenn du nach Monaten wieder anfängst, kannst du kaum noch dort anfangen, wo du aufgehört hast. Du fängst im Regelfall an einem schlechteren Startpunkt wieder an.

 

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