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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb laura:

Ein Bekannter von mir mit einem Restaurant sagte mal, dass er unter einem bestimmten Umsatz pro Abend eigentlich nicht aufmachen darf.

 

Fettung von mir.

Daraus schließe ich, dass er uneigentlich dann doch aufmacht. Frag ihn mal, warum er das trotzdem macht. Die Antwort ist mit Sicherheit sehr erhellend.

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vor 18 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.....dass "Dieses Kopflose" ...... eben leider auch zuvor bei dem Festlegen von Maßnahmen oft genug da war, .....

für wie klug hältst du diese bemerkung?

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir.

Daraus schließe ich, dass er uneigentlich dann doch aufmacht. Frag ihn mal, warum er das trotzdem macht. Die Antwort ist mit Sicherheit sehr erhellend.

Er hat dicht gemacht, weil der tägliche Umsatz nicht gereicht hat.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

So einfach kann man das nun leider nicht rechnen.

Denn solange ich meinen Laden am Laufen habe, bin ich im Gedächtnis meiner Kundschaft. Wenn ich ihn dichtmache, orientieren die sich um. Damit erledige ich mich dann von selbst.

Es gibt eben auch Verluste, die man nicht so einfach genau beziffern kann. Wenn du deinen Laden mal verkaufst, hat er ja auch mehr Wert, je besser du eingeführt bist, je mehr Kunden du hast etc.pp.

Wenn du nach Monaten wieder anfängst, kannst du kaum noch dort anfangen, wo du aufgehört hast. Du fängst im Regelfall an einem schlechteren Startpunkt wieder an.

 

Danke für die Antworten! Das waren genau die Informationen, die mir gefehlt hat. Jetzt wird mir einiges klarer. Danke!

 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

 

Moment mal, die 30% Auslastung kalkulierst du vorher. Ob die auch nachgefragt werden, weißt du doch gar nicht. Außer, du bietest Dosenravioli an, die sich 4 Jahre halten.

Die angebotenen Waren sind überhaupt nur sehr bedingt variable Kosten, weil du bei kleineren Mengen teurer einkaufst.

 

Die meisten Gastro-Betriebe werden sich nur deshalb rechnen, weil der Eigentümer/die Eigentümerfamilie seine/ihre eigene Zeit aus der Kalkulation nimmt.

 

Ich hatte das so verstanden, dass das kein Kalkulationsbeispiel war. Vielmehr ging es darum, ob es gleichgültig ist, ob man 30 % oder 0% Auslastung hat.

Richtig ist natürlich dein Hinweis auf die Kosten des Wareneinkaufs. Und ja, in der Gastronomie kalkulieren die Eigentümer/Eigentümerfamilien ihre eigene Arbeitszeit nur bedingt. Aber ganz aus der Kalkulation nehmen sie sie sicher nicht, dann würden sie sich nämlich gegenüber dem Finanzamt armrechnen. Sohn und Schwiegertochter sind selbstverständlich in Normalzeiten angestellt und verursachen somit Kosten.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja, das nennt man dann die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft...

Was für eine Panikmache.

Kriegen wir jetzt den von Aristippos prognostizierten Bürgerkrieg?

Wieso bitte sind unterschiedliche Meinungen die vollendete Spaltung der Gesellschaft? Nur weil Xavier, Attila und Thomas Bachmann etwas Zulauf haben, denn sie übrigens immer schon hatten, ist das doch keine Spaltung. Wer die wichtig nehmen möchte, soll das tun, aber da hatte rince mit seiner Klassifizierung doch mal Recht. Spinner, Verschwörungstheoretiker und Nazis hat er sie genannt. Sehen wir wirklich aus wie eine Gesellschaft, die so was nicht aushält?

 

Ich wäre dir dankbar, wenn du meine Kommentare in dem Kontext verstehen wolltest, in dem ich sie gemacht habe. Dann würde sich nämlich manche virtuelle Schnappatmung erübrigen.

Ich habe nirgends auch nur ansatzweise behauptet, dass unterschiedliche Meinungen die Vollendung der Spaltung der Gesellschaft seien.

Meine Bemerkung ist eine Reaktion auf Werners Einwurf

Zitat

Und wer sich nicht freiwillig der einen oder anderen Hysterikertruppe anschließt, wird einer zwangszugeordnet. 

 

So, und nun bist du dran.

Wenn das tatsächlich geschieht, ist das dann einfach nur ein Ausdruck unterschiedlicher Meinungen? Oder wäre das nicht vielleicht doch die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft, wenn der Einzelne entweder Gruppe A oder Gruppe B zwangszugeordnet wird, anstatt zu respektieren, dass es zwischen Gruppe A und Gruppe B doch noch jede Menge unterschiedlicher Meinungen (!) geben könnte?

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vor 9 Stunden schrieb rince:

 

Gestern habe ich einen schönen Kommentar dazu gelesen, der genau davor warnt, diesen Fehler (nämlich pauschal und unreflektiert alle Demonstranten als Wirrköpfe, Verschwörungstheoretiker oder Radikale abzustempeln) schon wieder zu begehen, und so die Spaltung der der Gesellschaft weiter voran zu treiben......

du hast recht, da sind auch andere dabei die sich mit Wirrköpfen, Verschwörungstheoretikern oder Radikalen gemein machen. kannst du sie benennen?

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

....Oder wäre das nicht vielleicht doch die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft, wenn der Einzelne entweder Gruppe A oder Gruppe B zwangszugeordnet wird, .....

wer kann mich zuordnen? keiner! oder es ist ohne bedeutung.

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vor 12 Minuten schrieb laura:
vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir.

Daraus schließe ich, dass er uneigentlich dann doch aufmacht. Frag ihn mal, warum er das trotzdem macht. Die Antwort ist mit Sicherheit sehr erhellend.

Er hat dicht gemacht, weil der tägliche Umsatz nicht gereicht hat.

 

Dann hat sich das Ganze halt generell nicht gerechnet.

Du wirst in der Gastronomie immer mal tote Zeiten haben, in denen du dich fragst, wieso du deinen Laden heute überhaupt aufmachst.

Aber du musst dir halt, wie bei jeder Existenzgründung, genau überlegen, was du da eigentlich wem anbietest und ob es dafür überhaupt noch hinreichend Bedarf gibt, wo du das anbieten willst.

Existenzgründungen werden ja staatlich gefördert. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit diesen Fragen intensiv auseinandersetzt und die Antworten in Form eines Businessplans auch exakt darlegt. Da reicht nicht "Hach Füssen ist ne feine Gegend mit viel Touristen und ich wollte schon immer ein Café aufmachen!" Du musst auch klarmachen, wodurch du dich in deinem Konzept von der Konkurrenz abhebst und mit Erfolg rechnen kannst.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn das tatsächlich geschieht, ist das dann einfach nur ein Ausdruck unterschiedlicher Meinungen? Oder wäre das nicht vielleicht doch die Vollendung der Spaltung einer Gesellschaft, wenn der Einzelne entweder Gruppe A oder Gruppe B zwangszugeordnet wird, anstatt zu respektieren, dass es zwischen Gruppe A und Gruppe B doch noch jede Menge unterschiedlicher Meinungen (!) geben könnte?

Wie sich diese Spaltung abspielt, kann man wunderbar hier in dem Thread beobachten: Wer auch nur ansatzweise von der eigenen Meinung abzuweichen scheint, wird oft beschimpft, global in Frage gestellt etc. Klare Trennung in zwei Lager. Vielleicht braucht unsere Psyche das aber auch ...

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Auf wen beziehst du dich da?

du erklärst doch gerade das gastunternehmertum

 

"Dann hat sich das Ganze halt generell nicht gerechnet.

Du wirst in der Gastronomie immer mal tote Zeiten haben, in denen du dich fragst, wieso du deinen Laden heute überhaupt aufmachst.

Aber du musst dir halt, wie bei jeder Existenzgründung, genau überlegen, was du da eigentlich wem anbietest und ob es dafür überhaupt noch hinreichend Bedarf gibt, wo du das anbieten willst.

Existenzgründungen werden ja staatlich gefördert. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit diesen Fragen intensiv auseinandersetzt und die Antworten in Form eines Businessplans auch exakt darlegt. Da reicht nicht "Hach Füssen ist ne feine Gegend mit viel Touristen und ich wollte schon immer ein Café aufmachen!" Du musst auch klarmachen, wodurch du dich in deinem Konzept von der Konkurrenz abhebst und mit Erfolg rechnen kannst."

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dann hat sich das Ganze halt generell nicht gerechnet.

Du wirst in der Gastronomie immer mal tote Zeiten haben, in denen du dich fragst, wieso du deinen Laden heute überhaupt aufmachst.

Aber du musst dir halt, wie bei jeder Existenzgründung, genau überlegen, was du da eigentlich wem anbietest und ob es dafür überhaupt noch hinreichend Bedarf gibt, wo du das anbieten willst.

Existenzgründungen werden ja staatlich gefördert. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich mit diesen Fragen intensiv auseinandersetzt und die Antworten in Form eines Businessplans auch exakt darlegt. Da reicht nicht "Hach Füssen ist ne feine Gegend mit viel Touristen und ich wollte schon immer ein Café aufmachen!" Du musst auch klarmachen, wodurch du dich in deinem Konzept von der Konkurrenz abhebst und mit Erfolg rechnen kannst.

Aber liegt nicht gerade hier jetzt das Problem? Dass das ursprüngliche Konzept eben von der potentiellen Kundschaft nicht mehr aufgeht?

Also nehmen wir an, ich hatte die perfekte Geschäftsidee mit dem stylischen Touri-Café in Füssen und habe es letztes Jahr im Mai eröffnet. Dann war ja meine Grundlage, dass es in Füssen eben eine bestimmte Anzahl Touristen im Jahr gibt, die auf meinen Kuchen scharf sind. Aber jetzt bleiben genau diese Touris aus - wegen Corona. Dann ist ja eigentlich mein ganz Businessplan hinfällig.

Bringen mir dann die Lockerungen was, wenn die Touris ausbleiben? Nein, oder?

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Beutelschneider
vor 10 Minuten schrieb laura:

Aber liegt nicht gerade hier jetzt das Problem? Dass das ursprüngliche Konzept eben von der potentiellen Kundschaft nicht mehr aufgeht?

Also nehmen wir an, ich hatte die perfekte Geschäftsidee mit dem stylischen Touri-Café in Füssen und habe es letztes Jahr im Mai eröffnet. Dann war ja meine Grundlage, dass es in Füssen eben eine bestimmte Anzahl Touristen im Jahr gibt, die auf meinen Kuchen scharf sind. Aber jetzt bleiben genau diese Touris aus - wegen Corona. Dann ist ja eigentlich mein ganz Businessplan hinfällig.

Bringen mir dann die Lockerungen was, wenn die Touris ausbleiben? Nein, oder?

 

Auch mit den "Lockerungen" werden nicht alle Gastro-Betriebe überleben. Davon auszugehen ist blauäugig. Aber was willst Du uns eigentlich sagen?

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Aber liegt nicht gerade hier jetzt das Problem? Dass das ursprüngliche Konzept eben von der potentiellen Kundschaft nicht mehr aufgeht?

Also nehmen wir an, ich hatte die perfekte Geschäftsidee mit dem stylischen Touri-Café in Füssen und habe es letztes Jahr im Mai eröffnet. Dann war ja meine Grundlage, dass es in Füssen eben eine bestimmte Anzahl Touristen im Jahr gibt, die auf meinen Kuchen scharf sind. Aber jetzt bleiben genau diese Touris aus - wegen Corona. Dann ist ja eigentlich mein ganz Businessplan hinfällig.

Bringen mir dann die Lockerungen was, wenn die Touris ausbleiben? Nein, oder?

Wenn Corona nicht im Businessplan berücksichtig wurde, dann ist er hinfällig. Also ist er hinfällig.

Bleiben die Touris wirklich aus? Oder kommen die auch langsam wieder, wenn der Shutdown gelockert wird?

Habe ich eine Chance, auch bei einer geringen Auslastung so viel einzunehmen, daß ich es über die coronabedingte Durststecke schaffe?

 

Wer sein Café erst vor einem Jahr eröffnet hat, der ist übrigens jetzt schon pleite.

bearbeitet von Moriz
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Gerade eben schrieb Beutelschneider:

 

Auch mit den "Lockerungen" werden nicht alle Gastro-Betriebe überleben. Davon auszugehen ist blauäugig. Aber was willst Du uns eigentlich sagen?

 

Ich frage mich, ob man mit dem Lockerungen nicht falsche Hoffnungen verbindet. Sowohl seitens der Gastronomen als auch seitens der Kunden.

Es wird nicht wieder, wie es im Anfang März war. Egal ob die Kneipen offen sind oder nicht.

 

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Aber liegt nicht gerade hier jetzt das Problem? Dass das ursprüngliche Konzept eben von der potentiellen Kundschaft nicht mehr aufgeht?

Also nehmen wir an, ich hatte die perfekte Geschäftsidee mit dem stylischen Touri-Café in Füssen und habe es letztes Jahr im Mai eröffnet. Dann war ja meine Grundlage, dass es in Füssen eben eine bestimmte Anzahl Touristen im Jahr gibt, die auf meinen Kuchen scharf sind. Aber jetzt bleiben genau diese Touris aus - wegen Corona. Dann ist ja eigentlich mein ganz Businessplan hinfällig.

Bringen mir dann die Lockerungen was, wenn die Touris ausbleiben? Nein, oder?

das ist ja die frage ob sie ausbleiben. ich bleibe sicher aus. ich bin mir viel zu schade. aber vielleicht bleiben sie nur ein jahr aus. wer hilft diese zeit zu überbrücken? ich möchte nicht dass mein geld dafür ausgegeben wird.

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Gerade eben schrieb laura:

 

Ich frage mich, ob man mit dem Lockerungen nicht falsche Hoffnungen verbindet. Sowohl seitens der Gastronomen als auch seitens der Kunden.

Es wird nicht wieder, wie es im Anfang März war. Egal ob die Kneipen offen sind oder nicht.

 

 

Na und?

 

Seitens der Kunden: Man kann wieder in die Kneipe gehen, wenn man denn möchte.

Setiens der Wirte: Man kann wieder Umsatz machen, wenigstens ein bisschen. Dann reicht das Geld von der hohen Kante, daß man zur Zeit reinbuttern muß, etwas länger. Mit ein bisschen Glück so lange, bis daß die Umsätze sich wieder erholt haben. 

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vor 2 Minuten schrieb helmut:

das ist ja die frage ob sie ausbleiben. ich bleibe sicher aus. ich bin mir viel zu schade. aber vielleicht bleiben sie nur ein jahr aus. wer hilft diese zeit zu überbrücken? ich möchte nicht dass mein geld dafür ausgegeben wird.

Das wäre mir offen gestanden lieber, als dass sie aus  finanziellen Gründen aufmachen und ich oder einer meiner Angehörigen angesteckt wird, weil eben die Sicherheitsbestimmungen doch  nicht so genau eingehalten werden (ob vom Betreiber oder von den anderen Gästen ist dann egal).

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Gerade eben schrieb Moriz:

 

Na und?

 

Seitens der Kunden: Man kann wieder in die Kneipe gehen, wenn man denn möchte.

Setiens der Wirte: Man kann wieder Umsatz machen, wenigstens ein bisschen. Dann reicht das Geld von der hohen Kante, daß man zur Zeit reinbuttern muß, etwas länger. Mit ein bisschen Glück so lange, bis daß die Umsätze sich wieder erholt haben. 

 

Na ja - die Frage ist wieder die Abwägung. in welchem Verhältnis stehen die geringen Verdienste zur möglichen Verbreitung des Virus in der Gastronomie?

 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Na und?

 

Seitens der Kunden: Man kann wieder in die Kneipe gehen, wenn man denn möchte.

Setiens der Wirte: Man kann wieder Umsatz machen, wenigstens ein bisschen. Dann reicht das Geld von der hohen Kante, daß man zur Zeit reinbuttern muß, etwas länger. Mit ein bisschen Glück so lange, bis daß die Umsätze sich wieder erholt haben. 

und nun kommt eine meldung über einen hotspot.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Ja, weil er gut umgesetzt wurde und seinen Zweck erfüllt hat. Dieses Ziel haben wir aber vor 5 Wochen schon diskutiert. Und das ist auch von den Entscheidungsträgern immer so kommuniziert worden. Weder Spahn, noch Merkel, noch Söder hat jemals gesagt, wir machen jetzt Ausgangssperre bis der Impfstoff kommt.

Dass die Ziele dauernd geändert wurden hast du aber schon mitbekommen?

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Na ja - die Frage ist wieder die Abwägung. in welchem Verhältnis stehen die geringen Verdienste zur möglichen Verbreitung des Virus in der Gastronomie?

 

Und wer kann das deiner Meinung nach am besten beantworten?
 a) Der Wirt eines Lokals, der sich Gedanken macht, wie er die Hygienebestimmungen umsetzen kann, welche Umsätze er dann erwarten kann und welche Risiken er u.U. auch nicht vermeiden kann, wenn sein Lokal geschlossen ist?
b) Die lokale Behörde, die die Infektionsrate im Kreis und ihre Zusammensetzung über längere Zeit kennt?

c) Die Bundesregierung für sämtliche Wirtshäuser in ganz Deutschland?

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