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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Dann mach diese "Zwischenbilanz bitte mal. Aber mit konkreten Schlussfolgerungen, und darauf abgestimmt Maßnahmen.

 

Wer immer nur auflistet, was alles falsch ist, mit dem kann man keine Lösungen diskutieren, weil er gar keine hat. Daran krankt dieser Thread seit vielen Wochen. Es wird kritisiert, gespottet, Verächtlich gemacht, gejammert und destruktiv bewertet. Aber Gegenvorschläge? Fehlanzeige.

 

Möchtest du alle Einschränkungen sofort abschaffen?, dann sag das doch einfach mal. Oder wäre dir auch das noch zu wenig?  

Was ein Haufen Unfug. Man darf natürlich sehr wohl auch dann kritisieren, wenn man selber keine Lösungsvorschläge hat.

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Aus Norwegen kam übrigens die Meldung, dass die Öffnung von Kitas bisher keinen Einfluss auf das Corona-Geschehen im Land hat.

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In Dänemark auch. Womöglich haben aber die Erzieher, die bekanntlich alle über 60 Jahre alt sind, Angst vor dem Virus. Erwarte keine Reaktion basierend auf Vernunft und common sense.

 

Wir vertrauen dem neuen Angst(R):

 

https://www.youtube.com/watch?v=cE4BWvJDCGc

bearbeitet von rorro
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vor 35 Minuten schrieb rorro:

Ach ja, Afrika ist von Covid-19 bislang größtenteils verschont geblieben. 

 

Redet auch keiner mehr von.

 

 

Länder Afrikas - Tests pro 1 Mill. EW:

Südafrika 6004, Ghana: 5165, Botswana: 4057, Ruanda: 3305, Tunesien: 2777, Benin: 1881, Marokko: 1869

 

Länder Europas - Tests pro 1 Mill. EW:

Litauen: 68532, Dänemark: 56379, Spanien: 52781, Portugal: 50767, Belgien: 50451, Estland: 48219, Italien: 43112, Österreich: 35473, Deutschland: 32891

 

Könnte zum Teil auch daran liegen. Nicht zu testen, ist auch eine Möglichkeit keine Fälle zählen zu müssen.

 

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vor 8 Stunden schrieb Beutelschneider:

Welcher Hochzeitstag ist es denn, wenn ich mal neugierig fragen darf?

 

vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Der "zinnerne".

ist das der sechste?? Dann bin ich ein Jahr voraus, und unserer war grad noch rechtzeitig, im Februar. Gratuliere!

 

vor 8 Stunden schrieb rince:

Dass die Ziele dauernd geändert wurden hast du aber schon mitbekommen?

 

vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Sie wurden angepasst. Das ist etwas völlig anderes.  

so etwa wie das budgertierte kanadische Haushaltsdefizit. Von 26 Milliarden auf 184 Milliarden in 2 Monaten.

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

Ach ja, Afrika ist von Covid-19 bislang größtenteils verschont geblieben. 

 

Redet auch keiner mehr von.

Ich habe da schon ganz andere Sachen gehört - aber davon redet man in der Tat nicht.

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Zu den Zahlen - ich zumindest kann gerade wenig erkennen aus ihnen:

 

172.517 registrierte Infektionen, 737 mehr als am Vortag. Donnerstag und Samstag gab es Ausreißer nach oben (was ich eher als Folgen eines Meldeverzuges interpretieren würde),aber am Wochenende ist hier nichts erkennbar. 

 

93 Meschen sind gestern verstorben, auch diese Zahl geht langsam nach unten.

 

Die Zahl der aktiven Fälle liegt bei 19.247 und damit am zweiten Tag in Folge unter 20.000, wenngleich die Zahl nur noch sehr kleinschrittig abnimmt.

 

R ist am dritten Tag in Folge über 1, aktuell bei 1,07, geht also sehr langsam nach unten, bei einem großen Prädiktionsintervall vom 0,41.

 

Die Zahl der intensivpflichtigen (1.555) und beatmeten (1.027) sinkt weiter ab,

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

Ach ja, Afrika ist von Covid-19 bislang größtenteils verschont geblieben. 

 

Redet auch keiner mehr von.

 

Was brauchen wir noch Bilder von hungernden Kindern wenn man uns durch die italienische Nacht fahrende Militärtransporter zeigen kann...

 

In Afrika dürfte sich Covid-19 unauffällig irgendwo in die Reihe der bestehenden Probleme eingliedern. Wo es kaum Krankenhäuser gibt und die bestehenden sowieso überfüllt sind, da dürften fehlende Beatmungsplätze auch nicht weiter auffallen. Wo die Lebenserwartung deutlich unter der unsrigen liegt dürfte es auch nicht so viele hochbetagte Risikogruppen geben. Und ich weiß auch nicht, wie gut in Afrika Risikopatienten medikamentös eingestellt sind. Bekommen die ihre Betablocker oder doch eher ihren Herzinfarkt? Schließlich ist die afrikanische Bevölkerung ungewöhnlich jung, und die Jungen sind ja offenbar weniger betroffen.

bearbeitet von Moriz
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12 hours ago, laura said:

Oder Material selbst zahlen oder den Ausflug oder ... oder ...

Die Aufsicht vor dem Klo gehört leider echt zu den Dienstpflichten. Interessanterweise.

Die Aufsicht in der Kantine nicht. Unverständlich, aber wahr.

Klo ist Notwendigkeit, Kantine ist Spaßindustrie, das passt schon.

 

Werner

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

Ach ja, Afrika ist von Covid-19 bislang größtenteils verschont geblieben. 

 

Redet auch keiner mehr von.

Glaube ich nicht.

 

Dafür halte ich in vielen afrikanischen Ländern das Gesundheitssystem für zu wenig verlässlich.

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vor 6 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Länder Afrikas - Tests pro 1 Mill. EW:

Südafrika 6004, Ghana: 5165, Botswana: 4057, Ruanda: 3305, Tunesien: 2777, Benin: 1881, Marokko: 1869

 

Länder Europas - Tests pro 1 Mill. EW:

Litauen: 68532, Dänemark: 56379, Spanien: 52781, Portugal: 50767, Belgien: 50451, Estland: 48219, Italien: 43112, Österreich: 35473, Deutschland: 32891

 

Könnte zum Teil auch daran liegen. Nicht zu testen, ist auch eine Möglichkeit keine Fälle zählen zu müssen.

 


Vor allem sollte man sich bitte auch vor Augen führen, welche z.T. beinharten Einschränkungen des öffentlichen Lebens z.B. in Südafrika die Folge waren.

Eine sehr detailreiche Beschreibung von Covid-19 dort gibt es hier:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_South_Africa

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Mit Politik hat das viel, mit Wissenschaft dagegen kaum etwas zu tun. Eher mit Wissenschaftsjournalismus, der es offenbar zunehmend für seine Aufgabe hält, die Öffentlichkeit zu belehren. 

 

Wissenschaftsjournalismus ist dafür da, der breiten Öffentlichkeit die Wissenschaft etwas runterzubrechen und verständlich zu erklären, was meist nicht mehr im Kompetenzbereich von Wissenschaftlern liegt.

Insofern ist das gut und genau richtig.

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Nebenbei: der Miniflo hat gestern seinen ersten "Schultag" gehabt - davon mal abgesehen, daß es von der Atmosphäre wohl eher wie Green Mile oder Dead Man Walking als Sister Act 2 war, gab es tatsächlich Eltern, die sich bei der Schule darüber beschwerten, daß die Schüler nach dem "Unterricht" noch in größeren Gruppen auf der Straße versammelt waren.

 

Was haben die denn erwartet??? Und wer hat hier eigentlich die Verantwortung für die Jugendlichen?

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Nebenbei: der Miniflo hat gestern seinen ersten "Schultag" gehabt - davon mal abgesehen, daß es von der Atmosphäre wohl eher wie Green Mile oder Dead Man Walking als Sister Act 2 war, gab es tatsächlich Eltern, die sich bei der Schule darüber beschwerten, daß die Schüler nach dem "Unterricht" noch in größeren Gruppen auf der Straße versammelt waren.

 

Was haben die denn erwartet??? Und wer hat hier eigentlich die Verantwortung für die Jugendlichen?

Genau. Und weil solche Eltern dann die Schulleitung wahnsinnig machen, werden Lehrer eingeteilt, die an der Bushaltestelle vor der Schule stehen und kontrollieren müssen, ob die Abstände eingehalten werden... und sich mit Pubertierenden rumstreiten.

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vor 3 Minuten schrieb laura:
vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Nebenbei: der Miniflo hat gestern seinen ersten "Schultag" gehabt - davon mal abgesehen, daß es von der Atmosphäre wohl eher wie Green Mile oder Dead Man Walking als Sister Act 2 war, gab es tatsächlich Eltern, die sich bei der Schule darüber beschwerten, daß die Schüler nach dem "Unterricht" noch in größeren Gruppen auf der Straße versammelt waren.

 

Was haben die denn erwartet??? Und wer hat hier eigentlich die Verantwortung für die Jugendlichen?

Genau. Und weil solche Eltern dann die Schulleitung wahnsinnig machen, werden Lehrer eingeteilt, die an der Bushaltestelle vor der Schule stehen und kontrollieren müssen, ob die Abstände eingehalten werden... und sich mit Pubertierenden rumstreiten.

Wenn ich an die Schulbushaltestellen meiner Schulzeit denke: Das mit dem Abstand halten ist schon aus Platzgründen nicht so einfach.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Genau. Und weil solche Eltern dann die Schulleitung wahnsinnig machen, werden Lehrer eingeteilt, die an der Bushaltestelle vor der Schule stehen und kontrollieren müssen, ob die Abstände eingehalten werden... und sich mit Pubertierenden rumstreiten.

Entschuldige mal, aber seit wann ist das Verhalten eines Schülers auf dem Schulweg bzw. dessen Überwachung Aufgabe der Schule?

 

Habe ich mal wieder was verpasst?

 

Nebenbei: Die Schule hatte extra schon gewünscht, daß die Schüler bitte bevorzugt zu Fuß, per "Taxi" oder mit dem Fahrrad kommen sollen (keine der Varianten kommt beim Schulweg unserer Kinder guten Gewissens in Betracht) - gerade bei Fußgruppen aber zu erwarten, daß sie sich strecken nachdem die Pubertanten und -onkel mehrere Wochen nur elektronisch kommunizieren konnten, halte ich - sorry to say - für ausgewachsen naiv.

bearbeitet von Flo77
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Gerade eben schrieb Flo77:

Entschuldige mal, aber seit wann ist das Verhalten eines Schülers auf dem Schulweg bzw. dessen Überwachung Aufgabe der Schule?

 

Habe ich mal wieder was verpasst?

Ja. In BW ist der Busbahnhof in vielen Orten Schulgelände und die Schule muss täglich zu den Hauptverkehrszeiten eine Aufsicht stellen.

Das hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, aber an den ländlichen Schulen mit vielen Fahrschülern ist es so.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Ja. In BW ist der Busbahnhof in vielen Orten Schulgelände und die Schule muss täglich zu den Hauptverkehrszeiten eine Aufsicht stellen.

Das hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, aber an den ländlichen Schulen mit vielen Fahrschülern ist es so.

Aye ok. Das verstehe ich. Bei uns an der Schule sind die Bushaltestellen nämlich nicht auf dem eher abseits gelegenen Schulgelände sondern etwas entfernt öffentlich an der Hauptstraße. Da sah ich die Schule nicht mehr wirklich in der Verantwortung.

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vor 9 Stunden schrieb rince:

Was ein Haufen Unfug. Man darf natürlich sehr wohl auch dann kritisieren, wenn man selber keine Lösungsvorschläge hat.

Natürlich darf man das. Es steckt sogar eine gewisse Gesetzmäßigkeit dahinter.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Ach, das sind doch nur alles Wirrköpfe, Verschwörungstheoretiker und Extremisten.

 

Das können dir unsere Forumsexperten bestimmt erklären

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Was brauchen wir noch Bilder von hungernden Kindern wenn man uns durch die italienische Nacht fahrende Militärtransporter zeigen kann...

 

Es gibt eine Parallele: beide Bilder werden durch Politiker verursacht.

 

Zitat

In Afrika dürfte sich Covid-19 unauffällig irgendwo in die Reihe der bestehenden Probleme eingliedern. Wo es kaum Krankenhäuser gibt und die bestehenden sowieso überfüllt sind, da dürften fehlende Beatmungsplätze auch nicht weiter auffallen. Wo die Lebenserwartung deutlich unter der unsrigen liegt dürfte es auch nicht so viele hochbetagte Risikogruppen geben. Und ich weiß auch nicht, wie gut in Afrika Risikopatienten medikamentös eingestellt sind. Bekommen die ihre Betablocker oder doch eher ihren Herzinfarkt? Schließlich ist die afrikanische Bevölkerung ungewöhnlich jung, und die Jungen sind ja offenbar weniger betroffen.

 

Die Lebenswertwartung liegt deutlich unter unserer aufgrund der hohen Kindersterblichkeit - nicht zuletzt durch Malaria. Die 500.000 mehr Tote, vor allem Kinder!, die wegen Corona befürchtet werden (hier schon verlinkt), erscheinen außer in tropenmedizinischen Journals und Periodicals dort handelnder NGO auch nirgendwo hierzulande. Sind eben am falschen Erreger gestorben, Pech gehabt.

 

Somit wird es in Afrika höchstwahrscheinlich eine Covid-19 Übersterblichkeit geben. Nur nicht wegen Covid-19, sondern wegen der polit. Reaktionen.

 

Unsere Lockdowns töten die Kinder Afrikas.

bearbeitet von rorro
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vor 9 Minuten schrieb rorro:

 

Es gibt eine Parallele: beide Bilder werden durch Politiker verursacht.

 

 

Die Lebenswertwartung liegt deutlich unter unserer aufgrund der hohen Kindersterblichkeit - nicht zuletzt durch Malaria. Die 500.000 mehr Tote, vor allem Kinder!, die wegen Corona befürchtet werden (hier schon verlinkt), erscheinen außer in tropenmedizinischen Journals und Periodicals dort handelnder NGO auch nirgendwo hierzulande. Sind eben am falschen Erreger gestorben, Pech gehabt.

 

Somit wird es in Afrika höchstwahrscheinlich eine Covid-19 Übersterblichkeit geben. Nur nicht wegen Covid-19, sondern wegen der polit. Reaktionen.

 

Unsere Lockdowns töten die Kinder Afrikas.

Wie ist der Zusammenhang?

Meinst du, dass weniger Impfstoffe / Medikamente gegen Malaria hergestellt werden?

Inwieweit hat ein Lockdown Einfluss auf die Sterblichkeit wegen Malaria?

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