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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

Und wie Corona den Kampf gegen andere Krankheiten erschwert

 

https://www.tagesspiegel.de/politik/coronavirus-in-afrika-wie-die-pandemie-den-kampf-gegen-andere-krankheiten-erschwert/25817192.html

 

(Mist, da ich keine Lösung für die Probleme habe, dürfte ich die Beiträge wohl in den Augen gewisser Elite-Foranten gar nicht teilen und bin mal wieder nur Prinzessin...)

bearbeitet von rince
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Hilfe ... mein Beitrag hat sich selbständig gemacht. Bearbeiten lässt sich nicht anklicken.

Kann mir irgendjemand helfen?

 

Das Zitat ist von Dunja Hayali

 

 

Gern. Da Dein Posting vor diesem Beitrag nicht nur falsch formatiert ist, sondern - vermutlich wegen der falschen Formatierung - ausschließlich aus einem längeren Zitat besteht, habe ich es gelöscht.
Zitate bitte erstens nur mit Quellenangabe und zweitens nur in allerknappster Form als Beleg für eigene Argumente. Alles andere verstößt gegen Urheberrecht und kann für den Forumsbetreiber sehr teuer werden.
Alfons als Moderator

 

bearbeitet von Alfons
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vor einer Stunde schrieb rince:

Und wie Corona den Kampf gegen andere Krankheiten erschwert

 

https://www.tagesspiegel.de/politik/coronavirus-in-afrika-wie-die-pandemie-den-kampf-gegen-andere-krankheiten-erschwert/25817192.html

 

(Mist, da ich keine Lösung für die Probleme habe, dürfte ich die Beiträge wohl in den Augen gewisser Elite-Foranten gar nicht teilen und bin mal wieder nur Prinzessin...)

Ja, bist du. 

 

Eine Lösung für "Afrika" wäre nämlich eine eigene Produktion von Malaria/Masern-Medikamenten. Die könnten dafür locker zusammenlegen. (z.B. von den Schweizer Bankkonten)

 

Elite-forantierend,

 

Martin

 

 

bearbeitet von Soulman
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vor 58 Minuten schrieb MartinO:

Wie ist der Zusammenhang?

Meinst du, dass weniger Impfstoffe / Medikamente gegen Malaria hergestellt werden?

Inwieweit hat ein Lockdown Einfluss auf die Sterblichkeit wegen Malaria?

 

Ich habe schon verschiedene Berichte gesehen, wonach z. B. der Masernimpfstoffnachschub fehlt wegen der Drosselung der Flüge. Amdere vermutlich auch.

 

Außerdem ist die Bevölkerung zwar jung, aber kränker (Malaria, HIV und was da noch alles an Infektionskrankheiten unterwegs ist.)

 

In Tansania z. B. liegt die Lebenserwartung bei mur 50 Jahren.

bearbeitet von Gratia
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vor 24 Minuten schrieb Soulman:

Die könnten dafür locker zusammenlegen.

Wer sind 'die'?

 

Und hast du den Artikel überhaupt gelesen? Es geht ja nicht nur um fehlende Medikamente, sondern um Personal, dass nun wegen Corona-Bekämpfung woanders fehlt. Aber da können wir bestimmt unsere Arbeitslosen aus der Spass-Industrie zur Verfügung stellen ;)

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vor 11 Stunden schrieb rince:

So wie Fahrräder und Velos etwas völlig anderes sind. Oder Autos und PKWs...

eine argumentative hilfe: wie fahrräder und e-bikes oder pkw und pickup.

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Wer sind 'die'?

 

Und hast du den Artikel überhaupt gelesen? Es geht ja nicht nur um fehlende Medikamente, sondern um Personal, dass nun wegen Corona-Bekämpfung woanders fehlt. Aber da können wir bestimmt unsere Arbeitslosen aus der Spass-Industrie zur Verfügung stellen ;)

Benenne doch bitte einfach mal das Problem und warum Du es als ein Problem kommunizierst. Ich glaube dann wird es klarer.

 

Bislang lese ich von Dir: In Afrika fehlt Personal für die Krankenversorgung, weil mit Corona mehr Personal benötigt wird. Machst Du das auf der Arbeit genauso? Rundmail an alle: "In Timbuktu ist ein Sack Kakaobohnen geplatzt."

 

Gruß an die Prinzessin, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Stunden schrieb rince:

Was ein Haufen Unfug. Man darf natürlich sehr wohl auch dann kritisieren, wenn man selber keine Lösungsvorschläge hat.

natürlich darfst du. kannst du auch anders? von welchem besseren wissen aus kritisierst du?

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Wie ist der Zusammenhang?

Meinst du, dass weniger Impfstoffe / Medikamente gegen Malaria hergestellt werden?

Inwieweit hat ein Lockdown Einfluss auf die Sterblichkeit wegen Malaria?

 

Die Frage ist wohl eher: wieso tötet unser Lockdown die Kinder Afrikas. 

 

Aber die These ist ohnehin nur blanker Populismus. Ich greife mal zu  einem derben Ausdruck (was bei mir eher selten vorkommt): sie ist strunzdumm. 

Das einzige, was stimmt, ist, dass sich zur Zeit Fachkräfte, Ressourcen und Logistik auf die Bekämpfung des Corona-Virus konzentrieren und es daher, da alle Mittel es nun einmal in sich tragen nicht unbegrenzt zu sein, an anderer Stelle im Vergleich zu früheren Jahren in geringerem Ausmaß zur Verfügung stehen. Dass die hauptsächlichen Geberländer und private Finanziers (wie zB. die Bill & Melinda Gates Foundation, die in den letzten 15 Jahren einige Milliarden Dollar zur Bekämpfung von Krankheiten wie Malaria, Polio, Gelbfieber etc. spendete), ihre Ressourcen nun hauptsächlich in Richtung Corona und Covid-19 umleiten, hängt wohl auch damit zusammen, dass diese zum größten Teil im Norden bzw. Westen beheimatet sind. Und allemal ist dem Mensch das Hemd näher als der Rock, die Seuche vor der eigenen Haustür drängender als jene einen Kontinent weiter. Das mag bedauerlich sein, aber jeder, der das so schlimm findet, kann ja in die eigene Geldtasche greifen und spenden. Es muss ja nicht in der Höhe der Spenden von Bill Gates sein. Ich befürchte aber, was da zusammen käme, es reichte zu nicht mehr als höchstens einem Seidel Bier. Darin lassen sich weder die Malaria, noch das Gelbfieber ertränken, ihr Strunzer.

 

Das alles hat aber nichts damit zu tun, ob das Gasthaus an der Ecke, der Bau- und Gartenmarkt, das Modegeschäft, Saturn und Mediamarkt etc. geöffnet haben oder nicht. Wie gesagt: strunzdumm.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Ich möchte ergänzen: 

 

Behandle Menschen wie kleine Kinder und sie verhalten sich wie kleine Kinder.

 

Und damit das in den richtigen Hals gerät: Dieses Problem erkennen viele Afrikaner deutlich besser als unsere Prinzessinnen.

 

Gruss, Martin

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vor 2 Stunden schrieb Gratia:

 

Wissenschaftsjournalismus ist dafür da, der breiten Öffentlichkeit die Wissenschaft etwas runterzubrechen und verständlich zu erklären, was meist nicht mehr im Kompetenzbereich von Wissenschaftlern liegt.

Insofern ist das gut und genau richtig.

grundsätzlich hast du recht. sie sind aber auch meinungsmachr und tangieren verschwörungen. aber manche leser/hörer, auch intellektuelle, sind so unbedarft, dass sie in zwei interviews, eines am morgen, mit guten morgen begonnen und dem nächsten am abend mit guten abend begonnen, einen widerspruch sehen.

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vor 9 Minuten schrieb helmut:

grundsätzlich hast du recht. sie sind aber auch meinungsmachr und tangieren verschwörungen. aber manche leser/hörer, auch intellektuelle, sind so unbedarft, dass sie in zwei interviews, eines am morgen, mit guten morgen begonnen und dem nächsten am abend mit guten abend begonnen, einen widerspruch sehen.

🤣

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1 hour ago, rince said:

Wer sind 'die'?

 

Und hast du den Artikel überhaupt gelesen? Es geht ja nicht nur um fehlende Medikamente, sondern um Personal, dass nun wegen Corona-Bekämpfung woanders fehlt. Aber da können wir bestimmt unsere Arbeitslosen aus der Spass-Industrie zur Verfügung stellen ;)

Die Ursachen für die Strukturprobleme Afrikas sind sicher nicht Corona-bedingt.

Allerdings scheinen sie teilweise ein Exportartikel zu sein: Dass Impfungen nur eine Verschwörung dunkler Mächte zum Schaden argloser Menschen seien, haben in der Vergangenheit nur dubiose afrikanische Eliten verbreitet, inzwischen hört man das ja auch hierzulande.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Benenne doch bitte einfach mal das Problem und warum Du es als ein Problem kommunizierst. Ich glaube dann wird es klarer.

 

Bislang lese ich von Dir: In Afrika fehlt Personal für die Krankenversorgung, weil mit Corona mehr Personal benötigt wird. Machst Du das auf der Arbeit genauso? Rundmail an alle: "In Timbuktu ist ein Sack Kakaobohnen geplatzt."

 

Gruß an die Prinzessin, Martin

Oh, entschuldige, ich wusste nicht dass dich der Artikel und die dort artikulierten Sorgen der Experten vor Ort und der WHO derart intellektuell überfordern. Ich lasse dich dann mit deinen Grimms Märchen alleine.

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Oh, entschuldige, ich wusste nicht dass dich der Artikel und die dort artikulierten Sorgen der Experten vor Ort und der WHO derart intellektuell überfordern. Ich lasse dich dann mit deinen Grimms Märchen alleine.

aber keine Schippe ziehen, ok? Das mache ich nur mit Leuten, die ich mag.

 

Gruß, Martin

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Nur zum Vergleich sehr interessant: Die neuen Regelgungen in Frankreich

 

Corona in Frankreich (auf D)

 

Darin

Zitat
Die Regierung hat das Recht,

• den Personen- und Güterverkehr zu kontrollieren, sprich zu regulieren und einzuschränken.
• Güter zum Kampf gegen die Epidemie zu beschlagnahmen
• Menschen zum Kampf gegen den Virus zwangszuverpflichten oder in persönlichen Freiheiten einzuschränken

 

Wir leben auf der Insel der Glücksseeligen ...

bearbeitet von Lothar1962
Repariert
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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Wie ist der Zusammenhang?

Meinst du, dass weniger Impfstoffe / Medikamente gegen Malaria hergestellt werden?

 

Impfungen gibt es nicht und ja, aufgrund der Verknappung an Medikamenten befürchtet die WHO ein Verdopplung der Todeszahlen dieses Jahr (bereits hier verlinkt).

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Impfungen gibt es nicht und ja, aufgrund der Verknappung an Medikamenten befürchtet die WHO ein Verdopplung der Todeszahlen dieses Jahr (bereits hier verlinkt).

 

vor 10 jahren ein beginn. aber heute jammern.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Nur zum Vergleich sehr interessant: Die neuen Regelgungen in Frankreich

 

Corona in Frankreich (auf D)

 

Darin

Zitat

       Zitat

Die Regierung hat das Recht,

• den Personen- und Güterverkehr zu kontrollieren, sprich zu regulieren und einzuschränken.
• Güter zum Kampf gegen die Epidemie zu beschlagnahmen
• Menschen zum Kampf gegen den Virus zwangszuverpflichten oder in persönlichen Freiheiten einzuschränken

 

Wir leben auf der Insel der Glücksseeligen ...

Das dürfte bei uns auch vom InfSchG gedeckt sein, wenn der Bundestag dem zustimmt.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Das dürfte bei uns auch vom InfSchG gedeckt sein, wenn der Bundestag dem zustimmt.

Das Gesetz gilt seit 2001. Der Bundestag muss lediglich eine " epidemische Lage von nationaler Tragweite " feststellen.

Das hat der am 25.3.20 getan

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Frank:

Da hast du auch wieder recht. Zumindest sofern es uns Pflegende betrifft. Bei Lehrenden kann und will ichs nicht beurteilen.

Als wir systemrelevant wurden gab es vereinzelt stimmen, in Facbook-Pflege-Gruppen, wir sollen genau jetzt streiken. Ich hab dem immer widersprochen. Pflege hat eine gesellschaftliche Verantwortung die es im Augenblick zu übernehmen gilt. Oder anders: Jetzt ist Zeit das wir unsern fucking Job machen... und uns zusammenschliessen damit wir dann, wenn Corona vorbei ist, erstreiten können was uns zusteht.

Drücke Euch die Daumen, daß was Brauchbares bei rauskommt.

 

vor 5 Stunden schrieb Soulman:

... "In Timbuktu ist ein Sack Kakaobohnen geplatzt."...

:lol:

Ich kannte bisher nur den Sack Reis in China und den Schüppenstiel in Hamburg, die beide umgekippt sind.

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Nachdem das erste Gericht die 14-tägige Quarantäne für Rückkehrer aus dem Ausland gekippt hat, wird NRW die Regelung wahrscheinlich auch abschaffen. Vielleicht wird es ja doch was mit der Reise zu Pfingsten nach NRW

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Interessant finde ich, dass Riesenstädte wie Lagos trotz verhältnismäßig geringer Fallzahlen anscheinend mindestens so strenge Maßnahmen wie Bayern beschlossen haben: Restaurants, Kirchen, Schulen, Kulturevents - alles dicht.

https://www.onvista.de/news/lagos-und-abuja-wachen-auf-nigeria-lockert-corona-einschraenkungen-355744945

Heißt das jetzt, die haben so gute Zahlen, weil sie früher und entschiedener gehandelt haben als Europa und die USA?

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