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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Und jetzt noch was total besch......

Möglicherweise führt Covid doch zu schweren Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, zu einem dem seltenen Kawasaki-Syndrom ähneldem Phänomen:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/neues-corona-syndrom-die-raetselhafte-kinderkrankheit-16765012.html?premium

 

Leider wissen wir wohl noch lange nicht genau, was dieses Virus so mit sich bringt.

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"Viren bringen keine Krankheiten."

Mehr muss man ueber die Demonstrationen und die Demonstranten nicht wissen.

Reden?

Da hat schon Schule nichts gebracht, dann bringt es sicher nichts, zu reden.

Es hilft auch nicht,wütend zu sein.

Nichts hilft

 

Das sind Dinge,da komme ich nicht weiter.

 

Und hier wird mit solchen Leuten sympathisiert...

 

Ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann.

 

Über politische Differenzen kann ich diskutieren. Selbst verfassungsfeindlichen Aussagen kann ich gegenübertreten und argumentieren. Da kann du auch schauen,was genau den anderen stört,wovor er Angst hat usw.

Aber das?

Ueber die Angst, die Demokratie sei in Gefahr, liesse sich ja noch reden.

Aber das?

Tausende von Menschen vertreten DAS?  Und es reicht, mitzugehen. Wer da mitgeht, vertritt das.

 

Es bringt nichts.

Schulbildung für alle,sogar Schulpflicht.

Tausende Jahre Forschung.

Nobelpreise für Koch und Konsorten .

Es bringt nichts.

Lasst es sein. Dampft die Labore ein,Schließer die Pharmafirmen, Last es einfach sein.

Die Menschheit will es nicht.

 

Wozu mit Toten und Übersterblichkeit argumentieren?

Wozu auf Italien,Frankreich und Spanien verweisen,die mMn jeden Grund hätten, keinen Deutschen mehr  in ihr Land zu lassen.

Wozu nachfragen,warum sich Regierende von ca 200 Länder hier zusammengetan haben,wo sie es nicht Mal bei viel einfachersten Dingen hinbekommen.

Wozu darauf hinweisen,das es in der Geschichte nie eine erfundene Seuche gebraucht hat,um Menschen ihre Freiheit zu entziehen öde gar nicht erst zuzugestehen. Ging immer prima auch so,wenn es bestimmte Leute wollten.

Wozu nachfragen. Wozu argumentieren. Wozu sich einlassen.

 

Es bringt einfach nichts.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 23 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ist das dein Ernst?

Wenn du einen Anzug bestellst, ihn anprobierst und er passt nicht, dann wird der Maßanzug auch nur angepasst.Klar doch, Nur komischerweise nennt man diesen Vorgang normalerweise auch Änderung des Anzugs. ABer nein, das ist was ganz Anderes, der Anzug wurde nur angepasst.

 

Was für ein dämlicher Vergleich. Anzug gegen Katastrophenschutz.

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Am 22.4.2020 um 12:46 schrieb Flo77:

Na klasse. Jetzt sind'se doch allesamt eingeknickt vor der Maske.

 

Eine Ku-Klux-Klan-Haube wäre ein zu starkes Statement nehme ich an?

 

https://www.n-tv.de/der_tag/Dienstag-der-12-Mai-2020-article21774255.html

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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Drosten im Radiointerview:

  • angesprochen auf alle die "Experten", die jetzt öffentlich ihre Meinung kundtun, manche sogar aus dem akademischen Raum: er hält das dann für sehr bedenklich, wenn diese "Experten", und seien es auch Univ.-Profs, fachfremd sind, gar nicht die notwendigen Kenntnisse in der Virologie besitzen, aber dennoch meinen, die Menschen groß belehren zu können, was nicht alles überflüssig und gar nicht notwendig sei; er selber, sagte er, würde sich nie hinstellen und beispielsweise derart starke Aussagen zu einem Bakterium machen; da gibt es zu viel, was er nicht über Bakteriologie weiß, ja, sogar in seinem eigenen Fachgebiet gibt es Viren, über die er nicht substanziell Aussagen treffen könnte, weil er über sie noch nie gearbeitet hat; solche "Fachleute" liefern dann, ob sie das nun wollen oder nicht, manchen Leuten, die zum Teil aus politisch problematischen Bereichen kommen, Munition für ihren im Internet und anderswo geführten Feldzug und dienen damit der Verbreitung gefährlicher Fake-News.

zum gefühlten 100,000 mal. Er muss, wenn er als Virologe seinen Job macht, auf die Infektionswege, Infektionsrisiken, Risikogruppen, Krankheitsrisiken und deren bestmöglichste Vermeidung hinweisen, und sie auch quantifizieren. Was nicht in seiner Kompetenz liegt, ist die politische Entscheidung, was für Folgen das aufs öffentliche Leben hat. Um diesen Entscheid möglichst optimal zu treffen, ist Input aus anderen Bereichen notwendig; der wirtschaftliche Bereich ist nur ein Teil davon.

bearbeitet von kiki
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vor 11 Minuten schrieb Thofrock:

Sonst müsste er ja bemerken und einräumen, dass die Corona-Politik in Deutschland objektiv hervorragend ist.

So hervorragend, dass Gerichte Stück für Stück die Massnahmen einkassieren, weil die Politik nicht aus dem Quark kommt. Wie ich schon auf der vorherigen Seite schrieb, die Reise zu Pfingsten wird wahrscheinlicher, wenn die pauschale 14-tägige Heimquarantäne für aus dem Ausland eingereiste Menschen in NRW fällt. :)

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb kiki:

zum gefühlten 100,000 mal. Er muss, wenn er als Virologe seinen Job macht, auf die Infektionswege, Infektionsrisiken, Krankheitsrisiken und deren bestmöglichste Vermeidung hinweisen, und sie auch quantifizieren. Was nicht in seiner Kompetenz liegt, ist die politische Entscheidung, was für Folgen das aufs öffentliche Leben hat. Um diesen Entscheid möglichst optimal zu treffen, ist Input aus anderen Bereichen notwendig; der wirtschaftliche Bereich ist nur ein Teil davon.

der optimale entscheid ist das bemühen für das eigene, auch zukünftige politische amt. da wird jeder halbsatz eines echten experten oder selbsternannten experten mißbraucht.

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vor 25 Minuten schrieb kiki:

zum gefühlten 100,000 mal. Er muss, wenn er als Virologe seinen Job macht, auf die Infektionswege, Infektionsrisiken, Risikogruppen, Krankheitsrisiken und deren bestmöglichste Vermeidung hinweisen, und sie auch quantifizieren. Was nicht in seiner Kompetenz liegt, ist die politische Entscheidung, was für Folgen das aufs öffentliche Leben hat. Um diesen Entscheid möglichst optimal zu treffen, ist Input aus anderen Bereichen notwendig; der wirtschaftliche Bereich ist nur ein Teil davon.

Exakt das sagt er in jedem Podcast mindestens ein mal - also rege dich ab.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Mehr muss man ueber die Demonstrationen und die Demonstranten nicht wissen.

Wie bitte???

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und hier wird mit solchen Leuten sympathisiert...

Nur, weil wir für das gleiche Anliegen demonstrieren (gegen Grundrechtseinschränkungen) müssen wir ja nicht die gleichen Beweggründe haben oder diese gar sympathisch finden.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Über politische Differenzen kann ich diskutieren.

Und für deine Meinung demonstrieren.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und es reicht, mitzugehen. Wer da mitgeht, vertritt das.

Nein. NEIN. NEIN!

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Tausende Jahre Forschung.

Na ja. Tausende Jahre Versuch und Irrtum... :)

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wozu mit Toten und Übersterblichkeit argumentieren?

Letztere gibt es nicht überall, soweit wir das jetzt überhaupt schon feststellen können.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Es bringt einfach nichts.

Doch. Aber nicht, wenn du Andersdenkende mit Spinnern in einen Topf steckst.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Interessant finde ich, dass Riesenstädte wie Lagos trotz verhältnismäßig geringer Fallzahlen anscheinend mindestens so strenge Maßnahmen wie Bayern beschlossen haben: Restaurants, Kirchen, Schulen, Kulturevents - alles dicht.

https://www.onvista.de/news/lagos-und-abuja-wachen-auf-nigeria-lockert-corona-einschraenkungen-355744945

Heißt das jetzt, die haben so gute Zahlen, weil sie früher und entschiedener gehandelt haben als Europa und die USA?

die Demographie ist anders. Hier in Quebec sind 80-90% aller Todesfälle Senioren und/oder Leute mit Vorerkrankungen. Die Leute dort werden wohl gar nie so alt.

bearbeitet von kiki
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vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Exakt das sagt er in jedem Podcast mindestens ein mal - also rege dich ab.

Er weiß das. Aber die, denen seine Meinung gelegen kommt, die übersehen das ganz gerne.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Er weiß das. Aber die, denen seine Meinung gelegen kommt, die übersehen das ganz gerne.

sie kommt mir nicht gelegen. sie überzeugt mich, sie bestätigt mich.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wozu auf Italien,Frankreich und Spanien verweisen,die mMn jeden Grund hätten, keinen Deutschen mehr  in ihr Land zu lassen.

Ach? Erzähl mal. Etwa weil Deutschland etliche Corona-Patienten aus überlasteten französischen Einrichtungen übernommen hat?

 

Soweit ich mitbekommen habe, hoffen Italien und Spanien allerdings, bald wieder Deutsche in ihre Länder lassen zu können...

bearbeitet von rince
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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

...Nur, weil wir für das gleiche Anliegen demonstrieren (gegen Grundrechtseinschränkungen) müssen wir ja nicht die gleichen Beweggründe haben oder diese gar sympathisch finden.....

Doch. Aber nicht, wenn du Andersdenkende mit Spinnern in einen Topf steckst.

jeder sucht sich seine freunde und sammelt sich im gleichen topf.

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Am 11.5.2020 um 18:11 schrieb laura:

Es geht um die Frage der Prioritäten und um die Achtung vor den Schwachen der Gesellschaft. Und da fallen derzeit - leider auch hier im Forum - Argumente, bei denen es mir kalt über den Rücken läuft, wenn z.B. Boris Palmer sagt: „Ich sage es Ihnen mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einen halben Jahr sowieso tot wären - aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen“.

 

Diese Entwicklungen machen mir offen gestanden Angst. Wer weiß, wer dann als nächster preisgegeben wird? Behinderte Kinder (die man ja sowieso schon vorgeburtlich selektiert)? Hartz IV-Empfänger (die uns ja sowieso nur auf der Tasche liegen)? Chronisch Kranke (teuer)? Übergewichtige (unverantworlich)? Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen (sowieso bald Hartz IV Empfänger)?

 

Vorab:

Die Äußerungen eines Boris Palmer finde ich auch mehr als daneben. Denn er wäre durchaus in der Lage, was er eigentlich sagen will, nicht "mal ganz brutal" zu sagen.

Mir machen viele derzeitige Entwicklungen auch Angst, einige dieser Entwicklungen schälen sich jetzt einfach nur besonders deutlich heraus, die waren schon eine ganze Weile zu spüren.

Ich befürchte allerdings, dass es viel komplizierter ist.

Wenn wir uns in Krisensituationen für etwas entscheiden müssen, bewegen wir uns meistens in einem Dilemma. Letztlich muss man immer Ideale preisgeben. Ethik, die im luftleeren theoretischen Raum stattfindet, ist schnell mit Grundsätzen da, die nicht 'verraten' werden dürfen. Ethik, die im konkreten Raum in Praxis umgesetzt werden muss, ist schwieriger und nicht so einfach und klar zu definieren.

Es gibt Situationen, in denen man sich in jedem Fall die Hände schmutzig macht, sich schuldig macht bzw. sich schuldig machen könnte. Mir wurde das vor Jahren so sehr deutlich in der Diskussion um den Ausstieg der katholischen Kirche aus der Schwangerenkonfliktberatung wegen des Beratungsscheines, der von den Gegnern zur Tötungslizenz umgetauft wurde. Klar, konnte man machen, denn es war nicht auszuschließen, dass eine Frau nach erfolgter Beratung mit dem Schein abtreiben ließ. Hmm....

 

Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass wir in Sachen Corona in eine Dilemmasituation kommen werden, wenn wir nicht das Glück haben, dass schnell ein Impfstoff und/oder ein Medikament gefunden wird. Dann wird man sich nämlich über kurz oder lang damit auseinandersetzen müssen, wie viel man staatlich verordnet einzelnen Gruppen zumuten darf. Denn die Maßnahmen treffen Menschen unterschiedlich hart. Es geht nicht für alle nur darum, den Gürtel ein bisschen enger schnallen zu müssen, auf Luxus oder Spaß verzichten zu müssen. Es geht dann um Existenzen. Ich kann gut und gerne verzichten, wenn es 'nur' um meine persönliche Selbstverwirklichung geht. Und ich meine, das kann man in Krisensituationen auch von seinen Mitmenschen erwarten, dass sie sich da einschränken. Ich kann auch Abstriche bei meinen Individualbedürfnissen, sozialen Bedürfnissen, ja sogar bei meinen Sicherheitsbedürfnissen machen. Das kann ich alles, solange ich mich in meinen physiologischen Bedürfnissen gesichert fühle. Je näher ich da rankomme, dass ich die nicht mehr gesichert sehe, umso 'egoistischer' gebärde ich mich auch. Und, -  da bin ich keine Ausnahme, so ticken wohl fast alle Menschen. Du darfst Menschen viel nehmen, aber du solltest sehr vorsichtig sein, dass sie sich nicht in ihren physiologischen Bedürfnissen gefährdet sehen.

 

Daneben denke ich, dass wir Corona nicht allein aus dem Blickwinkel des Schutzes vor Infektionsschutz sehen sollten. Es gibt mMn auch gar nicht diese in der Diskussion immer wieder behauptete homogene Gruppe schutzbedürftiger alter Risikopatienten. Diese Risikogruppe ist vermutlich genau so wenig homogen wie die hier versammelten Diskutanten.

Ich mache mir derzeit so meine Gedanken darüber, welche unausgesprochenen Motive hinter der jeweiligen Schwerpunktsetzung der Diskutanten stecken. Natürlich werde ich zuerst für den Aspekt des Themas sensibilisiert, der mich in meinem persönlichen Umfeld gerade besonders beschäftigt. Aber ich glaube, dass man darüber auch hinausblicken sollte.

Eltern sind nicht per se einfach nur karrieregeil und darauf bedacht, ihre "Blagen" wieder in staatliche Betreuungseinrichtungen 'abschieben' zu können.

Der Unternehmer ist  nicht per se exklusiv auf seinen Profit aus.

Der Jugendliche ist nicht einfach per se von Wurstigkeit gegenüber der älteren Generation getragen, wenn er nicht mehr einsehen will, weshalb er sich nicht mehr mit seiner Clique treffen soll. usw.usf.

Und der Jurist will auch nicht einfach nur um jeden Preis Recht haben, nur weil er Jurist ist.

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wozu nachfragen. Wozu argumentieren. Wozu sich einlassen.

Es bringt einfach nichts.

jammern und diffamieren bringt was??

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass wir in Sachen Corona in eine Dilemmasituation kommen werden, wenn wir nicht das Glück haben, dass schnell ein Impfstoff und/oder ein Medikament gefunden wird. Dann wird man sich nämlich über kurz oder lang damit auseinandersetzen müssen, wie viel man staatlich verordnet einzelnen Gruppen zumuten darf. Denn die Maßnahmen treffen Menschen unterschiedlich hart

Und ich dachte, in dieser Situation befinden wir uns längst? Denn dass es die nächsten Monate weder Impfstoff oder Medikament geben wird, sollte inzwischen klar sein. Also hoffe ich, dass die Verantwortlichen sich bereits intensiv mit den Herausforderungen auseinander setzen. 

bearbeitet von rince
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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Entschuldige mal, aber seit wann ist das Verhalten eines Schülers auf dem Schulweg bzw. dessen Überwachung Aufgabe der Schule?

 

Der Schulweg gehört (wenigstens in Bayern) versicherungstechnisch in den Aufgabenbereich der Schule. Daher ist es nur logisch, dass gerade vor dem SChulgebäude, wenn dort Schulbusse halten, Lehrer zur Aufsicht eingeteilt werden.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Der Schulweg gehört (wenigstens in Bayern) versicherungstechnisch in den Aufgabenbereich der Schule. Daher ist es nur logisch, dass gerade vor dem SChulgebäude, wenn dort Schulbusse halten, Lehrer zur Aufsicht eingeteilt werden.

Jein. Der Schulweg ist aufgrund der Schulpflicht unvermeidlich. Also muß er mit versichert sein. (Ist bei Arbeitnehmern ja auch so.) Die Schule kann aber gar nicht für jeden Schulweg zuständig sein, schon alleine weil jedes Schulkind am Ende einen anderen Weg hat.

Was nicht heißt, das es nicht sinnvoll sein kann, wenn die Lehrer vor der Schule mit aufpassen. Die kennen ja ihre Pappenheimer.

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vor 13 Minuten schrieb rince:

Und ich dachte, in dieser Situation befinden wir uns längst?

Je weiter und je länger wir uns von der Normalität entfernen, um so schlimmer wird es. Und um so dringender wird die nötige Diskussion auch über ethische Gesichtspunkte.

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vor 13 Stunden schrieb Soulman:
vor 23 Stunden schrieb rince:

Was ein Haufen Unfug. Man darf natürlich sehr wohl auch dann kritisieren, wenn man selber keine Lösungsvorschläge hat.

Natürlich darf man das. Es steckt sogar eine gewisse Gesetzmäßigkeit dahinter.

 

 

Man darf das sogar selbst dann, wenn nicht die von dir vermutete "gewisse Gesetzmäßigkeit" dahintersteckt. Ich hatte das vor etlichen Seiten, als derselbe unsinnige Vorwurf kam, bereits begründet.

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