Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb rince:

Das war die vom „Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit. Da möchte ich mich auf Drosten berufen, der letzte Woche mal die Satisfaktionsfähigkeit vieler selbsternannter Experten angezweifelt hat. 

Aber Herr Drosten hat auch eine Studie aus China zitiert,nach der die Schulschließungen etwas bewirkten...

 

 

[mn1217]

vor 31 Minuten schrieb MartinO:

Ganz so einfach ist es nicht. Wenn du gemeinsam mit einer Gruppe in der Öffentlichkeit auftauchst, kannst du nicht vermeiden, dass man dich damit in Zusammenhang bringt.

 

Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder, du nimmst in Kauf, dass man dich mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf wirfst oder du demonstrierst nicht, obwohl du die Regelungen kritisch siehst.

Naja,diese Kritik kann ich ja auch anders äußern.

 

Ich möchte auch mein Plädoyer für Dankbarkeit da nicht missverstanden haben.

Natürlich kann und soll und darf jeder kritische Fragen haben. Natürlich ist unser System nicht ideal und deutlich verbesserungsfähig.

Natürlich hat die Regierung Fehler gemacht ( zB vermutlich 78 Tage zu lang mit dem Massnahmen gewartet,von der fehlenden Schutzkleidung Mal ganz zu schweigen und da gibt es noch ein paar Punkte mehr). 

Da nachzufragen und nachzuhaken ist völlig in Ordnung.

 

Trotzdem stünde es uns nicht schlecht an,erst einmal demütig und dankbar zu sein. Und vorsichtig.

Ja,jetzt wird es Sommer.

Vermutlich werden wir da Ruhe haben.

Aber ich zitiere Mal ein Motto aus einer Serie: " Winter ist coming".

 

bearbeitet 17. Mai 2020 von mn1217

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Naja,diese Kritik kann ich ja auch anders äußern.

 

Dann hört sie nur keiner, aber das ist ja von Seiten unserer Regierung auch gewünscht. Merke: eine Kritik, mit der die Kritisierten einverstanden sind, ist keine!

[Die Angelika]

vor 52 Minuten schrieb mn1217:

Menschen als Als Spinner abzutun wird der Problematik nicht gerecht.

 

Für jede,aber wirklich absolut jede Demo gilt: Ich informiere mich vorher über den oder die Veranstalter. Und wenn während der Demo etwas Problematisches passiert,verlasse ich die Demo.

Ansonsten gilt: Wer nichts dagegen tut,macht mit.

Jetzt kann es sein,dass ein Demonstrant die Schilder erst in den Nachrichten gesehen hat. Aber spätestens dann ist eine Mail oder ein Brief an die  Zeitung und den Veranstalter mit einer klaren Distanzierung fällig.

Und bei allen Demos danach,also zB an diesem Wochenende,war dann ja abzusehen,wer da mitläuft. 

Es kam ja sogar zu Gewalt.

 

Du predigst gerade eine Form von Kollektivschuld und Kollektivverantwortung.

Ich halte das für unsinnig.

Sonst müsstest du nämlich dich als Mitglied der römisch-katholischen Kirche fortwährend ausdrücklich medial von den diversen Unsäglichkeiten distanzieren, die diverse römisch-katholische Bischöfe so von sich geben. Denn ansonsten machst du dich ja auch mit denen gemein.

 

[Shubashi]

vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Früher durfte man mit einem angeknacksten Knöchel zum Orthopäden seines Vertrauens gehen, der schickt einen heute ungesehen in die Notaufnahme und erklärt sich nicht für zuständig. Was dazu geführt hat, dass ich die Verletzungen meiner Töchter auch schon mal selber gegipst habe, weil mir das zu blöd war.

Das stimmt, wir haben am Ort meiner Wache einen Chirurgus & Feldscher alter Schule, dem bringen wir gerne die moderat Hinkenden und Flickbedürftigen. Patient glücklich, Arzt glücklich, wir glücklich.

Ist aber leider die Ausnahme.

[Die Angelika]

vor 47 Minuten schrieb MartinO:

Ganz so einfach ist es nicht. Wenn du gemeinsam mit einer Gruppe in der Öffentlichkeit auftauchst, kannst du nicht vermeiden, dass man dich damit in Zusammenhang bringt.

 

Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder, du nimmst in Kauf, dass man dich mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf wirfst oder du demonstrierst nicht, obwohl du die Regelungen kritisch siehst.

 

Auch dir sei in Analogie gesagt:

Entweder du nimmst als römisch-katholischer Christ in Kauf, dass man dich mit Kindesmissbrauchern in einen Topf wirft oder du trittst aus der römisch-katholischen Kirche aus, obwohl du ansonsten viel Gutes in der römisch-katholischen Kirche erkennst.

 

Nochmal: Es ist Unsinn zu fordern, dass man dann nicht mehr demonstrieren dürfe. Denn damit könnte jede I******-Truppe jede noch so notwendige Demonstration sprengen.

[MartinO]

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Auch dir sei in Analogie gesagt:

Entweder du nimmst als römisch-katholischer Christ in Kauf, dass man dich mit Kindesmissbrauchern in einen Topf wirft oder du trittst aus der römisch-katholischen Kirche aus, obwohl du ansonsten viel Gutes in der römisch-katholischen Kirche erkennst.

 

Nochmal: Es ist Unsinn zu fordern, dass man dann nicht mehr demonstrieren dürfe. Denn damit könnte jede I******-Truppe jede noch so notwendige Demonstration sprengen.

Einverstanden. Ich weiß und gebe offen zu, dass es in der katholischen Kirche Strukturen gegeben hat und vielleicht noch gibt, die Kindesmissbrauch begünstigt haben - nicht nur Einzelfälle. Ich kritisiere das auch und ich spreche niemandem das Recht ab, mich damit in Verbindung zu bringen - höchstens jemandem, der behauptet, die katholische Kirche heiße Kindesmissbrauch gut und ich dürfe das nicht kritisieren. 

 

Allerdings habe ich nie gefordert, dass man nicht mehr demonstrieren dürfe, was du durch Lesen erkennen könntest. 

[mn1217]

Warum wird nur Kritik gehört,die auf Demos mit seltsamen Inhalten geäußert wird und auf denen gegen Auflagen verstoßen und Gewalt angewende wird?

Ist da nicht das Risiko als Spinner zu gelten,höher,als wenn andere Wege gewählt werden?

Ich denke schon,dass Herr Heil Herrn Mälzer am 06.05. gehört hat. So als Beispiel. Das war nicht unkritisch. Das war auch sehr emotional. Aber halt dann auch lösungsorientiert.

Dem wurde zugehört.

Und das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel.

Im 21. Jahrhundert gibt es doch so viele Wege und Mittel,sich zu äußern. Bisschen Kreativität....

bearbeitet 17. Mai 2020 von mn1217

[mn1217]

vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du predigst gerade eine Form von Kollektivschuld und Kollektivverantwortung.

Ich halte das für unsinnig.

Sonst müsstest du nämlich dich als Mitglied der römisch-katholischen Kirche fortwährend ausdrücklich medial von den diversen Unsäglichkeiten distanzieren, die diverse römisch-katholische Bischöfe so von sich geben. Denn ansonsten machst du dich ja auch mit denen gemein.

 

Keine Sorge,das tue ich auch.

 

Und Schuld und Verantwortung sind zwei Paar Schuhe.

Natürlich bin ich verantwortlich für das,was ich tue. Und wenn ich Mist baue, muss ich dafür gerade stehen.

Und wenn ich mich von Mist nicht distanziere,baue ich ihn mit.

Das halte ich für selbstverständlich.

bearbeitet 17. Mai 2020 von mn1217

[Flo77]

vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Und wenn ich mich von Mist nicht distanziere,baue ich ihn mit.

Das halte ich für selbstverständlich.

Ich halte das schon fast für Skrupulantentum. Ergehen in der fremden Sünde bis zum Brathähnchen.

[Die Angelika]

vor 19 Minuten schrieb MartinO:

Einverstanden. Ich weiß und gebe offen zu, dass es in der katholischen Kirche Strukturen gegeben hat und vielleicht noch gibt, die Kindesmissbrauch begünstigt haben - nicht nur Einzelfälle. Ich kritisiere das auch und ich spreche niemandem das Recht ab, mich damit in Verbindung zu bringen - höchstens jemandem, der behauptet, die katholische Kirche heiße Kindesmissbrauch gut und ich dürfe das nicht kritisieren. 

 

Allerdings habe ich nie gefordert, dass man nicht mehr demonstrieren dürfe, was du durch Lesen erkennen könntest. 

 

ich hatte auf diese Aussage von dir reagiert:

Zitat

dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder, du nimmst in Kauf, dass man dich mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf wirfst oder du demonstrierst nicht, obwohl du die Regelungen kritisch siehst.

 

Über das Thema Kindesmissbrauch brauchen wir wahrlich nicht zu diskutieren. Ich wollte hier nur eine Argumentationsstruktur veranschaulichen. Diese Art der Argumentation wird übrigens von einigen Kritikern der rk Kirche häufig verwendet. Sie ist mMn unsinnig.

Ich bin der Überzeugung, dass ich keineswegs in Kauf nehmen muss, dass man mich mit VEschwörungstheoreitkern in einen Topf wirft, wenn ich an einer Demo teilnehme, an der  VT teilnehmen. Ich muss mich dann auch nicht ausdrücklich medial distanzieren.

Derjenige, der meint, alle in einen Topf werfen zu können/müssen/dürfen, zeigt meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage oder nicht willens ist zu differenzieren.

[Marcellinus]

 

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Derjenige, der meint, alle in einen Topf werfen zu können/müssen/dürfen, zeigt meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage oder nicht willens ist zu differenzieren.

 

Das würden die, die das tun, aber auch nicht bestreiten. In der Frage von Andersdenkenden zu differenzieren, ist sowas von aus der Mode!

[Die Angelika]

vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Warum wird nur Kritik gehört,die auf Demos mit seltsamen Inhalten geäußert wird und auf denen gegen Auflagen verstoßen und Gewalt angewende wird?

Ist da nicht das Risiko als Spinner zu gelten,höher,als wenn andere Wege gewählt werden?

Ich denke schon,dass Herr Heil Herrn Mälzer am 06.05. gehört hat. So als Beispiel. Das war nicht unkritisch. Das war auch sehr emotional. Aber halt dann auch lösungsorientiert.

Dem wurde zugehört.

Und das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel.

Im 21. Jahrhundert gibt es doch so viele Wege und Mittel,sich zu äußern. Bisschen Kreativität....

 

Nun ja, es werden ja auch regelmäßig Heerscharen von Otto Normalverbrauchen in Talkshows eingeladen, um mit Nachdruck in der Öffentlichkeit ihre Meinung äußern zu können.

Niemand hat behauptet, dass "nur Kritik gehört[wird],die auf Demos mit seltsamen Inhalten geäußert wird und auf denen gegen Auflagen verstoßen und Gewalt angewende wird"

 

Natürlich kann man auch darüber nachdenken, Onlineaktionen zu starten, die Mailboxes der politisch Verantwortlichen zu fluten etc.pp. Ich befürchte nur, dass da dann auch erklärt würde, dass das angesichts der GEfährlichkeit von Corona einfach nicht angebracht ist.

Begriffe wie Demut und Dankbarkeit finde ich persönlich übrigens im Zusammenhang mit der Diskussion um die EInschränkung von Grundrechten unangebracht.

[Die Angelika]

vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Keine Sorge,das tue ich auch.

 

 

Du distanzierst dich fortwährend ausdrücklich medial von den diversen Unsäglichkeiten, die diverse römisch-katholische Bischöfe so von sich geben? Wo kann ich das nachlesen?

[Die Angelika]

vor 27 Minuten schrieb Flo77:

vor 31 Minuten schrieb mn1217:

Und wenn ich mich von Mist nicht distanziere,baue ich ihn mit.

Das halte ich für selbstverständlich.

Ich halte das schon fast für Skrupulantentum. Ergehen in der fremden Sünde bis zum Brathähnchen.

 

Tja... das ist aber eine gesellschaftliche Entwicklung, die es schon lange in allen möglichen Diskussionen gibt.

Es wird ja auch regelmäßig bei von Muslimen verübten Anschlägen gefordert, dass sich "die Muslime" gefälligst davon ausdrücklich zu distanzieren hätten, da sie sich sonst mit den Terroristen gemein machten.

[kiki]

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

ich habe mich ab Ende März auch sehr über die ruhigen Dienste gewundert, allerdings auch ein bisschen innerlich gegrinst:

Unsere ganzen „Notfallpatienten“, die uns sonst für ein „Zucken“ im Bein,„Atemnot“ vor randvollem Aschenbecher neben randvollem Bratkartoffelteller an Schweinesülze und „Bluthochdruck“ bei vergessener täglicher Medikation gerufen haben - sie waren alle plötzlich geheilt, hosianna!

Ich befürchte allerdings, die Kippen und die Schweinesülze werden sie bald wieder epidemisch heimsuchen.

"Bleiben Sie ruhig, atmen Sie langsam und tief durch. Der Covid.-Express kommt gleich um die Ecke!"

"umsk... Danke, es geht mir schon besser. Vergessen Sie es."

 

Aber Dinge futtert ihr da oben ja... Schweinesülze... das sollte vom Gesundheitsamt verboten werden....

 

Und was soll ein Aluhut und was ist eine V-Formation? Kann jemand eine arme Ausländerin mal aufklären? Dangge!

[Moriz]

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Für jede,aber wirklich absolut jede Demo gilt: Ich informiere mich vorher über den oder die Veranstalter. Und wenn während der Demo etwas Problematisches passiert,verlasse ich die Demo.

Ansonsten gilt: Wer nichts dagegen tut,macht mit.

Jetzt kann es sein,dass ein Demonstrant die Schilder erst in den Nachrichten gesehen hat. Aber spätestens dann ist eine Mail oder ein Brief an die  Zeitung und den Veranstalter mit einer klaren Distanzierung fällig.

Und bei allen Demos danach,also zB an diesem Wochenende,war dann ja abzusehen,wer da mitläuft. 

Es kam ja sogar zu Gewalt.

 

vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Ganz so einfach ist es nicht. Wenn du gemeinsam mit einer Gruppe in der Öffentlichkeit auftauchst, kannst du nicht vermeiden, dass man dich damit in Zusammenhang bringt.

 

Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder, du nimmst in Kauf, dass man dich mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf wirfst oder du demonstrierst nicht, obwohl du die Regelungen kritisch siehst.

 

Dann weiß ich jetzt, wie ich jede, wirklich jede Demonstration, die mir nicht passt, in den Dreck ziehen kann: Ich setzte mir meinen Aluhut auf, gehe zur Demonstration und mache Unsinn, möglichst vor der Presse.

 

Ganz ehrlich: Wenn ich nicht so eine verdammt faule Sau wäre, dann wäre ich gestern bei einer der Demonstrationen gewesen und hätte mit demonstriert: Für die Grundrechte, aber nicht für spinnerte Ideen.

[Moriz]

vor 9 Minuten schrieb kiki:

Und was soll ein Aluhut und was ist eine V-Formation? Kann jemand eine arme Ausländerin mal aufklären? Dangge!

Was eine V-Formation sein soll weiß ich auch nicht, aber ein Aluhut hilft vor den Chemtrails der Reptiloiden. Oder so.

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Ich halte das schon fast für Skrupulantentum. Ergehen in der fremden Sünde bis zum Brathähnchen.

Verantwortung. Steht im Lexikon unter V.

[mn1217]

vor 40 Minuten schrieb Moriz:

 

 

Dann weiß ich jetzt, wie ich jede, wirklich jede Demonstration, die mir nicht passt, in den Dreck ziehen kann: Ich setzte mir meinen Aluhut auf, gehe zur Demonstration und mache Unsinn, möglichst vor der Presse.

 

Ganz ehrlich: Wenn ich nicht so eine verdammt faule Sau wäre, dann wäre ich gestern bei einer der Demonstrationen gewesen und hätte mit demonstriert: Für die Grundrechte, aber nicht für spinnerte Ideen.

Tja. Das tust du aber bei so einer Demo automatisch.

Und " spinnerte Ideen" ist eine unangemessene Verharmlosung.

Mit einer Teilnahme an einer Demo gefährdet du eher die Wahrnehmung der Grundrechte

Wahrnehmen kannst du Grundrechte nämlich deutlich besser,wenn du gesund bist. Deine Mitmenschen,die dir so begegnen,auch.

 

bearbeitet 17. Mai 2020 von mn1217

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Tja. Das tust du aber bei so einer Demo automatisch.

Und " spinnerte Ideen" ist eine unangemessene Verharmlosung.

 

Wer entscheidet das? Du?

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Nun ja, es werden ja auch regelmäßig Heerscharen von Otto Normalverbrauchen in Talkshows eingeladen, um mit Nachdruck in der Öffentlichkeit ihre Meinung äußern zu können.

Niemand hat behauptet, dass "nur Kritik gehört[wird],die auf Demos mit seltsamen Inhalten geäußert wird und auf denen gegen Auflagen verstoßen und Gewalt angewende wird"

 

Natürlich kann man auch darüber nachdenken, Onlineaktionen zu starten, die Mailboxes der politisch Verantwortlichen zu fluten etc.pp. Ich befürchte nur, dass da dann auch erklärt würde, dass das angesichts der GEfährlichkeit von Corona einfach nicht angebracht ist.

Begriffe wie Demut und Dankbarkeit finde ich persönlich übrigens im Zusammenhang mit der Diskussion um die EInschränkung von Grundrechten unangebracht.

 

Schrieb ich was von Beispiel? Ich schrieb was von Beispiel.

 

Es ging mir mehr um die Kreativität und Lösungsorientierung, die er aufzeigte.

 

Wenn demonstriert werden darf,obwohl ein Verbot von Grossveranstaltungen existiert,ist DAS Grundrecht ja schon Mal nicht in Gefahr.

Auch sonst sehe ich kein Grundrecht gefährdet.

Das Grundrecht auf " Normalität" gibt es nicht..

Die Wahrnehmung der Grundrechte wird allerdings stark durch sich Fehlverhaltens gefährdet. Grundrechte kann jeder deutlich besser wahrnehmen wenn er oder sie gesund ist. Wenn 

 

Und Demut und Dankbarkeit für soviel Glück,wie wir bisher hatten,ist mMn das einzig angebrachte.

Auch aus Respekt vor den Betroffenen,Ärzten und Pflegern.

[mn1217]

vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wer entscheidet das? Du?

Nein. Das ist so. " Viren bringen keine Krankheit" ist keine harmlose Äußerung.

 

Und jetzt hört auf.gegen mich zu hetzen.

Ich bin hier nur der Sündenbock an dem ihr euren Frust ablasst.

Darauf habe ich keine Lust.

bearbeitet 17. Mai 2020 von mn1217

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

 

Du distanzierst dich fortwährend ausdrücklich medial von den diversen Unsäglichkeiten, die diverse römisch-katholische Bischöfe so von sich geben? Wo kann ich das nachlesen?

In diesem Forum zum Beispiel schon mehrfach deutlich.

Alle Andere geht dich nix an ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig.

[Marcellinus]

 

vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Und jetzt hört auf.gegen mich zu hetzen.

 

Dafür, wie großzügig du mit der Verurteilung anderer bist, bist du bemerkenswert empfindlich, wenn andere dir widersprechen.