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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 32 Minuten schrieb Gratia:
Am 23.5.2020 um 14:25 schrieb UHU:

Eine für mich weiterhin spannende Frage lautet: Warum gibt es eine sooooo riesige Spannweite von keine Symptome bis schwere Spätfolgen/Tod.

... 

 

Es gibt ja Vermutungen, dass es mit der Menge der ursprünglichen Virusexposition zusammenhängt. Je weniger, desto eher hat das Immunsystem eine Chance.

Das macht für mich Sinn: Ob das Immunsystem 10 Viren oder 1000 Viren niederkämpfen muß ...

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Nicht, daß mich das überrascht hätte: Lockdown kostet viel und bringt wenig.

Da sagt das Max Planck Institut aber was Anderes...

Also nicht zu den Kosten.

Dass es teuer ist, ist unbestritten.

Auch, dass individuelles Verhalten abseits offizieller Massnahmen eine Rolle spielt, ist ziemlich klar.

Aber bringt nix?

Keineswegs. Jede Massnahme hat ca 30% weniger Infektionen gebracht.

Quelle: Der Coronakompass von vorgestern oder so.

 

Also wie immer: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefaelscht hast, egal, wie gut dir das Ergebnis gesfaelt.

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb UHU:

Eine letzte Nachfrage zur Vitamin-D-Produktion: GEht ab dem ersten Sonnenstrahl los oder braucht's eine Art Anlaufzeit?

Ein Sonnenstrahl bringt noch relativ wenig. Aber das ist ein körpereigenes System,viel Anlaufzeit braucht es nicht. Nur höhere Mengen,als wir in unseren Breiten insbesondere im Winter so abbekommen.

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vor 2 Stunden schrieb helmut:

das neue RKI?

Nein, eine große Investmentbank. Eine, deren Börsenkapitalisierung - sprich: deren finanzieller Wert - sich vom Februar auf den März dieses Jahres um fast die Hälfte verringerte und deren Gewinne sich um etwa 1/3 reduzierten. Na, wie groß ist da die Überraschung, dass die nicht vor Freude hüpfen über den Shutdown und das alles, getreu nach dem Liedchen von Trump & Co. für völlig überzogen halten. Das hat der Bank einige Hundert Millionen Dollar an Gewinn gekostet. Da vergeht einer Investmentbank der Spass. Schlimmer als Verluste sind entgangene Gewinne.

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vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Nein, eine große Investmentbank. Eine, deren Börsenkapitalisierung - sprich: deren finanzieller Wert - sich vom Februar auf den März dieses Jahres um fast die Hälfte verringerte und deren Gewinne sich um etwa 1/3 reduzierten. Na, wie groß ist da die Überraschung, dass die nicht vor Freude hüpfen über den Shutdown und das alles, getreu nach dem Liedchen von Trump & Co. für völlig überzogen halten. Das hat der Bank einige Hundert Millionen Dollar an Gewinn gekostet. Da vergeht einer Investmentbank der Spass. Schlimmer als Verluste sind entgangene Gewinne.

Die haben sich noch immer nicht erholt.

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vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Nein, eine große Investmentbank. Eine, deren Börsenkapitalisierung - sprich: deren finanzieller Wert - sich vom Februar auf den März dieses Jahres um fast die Hälfte verringerte und deren Gewinne sich um etwa 1/3 reduzierten. Na, wie groß ist da die Überraschung, dass die nicht vor Freude hüpfen über den Shutdown und das alles, getreu nach dem Liedchen von Trump & Co. für völlig überzogen halten. Das hat der Bank einige Hundert Millionen Dollar an Gewinn gekostet. Da vergeht einer Investmentbank der Spass. Schlimmer als Verluste sind entgangene Gewinne.

gibt es im forum teilhaber?

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Das "Probeessen" in einem Gasthaus in Leer oder der Gottedienst in einer Baptistengemeinde (weiss ich nicht mehr wo) gingen ja gehörig schief.

Vor dem Hintergrund seh ich den "Thüringer Weg" eher kritisch.

Andererseits gab es ja nicht nur ein Probeessen. Oder nur einen Gottesdienst. Sondern vermutlich hunderte? 

 

Dass nun die Veranstaltungen, wo etwas schief geht, mediale Beachtung finden, ist klar. Aber ob damit der Thüringer Weg dadurch falsch ist, zumal ja regional weiter reagiert werdwn soll, wird sich zeigen.

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Andererseits gab es ja nicht nur ein Probeessen. Oder nur einen Gottesdienst. Sondern vermutlich hunderte? 

 

Dass nun die Veranstaltungen, wo etwas schief geht, mediale Beachtung finden, ist klar. Aber ob damit der Thüringer Weg dadurch falsch ist, zumal ja regional weiter reagiert werdwn soll, wird sich zeigen.

 

Wobei die allermeisten Restaurants leer geblieben sind, Beschränkungen hin oder her. Und wenn die noch zwei Monate mit Beschränkungen arbeiten müssen, wird es gar keine Restaurants mehr geben. Das Münchner Traditionsrestaurant Paulaner in Tal ist schon zu. @nannyogg57 wird es kennen. Wir fahren unser Wirtschaftsleben in einem Maße auf Verschleiß, das sich offenbar in unseren Regierungspalästen und Redaktionsstuben niemand vorstellen kann. Auch eine Form von Realitätsverlust.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 26 Minuten schrieb rince:
vor 6 Stunden schrieb Frank:

Das "Probeessen" in einem Gasthaus in Leer oder der Gottedienst in einer Baptistengemeinde (weiss ich nicht mehr wo) gingen ja gehörig schief.

Vor dem Hintergrund seh ich den "Thüringer Weg" eher kritisch.

Andererseits gab es ja nicht nur ein Probeessen. Oder nur einen Gottesdienst. Sondern vermutlich hunderte? 

Richtig - die  zwei "Unfälle" kann man als mahnendes und warnendes Beispiel ansehen, aber deswegen alles in Frage zu stellen, finde ich etwas übertrieben.

 

vor 26 Minuten schrieb rince:

Dass nun die Veranstaltungen, wo etwas schief geht, mediale Beachtung finden, ist klar. Aber ob damit der Thüringer Weg dadurch falsch ist, zumal ja regional weiter reagiert werdwn soll, wird sich zeigen.

Thüringen wird zum Experiment. Ganz Deutschland wird dahin schauen, wie sich die Zahlen entwickeln.

Und außerdem: Auch wenn Thüringen alle Regularien/Verordnungen/usw. beenden sollte, heißt das ja nicht, daß sich alle Menschen sich sofort gegenseitig abschlecken und das nächste Volksfest mit Alkohol und Tanz startet. Sicherlich werden viele vieles erstmal weiter machen.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Wobei die allermeisten Restaurants leer geblieben sind, Beschränkungen hin oder her. Und wenn die noch zwei Monate mit Beschränkungen arbeiten müssen, wird es gar keine Restaurants mehr geben. Das Münchner Traditionsrestaurant Paulaner in Tal ist schon zu. @nannyogg57 wird es kennen.

Wenn sie unter den derzeitigen Regeln nicht alle tische voll bekommen, dann wird es kaum etwas ändern, wenn man die Zahl der zulässigen Tische erhöht. Das ist auch der Denkfehler in der J P Morgan Studie. Sie geht unausgesprochen davon aus, dass euch eine voll durchlaufende Coronawelle am Verhalten der Nichtinfizierten nichts ändern würde, und das bei Aufhebung aller Maßnahmen alle wieder zum Zustand ante Corona zurückkehrten. Beides ist extrem unwahrscheinlich, hierzulande zeigte sich schon vor den Maßnahmen eine deutliche Abnahme des Konsums.

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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wobei die allermeisten Restaurants leer geblieben sind, Beschränkungen hin oder her. Und wenn die noch zwei Monate mit Beschränkungen arbeiten müssen, wird es gar keine Restaurants mehr geben. Das Münchner Traditionsrestaurant Paulaner in Tal ist schon zu. @nannyogg57 wird es kennen. Wir fahren unser Wirtschaftsleben in einem Maße auf Verschleiß, das sich offenbar in unseren Regierungspalästen und Redaktionsstuben niemand vorstellen kann. Auch eine Form von Realitätsverlust.

nein, strukturwandel mit netz.

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vor 13 Minuten schrieb UHU:

Richtig - die  zwei "Unfälle" kann man als mahnendes und warnendes Beispiel ansehen, aber deswegen alles in Frage zu stellen, finde ich etwas übertrieben.

 

Es geht ja nicht um "alles in Frage zu stellen". Kaum jemand fordert wieder die Schließung aller Restaurants oder ein allgemeines Gottesdienstverbot - aber Thüringen will ja alle Beschränkungen aufheben und das scheint mir noch deutlich zu bald.

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Wissenschaftlern kann man es einfach nie Recht machen:

 

n-tv Live-Ticker:

 

+++ 17:59 Oxford-Wissenschaftler: Sinkende Fallzahlen schaden Impfstoffentwicklung +++

Großbritanniens führender Wissenschaftler bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus hat davor gewarnt, dass die Chancen, ein wirksames Mittel zu finden, nur noch bei 50 Prozent stehen. Hauptgrund dafür seien die sinkenden Fallzahlen, sagt Humangenetiker Adrian Hill, der die Impfstoffentwicklung an der Universität Oxford leitet, im "Sunday Telegraph". Das Virus könne sich durch die geltenden Kontaktbeschränkungen in Großbritannien nur begrenzt ausbreiten, das mache es schwer, den Einfluss eines Wirkstoffes nachzuweisen.

"Es ist ein Rennen, aber nicht gegen andere Labore, sondern gegen das verschwindende Virus und gegen die Zeit", betont Hill. "Wir befinden uns in einer bizarren Situation, in der wir das Coronavirus aus wissenschaftlicher Sicht noch eine Weile brauchen."

Demnach könnte die Studie mit 10.000 Briten, die Anfang Mai begonnen hat, ein Flop werden und ohne Resultat enden. Normalweise würden die geimpften Probanden in die Öffentlichkeit geschickt, um sich anzustecken und zu sehen, ob das Vakzin wirkt, sagt Hill. Aber wenn das Virus nicht mehr grassiere, komme es womöglich nicht dazu.

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vor 31 Minuten schrieb UHU:

Auch wenn Thüringen alle Regularien/Verordnungen/usw. beenden sollte, heißt das ja nicht, daß sich alle Menschen sich sofort gegenseitig abschlecken und das nächste Volksfest mit Alkohol und Tanz startet. 

Ach menno... :(

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

Man hätte die am meisten Betroffenen schützen müssen. Das hat man nicht getan. Stattdessen hat man das gesamte Leben lahmzulegen versucht. Das hätte man nicht tun dürfen, und auch nicht müssen.

Dem möchte ich doch widersprechen! Kein Land, das halbwegs glimpflich davon gekommen ist - bis jetzt glimpflich davon gekommen ist, vorbei is Corona ja noch nicht - hat dies ohne Lockdown geschafft.

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

Mal sehen, was unseren Regierenden als nächstes einfällt, um die Menschen zu ängstigen. Lange nichts mehr vom Klimawandel gehört.

Ich halte von solchen Verschwörungsmythen nichts, aber dagegen kämpft man vergeblich.

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vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

Und wo die Menschen versuchen, sich Gehör zu verschaffen, da sucht man sich entweder die AfD als Verursacher, oder, wenn das mangels Masse nicht gelingt, weil die gerade damit beschäftigt sich, sich selbst zu zerlegen, sind es eben Irre und Verschwörungstheoretiker, wobei die Fixierung auf die längst selbst den Charakter einer Verschwörungstheorie angenommen hat.  

Nein, man sucht sich nicht die AfD als Verursacher der Proteste. Die AfD gehört mit zu den Verursachern. Man kann, unter den Organisatoren der Demos, eine gefährliche Gemengenlage aus Antisemitischen Verschwörungstheoretikern, verrückten Verschwörungstheortikern, Antidemokraten von rechts und von links antreffen. Die gleiche Gemengenlage findet sich auch unter den Teilnehmern. Dazwischen einige - etwa ein drittel - die aus berrechtigter Betroffenheit auf die Strasse gehen.

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vor 59 Minuten schrieb Marcellinus:

Nun wissen sie nicht, wie sie schicklich aus der Nummer wieder rauskommen, ohne ihre Diäten und Pensionen zu gefährden.

Wie sehr die Abgeordneten an ihren Diäten hängen haben sie unlängst gezeigt.

Die Höhe der Diäten wird zu Beginn der Legislaturperiode festgesetzt und folgt dann der allgemeinen Gehaltsentwicklung. Steigen die Gehälter, steigen die Diäten, sinken Gehälter sinken die Diäten. Dieses Jahr sähe dieser Automatismus, wegen der guten Gehaltsentwicklung im vergangenen Jahr, eine Diäteerhöhung vor. Für nächstes Jahr wäre eine Diätenkürzung zu erwarten, da dieses Jahr die Gehälter eher nicht steigen. Mit einem einstimmigen(!) Beschluss hat der Deutsche Bundestag diesen Automatismus für dieses Jahr ausgesetzt. Die Diäten steigen erst einmal nicht.

 

Sorry für das OT, aber hier musste ich mal ein schiefes Bild gerade rücken

bearbeitet von Frank
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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

Nicht, daß mich das überrascht hätte: Lockdown kostet viel und bringt wenig.


Interessant finde ich an solchen Studien .v.a. wie quasi blitzartig Einzelwissenschaftlern geniale Kompetenzen außerhalb ihres Fachgebietes zufallen. Z.B. könnten wir von Herrn Drosten jetzt evtl. in kurzer Zeit erwarten, die Theorie der grundlegenden Wechselwirkungen der Elementarkräfte vorzulegen, v.a. genauere Kenntnisse der Physik könnten dabei womöglich bisher hinderlich gewesen sein. Oder Herr Drosten bekommt überraschend den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.

 

Ernsthaft kann ich anhand eines Stern-Artikels natürlich kaum urteilen.

Sollte die “Studien” aber tatsächlich Monographien sein, wären sie überaus erstaunlich: wie kann man bei JP Morgan z.B. so unfehlbar feststellen, welche Studien zu Covid 19 “fehlerhaft” sind und welche nicht? Fast alles sind bisher Prepapers.

Oder der israelische Physiker weiß anscheinend genau, ab wann jeweils überall die Covid-Epidemie ausbrach, das war bisher noch völlig unklar und umstritten.

So könnte gerade in Italien das Virus schon Monate länger aktiv gewesen sein, was besagt das dann über einen “6 Wochen-Verlauf”?

 

Wie gesagt, der Vorwurf wäre aber eher an den Spiegel zu richten, im Internet Ist es einfach ein Link zur Originalstudie zu setzen.

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

Wie gesagt, der Vorwurf wäre aber eher an den Spiegel zu richten, im Internet Ist es einfach ein Link zur Originalstudie zu setzen.

Den wird es kaum treffen, der Artikel kommt aus dem Stern.

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vor 16 Minuten schrieb Chrysologus:

Den wird es kaum treffen, der Artikel kommt aus dem Stern.


Den Vorwurf reiche ich am mein pad weiter, diesen doofen Fehler hatte ich schon korrigiert und jetzt steht der wieder da!

Ich ändere das nicht mehr, soll sich der Computer und seine dämliche Korrekturfunktion mit dem Spiegel streiten, deren Rechtsabteilung ist echt berüchtigt!

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Richtig - die  zwei "Unfälle" kann man als mahnendes und warnendes Beispiel ansehen, aber deswegen alles in Frage zu stellen, finde ich etwas übertrieben.

 

Thüringen wird zum Experiment. Ganz Deutschland wird dahin schauen, wie sich die Zahlen entwickeln.

Und außerdem: Auch wenn Thüringen alle Regularien/Verordnungen/usw. beenden sollte, heißt das ja nicht, daß sich alle Menschen sich sofort gegenseitig abschlecken und das nächste Volksfest mit Alkohol und Tanz startet. Sicherlich werden viele vieles erstmal weiter machen.

Es ist rechtlich fragt und sendet auch das falsche Signal, nämlich,dass alles vorbei sei.

Davon sind wir weit entfernt.

Und Thüringer bleiben ja nicht in Thüringen,die verteilen auch eifrig.

Purer Leichtsinn.

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Marcellinus macht einen auf Flo( wo ist der eigentlich?).

Natürlich gibt es viele negative Effekte.

Aber durchaus auch positive.

Und alles zwischendrin.

 

Das Leben wird sich ändern,das tut es aber ohnehin. In einer Krise geht es nur schneller, die hat Katalysatoreffe.

Und ja, Veränderungen bringen Konflikte mit sich.

Ich bin zuversichtlich,dass wir die bewältigt bekommen

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