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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Und deshalb wäre es besser beim verabredeten Verfahren zu bleiben. Das die Sorge Sonntag könnte zu spät sein da mitschwang, wie @rorro andeutete, mag durchaus so sein.

 

Wer weiß, wie das verabredete Verfahren zustande kam.....

Ehrlich, mich haben die Ausgangsbeschränkungen gar nicht verwundert.

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vor 7 Stunden schrieb Werner001:

Ich höre auf der einen Seite, dass es angesichts des exponentiellen Anstiegs auf jeden Tag ankommt, und dann beschließt man „jetzt warten wir mal bis Sonntag, und dann sehen wir weiter“?

ist das wirklich ein sinnvolles Vorgehen?

 

Werner

Ich hab davon keine Ahnung und muss das so hinnehmen was mir Experten via PHOENIX und Talkshows sagen. Wenn die mir sagen das es etwa 10Tage braucht bis man abschätzen kann ob die getroffenen Massnahmen wirken, dann ist ein sinnvolles Vorgehen diese 10Tage zu warten, zu evaluieren und neu zu entscheiden.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Söder ist aktuell Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Als solcher hätte er die Möglichkeit gehabt auf ein Vorziehen der Besprechung zu drängen.

 

Söder hat ja, wie übrigens auch in den Medien berichtet wurde, Druck ausgeübt. Nur reicht Druck aus Bayern im Bund halt auch nur begrenzt weit. Ich glaube, er war es einfach leid auf die anderen zu warten. Es steht ja jedem anderen Land frei nachzuziehen. Und ich garantiere Dir schon jetzt: spätestens in einigen Tagen werden sie das tun. Wenn die Fallzahlen hoch genug gestiegen sind. Die täglichen Zuwachsraten dann wieder auf ein niedrigeres Niveau zu drücken wird dann zwar schwerer geworden zu sein, aber dafür war man ja ... ja, was war man dann eigentlich? Brav? 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:
vor 6 Stunden schrieb Frank:

Und deshalb wäre es besser beim verabredeten Verfahren zu bleiben. Das die Sorge Sonntag könnte zu spät sein da mitschwang, wie @rorro andeutete, mag durchaus so sein.

 

Wer weiß, wie das verabredete Verfahren zustande kam.....

Ehrlich, mich haben die Ausgangsbeschränkungen gar nicht verwundert.

Selbst hier in meinem Dorf in Oberbayern waren Trauben von Menschen zu sehen. Die Menschenmassen die mir berichtet worden sind hab ich nicht gesehen aber ich glaube sie unbesehen. Mich hat nur der Zeitpunkt gewundert, ich hätte erwartet das die morgen nach der Telefonkonferenz Ausgangsbeschränkungen (zu mindest in den am stärksten betroffenen Ländern) verhängen.

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

Bei uns lagen eben jedenfalls schon mal die Zettel in den Postfächern, die mir bescheinigen, dass ich als nützliches Mitglied der Gesellschaft zur Arbeit darf.

 

In der Tagesschau gerade die Vereidigung der neuen slowakischen Regierung - alle mit Mundschutz. Ich fände es eigentlich ein gutes Zeichen, das auch bei uns populärer zu machen. 

Für nicht-medizinisches Personal wäre das völlig ausreichend, in der Öffentlichkeit evtl. nicht Viren nicht so leicht zu verbreiten.

(Für uns bei Corona aktuell FFFP2, bei invasiven Eingriffen an den Atemwegen FFFP3)

Ich hab' auch schon meine "Unentbehrlichkeitsbescheinigung" bekommen (wobei ich eh gehomeofficed wurde).

 

Meine Frau obwohl auch systemrelevant noch nicht. Wir lassen uns Montag mal überraschen.

 

Atemmasken wären ja ok, wenn es denn wirksame in ausreichender Menge gäbe.

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vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Wenn der Bund eine Reaktionszeit von 3 Wochen hat, müssen eben die Länder handeln. Denn eines muss doch klar sein - und das ist keine Übertreibung: dieses Zuwarten hat deutlich zur Verbreitung des Virus beigetragen; und dieses Zuwarten wird, so pathetisch das auch klingen mag, Menschenleben kosten. Bei exponentiell verlaufenden Prozessen ist nämlich die Zeit der entscheidende Faktor, kommt es tatsächlich auf jeden Tag an. Jeder nicht genutzte Tag erhöht nämlich ebenso exponentiell den Aufwand den Prozess wieder einzufangen. 

 

Ja. Und wenn man schon öffentlich davon spricht, dass die Lage sehr ernst sei, wenn man davon spricht, dass man auf die Wissenschaftler hören müsse, wenn diese Wissenschaftler sagen, dass jeder Tag zähle, dann kann man eben nicht sagen "Och, heute ist Donnerstag, dann warten wir halt mal eben noch bis Sonntag, dann reden wir nochmal und dann verkünden wir vielleicht am Montag neue Regeln". Das ist für mich nicht stringent. Da muss man dann halt eine tägliche Telefonkonferenz halten. Punktum. Und wenn die Bürger halt nicht innerhalb von 24 Stunden kapieren, dann muss eben gehandelt werden. Punktum. Jeder hat die Möglichkeit, sich eingehend zu informieren und seine Beitrag zu Information zu leisten. Wenn das nicht funktioniert und stattdessen im wahrsten SInne des Wortes Party gemacht wird, dann geht es halt nicht anders.

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Söder ist aktuell Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Als solcher hätte er die Möglichkeit gehabt auf ein Vorziehen der Besprechung zu drängen.

Man hätte dann so eine Besprechen gar nicht erst verabreden dürfen. Dann wäre Söder mit seinem Alleingang auch nicht negativ aufgefallen.

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Ich hab davon keine Ahnung und muss das so hinnehmen was mir Experten via PHOENIX und Talkshows sagen. Wenn die mir sagen das es etwa 10Tage braucht bis man abschätzen kann ob die getroffenen Massnahmen wirken, dann ist ein sinnvolles Vorgehen diese 10Tage zu warten, zu evaluieren und neu zu entscheiden.

:facepalm:

Um eine solche Abschätzung machen zu können, müssen doch die Maßnahmen erst mal in Kraft gesetzt werden. Es wird nichts, aber auch gar nichts gewonnen, nichts zu tun, denn dann ist auch nichts da, was man in 10 Tagen abschätzen kann. Je früher man eine Maßnahme setzt, desto früher sind die 10 Tage vorbei, die man braucht um zu sehen, ob sich etwas zum Besseren verändert hat. Zumal es ja nicht so ist, als ob Deutschland das Problem alleine hat. Andere Länder haben auch Maßnahmen gegen Corona ergriffen. Man könnte ja von deren Erfahrungen profitieren. In Österreich beispielsweise ist die Verdoppelungsrate der Infektion von 3 Tagen auf über 4 Tage angestiegen, Tendenz weiter steigend. 

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

Wir werden übrigens nie erfahren, wer AN dem Virus hierzulande gestorben ist. Herr Wieler vom RKI sagte gestern morgen bei der PK, dass in die Statistik die Toten einfließen, die MIT dem Virus gestorben sind, also was ganz anderes.

 

Das Sterben AN dem Virus wird wahrscheinlich auch nicht in jedem Fall verifizierbar sein......

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Nun, bisher wurde behauptet, wir hätten eh zu viele Krankenhäuser und die Reduktion würde allen Patienten zu Gute kommen. Und natürlich musste das ganze Gesundheitssystem auf maximalen Gewinn getrimmt werden. Wir optimieren uns buchstäblich zu Tode...

wir müssen es nur bezahlen wollen. willst du? wieviel?

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vor 4 Stunden schrieb kiki:

Das Virus ist ja recht neu, da ist die Wahrscheinlichkeit schon hoch, dass es etwas mit dem Tod des Untersuchten zu tun hat. Es werden ja nicht alle Toten untersucht sondern nur die wo ein begründeter Verdacht besteht, oder?? Zudem am Schluss meist multiple Faktoren eine Rolle spielen.

 

Tag 4 der Selbstisolation. Ich darf wirklich nichmal aus dem Haus. Dem Wahnsinn nahe....

 

Phyllis

 

 

 

na ja, ich muss da jetzt an die Fälle denken, wo der/die Verstorbene über 80 Jahre, herzkrank und Asthmatiker war, ins Krankenhaus kam und dann an oder eben mit Vorona-Virus starb.....

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vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

..... In Österreich beispielsweise ist die Verdoppelungsrate der Infektion von 3 Tagen auf über 4 Tage angestiegen, Tendenz weiter steigend. 

tendenz aus wieviel tagen? ist die derzeitige infektionsrate real? was ist mit der dunkelziffer?

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Gerade eben schrieb Mistah Kurtz:
vor 9 Minuten schrieb Frank:

Ich hab davon keine Ahnung und muss das so hinnehmen was mir Experten via PHOENIX und Talkshows sagen. Wenn die mir sagen das es etwa 10Tage braucht bis man abschätzen kann ob die getroffenen Massnahmen wirken, dann ist ein sinnvolles Vorgehen diese 10Tage zu warten, zu evaluieren und neu zu entscheiden.

:facepalm:

Um eine solche Abschätzung machen zu können, müssen doch die Maßnahmen erst mal in Kraft gesetzt werden. Es wird nichts, aber auch gar nichts gewonnen, nichts zu tun, denn dann ist auch nichts da, was man in 10 Tagen abschätzen kann. Je früher man eine Maßnahme setzt, desto früher sind die 10 Tage vorbei, die man braucht um zu sehen, ob sich etwas zum Besseren verändert hat. Zumal es ja nicht so ist, als ob Deutschland das Problem alleine hat. Andere Länder haben auch Maßnahmen gegen Corona ergriffen. Man könnte ja von deren Erfahrungen profitieren. In Österreich beispielsweise ist die Verdoppelungsrate der Infektion von 3 Tagen auf über 4 Tage angestiegen, Tendenz weiter steigend. 

Schul- und KiTa-Schliessungen, Schliessung von Kino, Theater und Museen, Beschränkungen für Gastronomie, Verbot von grösseren Versammlungen inklusive Gottesdiensten. Also das man nichts gemacht hat, so isses nun auch wieder nicht.

Wahrscheinlich hätte man von Anfang an die milden Ausgangsbeschränkungen verhängen sollen, die jetzt nach geschoben wurden. Und Wahrscheinlich war es ein Fehler dies zu unterlassen. Aber wenn man sie nach schieben will, dann bitte wenn evaluiernbar ist ob sie nötig sind.

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vor 18 Minuten schrieb MartinO:

Bei uns steigt die Zahl der Erkrankten schneller, als sie in Italien zum entsprechenden Zeitpunkt nach dem ersten Fall stieg.

Die Zahl der Erkrankten ist gleich der Zahl der positiv Getesteten - je breiter und je mehr man testet, um so schneller wird diese Zahl stiegen. Wenn man dem Vorschlag von Drosten folgt und alle mit einem Erkrankten zusammen Lebenden als positiv definiert (was nicht abwegig ist), dann wird die Zahl erst recht explodieren, weil jeder positive Test dann gleich 2, 3 oder mehr Kranke bedeutet. Es ist eine Frage des Zählens,  keine objektive Abbildung der Realität.

vor 31 Minuten schrieb Die Angelika:

Wie funktioniert das mit diesen Messwerten?

Sie messen mit einem Laser durchgehende Objekte größer als 80cm. Geben sie zumindest an.

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Was denn bitte soll daran kontraproduktiv sein? Kontraproduktiv etwa, weil man befürchtet, dass Söders Beliebtheitsgrad steigt?

Der Beliebtheitsgrad ist mir so etwas von egal weil politisch irrelevant - ich halte die Maßnahme für falsch, weil sie zwar im Moment Entschlossenheit simuliert, aber ich keine Exitstrategie sehe. Derzeit gilt die Sperre für 14 Tage. Schon jetzt tauchen erste Warnungen der Polizei auf, und ich denke in einer Woche kommen dann breitere Berichte über innerfamiliäre Gewalt, die erheblich zunehmen wird, bis wir auch hier die ersten toten haben werden. In nunmehr 13 Tagen muss dann - auf dem Hintergrund auch solcher Berichte - über Verlängerung oder Lockerung oder Aufhebung der Maßnahmen entschieden werden. Und hier sehe ich den kommenden Druck, dass man nicht einfach verlängern könne und man dann nach einem Ventil wird suchen müssen. Und jede Lockerung wird dann als Entwarnung verstanden werden, jede. Also doch weiter so?

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Nun, bisher wurde behauptet, wir hätten eh zu viele Krankenhäuser und die Reduktion würde allen Patienten zu Gute kommen. Und natürlich musste das ganze Gesundheitssystem auf maximalen Gewinn getrimmt werden. Wir optimieren uns buchstäblich zu Tode...

 

Ich hoffe dieser Scheiss hört nach Corona auf. Dass Krankenhäuser wieder für Patienten da sein dürfen, nicht für den Gewinn.

 

Hab meine Likes für heute schon vergeben. Deshalb möchte ich das hier eigens nochmals zitieren. ICh hoffe das auch.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Hab meine Likes für heute schon vergeben. Deshalb möchte ich das hier eigens nochmals zitieren. ICh hoffe das auch.

 

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vor 11 Minuten schrieb helmut:

wir müssen es nur bezahlen wollen. willst du? wieviel?

Nach den Reaktionen zu urteilen will das nicht nur ich. Du etwa nicht?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Am Freitag (gestern) wurde verkündet, die Bundesländer wollten am Samstag (heute) noch schauen wie sich die Lage entwickelt und dann am Sonntag (morgen) zu einer gemeinsamen Einschätzung der Lage kommen. Wenn jemand nach dieser Äußerung ausschert, noch am selben Tag, dann hat das schon ein Geschmäckle.

 

Mir ist das Geschmäckle im konkreten Fall ziemlich wurscht...sorry

Das Geschmäckle könnte auch daher kommen, dass der Jemand bereits bei der Zusammenkunft erklärt hat, dass er das für falsch hält, sich aber nicht durchsetzen konnte mit seiner Meinung. Dass dann so schnell von anderen Jemands nachgezogen wurde, spricht mMn Bände.

 

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Aus einem Kommentar zu Söders Vorpreschen:

 

Zitat

Söders Schritt ist aber auch eine Botschaft an die Kanzlerin und alle Ministerpräsidenten-Kollegen. Sie lautet: Was wir tun, reicht nicht. Es muss schneller und konsequenter gehen! Der Vorstoß ist offenbar nur mit einigen abgesprochen. Die anderen Länder werden wohl zähneknirschend folgen müssen.

Dass Markus Söder politisch von der Macher-Rolle profitiert – geschenkt. So etwas kann Bürgern, die sich um ihr Leben sorgen, völlig egal sein. Wichtiger ist, dass er handelt und manche Beruhigungspille abräumt, die der Bundesgesundheitsminister verabreicht hat.

 

Den ganzen Kommentar findet ihr hier

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vor 48 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das Sterben AN dem Virus wird wahrscheinlich auch nicht in jedem Fall verifizierbar sein......

 

Das Sterben AN dem Virus wird ein respiratorisches Versagen auslösen. Pneumonie, exazerbierte COPD, so was in der Art.

Natürlich stirbt ein Immunsupprimierter schneller daran, aber nicht weil die Erkältung ihn tötet, sondern weil er schneller eine Pneumonie bekommt.

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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

Soll man jetzt weinen oder heulen?

Den Desinfektionsmittelherstellern soll angeblich der Ethanol ausgehen!

 

Kann doch wohl nicht sein, dass in so einem Industrie und Trinkerstandort wie Deutschland der Alkohol ausgeht. Ist die Welt gerade komplett meschugge?

 


Gestern - örtlich - ein Aufruf auf Facebook (Update: dem Apothekersmann konnte umgehend geholfen werden):


Hallo miteinander. Ich benötige Eure Hilfe.

Nach einer hektischen Woche konnte ich 1000 Liter Alkohol für die Herstellung dringend benötigter Desinfektionsmittel für unser lokales Gesundheitssystem (Kliniken, Praxen, Heime) ergattern. Damit können wir nun 1250 Liter herstellen und verteilen.

Nun sind mir aber die großen Messkannen, die man dafür braucht, nicht geliefert worden.

Wer kann mir so etwas ausleihen? Ich brauche transparente Gefäße mit weiter Öffnung zum Umgießen von Volumina im Bereich von 5-20 Liter. Wer zudem 10l Kanister mit Hahn entbehren kann, der soll sie mir bitte auch bringen.

Kontakt: Dr. xxx, Tel. xxxx oder PN - 🙏 🙏
Und ja: Corona, du kriegst uns nicht klein. Never, ever 💪

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Das kann ich absolut nicht (mehr) verstehen!

Haben die keine Bilder aus Italien gesehen? Oder beim eigenen Hirn den Einschaltknopf nicht gefunden?

:angry2:

 

ich weiß es nicht, aber es war halt so...:-(

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

In der Tagesschau gerade die Vereidigung der neuen slowakischen Regierung - alle mit Mundschutz. Ich fände es eigentlich ein gutes Zeichen, das auch bei uns populärer zu machen. 

Für nicht-medizinisches Personal wäre das völlig ausreichend, in der Öffentlichkeit evtl. nicht Viren nicht so leicht zu verbreiten.

(Für uns bei Corona aktuell FFFP2, bei invasiven Eingriffen an den Atemwegen FFFP3)

 

du gefällst mir...meine Schwester arbeitet in einer Arztpraxis, derzeit ohne Mundschutz, weil sie keinen mehr bekommen. Die hat verständlicherweise richtig Angst vor Ansteckung, tja und wenn da nur einer angesteckt ist, muss die Praxis geschlossen werden....

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