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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Es geht da nicht so sehr um Massnahmen, sondern auch um die Art der Kommunikation. 

 

Permanent wurde ja auch hier im Forum die Drohkulisse von Massengräbern wie in NY und Krematorien, die mit dem Verbrennen der Leichen nicht nachkommen wie in Norditalien aufrecht erhalten, obwohl z.B. die Bilder mit den Militärfahrzeugen ja ganz andere Gründe hatten.

 

Mein Vater hat immer noch Angst, seine Enkel zu sehen, weil ja Enkel die Todesbringer für die Grosseltern seien... Die anderen Grosseltern sind da zum Glück entspannter (und leben immer noch)

 

Es geht in die Richtung, was Marcellinus mit den Frontzahlen aus Kriegszeiten meinte: Stündlich wurde man mit Zahlen zu Toten und noch mehr Toten von der Corona-Front überhäuft...

 

Die Nachricht, dass aber der Ziel-R-Wert bereits bei der Einführung der Massnahmen im März erreicht war, davon hat man erst 2 Monate später etwas gelesen...

 

In meinen Augen hat man so unnötig Angst verbreitet, um die Menschen zur Disziplin zu zwingen (der Zweck heiligt die Mittel...)

bearbeitet von rince
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vor 59 Minuten schrieb rince:

Es geht da nicht so sehr um Massnahmen, sondern auch um die Art der Kommunikation. 

 

Permanent wurde ja auch hier im Forum die Drohkulisse von Massengräbern wie in NY und Krematorien, die mit dem Verbrennen der Leichen nicht nachkommen wie in Norditalien aufrecht erhalten, obwohl z.B. die Bilder mit den Militärfahrzeugen ja ganz andere Gründe hatten.

 

Mein Vater hat immer noch Angst, seine Enkel zu sehen, weil ja Enkel die Todesbringer für die Grosseltern seien... Die anderen Grosseltern sind da zum Glück entspannter (und leben immer noch)

 

Es geht in die Richtung, was Marcellinus mit den Frontzahlen aus Kriegszeiten meinte: Stündlich wurde man mit Zahlen zu Toten und noch mehr Toten von der Corona-Front überhäuft...

 

Die Nachricht, dass aber der Ziel-R-Wert bereits bei der Einführung der Massnahmen im März erreicht war, davon hat man erst 2 Monate später etwas gelesen...

 

In meinen Augen hat man so unnötig Angst verbreitet, um die Menschen zur Disziplin zu zwingen (der Zweck heiligt die Mittel...)


Diese Art der Kommunikation stammt aber aus den Medien, nicht von der Regierung. RKI haben zuerst sehr zurückhaltend gebrieft, und haben dann auf mediale Dauerbelagerung mit täglicher Pressekonferenz reagiert.

Ich hatte das ja auch schon Aristippos diskutiert, bei der Hongkong-Grippe ist halt kaum medial berichtet worden, bei der Spanischen Grippe herrscht noch in weiten Teilen der Welt Pressezensur.

Und jetzt wird behauptet, die Regierung sei schuld, und die Demokratie leide? Im Gegenteil, nichts wurde unterdrückt, die Menschen konnten sich frei informieren und ihre Meinung bilden - und die Regierungen der Welt haben darauf reagiert.

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Nur war ich gestern mit der Familie in einem Restaurant, dass sonst immer sehr voll war - nun eben nicht mehr. Nur ist da kein böswilliger „man“ dran schuld - sondern Menschen, wie unsere älteren Verwandten, die schlicht noch Angst haben, sich dorthin zu begeben. 

Daran schuld ist vor allem, dass weite Kreise der Bevölkerung den Gürtel enger schnallen, weil das Geld knapp wird. Und weil sich der Restaurantbesuch anfühlt wie eine Visite im Hochsicherheitstrakt. Wer dafür die Verantwortung trägt, sollte klar sein. Es ist nicht das Virus.

bearbeitet von Aristippos
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ICH KANN DIESEN UNSINN NICHT MEHR HÖREN!!!

vor 15 Stunden schrieb Shubashi:

Nun waren die Maßnahmen aber glücklicherweise so erfolgreich, dass wir jetzt wieder wirksames Kontakttracing betreiben können.

 

1) Die Dunkelziffer ist vermutlich so hoch, daß von einem 'wirksamen Kontakttracing' wirklich nicht geredet werden kann.

2) DANN MUSS MAN DIE GESUNDHEITSÄMTER AUFSTOCKEN! Wenn Freiheitseinschränkungen durch Geldausgeben vermieden werden könne, dann muß man das Geld ausgeben! Wie viele Gesundheitsämter bekommt man für 750 Milliarden?

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 22 Minuten schrieb Aristippos:

Daran schuld ist vor allem, dass weite Kreise der Bevölkerung den Gürtel enger schnallen, weil das Geld knapp wird. Und weil sich der Restaurantbesuch anfühlt wie eine Visite im Hochsicherheitstrakt. Wer dafür die Verantwortung trägt, sollte klar sein. Es ist nicht das Virus.

 

Ich kann nur für meine drei Verwandten sprechen - der Arzt hat ihnen definitiv abgeraten, das war der Grund.

Alle Rentner, Geld spielt keine Rolle, da Einladung.

Die Atmosphäre im Restaurant, war fast wie, immer sehr sehr, nett, gutes Essen, tolle aktuelle Tageskarte.

Ob jetzt das Klientel dieses Restaurants verarmt ist, weiß ich nicht, Wochentag und Sonntag ist da sehr unterschiedlich.

 

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

ICH KANN DIESEN UNSINN NICHT MEHR HÖREN!!!

 

1) Die Dunkelziffer ist vermutlich so hoch, daß von einem 'wirksamen Kontakttracing' wirklich nicht geredet werden kann.

2) DANN MUSS MAN DIE GESUNDHEITSÄMTER AUFSTOCKEN! Wenn Freiheitseinschränkungen durch Geldausgeben vermieden werden könne, dann muß man das Geld ausgeben! Wie viele Gesundheitsämter bekommt man für 750 Milliarden?

 

 

 

Was das Testen angeht, sind wir völlig einer Meinung - aber solange nicht mehr getest wird, ist das eben auch Spekulation.

Im Raum Stockholm hat die Testerei meines Wissens z.B. eine deutlich niedrigere Durchseuchung ergeben, als Experten erwartet haben, gerade mal 7%, bei den Älteren über 65 nur 3%.

"Unsinn" wird es also erst, wenn wir den Vermutungen Fakten entgegensetzen können.

https://www.thelocal.se/20200602/sweden-shares-preliminary-figures-from-antibody-tests

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vor 12 Minuten schrieb Shubashi:

 

Was das Testen angeht, sind wir völlig einer Meinung - aber solange nicht mehr getest wird, ist das eben auch Spekulation.

Im Raum Stockholm hat die Testerei meines Wissens z.B. eine deutlich niedrigere Durchseuchung ergeben, als Experten erwartet haben, gerade mal 7%, bei den Älteren über 65 nur 3%.

"Unsinn" wird es also erst, wenn wir den Vermutungen Fakten entgegensetzen können.

https://www.thelocal.se/20200602/sweden-shares-preliminary-figures-from-antibody-tests

Oh nein. Wer behauptet, das "Kontakttracing" sei wirksam, ist dafür Belege schuldig.

 

Aber wir können ja mal schätzen. In Schweden haben sie 45 Tote pro 100000 Einwohner, wir haben 10. Wenn man das zur Durchseuchung ins Verhältnis setzt (die Totenzahlen sind nun mal die verlässlichsten) und für Schweden durchschnittlich 5% annimmt, kommt man für Deutschland auf 1,1%. Das sind 913000 Infizierte insgesamt. Nachgewiesen sind knapp ein Fünftel davon. Demnach hätten wir momentan täglich nicht 330 Neuinfektionen, sondern um die 1700. Wirksames Kontakttracing für 1700 Infektionen pro Tag? Ja genau.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Daran schuld ist vor allem, dass weite Kreise der Bevölkerung den Gürtel enger schnallen, weil das Geld knapp wird. Und weil sich der Restaurantbesuch anfühlt wie eine Visite im Hochsicherheitstrakt. Wer dafür die Verantwortung trägt, sollte klar sein. Es ist nicht das Virus.

Ich war gestern Abend essen. Abgesehen davon, dass ich für den Weg zum WC eine Maske getragen habe, konnte ich von Hochsicherheitstrakt nichts spüren.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Daran schuld ist vor allem, dass weite Kreise der Bevölkerung den Gürtel enger schnallen, weil das Geld knapp wird. Und weil sich der Restaurantbesuch anfühlt wie eine Visite im Hochsicherheitstrakt. Wer dafür die Verantwortung trägt, sollte klar sein. Es ist nicht das Virus.

 

Ich kann nur für mich sprechen:

Am Geld mangelt es nicht, panisch bin ich auch nicht, aber vorsichtig, erst bei den hier täglich steigenden Infektionszahlen. Darum kommen für mich unnötige Menschenansammlungen in Innenräumen nicht in Frage, besonders im Licht der aktuellen Erkenntnisse zu Aerosolen.

 

Restaurants besuche ich also ausschließlich im Außenbereich, den gut organisierten Gottesdienst aber schon, auch wenn mir draußen lieber wäre. Auch Blutspenden war ich gerade erst, davor zuletzt schnell noch am Beginn der Pandemie. (Leider war die Spende neulich sehr schlecht organisiert.)

An dienstlichen Sitzungen muss ich natürlich auch teilnehmen; Mundschutzgebrauch dabei für alle fände ich richtig, gibt's aber nicht. Dabei ist mir wenig wohl.

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vor 25 Minuten schrieb laura:

Ich war gestern Abend essen. Abgesehen davon, dass ich für den Weg zum WC eine Maske getragen habe, konnte ich von Hochsicherheitstrakt nichts spüren.

Und dass immer nur einer aufs Klo darf. Und dass man sämtliche Kontaktdaten hinterlassen muss. Und dass es keine Speisekarte mehr gibt, sondern nur einen QR-Code zum Einscannen.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Und dass immer nur einer aufs Klo darf. Und dass man sämtliche Kontaktdaten hinterlassen muss. Und dass es keine Speisekarte mehr gibt, sondern nur einen QR-Code zum Einscannen.

Das Klo war nicht bewacht.

Offen gestanden: Ich finde die Regelungen nicht tragisch. Speisekarte gab es.

Kontaktdaten stören mich nicht...

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Beutelschneider
vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Und dass immer nur einer aufs Klo darf. Und dass man sämtliche Kontaktdaten hinterlassen muss. Und dass es keine Speisekarte mehr gibt, sondern nur einen QR-Code zum Einscannen.

 

Völlig verständlich, dass man da die Lust am Restaurantbesuch verliert.

Ich persönlich gehen auch weniger essen als noch vor einem Jahr. Auch wenn Corona nicht der einzige Grund dafür ist, so spielt es doch eine Rolle.

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Völlig verständlich, dass man da die Lust am Restaurantbesuch verliert.

 

Das musst du mir echt erklären.

Wo bitte ist das Problem bei diesen Maßnahmen?

Das ist doch nun wirklich kein Drama.

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Beutelschneider
vor 1 Minute schrieb laura:

Das musst du mir echt erklären.

Wo bitte ist das Problem bei diesen Maßnahmen?

Das ist doch nun wirklich kein Drama.

 

Das Tragen von Gesichtsmasken ist unangenehm. Sowohl bei mir als auch bei meine Gesprächspartnern, in dem Falle den Kellnern. Es ist befremdlich, wenn an jedem zweiten Tisch niemand sitzen darf. Und wenn auf den Tischen, die freigegeben sind, der Hinweis prangt dass sich bitte nur Personen aus maximal 2 Haushalten zusammensetzen dürfen.

Das Hinterlassen von Kontaktdaten geht überhaupt nicht. Das empfinde ich als übergriffig.

 

Darum gehe akuell nur in das Resto, wo man mich kennt und nicht mit Fragen nach meiner Person behelligt. 

 

Schön für Dich, wenn es für Dich kein Drama ist. Ich sehe das anders.

 

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vor 10 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Das Tragen von Gesichtsmasken ist unangenehm. Sowohl bei mir als auch bei meine Gesprächspartnern, in dem Falle den Kellnern. Es ist befremdlich, wenn an jedem zweiten Tisch niemand sitzen darf. Und wenn auf den Tischen, die freigegeben sind, der Hinweis prangt dass sich bitte nur Personen aus maximal 2 Haushalten zusammensetzen dürfen.

Das Hinterlassen von Kontaktdaten geht überhaupt nicht. Das empfinde ich als übergriffig.

 

Darum gehe akuell nur in das Resto, wo man mich kennt und nicht mit Fragen nach meiner Person behelligt. 

 

Schön für Dich, wenn es für Dich kein Drama ist. Ich sehe das anders.

 

In der Nähe unseres Wohngebiets ist ein Biergarten. Der war vor Corona bei vielen Familien außerordentlich beliebt, weil er einen großen und gut ausgestatteten Spielplatz hat. Da konnte man die Kids toben lassen, gemütlich seine Maß trinken, und mit den Nachbarn plaudern.

 

Jetzt muss der Biergarten den Spielplatz geschlossen halten. Spielplätze sind ansonsten in Bayern geöffnet. Aber weil dieser Spielplatz auf dem Gelände einer Gastronomie liegt, gilt die "Zwei-Haushalte-Regel", dass heißt hier (und nur hier) dürfen die Kinder nicht zusammen spielen. An allen anderen Spielplätzen schon.

 

Konsequenz ist, dass keine Familien mehr in den Biergarten gehen, denn wie soll man die Kinder beschäftigen? Die bleiben ja nicht brav zwei Stunden lang am Tisch sitzen. Dieser Biergarten war eine Institution, alle gingen dorthin, jetzt steht er vor dem Ruin. Nur mit der Angst vor Corona hat das alles nichts zu tun.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Spielplätze sind ansonsten in Bayern geöffnet. Aber weil dieser Spielplatz auf dem Gelände einer Gastronomie liegt, gilt die "Zwei-Haushalte-Regel", dass heißt hier (und nur hier) dürfen die Kinder nicht zusammen spielen. An allen anderen Spielplätzen schon.

Der deutsche Amtsschimmel halt. Wieder mal gut gemeint vs. gut gemacht.

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Beutelschneider

Ist ist doch offenkundig, dass die Politik völlig unzureichend auf eine Pandemie vorbereitet war. 

Und daraus folgt ganz logisch, dass die beschlossenen Maßnahmen übereilt und nicht ausreichend durchdacht waren, gar nicht sein konnten.

Und jetzt werden die Fehler schöngeredet, weil ja nicht ist was nicht sein darf.

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vor 11 Minuten schrieb Beutelschneider:

Ist ist doch offenkundig, dass die Politik völlig unzureichend auf eine Pandemie vorbereitet war. 

Und daraus folgt ganz logisch, dass die beschlossenen Maßnahmen übereilt und nicht ausreichend durchdacht waren, gar nicht sein konnten.

Und jetzt werden die Fehler schöngeredet, weil ja nicht ist was nicht sein darf.

Klar.

Vor allem ist jetzt aber auch Barmherzigkeit gefragt. Nachher weiß man alles besser.

Und während der heißen Phase der Pandemie haben Millionen von Menschen ihr Bestes gegeben. Dass dabei Fehler passiert, ist nur menschlich.

 

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Beutelschneider
vor 9 Minuten schrieb laura:

Klar.

Vor allem ist jetzt aber auch Barmherzigkeit gefragt. Nachher weiß man alles besser.

Und während der heißen Phase der Pandemie haben Millionen von Menschen ihr Bestes gegeben. Dass dabei Fehler passiert, ist nur menschlich.

 

 

Das Millionen Menschen Ihr Bestes gegeben haben ist sicher richtig, und dass dabei Fehler passieren ist unvermeidlich. Das hat aber überhaupt nichts mit Corona zu tun.

 

Keine Kritik geht an die Entscheidungsträger in der Politik. Hier erwartet ich, dass Entscheidungen zukunftssicher gefällt werden. Und das, was Otto Normalverbraucher hinterher besser weiß, bereits im Voraus antizipiert und eingeplant wird. Bei Fehler dieser Kaste ist Barmherzigkeit völlig unangebracht.

 

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vor 47 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

 Bei Fehler dieser Kaste ist Barmherzigkeit völlig unangebracht.

 

Das ist sie nicht. Denn auch Politiker sind nur Menschen - und wussten Anfang Februar auch nicht viel von Corona...

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Beutelschneider
vor 6 Minuten schrieb laura:

Das ist sie nicht. Denn auch Politiker sind nur Menschen - und wussten Anfang Februar auch nicht viel von Corona...

 

Über Corona vielleicht nicht. Dass irgendwann eine Pandemie kommen würde war absehbar. Darauf 

hätte ein Gesundheitsministerium vorbereitet sein müssen. 

Ich möchte auch niemand an den Pranger stellen oder füsilieren. Aus dem Amt jagen und dem freien Arbeitsmarkt zuführen reicht völlig.

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vor 19 Minuten schrieb Beutelschneider:

Ich möchte auch niemand an den Pranger stellen oder füsilieren. Aus dem Amt jagen und dem freien Arbeitsmarkt zuführen reicht völlig.

 

Das ist schon lange nicht mehr üblich! Ich sage nur: Scheuer!

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Beutelschneider
Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

 

Das ist schon lange nicht mehr üblich! Ich sage nur: Scheuer!

 

Da hast Du wohl Recht. Ich finde es erschreckend, wie wenige Rücktritte eine Politikers tatsächlich aus dem Grund "hat Fehler gemacht" erfolgen.

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vor 1 Minute schrieb Beutelschneider:

 

Da hast Du wohl Recht. Ich finde es erschreckend, wie wenige Rücktritte eine Politikers tatsächlich aus dem Grund "hat Fehler gemacht" erfolgen.

 

Optimisten werden sagen: weil sie keine Fehler machen, Pessimisten: weil sie selbst darüber entscheiden, was ein Fehler ist, und dem Weisen ist‘s egal. :D

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Das passiert gefühlt nur, wenn sich Ungereimtheiten in einer Dissertation finden... Bei gravierenden Mängeln in der Amtsführung wird man höchstens in EU-Institutionen abgeschoben...

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Gast
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