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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Nein. Wenn es gelingt, durch intelligente Maßnahmen (App, Verbot von Superspreader-Veranstaltungen, Abstandsregeln etc.) die Infektionsrate überschaubar und nachverfolgbar zu halten, werden sie nicht alle an Corona sterben.

Leider falsch. Wenn Covid-19 für x% lebensgefährlich ist, dann ist es das. Sobald sie es bekommen. Wann auch immer das ist. Das lässt sich mit diversen Maßnahmen verschieben, aber letztlich nicht verhindern. Jedenfalls nicht ohne absolute Quarantäne. (Oder eben den schon zitierten medizinischen Fortschritt, auf den wir alle hoffen. Oder den 'natürlichen' Tod, wenn es gelingt, die Infektion nur lange genug hinauszuzögern. Dafür werden dann andere zu Risikopersonen.)

Corona wird erst dann 'verschwinden', wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Also um die 70% (ehemals) Infizierte. Auf dem Weg dahin gibt's nun mal x% Tote. Früher oder später. Oder eben die Impfung.

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Leider falsch. Wenn Covid-19 für x% lebensgefährlich ist, dann ist es das. Sobald sie es bekommen. Wann auch immer das ist. Das lässt sich mit diversen Maßnahmen verschieben, aber letztlich nicht verhindern. Jedenfalls nicht ohne absolute Quarantäne. (Oder eben den schon zitierten medizinischen Fortschritt, auf den wir alle hoffen.)

Wenn es gelingt, z.B. die Infektionsherde einzudämmen und den Infektionsverlauf zu verfolgen, wird es auch gelingen, dass z.B. ganze Landstriche weitestgehend coronafrei sind. Und wenn dann ein Fall auftritt, gibt es reale Chancen, ihn zu isolieren, die Kontaktpersonen in Quarantäne zu schicken und z.B. die Risikogruppen gut zu schützen. Wenn also z.B. in Soest jemand erkrankt, müssen dann eben die Pflegeheime etc. dicht gemacht werden und das Personal ständig getestet werden. Je mehr Tests, je schneller die Reaktion, desto geringer die gesamte Verbreitung ...

Wenn es gelingt, die Infektionsrate dauerhaft bei ca 300 Neuinfektionen zu halten, ist die Verbreitung deutschlandweit relativ gering (selbst bei einer Dunkelziffer von 90 %)...

Es gibt ja in Deutschland z.B. auch zahllose Menschen, die Masern nicht hatten, aber auch nicht geimpft sind. Da Masern derzeit Einzelfälle sind, erkranken sie auch nie in ihrem Leben.

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Daß es diese Diskussion nach so vielen Monaten immer noch gibt, kann ich mir nur auf eine Art erklären, für die es keine freundliche Formulierung gibt. 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Die ersten sogar VOR - ich meine was von Grundschulen in SH gelesen zu haben (ohne Gewähr!).

 

Was wäre die Alternative? Weiter wie bisher hätte bei einer Vielzahl von Schüler (und deren Familien) nicht funktioniert.

Abstand? Unterricht im Freien? Und\ oder in größeren Hallen?

Klassen klein lassen?

Regelmäßige Tests? Letzteres scheint zumindest die Schweiz zu planen.

Es gibt schon Dinge zwischen Ganz und Gar nicht.

Also, wie früher ist einfach ein großes Risiko. Insbesondere, wenn Familien aus dem Sommerurlaub vielleicht etwas mitbringen.

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

Daß es diese Diskussion nach so vielen Monaten immer noch gibt, kann ich mir nur auf eine Art erklären, für die es keine freundliche Formulierung gibt. 

wieviel monate bist du dabei

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Und woher nehmen in den nächsten Wochen?

Langfristig wäre einiges möglich - andererseits stehen diese Punkte schon mehrere Jahre auf der Agenda.

 

Selbst wenn diese Unterstützung mit einem Fingerschnippen da wäre, besteht je nach Alter des Schulkindes weiterhin eine Betreuungs-/Beaufsichtigungspflicht.

Die hatten schon einige Wochen Zeit. Und demnächst nochmal 6 aka Sommerferien.

" Geht nicht" kann mMn in einer Pandemie kein gültiges Argument sein.

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vor 26 Minuten schrieb laura:
vor 37 Minuten schrieb UHU:

Ach übrigens: Morgen fällt an der hiesigen Schule (1. - 10. Klasse) der Unterricht ersatzlos aus.

Begründung: Die Lehrer müssen Zeugnisse schreiben und bieten Elternsprechzeiten an (nur vormittags!)

:headbanger:

Bundesland?

 

In BW ist es ganz einfach: Zeugniskonferenzen nur am Nachmittag, Elternsprechabend nach 17 Uhr.

Wobei je nach Größe der Schule die Zeugniskonferenzen schon ein größere Sache sein können und locker 20-30 min pro Klasse gehen. Wenn ein Gymnasium vierzügig ist, sind das gut gerne 14 Stunden reine Konferenzzeit.

In normalen Zeiten mit normalem Unterricht läuft das alles nachmittags bzw. frühen Abend. (In der Schule gibt es ca. 16 bis 18 Klassen insgesamt.)

Jetzt geht es frei nach dem Motto: Nach dem vielen Unterrichtsausfall kommt es auf den einen Tag auch nicht mehr an.

Meine Meinung: Doch!

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Leider falsch. Wenn Covid-19 für x% lebensgefährlich ist, dann ist es das. Sobald sie es bekommen. Wann auch immer das ist. Das lässt sich mit diversen Maßnahmen verschieben, aber letztlich nicht verhindern. Jedenfalls nicht ohne absolute Quarantäne. (Oder eben den schon zitierten medizinischen Fortschritt, auf den wir alle hoffen. Oder den 'natürlichen' Tod, wenn es gelingt, die Infektion nur lange genug hinauszuzögern. Dafür werden dann andere zu Risikopersonen.)

Corona wird erst dann 'verschwinden', wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Also um die 70% (ehemals) Infizierte. Auf dem Weg dahin gibt's nun mal x% Tote. Früher oder später. Oder eben die Impfung.

Je mehr Zeit wir gewinnen,desto höher die Chance,dass der Impfstoff die Option ist.

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vor 17 Minuten schrieb laura:

 

 

vor 17 Minuten schrieb laura:

Es gibt ja in Deutschland z.B. auch zahllose Menschen, die Masern nicht hatten, aber auch nicht geimpft sind. Da Masern derzeit Einzelfälle sind, erkranken sie auch nie in ihrem Leben.

Denen würde ich aber dringend eine Impfung empfehlen. Ausbrüche gibt es durchaus noch.

Ich muss einen Immunitaetsnachweis vorlegen. In meinem Fall einfach. Mein Bruder ist Arzt und wir hatten es als Kinder gleichzeitig.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Je mehr Zeit wir gewinnen,desto höher die Chance,dass der Impfstoff die Option ist.

Das ist das einzige Argument, daß die Maßnahmen rechtfertigt.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb UHU:

Die ersten sogar VOR - ich meine was von Grundschulen in SH gelesen zu haben (ohne Gewähr!).

 

Was wäre die Alternative? Weiter wie bisher hätte bei einer Vielzahl von Schüler (und deren Familien) nicht funktioniert.

Abstand? Unterricht im Freien? Und\ oder in größeren Hallen?

Klassen klein lassen?

Regelmäßige Tests? Letzteres scheint zumindest die Schweiz zu planen.

Es gibt schon Dinge zwischen Ganz und Gar nicht.

Also, wie früher ist einfach ein großes Risiko. Insbesondere, wenn Familien aus dem Sommerurlaub vielleicht etwas mitbringen.

https://schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html

daraus: " Bereits ab dem 8. Juni soll für alle Grundschülerinnen und Grundschüler eine tägliche Beschulung im Klassenverband wieder aufgenommen werden. "

Das verstehe ich als Regelunterricht. Oder nicht???

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Also 30 Schüler in normalen Klassenräumen,wie das mit Lüftung aussieht,ist mehr als fraglich.

Abstand von 1,50m ? Wird da schwierig....

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vor 20 Minuten schrieb laura:

Wenn es gelingt, die Infektionsrate dauerhaft bei ca 300 Neuinfektionen zu halten, ist die Verbreitung deutschlandweit relativ gering (selbst bei einer Dunkelziffer von 90 %)...

Bei 300 Neuinfektionen pro Tag werden wir die Herdenimmunität nie erreichen. Bei 3000 (9-fache Dunkelziffer) brauchen wir 'ewig' (mehrere Generationen). Mit anderen Worten: Die notwendigen Maßnahmen müssten immer beibehalten werden.

(Auch hier gilt natürlich: Bis zur Durchimpfung der Bevölkerung).

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Leider falsch. Wenn Covid-19 für x% lebensgefährlich ist, dann ist es das. Sobald sie es bekommen. Wann auch immer das ist. Das lässt sich mit diversen Maßnahmen verschieben, aber letztlich nicht verhindern. Jedenfalls nicht ohne absolute Quarantäne. (Oder eben den schon zitierten medizinischen Fortschritt, auf den wir alle hoffen. Oder den 'natürlichen' Tod, wenn es gelingt, die Infektion nur lange genug hinauszuzögern. Dafür werden dann andere zu Risikopersonen.)

Corona wird erst dann 'verschwinden', wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Also um die 70% (ehemals) Infizierte. Auf dem Weg dahin gibt's nun mal x% Tote. Früher oder später. Oder eben die Impfung.

die sogenannte herdenimmunität ist eine risikoeinschätzung , mehr nicht. sie wird aus wahrScheinlickeiten errechnet und gibt damit auch nur eine wahrscheinlichkeit wieder. der virus existiert weiter, ist weiter gefährlich. aber ihm zu begegnen wird unwahrscheinlicher als ein sonstiger tod.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Bei 300 Neuinfektionen pro Tag werden wir die Herdenimmunität nie erreichen. Bei 3000 (9-fache Dunkelziffer) brauchen wir 'ewig' (mehrere Generationen). Mit anderen Worten: Die notwendigen Maßnahmen müssten immer beibehalten werden.

(Auch hier gilt natürlich: Bis zur Durchimpfung der Bevölkerung).

75 jahre , 3 generationen

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

mehr digitale technische und pädagogische und didaktische unterstützung.

 

vor 8 Minuten schrieb mn1217:
vor 1 Stunde schrieb UHU:

Und woher nehmen in den nächsten Wochen?

Langfristig wäre einiges möglich - andererseits stehen diese Punkte schon mehrere Jahre auf der Agenda.

 

Selbst wenn diese Unterstützung mit einem Fingerschnippen da wäre, besteht je nach Alter des Schulkindes weiterhin eine Betreuungs-/Beaufsichtigungspflicht.

Die hatten schon einige Wochen Zeit. Und demnächst nochmal 6 aka Sommerferien.

" Geht nicht" kann mMn in einer Pandemie kein gültiges Argument sein.

Selbst bei gutem Willen und hohen Engagement bekommt man innerhalb weniger Wochen folgende Punkte nicht verbessert:

- Zugang zum leistungsstarken Internet, also was wirklich in den Haushalten ankommt - dafür müßten Kabel in die Erde gebuddelt werden

- Bereitstellung und Einrichtung von Endgeräten für die Kinder - sicherlich möglich (bisher nicht mal ansatzweise)

- Einrichtung/Betreuung von Internetplattformen für Lerninhalte/Austausch/usw. - ist in Ansätze punktuell begonnen (manche Schule ist weiter, manche Schule hat bisher gar nichts - muß nicht primär am Engagement der Lehrerschaft liegen)

- Lehrer müssen diesbezüglich aus- und weitergebildet werden

- erstmal müssen ausreichend Lehrer verfügbar sein - war schon vorher immer mehr als knapp

- Betreuungs-/Beaufsichtigungspflicht zu Hause durch Eltern(?) ist schwierig, da nicht alle Jobs im Homeoffice funktionieren (und selbst das ist schwierig)

(Wenn ich drüber nachdenke, fallen mir bestimmt weitere Punkte ein. Es soll nicht heißen, daß ich gegen digitalen Unterricht usw. bin, aber wenn was brauchbares für alle Kinder rauskommen soll, müssen die Grundlagen und Rahmenbedingungen für alle Kinder stimmen.)

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Also 30 Schüler in normalen Klassenräumen,wie das mit Lüftung aussieht,ist mehr als fraglich.

Abstand von 1,50m ? Wird da schwierig....

Die Abstandsregel kann man in dem Fall nur aufheben, was anderes geht nicht ... meiner Logik nach ... vielleicht ist in SH auch alles anders.

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vor 32 Minuten schrieb Marcellinus:

Daß es diese Diskussion nach so vielen Monaten immer noch gibt, kann ich mir nur auf eine Art erklären, für die es keine freundliche Formulierung gibt. 

 

Nun ja, viele ... ich habe dieses Thema am 6. März eröffnet. Heute ist der 9. Juni. Viel ist das nur, wenn man "eins - zwei - drei - viele" zählt, also praktisch wie ein Tischler, der in seinem Leben oft ohne Fingerschutz an der Kreissäge stand. Der hebt den kleinen Finger: eins; dann den Ringfinger: zwei; dann den Zeigefinger: drei; und zuletzt, mangels eines weiteren Fingers: viele. Ich unterstelle aber, dass alle, die hier lesen und schreiben, noch alle Finger haben und zumindest bis 5 zählen können ohne zum diffusen "viele" greifen zu müssen.

 

SCNR

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Die Abstandsregel kann man in dem Fall nur aufheben, was anderes geht nicht ... meiner Logik nach ... vielleicht ist in SH auch alles anders.

Ganz toll...

Was soll's,sind ja nur Kinder...

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Also;irgendwo sehe ich einen Unterschied zwischen Internertpostings und Morden.

ich bin ja gar nicht bei den harten Hunden, war es auch nie. 

Und Gewalt kehne ich bekannterweise komplett ab.

Ich denke halt,das jedes Handeln in der Pandemiesituation negative Konsequenzen hat/gehabt hätte 

Und ich bezweifle;dass die Besserwisser  hier und anderswo es wirklich besser hinbekommen hätten und würden.

 

Und ich hatte ja auf angelika geantwortet . Der noch vor kurzer Zeit die Massnahmen nicht hart genug sein konnten und mich hier,als ich das anders sah und die Frechheit hatte,auf Absprachen hinzuweisen,ziemlich angegriffen hat.

Und jetzt kann es nicht schnell genug gelockert werden und wer da dagegen hält,wird angemeckert.

Meinung ändern ist okay,aber das sind schon Extreme.

 

 

Ich weiß ja nicht, was in dir vorgeht, aber irgendwie scheinst du zwei Angelikas durcheinanderzuwerfen.

Ich wenigstens war nie ein Vertreter derer, denen noch vor kurzer Zeit die Massnahmen nicht hart genug sein konnten. Richtig ist allerdings, dass ich Herrn Söder gegen deine Frechheiten verteidigt hatte (und da war ich nicht die einzige, du hast da mehr Gegenwind bekommen). Und ja, im Zuge dieser Auseinandersetzung habe ich Folgendes geschrieben:

 

Am 22.3.2020 um 14:40 schrieb Die Angelika:

 

Zur Aussage Söders und deiner in meinen Augen böswilligen Interpretation wurde schon eine Antwort gegeben.

 

 

 

Weiters wurden deine Ergüsse über MP Söder so kommentiert:

Am 22.3.2020 um 14:47 schrieb Mistah Kurtz:

Nicht nur nicht ganz so wörtlich. Er hat so etwas überhaupt nicht gesagt. Wenn Du das so interpretierst, sagt das nichts über Söder, aber etwas über Dich aus. 

 

Er gibt dir zu verstehen, dass du die Unwahrheit sagst.

Das Ganze ist jetzt gefühlte Ewigkeiten her( das steht auf Seite 55 dieses Threads). Es scheint mir allerdings so, als habest du es nach wie vor nicht verdaut. Denn seither trägst du mir (lustigerweise nur mir) das nach und stichelst herum. Welches Problem hast du eigentlich, dass du solche Sachen tust?

 

Und ganz ehrlich, ich würde mir wünschen, dass die Moderation zu sowas auch mal was äußert. Aber einige User scheinen hier gleicher zu sein als andere User.

 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

In normalen Zeiten mit normalem Unterricht läuft das alles nachmittags bzw. frühen Abend. (In der Schule gibt es ca. 16 bis 18 Klassen insgesamt.)

Jetzt geht es frei nach dem Motto: Nach dem vielen Unterrichtsausfall kommt es auf den einen Tag auch nicht mehr an.

Meine Meinung: Doch!

 

könnte es sein, dass die jetzt vormittags und nachmittags unterrichten, weil die Klassen kleiner sein müssen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich nach diesem Motto läuft...

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb UHU:

In normalen Zeiten mit normalem Unterricht läuft das alles nachmittags bzw. frühen Abend. (In der Schule gibt es ca. 16 bis 18 Klassen insgesamt.)

Jetzt geht es frei nach dem Motto: Nach dem vielen Unterrichtsausfall kommt es auf den einen Tag auch nicht mehr an.

Meine Meinung: Doch!

 

könnte es sein, dass die jetzt vormittags und nachmittags unterrichten, weil die Klassen kleiner sein müssen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich nach diesem Motto läuft...

Hier wurden die Klassen je nach Ausgangsgröße ein- oder zweimal geteilt und dann parallel unterrichtet. Dadurch waren immer nur zwei bis vier Klassenstufen am selben Tag im Schulhaus. Wobei manche Jahrgänge deutlich mehr Tage in der Schule waren als andere (bpsw. 4. Klasse oder 9. Klasse mehr als bspw. 7. Klasse weniger)

Zeitlich gestaffelt in den Nachmittag geht auf Grund der Busverbindungen gar nicht.

 

 

 

Achtung, Achtung: Bitte nicht den morgigen Schulausfall an hiesiger Schule mit Regelbetrieb in SH vermengen. Nur ein allgemeiner Hinweis an niemand bestimmtes.

bearbeitet von UHU
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Ich kann mir bei den Zeugniskonferenzen vorstellen,  dass der Raumbedarf höher ist als sonst....

Dass es also nicht möglich ist, dass Unterricht und Konferenzen gleichzeitig stattfinden....

bearbeitet von laura
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vor 4 Minuten schrieb laura:

Ich kann mir bei den Zeugniskonferenzen vorstellen,  dass der Raumbedarf höher ist als sonst....

Dass es also nicht möglich ist, dass Unterricht und Konferenzen gleichzeitig stattfinden....

Ich versuche es gerne noch einmal: In den letzten Jahren waren Zeugniskonferenzen, Zeugnisschreiben, Elterngespräche, usw. nachmittags bzw. am frühen Abend. Also außerhalb der regulären Schulzeit. Dieses Jahr läßt die Schule/-leitung den Schultag ersatzlos ausfallen und läßt die eben genannten Aktivitäten am einem Vormittag stattfinden anstatt den Schülern wenigstens ein bißchen Unterricht zu erteilen.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ganz toll...

Was soll's,sind ja nur Kinder...

Die nach allem, was man so weiß, eine Infektion hervorragend wegstecken.

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