Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 3 Stunden schrieb Frank:

Aber selbst dann brauchst du die Impfpflicht nur dann wenn die Bereitschaft sich impfen zu lassen zu gering ist und andere Möglichkeiten die "Impfhürden" zu beseitigen nicht zielführend (weil ausgeschöpft, unpraktikabel oder zu teuer) sind.

Bevor man eine Impfpflicht einführt könnte ich mir vorstellen den KVB als "Impf-Lieferando" einzusetzen oder "Impfung to go" in den Fieberambulanzen.

 

Von alledem abgesehen denke ich das schon alleine aus logistischen Gründen eine Impfpflicht nur eine partielle Impfpflicht sein kann, welche medizinisches Personal in die Pflicht nimmt um vulnerable Gruppen zu schützen.

 

Hatte man nicht gerade überlegt, ob Apotheken Grippeimpfungen durchführen könnten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Gratia:
vor 5 Stunden schrieb Frank:

Aber selbst dann brauchst du die Impfpflicht nur dann wenn die Bereitschaft sich impfen zu lassen zu gering ist und andere Möglichkeiten die "Impfhürden" zu beseitigen nicht zielführend (weil ausgeschöpft, unpraktikabel oder zu teuer) sind.

Bevor man eine Impfpflicht einführt könnte ich mir vorstellen den KVB als "Impf-Lieferando" einzusetzen oder "Impfung to go" in den Fieberambulanzen.

 

Von alledem abgesehen denke ich das schon alleine aus logistischen Gründen eine Impfpflicht nur eine partielle Impfpflicht sein kann, welche medizinisches Personal in die Pflicht nimmt um vulnerable Gruppen zu schützen.

 

Hatte man nicht gerade überlegt, ob Apotheken Grippeimpfungen durchführen könnten?

Von der Überlegung hab ich zwar noch nichts gehört, aber warum nicht!?

Alles was im medizinischem Sinne Sicher ist und die Motivationshürden, sich impfen zu lassen, senkt ist eine gute Idee. Ist es dazu noch durchführbar ist es sogar eine sehr gute Idee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Frank:

Von der Überlegung hab ich zwar noch nichts gehört, aber warum nicht!?

Alles was im medizinischem Sinne Sicher ist und die Motivationshürden, sich impfen zu lassen, senkt ist eine gute Idee. Ist es dazu noch durchführbar ist es sogar eine sehr gute Idee.


Da würde ich jetzt schon wetten, dass es auf gar keinen Fall passieren wird.

Dazu müsste nämlich Gesetzlich geändert werden, wer die “Heilkunde” ausüben darf, und die Ärztevertretungen setzen normalerweise alles in Bewegung, um dieses lukrative Monopol zu verteidigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Gratia:

Hatte man nicht gerade überlegt, ob Apotheken Grippeimpfungen durchführen könnten?

 

Würden sie auch gerne (die Apotheker). Nur die Haftung wollen sie nicht übernehmen. Außerdem ist die Ärztelobby sehr stark.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Flo77:

40 Arbeitstage sind bei mir 240 Stunden, aber das ändert nichts am strukturellen Problem.

 

Einen 6-Stunden-Tag hätte ich auch gerne.

bearbeitet von rorro
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb rorro:

 

Einen 6-Stunden-Tag hätte ich auch gerne.

30 Tage Urlaubsanspruch haben auch Lehrer. 10 Tage davon (d.h. 2 Arbeitswochen) für die Sommerferien anzusetzen halte ich eher für knapp bemessen. Im Grunde müsste man mit 15 Tagen rechnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

GRad mal zum österreichischen Nachbarn geschaut, wie das da mit Homseschooling aufgenommen wurde

 

Dazu verlinke ich nur, weil dieser Vater auch Verbesserungsvorschläge nennt

Ach du liebe Güte. 

Aber das Gremium ist keine dumme Idee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Moriz:

Ein vierzügiges Gymnasium mit acht Jahrgängen benötigt 32 Unterrichtsräume. die vorhandenen sind üblicherweise so groß, daß 30 Kinder (ohne Corona-Abstände) passabel darin unterrichtet werden können. Wo, bitte, willst du in fußläufiger Nähe jedes Gymnasiums so viele 'kleine' Hallen auftreiben? ('Große' Hallen dürften wiederum zu groß sein; kalt, zugig und grausliche Akustik. Und noch seltener.)

Sicherlich kann man mal die ein- oder andere Unterrichtsstunde draußen veranstalten, da dürfte sich thematisch immer wieder mal was finden. Aber regelmäßig? Und wie gesagt: Bei 30 Schülern im nötigen Abstand wird das mit der Akustik schwierig. Ich stelle mir gerade die Biolehrerin mit ihrer Klasse auf der Biowiese vor, wie sie den Kindern die (Un-)Kräuter zeigt. Schauen die alle mit einem Fernglas, was die Lehrerin da gerade in den Händen hält und erklärt, oder kommen sie doch näher (als 1,5m)?

Das geht ja draussen mit den Wildkräutern. Fa ist das mit dem Anstand nicht ganz so dramatisch. Grupenkuscheln ist ja für Unterricht nicht nötig. 

So toll ist die Akustik im Klassenzimmer übrigens auch nicht immer.

Mit der normalen Schülerzahl ist der Abstand,von dem sich immer mehr zeigt,dass er etwas bringt,in normslen Klassenzimmern nicht möglich.

Also: Keine gute Idee.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Gratia:

 

Schade. Wenn die meisten Menschen zumindest ab und zu Blut spenden würden, wüssten sie aich ihre Blutgruppe. 😉

Dafür musst du nicht mal Blut spenden, das kann auch dein Hausarzt bestimmen.

Wobei Blutspenden natürlich wichtig sind. Ich hab ja lange genug welche mitbetreut,ich bin ganz sicher Dafür.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Können wir über die Impfungen nochmal schreiben, wenn es einen Impfstoff gibt?

Ist ja gut,dass jetzt schon darüber nachgedacht wird,wie es gehen kann,aber vermutlich ist es bis dahin noch etwas hin.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Ein Arbeitstag mit klaren Anfangs- und Endzeiten wäre sehr viel sinnvoller, auch wenn es auf den ersten Blick verlockend sein kann, nur vormittags arbeiten zu "müssen" und sich die Nachmittags-, Abend- und Nachtstunden vermeintlich frei einteilen zu können - aber die Konsequenzen sind eben auch bekannt.

 

Nun, auch in anderen Berufsfeldern gibt es Leute, die ihre Zeit 'frei' einteilen können. Und Lehrer sind nicht nur erwachsen sondern auch studiert, so viel Eigenverantwortung kann man ihnen dann schon zutrauen. Und (unbezahlte!) Überstunden ohne Ende sind in der Gehaltsstufe auch nicht ganz unüblich.

So ziemlich jeder Lehrer, den ich kenne, hat ein Arbeitszimmer zuhause. Wenn man das in die Schulen verlegen wollte müsste man dort kräftig anbauen. Das 'amerikanische' System, bei dem jeder Lehrer 'seinen' Klassenraum hat wäre auch eine Option - aber auch da würden viel mehr Räume benötigt. Weil auf 24 Lehrerwochenstunden 36 Schülerwochenstunden kommen wären das 50% mehr Klassenräume (die dann Lehrerklassenräume wären). Vom Bauaufwand käme das wohl auf das Gleiche hinaus.

Ich weiß auch nicht, ob Lehrer, die zuhause ihr eigenes Arbeitszimmer haben, sich so ohne weiteres mit Gemeinschaftsbüros in der Schule abfinden würden, auch wenn es Synergieeffekte haben könnten, wenn sich drei oder vier Mathelehrer ein Büro teilen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Moriz:

 

Nun, auch in anderen Berufsfeldern gibt es Leute, die ihre Zeit 'frei' einteilen können. Und Lehrer sind nicht nur erwachsen sondern auch studiert, so viel Eigenverantwortung kann man ihnen dann schon zutrauen. Und (unbezahlte!) Überstunden ohne Ende sind in der Gehaltsstufe auch nicht ganz unüblich.

So ziemlich jeder Lehrer, den ich kenne, hat ein Arbeitszimmer zuhause. Wenn man das in die Schulen verlegen wollte müsste man dort kräftig anbauen. Das 'amerikanische' System, bei dem jeder Lehrer 'seinen' Klassenraum hat wäre auch eine Option - aber auch da würden viel mehr Räume benötigt. Weil auf 24 Lehrerwochenstunden 36 Schülerwochenstunden kommen wären das 50% mehr Klassenräume (die dann Lehrerklassenräume wären). Vom Bauaufwand käme das wohl auf das Gleiche hinaus.

Ich weiß auch nicht, ob Lehrer, die zuhause ihr eigenes Arbeitszimmer haben, sich so ohne weiteres mit Gemeinschaftsbüros in der Schule abfinden würden, auch wenn es Synergieeffekte haben könnten, wenn sich drei oder vier Mathelehrer ein Büro teilen.

Wir können das bestehende System ja von mir aus beibehalten (so Gott will sind meine Kinder in 5 Jahren aus der Schule raus - Posaune erschalle und Zimbeln erklinget), aber dann bitte ohne Jammerei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Wir können das bestehende System ja von mir aus beibehalten (so Gott will sind meine Kinder in 5 Jahren aus der Schule raus - Posaune erschalle und Zimbeln erklinget), aber dann bitte ohne Jammerei.

 

Wir können das System auch ändern. Wobei eine Kosten-Nutzen-Rechnung dann schon angebracht ist.

Ich halte die Lehrerarbeitszeiten nicht für besonders problematisch, da gibt es viel wichtigere Baustellen.

Wenn du da ein Problem siehst: Wie würdest du das angehen wollen? Denn Du hast gejammert...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Gratia:

 

Hatte man nicht gerade überlegt, ob Apotheken Grippeimpfungen durchführen könnten?

 

Wer es nachlesen will, hier ein Artikel zum Modellvorhaben:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/107329/Aenderungen-an-Modellvorhaben-zum-Impfen-in-Apotheken-geplant

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Würden sie auch gerne (die Apotheker). Nur die Haftung wollen sie nicht übernehmen. Außerdem ist die Ärztelobby sehr stark.

 

Fettung von mir

Genau aus diesem Grund würde ich mich nicht von einem Apotheker impfen lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Genau aus diesem Grund würde ich mich nicht von einem Apotheker impfen lassen.

 

Vermutlich würden die das sorgfältiger machen als der Durchschnittsarzt. Und eine Haftungsfreistellung dürfte nicht möglich sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

30 Tage Urlaubsanspruch haben auch Lehrer. 10 Tage davon (d.h. 2 Arbeitswochen) für die Sommerferien anzusetzen halte ich eher für knapp bemessen. Im Grunde müsste man mit 15 Tagen rechnen.

 

Ich hatte das umgekehrt angedacht. 40 Tage Sommerferien, davon 30 Tage Urlaubsanspruch, der Rest wäre Arbeitszeit. So kam ich dann auf meine 80 Stunden Minus, die da bereits da sind. Und es möge mir kein Lehrer behaupten, dass er alle anderen Ferienzeiten (abgesehen von den gesetzlichen Feiertagen) jeweils 8 Stunden pro Arbeitstag arbeite. Bzw. wenn er das tut, dann arbeitet er wohl etwas ineffektiv.

Wobei ich sagen muss, dass Lehrer ihre Konferenzen sehr effektiv strukturieren, zumindest im Vergleich zu dem, was ich im soz.päd Bereich erlebe. Eine Lehrerkonferenz hat nun mal eine klare Tagesordnung und ist strukturiert und im Regelfall gut moderiert, sodass die veranschlagte Zeit in etwa auch stimmt. Bei Teamsitzunggen im soz.päd. Bereich kriege ich regelmäßig Krätze, weil nahezu gar nichts strukturiert ist, alle mangels Moderation durcheinander diskutieren und außerdem dazu neigen, über die Ungerechtigkeiten der Welt zu klagen und Konjunktivträume verbal auszuleben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Nun, auch in anderen Berufsfeldern gibt es Leute, die ihre Zeit 'frei' einteilen können. Und Lehrer sind nicht nur erwachsen sondern auch studiert, so viel Eigenverantwortung kann man ihnen dann schon zutrauen. Und (unbezahlte!) Überstunden ohne Ende sind in der Gehaltsstufe auch nicht ganz unüblich.

So ziemlich jeder Lehrer, den ich kenne, hat ein Arbeitszimmer zuhause. Wenn man das in die Schulen verlegen wollte müsste man dort kräftig anbauen. Das 'amerikanische' System, bei dem jeder Lehrer 'seinen' Klassenraum hat wäre auch eine Option - aber auch da würden viel mehr Räume benötigt. Weil auf 24 Lehrerwochenstunden 36 Schülerwochenstunden kommen wären das 50% mehr Klassenräume (die dann Lehrerklassenräume wären). Vom Bauaufwand käme das wohl auf das Gleiche hinaus.

Ich weiß auch nicht, ob Lehrer, die zuhause ihr eigenes Arbeitszimmer haben, sich so ohne weiteres mit Gemeinschaftsbüros in der Schule abfinden würden, auch wenn es Synergieeffekte haben könnten, wenn sich drei oder vier Mathelehrer ein Büro teilen.

 

Natürlich gibt es auch andere Berufsfelder mit 'freier' Zeiteinteilung. Auffällig ist jedoch, dass die Burnoutgefährdung in diesen Berufsfeldern erhöht zu sein scheint. Das hängt schon auch mit dieser 'freien' Zeiteinteilung zusammen. Denn dadurch gerät man leicht in die Gefahr, Arbeitszeit und Freizeit nicht klar voneinander zu trennen, insbesondere, wenn man einen Teil der Arbeitszeit auch noch zu Hause zu leisten gedenkt.

Es ist ja auch ein in unserer Gesellschaft weit verbreiteter Irrglaube, dass der Lehrerberuf besonders attraktiv für Frauen wäre, weil man nur halbtags außer Haus sei und daher Beruf und Familie (Kinder) leichter unter einen Hut bekomme. Dass das nur eine Zusatzbelastung ist, weil man nicht mehr recht weiß, wann man eigentlich die andere Hälfte der Arbeitszeit leisten soll, wenn einem die Kinder immer mal wieder ins Arbeitszimmer springen, hat man dank Corona und Homeoffice gut erkennen können.

Lustigerweise scheinen diesem Irrglauben auch manche weiblichen Lehrkräfte zu erliegen, die es dann doch allen Ernstes bei einer Vollzeitstelle unmöglich finden, wenn sie am Nachmittag in der Schule sein sollen. Man möge bitte familienfreundlicher sein. Soll das etwa heißen, dass außerunterrichtliche Tätigkeiten dann in die Abend- und Nachtstunden gelegt werden sollen, wo dann womöglich wieder der Babysitter fehlt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beutelschneider
vor 28 Minuten schrieb Gratia:

 

Vermutlich würden die das sorgfältiger machen als der Durchschnittsarzt. Und eine Haftungsfreistellung dürfte nicht möglich sein.

 

Wer ist denn schon mal vom Arzt geimpft worden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich (regelmäßig von meiner Hausärztin).  Als ich (nach ihrer Praxisaufgabe) einen neuen Hausarzt fand, wurde ich erstmals von einer ärztlichen Helferin gegen Grippe geimpft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beutelschneider
vor 15 Minuten schrieb Elima:

Ich (regelmäßig von meiner Hausärztin).  Als ich (nach ihrer Praxisaufgabe) einen neuen Hausarzt fand, wurde ich erstmals von einer ärztlichen Helferin gegen Grippe geimpft.

 

Ich habe das zum letztenmal bei der Kinderärztin erlebt. Gut, das war ich auch schon fast 40 🙂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Beutelschneider:

 

Wer ist denn schon mal vom Arzt geimpft worden?

 

Ich. Soweit ich mich erinnern kann, immer. Wieso?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.... 

 

Bei Teamsitzunggen im soz.päd. Bereich kriege ich regelmäßig Krätze, weil nahezu gar nichts strukturiert ist, alle mangels Moderation durcheinander diskutieren und außerdem dazu neigen, über die Ungerechtigkeiten der Welt zu klagen und Konjunktivträume verbal auszuleben.

OT: Da brauchen mal ein paar Leute eine Moderationsausbildung.

Da gibt es sicher gute Fotbildungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Beutelschneider:

 

Wer ist denn schon mal vom Arzt geimpft worden?

Gut,meistens sind es die MFAs.

aber in der Arztpraxis.

Ich bin auch schon vom Gesundheitsamt geimpft worden,an der Uni.

Das war im letzten Jahrtausend,ich weiss nicht mehr,ob das ein Arzt oder eine MFA war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...