laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 2 Minuten schrieb Flo77: @laura Das hat mit Verantwortung nichts zu tun sondern mit Überwachung und Bevormundung. Entschuldigung - für solche Aussagen gibt es genau eine Antwort … Wenn wir einen zweiten Lockdown verhindern wollen, dann ist konsequentes Tracing eines der besten Mittel hierfür. Und das geht nun mal am besten mit der App. Was das mit Bevormundung zu tun hat, ist mir ein echtes Rätsel … Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb Aristippos: Wenn man nur noch mit der App einen Laden betreten darf, wird das im Zweifel sicher nicht interessieren. Wobei der Laden ja rein gar nichts von dieser App hat. Sie dient ja nur dazu, den Nutzer nachträglich darüber zu informieren, daß er sich 'lange genug' in der Nähe eines Infizierten aufgehalten hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 2 Minuten schrieb Moriz: Die Forderungen nach einer gesetzlichen Regelung wollen genau diese Freiwilligkeit sicherstellen: Niemand muß die App installieren, niemand muß sie einschalten, und es dürfen einem auch keine Nachteile dadurch entstehen, wenn man die App nicht haben will oder kann (nicht jeder läuft mit Smartfon rum). Auch nicht indirekt (z.B. 'nur mit App in die Bahn'). Ein anderer Punkt ist die Sicherstellung des Datenschutzes mithilfe entsprechender Sanktionen bei Missbrauch. Offen gestanden: Wenn es keine Pflicht zur Installation der App gibt, steht es jedem Anbieter von Dienstleistungen (Restaurant etc. - und m.E. auch der Bahn) völlig frei, eine App zur Bedingung für die Inanspruchnahme der Dienstleistungen zu machen. Alternativ: Adresse hinterlassen, Verpflichtung, eine eventuelle Infektion anzuzeigen. Wenn ich Bahnchef wäre, würde ich es für alle Reisenden zur Bedingung machen … Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 Gerade eben schrieb Moriz: Wobei der Laden ja rein gar nichts von dieser App hat. Sie dient ja nur dazu, den Nutzer nachträglich darüber zu informieren, daß er sich 'lange genug' in der Nähe eines Infizierten aufgehalten hat. Der Laden nicht. Aber die Kunden - also du und ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 Es ist nicht Aufgabe des Ladens, mich zu 'erziehen'. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 Ich habe da zwei Kolleginnen, die sich aufgrund unterschiedlicher Aufgabenbereiche den ganzen Arbeitstag über nicht begegnen. Aber sie verwahren ihre Smartfons in benachbarten Spinden. Wo die Corona-Apps dann den ganzen Tag miteinander kuscheln. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Moriz: Es ist nicht Aufgabe des Ladens, mich zu 'erziehen'. Das hat nichts mit Erziehen zu tun. Sondern damit, dich zu schützen. Sieh es anders: Ich gehe bei Rewe einkaufen, steht da relativ lange an der Kasse. Vor mir steht ein Infizierter, der "ein bisschen" vor sich hin niest... Fünf Tage später sitze ich neben dir im ÖPNV - ich habe mich angesteckt, habe aber keine oder nur minimale Symptome. Wenn ich keine App installiere, hast du eine relativ hohe Chance, dass ich dich anstecke. Wenn ich sie installiert habe, habe ich - nach dem positiven Testergebnis dessen, der vor mir in der Kassenschlange stand, eine Warnung meiner App bekommen und fahre eben nicht mehr ÖPNV, sondern sitze zuhause. Und du bleibst gesund... Die App schadet niemandem und hilft vielen ... bearbeitet 17. Juni 2020 von laura Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 2 Minuten schrieb Moriz: Ich habe da zwei Kolleginnen, die sich aufgrund unterschiedlicher Aufgabenbereiche den ganzen Arbeitstag über nicht begegnen. Aber sie verwahren ihre Smartfons in benachbarten Spinden. Wo die Corona-Apps dann den ganzen Tag miteinander kuscheln. So lange sie das wissen, können sie bei eventuellen Warnungen reagieren. Außerdem stünde es ihnen frei, Bluetooth für die Zeit, in der die Handys im Spind sind, zu deaktivieren. Problem gelöst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb Flo77: vor einer Stunde schrieb mn1217: Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann,und hier befinde ich mich jetzt auf schmalem Grat zum Politikfaden,ist die Forderung nach einem Gesetz zur App. Das ist eine App. Sowas installiere ich, wenn es mich interessiert und deinstalliere es auch wieder, wenn ich es nicht mehr haben will. Ich komme auch ganz gut ohne ein Gesetz zur Kalender-oder Wetterapp, zu CandyCrush oder der db Info aus. Was heißt "Gesetz zur App"? Die gesetzliche Verpflichtung jedes Smartphone damit auszustatten? Nein, genau das Gegenteil! Die Grüne BT-Fraktion hat ein Corona-App-Gesetz gefordert das die Freiwilligkeit des Gebrauches der App sicherstellt. Ein Beispiel das gestern in der Vorstellungs-PK aufgebracht wurde: Deinem Arbeitgeber geht es nichts an welche Apps du auf deinem privaten Handy (vom Prinzip her, für die Details bin ich juristisch zu sehr Laie). Aber was ist, wenn er dir ein Dienst-Handy zur Verfügung stellt? Solche Situationen wollten die Grünen in einem Gesetz geregelt sehen. bearbeitet 17. Juni 2020 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 10 Minuten schrieb laura: Entschuldigung - für solche Aussagen gibt es genau eine Antwort … Wenn wir einen zweiten Lockdown verhindern wollen, dann ist konsequentes Tracing eines der besten Mittel hierfür. Und das geht nun mal am besten mit der App. Was das mit Bevormundung zu tun hat, ist mir ein echtes Rätsel … Diese Denkweise ist unentschuldbar. Für die Haltung mit Hilfe von Corona einen Überwachungsstaat zu installieren zu wollen, gibt es in meinem Wortschatz keine Begriffe mehr, die man noch laut äußern könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 2 Minuten schrieb Frank: Nein, genau das Gegenteil! Die Grüne BT-Fraktion hat ein Corona-App-Gesetz gefordert das die Freiwilligkeit des Gebrauches der App sicherstellt. Ein Beispiel das gestern in der Vorstellungs-PK aufgebracht wurde: Deinem Arbeitgeber geht es nichts an welche Apps du auf deinem privaten Handy (vom Prinzip her, für die Details bin ich juristisch zu sehr Laie). Aber was ist, wenn er dir ein Dienst-Handy zur Verfügung stellt? Solche Situationen wollten die Grünen in einem Gesetz geregelt sehen. Sehr spannende Frage: Darf der Arbeitgeber Mitarbeiter verpflichten, die App auf dem Diensthandy zu installieren? Und was ist in Fällen, in denen man das private Handy dienstlich nutzen muss (wie z.B. bei uns Lehrern)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 2 Minuten schrieb Frank: Aber was ist, wenn er dir ein Dienst-Handy zur Verfügung stellt? Ich bin froh, daß ich kein Dienst-Mobile habe - die Diskussion rauscht nämlich gerade bei uns durch das Unternehmen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 3 Minuten schrieb Frank: Nein, genau das Gegenteil! Na wenigstens etwas. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 20 Minuten schrieb Chrysologus: Die Forderung geht eher in die Gegenrichtung - nämlich jeden Verpflichtungscharakter durch die Hintertür zu verbieten. Ich bin fein raus, mein Handy will die App nicht. Nokia 6210? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb Flo77: Für die Haltung mit Hilfe von Corona einen Überwachungsstaat zu installieren zu wollen, gibt es in meinem Wortschatz keine Begriffe mehr, die man noch laut äußern könnte. Die ungerechtfertigte Angst vor einem potentiellen Überwachungsstaat entbindet nicht von verantwortungsvollen Verhaltensweisen zur Eindämmung der Pandemie. Mein Vorschlag: App installieren oder zuhause bleiben, bis die Pandemie vorbei ist. Freiwillige Quarantäne, Verdienstausfall auf eigenem Risiko. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 5 Minuten schrieb laura: Das hat nichts mit Erziehen zu tun. Sondern damit, dich zu schützen. Sieh es anders: Ich gehe bei Rewe einkaufen, steht da relativ lange an der Kasse. Vor mir steht ein Infizierter, der "ein bisschen" vor sich hin niest... Fünf Tage später sitze ich neben dir im ÖPNV - ich habe mich angesteckt, habe aber keine oder nur minimale Symptome. Wenn ich keine App installiere, hast du eine relativ hohe Chance, dass ich dich anstecke. Wenn ich sie installiert habe, habe ich - nach dem positiven Testergebnis dessen, der vor mir in der Kassenschlange stand, eine Warnung meiner App bekommen und fahre eben nicht mehr ÖPNV, sondern sitze zuhause. Und du bleibst gesund... Die App schadet niemandem und hilft vielen ... Dann halt Abstand. Das ist ohnehin effektiver und angenehmer. Und natürlich erwartest Du von den Läden und Dienstleistern an dieser Stelle "Erziehungsarbeit". Den Begriff "man muss sich seine Kunden erziehen" gibt es nicht umsonst, bekommt hier aber eine ganz eigene Qualität. Und was das "schadet nicht angeht" - Homo Transparens... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb laura: Die ungerechtfertigte Angst vor einem potentiellen Überwachungsstaat entbindet nicht von verantwortungsvollen Verhaltensweisen zur Eindämmung der Pandemie. Mein Vorschlag: App installieren oder zuhause bleiben, bis die Pandemie vorbei ist. Freiwillige Quarantäne, Verdienstausfall auf eigenem Risiko. Bis vor einigen Jahren hätte man sowas mit "Jawoll Frau Gauleiter" quittiert. Du bist derart coronapanisch, daß Dir die Konsequenzen aus Deinem Denkmuster überhaupt nicht mehr auffallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Frank Geschrieben 17. Juni 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb laura: vor 25 Minuten schrieb Moriz: Die Forderungen nach einer gesetzlichen Regelung wollen genau diese Freiwilligkeit sicherstellen: Niemand muß die App installieren, niemand muß sie einschalten, und es dürfen einem auch keine Nachteile dadurch entstehen, wenn man die App nicht haben will oder kann (nicht jeder läuft mit Smartfon rum). Auch nicht indirekt (z.B. 'nur mit App in die Bahn'). Ein anderer Punkt ist die Sicherstellung des Datenschutzes mithilfe entsprechender Sanktionen bei Missbrauch. Offen gestanden: Wenn es keine Pflicht zur Installation der App gibt, steht es jedem Anbieter von Dienstleistungen (Restaurant etc. - und m.E. auch der Bahn) völlig frei, eine App zur Bedingung für die Inanspruchnahme der Dienstleistungen zu machen. Alternativ: Adresse hinterlassen, Verpflichtung, eine eventuelle Infektion anzuzeigen. Wenn ich Bahnchef wäre, würde ich es für alle Reisenden zur Bedingung machen … "Freunde verrrent ihr euch da nicht?" Dachte ich mir, als ich hörte was die Grünen da fordern... aber ich sehe gerade wie berechtigt die Forderung nach einen App-Gesetz ist. bearbeitet 17. Juni 2020 von Frank 3 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 Gerade eben schrieb Flo77: Dann halt Abstand. Das ist ohnehin effektiver und angenehmer. Und natürlich erwartest Du von den Läden und Dienstleistern an dieser Stelle "Erziehungsarbeit". Den Begriff "man muss sich seine Kunden erziehen" gibt es nicht umsonst, bekommt hier aber eine ganz eigene Qualität. Und was das "schadet nicht angeht" - Homo Transparens... Ich erwarte nicht von den Läden "Erziehungsarbeit", sondern Mitarbeit beim Schutz der vielen vernünftigen Kunden. Und von jedem einzelnen Bürger erwarte ich ein verantwortungsvolle Verhalten und keinen blinden Egoismus ("Ich will keinen Lockdown!", "Ich will keine App.") Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 4 Minuten schrieb laura: Sehr spannende Frage: Darf der Arbeitgeber Mitarbeiter verpflichten, die App auf dem Diensthandy zu installieren? Und was ist in Fällen, in denen man das private Handy dienstlich nutzen muss (wie z.B. bei uns Lehrern)? Solange Ihr Whatsapp für die Kommunikation mit Eltern und Schülern nutzen dürft, mach Dir mal keine Sorgen. Wer das erlaubt, erlaubt noch ganz andere Dinge... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb laura: Es wäre wohl die Übernahme von Verantwortung durch die Regierung für diejenigen Bürgerinnen und Bürger, die selbst unverantwortlich und egoistisch sind. So wie es in China oder anderen Diktaturen üblich wäre, weil der doofe Bürger eigentlich eh entmündigt gehört. Wiederholt zeigst du, dass dein Verständnis zum Verhältnis von Regierung zu den Bürgern recht... seltsam ist. Ein demokratisches Grundverständnis kann ich nicht erkennen. bearbeitet 17. Juni 2020 von rince 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb Flo77: Bis vor einigen Jahren hätte man sowas mit "Jawoll Frau Gauleiter" quittiert. Du bist derart coronapanisch, daß Dir die Konsequenzen aus Deinem Denkmuster überhaupt nicht mehr auffallen. Ich bin lediglich nicht grundpanisch der Regierung gegenüber. Hast du eigentlich WhatsApp und google auf dem Handy? Das ist Überwachung!! Damit gibst du deine Daten unkontrolliert weiter! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 6 Minuten schrieb rince: Nokia 6210? Android ohne GSM Dienste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb Frank: "Freunde verrrent ihr euch da nicht?" Dachte ich mir, als ich hörte was die Grünen da fordern... aber sich sehe gerade wie berechtigt die Forderung nach einen App-Gesetz ist. Ich konnte ja noch mitgehen, als es um die Maserimpfung als Vorbedingung für die Aufnahme an öffentlichen Kindertagesstätten ging, aber mittlerweile frage ich mich, ob ein Unternehmen von seinen Mitarbeitern außerhalb der direkten Pflege eine Impfung gegen Corona oder Influenza vorschreiben dürfte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni 2020 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb Flo77: Solange Ihr Whatsapp für die Kommunikation mit Eltern und Schülern nutzen dürft, mach Dir mal keine Sorgen. Wir dürfen es nicht nutzen. Auch nicht für die banalste Info an die Eltern à la: "Rückkehr vom Ausflug verzögert sich wegen Stau um 30 min." In BW ist nur Threema erlaubt. Aber da wir keine Diensthandys haben, erledigt sich die Sache von selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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