Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[rince]

Drosten beginnt wieder mit der Kriegsrhetorik:

 

Er ist "nicht optimistisch, dass wir in einem Monat noch eine so friedliche Situation haben".

 

https://www.n-tv.de/wissen/Drosten-Ich-bin-nicht-optimistisch-article21866524.html

 

Die Heimatfront wird wieder bearbeitet...

[laura]

vor 18 Minuten schrieb rince:

Drosten beginnt wieder mit der Kriegsrhetorik:

 

Er ist "nicht optimistisch, dass wir in einem Monat noch eine so friedliche Situation haben".

 

https://www.n-tv.de/wissen/Drosten-Ich-bin-nicht-optimistisch-article21866524.html

 

Die Heimatfront wird wieder bearbeitet...

Die Kriegsrhetorik kommt leider von dir ...

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb rince:

Drosten beginnt wieder mit der Kriegsrhetorik:

 

Er ist "nicht optimistisch, dass wir in einem Monat noch eine so friedliche Situation haben".

 

https://www.n-tv.de/wissen/Drosten-Ich-bin-nicht-optimistisch-article21866524.html

 

Die Heimatfront wird wieder bearbeitet...

Er hat eigentlich nie eine Kriegsrhetorik gehabt.

Das heutige bezog sich auf die Infektionslage.

Es ging nicht um Krieg oder so.

 

Warum benutzt du diese Rhetorik?

[mn1217]

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Sorry, aber eine 'Überlastung' der Gesundheitsämter rechtfertigt nun wirklich keine Grundrechtseinschränkungen, und schon gar keine Shutdown! Dann müssen die halt Leute von anderen Behörden abordnen oder einstellen. Wie gesagt, für die 750 Milliarden, die uns der Shutdown mindestens kosten wird, bekommt man einiges an Gesundheitsämtern.

Es gibt doch,ausser in Gütersloh und Warenburg,gar keinen Shutdown und da hat es Gründe.

[Chrysologus]

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Warum benutzt du diese Rhetorik?

Selbstimmunisierung.

[mn1217]

Hier werden seltsame Dinge behauptet. Auf eine oft seltsame Art. So ist Diskussion schwierig.

[rince]

vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Er hat eigentlich nie eine Kriegsrhetorik gehabt.

Das heutige bezog sich auf die Infektionslage.

Es ging nicht um Krieg oder so.

 

Warum benutzt du diese Rhetorik?

Er spricht von friedlichen bzw. nicht friedlichen Situationen. Nicht ich. Nicht friedliche Situationen sind Kriegs-Situationen, was denn sonst?... Seine Kriegs-Rhetorik.

bearbeitet 23. Juni 2020 von rince

[Die Angelika]

vor 21 Stunden schrieb Gratia:

 

Für deine Jugendlichen: Hier gibt es bei großen FSJ-Trägern wie der Diakonie auch für solche Menschen die Möglichkeit, ein FSJ zu machen, mit besonderer Begleitung.

 

Die Pflege beschäftigt auch Ungelernte. Leider und aus Not, möchte ich sagen.

 

Die Jugendlichen, die ich in Betreuung habe, kannst du kein FSJ machen lassen und die würde auch niemand für ein FSJ nehmen, auch nicht mit besonderer Begleitung

[Die Angelika]

vor 21 Stunden schrieb Frank:

Jein!

Die kann jederzeit als Pflegehilfskraft anheuern. Da herrscht zwar nicht unbedingt Mangel, im Gegensatz zu Pflegefachkräften. Aber machbar sollte das schon sein. Die Frage ist ob sie den Job machen will und machen kann (womit ich an dieser Stelle in erster Linie auf die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf hinweisen will - soll bei Alleinerziehenden mit unter ein Problem sein)

 

womit du dann dein J durch ein N ersetzen kannst.

In der Tat soll das bei Alleinerziehenden nicht nur mitunter, sondern immer dann, wenn keine allzeit bereite Betreuung griffbereit ist, ein Problem sein.

[Die Angelika]

vor 21 Stunden schrieb Frank:

Contact-Tracing:

Einlass nur mit App auf dem Handy!

 

Wirte und Ladenbesitzer könnten die neue Corona-App womöglich zur Pflicht machen - gegen den Willen der Bundesregierung.

SZ 16.06.2020; 17:48Uhr [klick]

 

Das ist für mich etwas kurz gedacht.

Wirte und Ladenbesitzer könnten die App zur PFlicht machen. Ja und?

Dann lad ich mir die App runter, wenn ich an sich keine App haben, aber in meine Kneipe will und deinstallier sie anschließend wieder.

Und was bringt das dann?

[Die Angelika]

vor 21 Stunden schrieb Thofrock:

vor 23 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Richtig.

Und wenn man nicht gerade infolge von Corona arbeitslos wurde oder immer noch in Kurzarbeit ist, merkt man von den Einschränkungen auch nur so viel wie du.

Alelrdings dann so zu tun, als sei das die Norm, zeugt für mich von *mirfehltdasWortdafür*

Corona-Bashing bringt aber nix. Das Virus hat keinerlei Schuldgefühle. Es freut sich aber, wenn es ignoriert wird. Dann kann es viel mehr Leben und Arbeitsplätze vernichten. Was bei Tönnies gerade abläuft, hat auch in den USA erhebliche Infektionswellen ausgelöst. Die hatten eine Woche länger Arbeit, als es gut für sie war. Und jetzt sind sie wirklich arbeitslos.

 

Schön, wie du Zitate aus dem Zusammenhang lösen kannst.

Lies doch einfach mal nach, woraufhin ich dies geschrieben hatte, vielleicht wird dir dann meine Aussageabsicht klarer.

[Die Angelika]

vor 11 Stunden schrieb laura:

Wobei aber die Frage ist, ob das für die Eltern weniger nervig ist. Wenn Familie Maier drei Kinder auf drei unterschiedlichen Schulen hat und Herr Maier Lehrer in der vierten Schule ist, während Frau Maier in Kita im Nachbarort arbeitet. Und jeder ist mal zwei Wochen zuhause - zu unterschiedlichen Zeiten ...

 

Vielleicht sollte man das Ganze endlich mal auch aus dem Blickwinkel der Kinder sehen...

[Die Angelika]

vor 11 Stunden schrieb Moriz:

Familie Maier ist dann natürlich gearshct. Aber wer hat schon drei Kinder auf vier Schulen...

 

drei Kinder auf drei SChulen und der Vater ist auf der vierten Schule.

Da ist halt dann ein Kind in der Grundschule, das nächste an einer Realschule, ein drittes am Gymnasium und Papa arbeitet an der Förderschule.

[Frank]

vor 1 Stunde schrieb rince:

Drosten beginnt wieder mit der Kriegsrhetorik:

 

Er ist "nicht optimistisch, dass wir in einem Monat noch eine so friedliche Situation haben".

 

https://www.n-tv.de/wissen/Drosten-Ich-bin-nicht-optimistisch-article21866524.html

 

Die Heimatfront wird wieder bearbeitet...

Wo liest du Kriegsrhetorik?

[Die Angelika]

vor 11 Stunden schrieb laura:

Ist dein Freund Schulleiter? Frag die mal, was die Eltern gerade machen ...

Sturm laufen!

 

Das ist nun mal der Job des Leiters einer Schule oder eines Unternehmens, dass er sich auch Kritk und Protesten stellen muss.

Wenn ihm der Job zu stressig ist, soll er sich doch einfach einen anderen Job suchen.

[Die Angelika]

vor 10 Stunden schrieb laura:

Möchtest du von deinem ehemaligen Lateinlehrer gepflegt werden?

 

Latein sorgt zuminest schon mal dafür, dass er medizinische Fachbegriffe schnell lernt 😉

[Die Angelika]

vor 10 Stunden schrieb Flo77:

vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

Mimimi!

Dank etlichen Angehörigen Deiner Zunft - insbesondere derer die selbst beschulten Nachwuchs haben - ist das leider nicht mehr alles nur einfach "Mimimi"...

 

Das sind nicht nur Angehörige seiner Zunft.

Und dass sich ein Unternehmensleiter den Beschwerden seiner Kundschaft stellt, sollte eigentlich zum Service gehören.

Der SChulleiter leitet ein Unternehmen und die Eltern sind seine Kundschaft. Dieser Gedanke scheint nur den allermeisten Leitern von staatlichen Schulen völlig absurd, private SChulen finden diesen Gedanken gar nicht so absurd.

[rince]

vor 4 Minuten schrieb Frank:

Wo liest du Kriegsrhetorik?

Hab ich bereits erklärt. lies es nach.

[UHU]

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

vor 10 Stunden schrieb Flo77:

vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

Mimimi!

Dank etlichen Angehörigen Deiner Zunft - insbesondere derer die selbst beschulten Nachwuchs haben - ist das leider nicht mehr alles nur einfach "Mimimi"...

 

Das sind nicht nur Angehörige seiner Zunft.

Und dass sich ein Unternehmensleiter den Beschwerden seiner Kundschaft stellt, sollte eigentlich zum Service gehören.

Der SChulleiter leitet ein Unternehmen und die Eltern sind seine Kundschaft. Dieser Gedanke scheint nur den allermeisten Leitern von staatlichen Schulen völlig absurd, private SChulen finden diesen Gedanken gar nicht so absurd.

Interessantes Gedankenmodell.

Die örtliche Schule hat davon jedenfalls noch nichts gehört. Dort läuft es nach dem Motto: Alles hat sich nach der Schule zu errichten.

Andererseits gibt es hier im Umkreis kaum Auswahl/Alternativen ...

[Die Angelika]

vor 5 Minuten schrieb UHU:

vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

vor 10 Stunden schrieb Flo77:

vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

Mimimi!

Dank etlichen Angehörigen Deiner Zunft - insbesondere derer die selbst beschulten Nachwuchs haben - ist das leider nicht mehr alles nur einfach "Mimimi"...

 

Das sind nicht nur Angehörige seiner Zunft.

Und dass sich ein Unternehmensleiter den Beschwerden seiner Kundschaft stellt, sollte eigentlich zum Service gehören.

Der SChulleiter leitet ein Unternehmen und die Eltern sind seine Kundschaft. Dieser Gedanke scheint nur den allermeisten Leitern von staatlichen Schulen völlig absurd, private SChulen finden diesen Gedanken gar nicht so absurd.

Interessantes Gedankenmodell.

Die örtliche Schule hat davon jedenfalls noch nichts gehört. Dort läuft es nach dem Motto: Alles hat sich nach der Schule zu errichten.

Andererseits gibt es hier im Umkreis kaum Auswahl/Alternativen ...

 

Das ist kein Modell. Das schreibe ich aus Erfahrung.

Privatschulen hören sich die Kritik der Eltern ihrer Schüler an. Die werden nämlich direkt von den Eltern bezahlt.

In staatlichen Schulen wird Elternkritk per se gerne als nervig empfunden, anstatt sie sich anzuhören und konstruktiv damit zu arbeiten.

Freilich gibt es auch Eltern, deren Kritik wenig konstruktiv ist. Würde man jedoch mehr auf Elternanliegen hören, würde sich destruktive Kritik ganz schnell totlaufen, weil solcher Kritik auch von anderen Eltern der Wind aus den Segeln genommen würde.

[Moriz]

vor 10 Stunden schrieb laura:

Möchtest du von deinem ehemaligen Lateinlehrer gepflegt werden?

 

Falsche Generationenfolge. Die Frage lautet: Möchtest Du deinen ehemaligen Lateinlehrer pflegen?

Oder andersrum: Möchtest Du dereinst von deinem 'Lieblings'schüler gepflegt werden? (Wobei letzteres nicht mal gänzlich unmöglich ist. Vielleicht verschlägt es die größte Nervensäge der Klasse ja irgendwann auf die Pflegefachschule.)

[rince]

Durch ungesunde Ernährung sterben in Deutschland jährich erheblich mehr Menschen als an Covid. Eine Lebensmittel-Ampel verhindert die Regierung Merkel seit Jahren erfolgreich.

 

Ja ne, is klar, Lebensschutz hat absoluten Vorrang bei uns... 

[Moriz]

vor 16 Minuten schrieb UHU:

Die örtliche Schule hat davon jedenfalls noch nichts gehört. Dort läuft es nach dem Motto: Alles hat sich nach der Schule zu richten.

Was in gewissen Grenzen auch richtig ist, Schule ist Pflicht. Ein Arbeitnehmer kann ja auch nicht sagen: "Ich komm' erst um zehn, dann sind die Straßen leerer." Manche Schulleiter mögen aber wohl diese Grenzen überschreiten. Irgendwann müssen auch Schüler mal "Feierabend" haben.

[UHU]

vor 14 Minuten schrieb rince:

Durch ungesunde Ernährung sterben in Deutschland jährich erheblich mehr Menschen als an Covid. Eine Lebensmittel-Ampel verhindert die Regierung Merkel seit Jahren erfolgreich.

 

Ja ne, is klar, Lebensschutz hat absoluten Vorrang bei uns... 

Selber mitdenken soll manchmal helfen.

Daß Brause und Chips nicht zu den allergesündesten Lebensmitteln gehören, dürfte sich theoretisch zu einer Mehrheit rumgeschwiegen haben.

 

vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Was in gewissen Grenzen auch richtig ist, Schule ist Pflicht. Ein Arbeitnehmer kann ja auch nicht sagen: "Ich komm' erst um zehn, dann sind die Straßen leerer." Manche Schulleiter mögen aber wohl diese Grenzen überschreiten. Irgendwann müssen auch Schüler mal "Feierabend" haben.

Und das manche Eltern vormittags eventuell arbeiten müßten auch - interessiert keinen.

(Elterngespräche/Bücherausgabe/usw.)

Diplomatischer formuliert: Wenn alle ein gutes Miteinander wollen, wären wir sicherlich weiter.

bearbeitet 23. Juni 2020 von UHU

[Moriz]

vor 7 Minuten schrieb rince:

Durch ungesunde Ernährung sterben in Deutschland jährich erheblich mehr Menschen als an Covid. Eine Lebensmittel-Ampel verhindert die Regierung Merkel seit Jahren erfolgreich.

 

Ja ne, is klar, Lebensschutz hat absoluten Vorrang bei uns... 

 

Ich habe neulich noch eine Folge von Quarks & Co. gesehen, die davon sprach, daß jedes Jahr bei uns 60.000 Menschen vorzeitig sterben, weil die Grenzwerte für Luftschadstoffe nicht eingehalten werden. War da nicht was? Ja, die Städte hatten zehn Jahre Zeit da was zu machen - und sie haben nichts gemacht! Da braucht es schon einen Verein wie die deutsche Umwelthilfe, die die Städte verklagt damit was passiert.

Jetzt rechnen wir mal die in diesen zehn Jahren vorzeitig Verstorbenen zusammen - und schon ist Covid-19 überrundet.