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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Veranstaltungstechniker werden ohne große Veranstaltungen einfach nicht gebraucht.

helmut hat bestimmt altkluge Ratschläge für die parat.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nun, das MPS veranstaltet seit letztem Wochenende seinen Skulpturen-Park. Die Besucher kommen. Freiwillig.

Und stapeln sich vor den Skulpturen in Zehnerreihen wie vor der Mona Lisa?

 

Ich behaupte mal ganz frech, daß Bildhauer auch derzeit keine Probleme haben - die schwingen weiterhin ihren Meißel ganz alleine in ihrem Atelier. Maler ebenfalls, selbst Portraitmaler könnten wohl weiterarbeiten, so es sie noch gibt.

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Oh, es darf wieder nur der Kritik äussern, der die perfekte Lösung präsentieren kann? Auch eine Methode, sich nicht mit Kritik auseinander zu setzen.

 

Die Kritik ist doch nötig, um zu schauen: Wir haben etwas gemacht. Nun schauen wir, ob das so sinnvoll war wie seinerzeit gedacht, und wo wir nachbessern müssen. Warum siehst du Kritik nur als negativ?

Missverständnis. 

Den Text unterschreibe ich.

 Ich sehe Kritik nicht negativ, aber es hat sich bei manchen so eine Jammeritis eingeschlichen. Die mag ich nicht.

 

Und nicht zu streng drin: Dass wir heute mehr über das Virus wissen als im März ist ja gut.  Dieses Wissen konnten wir aber im März nicht nutzen.

Aber jetzt! Und ja,nachbessern,wo möglich.

Und Ende des Jahres sind w.ir -hoffentlich - wieder schlauer.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Ich sehe Kritik nicht negativ, aber es hat sich bei manchen so eine Jammeritis eingeschlichen. Die mag ich nicht.

 

Das würde ich so unterschreiben.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

helmut hat bestimmt altkluge Ratschläge für die parat.

etwas passendes suchen. das nennt sich marktwirtschaft. aber ich höre etwas kommunismus aus deinen worten. wie bist du zu deiner arbeit gekommen?

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Wenn der Staat Unternehmen verbietet, etwas zu unternehmen, dann muss man etwas für Unternehmer etwas unternehmen. Ja.

es gibt immer regulierungen. ein unternehmer kennt sie und berücksichtigt sie. wird eine straße gesperrt nimmst du eine andere, eine umleitung.

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vor 30 Minuten schrieb helmut:
vor 2 Stunden schrieb rince:

helmut hat bestimmt altkluge Ratschläge für die parat.

etwas passendes suchen. das nennt sich marktwirtschaft. 

Wie ich es vorhergesagt habe ;)

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vor 3 Stunden schrieb rince:

helmut hat bestimmt altkluge Ratschläge für die parat. 

Warum sollte es? Er hat doch hier oft genug betont, wie schön er es findet, dass viele Menschen durch die Krise so richtig arm werden und die „Spaßindustrie” endlich ein Ende hat.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 20 Minuten schrieb ThomasB.:

Warum sollte es? Er hat doch hier oft genug betont, wie schön er es findet, dass viele Menschen durch die Krise so richtig arm werden und die „Spaßindustrie” endlich ein Ende hat.

du findest es schön die marktwirtschft zu beseitigen oder ihre wichtige beigabe, das soziale?

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Wie ich es vorhergesagt habe ;)

anstatt der marktwirtschaft gäbe noch deine soz. planwirtschaft, die du so oft benennst. viel glück für dich.

ich habe vertrauen in die marktwirtschaft.

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Gibt euch das was oder tut es nur thematisch auch?

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Gibt euch das was oder tut es nur thematisch auch?

man kann sich ja über ev. grenzen der marktwirtschaft unterhalten. ich denke aber nicht, dass dieses jetzt erforderlich ist. marktwirtschaftliche umstrukturierungen sind schwierig. alternative wäre planwirtschaft.

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Was ich dann doch noch fragen wollte:

 

Ich halte es für völlig unmöglich, daß jemand der aktuell unser Land verlässt NICHT weiß, daß da draußen eine Seuche wütet und daß nahezu alle Länder ein höheres Infektionsrisiko aufweisen als zur Zeit bei uns herrscht. Zum Reisen gezwungen wird bei uns auch kaum jemand (die meisten Firmen dürften ihre Dienstreiseverbote ins Ausland noch nicht aufgehoben haben). Es besteht also objektiv kein Grund dieses Land zu verlassen.

 

Wieso - und da gibt mir der Spahn zu sehr den Scheuer - ist es nicht möglich jeden Heimkehrer zu einem Test zu verdonnern, den er selbst zu zahlen hat? Und zwar an jedem Einreisepunkt sei es ein Flughafen, ein Grenzbahnhof oder ein Grenzübergang. Wer meint, er müsse sich in ein Risikogebiet begeben - und es gibt heute kein Land der Welt, daß nicht Risikogebiet wäre - tut dies auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Wieso muss für die Testung dieser selbstverursachten und vermeidbaren Gefährder jetzt die Allgemeinheit aufkommen? Und die Quarantäne sollte am besten in eigenen Flughafenhotels - ebenfalls auf eigene Kosten - abzuleisten sein.

 

Ich bin ja sonst ein entschiedener Gegner der Volkserziehung, aber an dieser Stelle scheint das Verantwortungsgefühl unserer Mitbürger durchaus etwas Feinschliff zu benötigen.

 

Von daher fände ich es auch völlig in Ordnung, wenn ein Unternehmen eine durch eine solche Reise verursachte Quarantäne als unentschuldigtes bzw. selbstverschuldetes Fehlen und damit als Abmahnungsgrund einstufen sollte.

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vor 27 Minuten schrieb Flo77:

Ich halte es für völlig unmöglich, daß jemand der aktuell unser Land verlässt NICHT weiß, daß da draußen eine Seuche wütet und daß nahezu alle Länder ein höheres Infektionsrisiko aufweisen als zur Zeit bei uns herrscht. Zum Reisen gezwungen wird bei uns auch kaum jemand (die meisten Firmen dürften ihre Dienstreiseverbote ins Ausland noch nicht aufgehoben haben). Es besteht also objektiv kein Grund dieses Land zu verlassen.

In den meisten europäischen Ländern ist die Situation nicht groß anders als bei uns. Da gibt es vereinzelte HotSpots aber in den meisten Regionen ist die Zahl der Infizierten gering. Berchtesgaden oder Ballermann macht dann keinen Unterschied. Wenn man also Reisen nicht ganz verbieten möchte, dann ist auch Ausland weitgehend OK.

In die USA würde ich derzeit nicht reisen wollen, wobei es auch da bestimmt weite Landstriche gibt, die Covid-19 nur aus dem Fernsehen kennen.

 

vor 30 Minuten schrieb Flo77:

Wieso - und da gibt mir der Spahn zu sehr den Scheuer - ist es nicht möglich jeden Heimkehrer zu einem Test zu verdonnern, den er selbst zu zahlen hat? Und zwar an jedem Einreisepunkt sei es ein Flughafen, ein Grenzbahnhof oder ein Grenzübergang.

1.) Weil das Risiko nicht größer ist als hierzulande

2.) Weil kostenlose Tests eine viel höhere Akzeptanz haben.

 

vor 31 Minuten schrieb Flo77:

Wer meint, er müsse sich in ein Risikogebiet begeben

Wer das tut, der muß sich bei der Rückkehr in Quarantäne begeben, und auch über die Bezahlung der Tests könnte man reden. Aber es ist eben nicht überall wesentlich mehr Risiko als hier.

 

vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin ja sonst ein entschiedener Gegner der Volkserziehung, aber an dieser Stelle scheint das Verantwortungsgefühl unserer Mitbürger durchaus etwas Feinschliff zu benötigen.

Hier scheint mir eher deine Wahrnehmung etwas Feinschliff zu benötigen.

 

vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Von daher fände ich es auch völlig in Ordnung, wenn ein Unternehmen eine durch eine solche Reise verursachte Quarantäne als unentschuldigtes bzw. selbstverschuldetes Fehlen und damit als Abmahnungsgrund einstufen sollte.

Nicht unentschuldigt; aber es gibt keine Lohnfortzahlung für die Zeit der Quarantäne, wenn man aus einem Risikogebiet kommt.

 

Und: Glaubst du wirklich, die Leute reisen aus purer Ignoranz in Risikogebiete? 

Entweder, die Gebiete waren noch 'safe' als sie hingereist sind. Aber es kann einem auch passieren, daß die eigene Heimatstadt während des Urlaubs zum Risikogebiet wird.

Oder sie haben einen triftigen Grund dazu; ich vermute, meist Familienbesuche. Wer weiß, wie oft es noch möglich sein wird, die betagten Eltern zu sehen, gerade in Zeiten einer Pandemie?

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Pflichttests gibt es ja respektive sind geplant.

Allerdings: Nuram Flughafen führt zu kurz. Es reisen nicht alle per Flugzeug.

 

Ich würde aber bezüglich des Risikos widersprechen: Es gibt schon Länder wo es auch gering ist. Und natürlich liegt es auch am eigenen Verhalten.

 

Wir müssen unserer Firma mitteilen, wohin es geht und mit wievielen.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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Sorry, aber es gibt keinen logischen Grund, warum man keinen kostenpflichtigen Pflichttest einführen können sollte. Wer seine Reise plant muss die 20 oder 30 Euro pro Nase dann eben mit einplanen.

 

Meine Akzeptanz gegenüber Umsonst-Tests ist in diesem Kontext ziemlich gering.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Sorry, aber es gibt keinen logischen Grund, warum man keinen kostenpflichtigen Pflichttest einführen können sollte. Wer seine Reise plant muss die 20 oder 30 Euro pro Nase dann eben mit einplanen.

Hier wurde auch schon mal mit über 100 Euro pro Test argumentiert...

Wenn das vorher bekannt ist, dann kann und muß man den Test mit einplanen.

Allerdings halte ich das weiterhin nicht flächendeckend für nötig.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Allerdings: Nur am Flughafen führt zu kurz. Es reisen nicht alle per Flugzeug.

Die Nachbarländer sind aber alle nicht soooo Corona-verseucht daß da wirklich flächendeckende Tests angeraten wären. Wenn, dann wären eher wieder Grenzschließungen dran. Und für den Test der Transitreisenden sind die Nachbarländer zuständig...

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Sorry, aber es gibt keinen logischen Grund, warum man keinen kostenpflichtigen Pflichttest einführen können sollte. Wer seine Reise plant muss die 20 oder 30 Euro pro Nase dann eben mit einplanen.

Doch, es gibt einen logischen Grund: Weil man an der Grenze nicht feststellen kann, wo jemand im Urlaub war. Ganz abgesehen davon, dass du dann lückenlose Grenzkontrollen an der gesamten Bundesgrenze einrichten müsstest. Das haben wir 2015 nicht geschafft, und das schaffen wir heute noch viel weniger.

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Doch, es gibt einen logischen Grund: Weil man an der Grenze nicht feststellen kann, wo jemand im Urlaub war. Ganz abgesehen davon, dass du dann lückenlose Grenzkontrollen an der gesamten Bundesgrenze einrichten müsstest. Das haben wir 2015 nicht geschafft, und das schaffen wir heute noch viel weniger.

Leichter als damals schon. Die wenigsten Urlaubsrückkehrer gehen zu Fuß quer durch den Wald über grüne Grenzen. Menschen, die eine Flucht von Syrien nach Mitteleuropa hinter sich haben, tun das sehr wohl.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Es besteht also objektiv kein Grund dieses Land zu verlassen.

Das ist in Grenzgebieten definitiv nicht korrekt.

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vor 5 Minuten schrieb rince:
vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Es besteht also objektiv kein Grund dieses Land zu verlassen.

Das ist in Grenzgebieten definitiv nicht korrekt.

Das stimmt nicht nur in Grenzregionen nicht. Bei Grenzübergreifenden Fernbeziehungen - Was weiss ich er in Köln, sein Schatzi (m/ w/ d) lebt in Straßburg - besteht sehr wohl ein objektiver Grund zum Reisen.

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vor 4 Stunden schrieb ThomasB.:

Warum sollte es? Er hat doch hier oft genug betont, wie schön er es findet, dass viele Menschen durch die Krise so richtig arm werden und die „Spaßindustrie” endlich ein Ende hat.

deinen vorschlag möchte ich ergänzen. die unterstützung der künstler durch den staat hat lange tradition. ich erinnere mich an die alimentation in der ddr. für die marktfeinde sicher eine gute idee.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Das stimmt nicht nur in Grenzregionen nicht. Bei Grenzübergreifenden Fernbeziehungen - Was weiss ich er in Köln, sein Schatzi (m/ w/ d) lebt in Straßburg - besteht sehr wohl ein objektiver Grund zum Reisen.

sehr subjektiv.

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Gerade eben schrieb helmut:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Das stimmt nicht nur in Grenzregionen nicht. Bei Grenzübergreifenden Fernbeziehungen - Was weiss ich er in Köln, sein Schatzi (m/ w/ d) lebt in Straßburg - besteht sehr wohl ein objektiver Grund zum Reisen.

sehr subjektiv.

???

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