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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 13 Stunden schrieb Thofrock:

Straßenkarneval mit Abstand halte ich für durchführbar, wenn dieTeilnehmer auf Alkohol verzichten.


Das wäre hier kein Problem - die Frage (über die bereits Beratungen im Gange sind) lautet: wie halten wir  tausende von Touristen draussen ...

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

 

Wirtschaftliche Probleme nicht wahrzunehmen oder schön zu reden, ist auch keine Lösung. Denn diese sind da und werden uns noch lange beschäftigen. Daß viele Maßnahmen im März, April und darüber hinaus richtig waren, steht für mich außer Rede. Aber in einen Jubeltaumel bezüglich geringer Todesfälle, der durch angemessen ist, zu verfallen OHNE an die vielen Menschen zu denken, die vor einem wirtschaftlichen Loch stehen oder bereits drin liegen, ist auch schwierig. Auf diesem weiten Feld gibt es viele Gewinner, nämlich alle, die bisher von Corona verschont blieben, und viele Verlierer. Ich möchte nur nicht, daß wir diese Verlierer vergessen.

 

 

Man darf halt beides nicht vergessen.

 

Aber es wird doch nur und ausschließlich über die Verlierer gesprochen, Vergessen ist keine Gefahr.

Seit März /April ist alles ganz furchtbar,die Welt wird sich nie mehr erholen,die Wirtschaft ist vollends an die Wand gefahren und zwar für nix,weil es ja keine hohen Todeszahlen gab.

Und nicht mal Tschernobyl war so schlimm,denn was machen schon verstrahlte Lebensmittel,solange die Schulen offen sind. 

Und auch der Krieg war nicht so schlimm, denn (man ahnt es) die Schulen waren offen.  Ausserdem hat man Trümner gesehen,wodurch es realer war.

Alles so gelesen (nicht hier,anderswo).

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Willst du uns Corona jetzt als die gerechte Strafe Gottes verkaufen? 

 

Wohl kaum,marcellinus ist nicht besonders gläubig. 

Ganz unrecht hat er nicht,allerdings stimmt das nit dem Bogen um Afrika nicht. Südafrika ist laut Nachrichten ziemlich betroffen und auch in anderen afrikanischen Staaten ist Covid unterwegs. 

bearbeitet von mn1217
Die Stannis Baratheons der Geographie protestierten.
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Gerade eben schrieb mn1217:

Beirut liegt meines Wissens nach auch in Afrika

Aber nur, wenn man den Nahen Osten noch zu Afrika zählt.

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Die Betroffenen sind aber mitnichten alle alt oder vorerkrankt. 

Und die Folgeschäden, die jetzt offensichtlich werden,können durchaus auch zu Ausfall von Arbeitskraft führen.

Jetzt mal abgesehen davon,dass manche älteren Menschen jüngere entlasten (zB durch Kinderbetreuung) und damit Teilnahme an Arbeit unterstützen. 

Und auch Senioren sind eine wirtschaftlich interessante Gruppe, mindestens als Konsumenten. 

Also,wenn hier schin nur wirtschaftlich argumentiert werden soll (warum auch immer,das Thema der st deutlich komplexer),dann muss das auch berücksichtigt werden.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Aber nur, wenn man den Nahen Osten noch zu Afrika zählt.

 

Gut,da lässt sich geographisch streiten.

Aber Südafrika ist unstrittig. 

Und ich meine,von Covid auch aus dem Niger gelesen zu haben.

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vor 49 Minuten schrieb mn1217:

Beirut liegt meines

 Wissens nach auch in Afrika 

Ööööömmmmm...

 

Fräullein, ich weiss die richtige Antwort!

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Gut,da lässt sich geographisch streiten.

 

Ääääähhhhhh, nein. Da ist gar nichts strittig. Israel oder Syrien gehören auch nicht zu Afrika.

 

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Wir sind hier ja nicht im Geographie Thread,aber bevor deine wenigen Haare geau werden,kann ich es gerne streichen.

Südafrika ist aber okay?

Es fging ja nur darum ,ob das Virus einen Bogen um Afrika nacht.

Nein,tut es nicht. 

bearbeitet von mn1217
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Wer braucht Straßenkarneval?

Man kann doch auch ohne Spaß zu haben Alkohol trinken!

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Wer braucht Straßenkarneval?

Man kann doch auch ohne Spaß zu haben Alkohol trinken!

 

Werner

Kann man - manch einer braucht ein Alibianlaß für den Alkoholkonsum.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die Betroffenen sind aber mitnichten alle alt oder vorerkrankt. 

Und die Folgeschäden, die jetzt offensichtlich werden,können durchaus auch zu Ausfall von Arbeitskraft führen.

Jetzt mal abgesehen davon,dass manche älteren Menschen jüngere entlasten (zB durch Kinderbetreuung) und damit Teilnahme an Arbeit unterstützen. 

Und auch Senioren sind eine wirtschaftlich interessante Gruppe, mindestens als Konsumenten. 

Also,wenn hier schin nur wirtschaftlich argumentiert werden soll (warum auch immer,das Thema der st deutlich komplexer),dann muss das auch berücksichtigt werden.

Kinderbetreuung durch "ältere" Mitmenschen in Zeiten von Corona? Manchmal ist es schon putzig.

 

Senioren als Konsumenten? Schon mal überlegt, woher der größte Teil des Geldes, das unsere Senioren hierzulande ausgeben herkommt? Kleiner Tipp: Schau mal auf Deine Gehaltsabrechnung.

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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Kinderbetreuung durch "ältere" Mitmenschen in Zeiten von Corona? Manchmal ist es schon putzig.

 

Senioren als Konsumenten? Schon mal überlegt, woher der größte Teil des Geldes, das unsere Senioren hierzulande ausgeben herkommt? Kleiner Tipp: Schau mal auf Deine Gehaltsabrechnung.

die gehaltsabrechnung ist keine volkswirtschaftliche rechnung. sie ist ein verteilschema von produktiven leistungen, wertschöpfung genannt. du kannst es auch als nachträgliche entlohnung eines GV zählen, der dich letzten endes zur welt gebracht hat und für dein überleben sorgte.

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Das Interessante an dem Thread ist, dass hier gerade zu mantramässig die falsche Vorstellung wiederholt wird, dass die Coronatoten alle in kürzester Zeit auch ohne Corona gestorben wären.

Es sind schon zahllose Artikel verlinkt worden, die das Gegenteil erläutern.

Solange man von diesem falschen Ausgangspunkt ausgeht, ist die Konsequenz logisch, dass die Rettung der Wirtschaft Priorität hat...

 

 

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Gerade eben schrieb laura:

Das Interessante an dem Thread ist, dass hier gerade zu mantramässig die falsche Vorstellung wiederholt wird, dass die Coronatoten alle in kürzester Zeit auch ohne Corona gestorben wären.

Es sind schon zahllose Artikel verlinkt worden, die das Gegenteil erläutern.

Solange man von diesem falschen Ausgangspunkt ausgeht, ist die Konsequenz logisch, dass die Rettung der Wirtschaft Priorität hat...

 

 

So wie mantramässig die falsche Vorstellung wiederholt wird, von den jetzt betroffenen Firmen hätte die eine Hälfte auch vor Corona schon Probleme gehabt, und die andere Hälfte gehört zur Spassindustrie und sei damit überfüssig? 

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Das Interessante an dem Thread ist, dass hier gerade zu mantramässig die falsche Vorstellung wiederholt wird, dass die Coronatoten alle in kürzester Zeit auch ohne Corona gestorben wären.

 

Die Coronatoten sind zumeist an Corona gestorben. Fest steht, daß es trotz steigender Infektionsmeldungen kaum neue Coronatote gibt, ja kaum wirklich Kranke überhaupt. Die Krankenhäuser sind weitgehend leer, was denen übrigens ziemliche Probleme bereitet. Irgendetwas in der öffentlichen Erzählung stimmt da also nicht. 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 16 Minuten schrieb laura:

Das Interessante an dem Thread ist, dass hier gerade zu mantramässig die falsche Vorstellung wiederholt wird, dass die Coronatoten alle in kürzester Zeit auch ohne Corona gestorben wären.

 

Die Coronatoten sind zumeist an Corona gestorben. Fest steht, daß es trotz steigender Infektionsmeldungen kaum neue Coronatote gibt, ja kaum wirklich Kranke überhaupt. Die Krankenhäuser sind weitgehend leer, was denen übrigens ziemliche Probleme bereitet. Irgendetwas in der öffentlichen Erzählung stimmt da also nicht. 

Entweder jemand lügt...

...

Oder wir hatten mit den Bemühungen in Deutschland die Pandemie einzudämmen schlicht Erfolg. 

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Oder wir hatten mit den Bemühungen in Deutschland die Pandemie einzudämmen schlicht Erfolg. 

 

Das nennst du Erfolg? Sie ist nach einem halben Jahr immer noch da, und stärker als vorher (zumindest nach den Infektionszahlen). Genau das wurde für alle Länder vorhergesagt, die genau dieses versucht haben, über einen Lockdown die Seuche „einzudämmen“. Überall ist die wieder da, und das kann auch gar nicht anders sein, denn sie war ja nie weg, wir haben nur nicht hingesehen. Überall, wo hingesehen wurde, fand man dann auch etwas.

 

Nun haben die Regierungen allerdings das Problem, daß nun die wirtschaftlichen Folgen sichtbar werden. Jetzt müßte man einerseits alles wieder zumachen (und gedroht wird damit ja auch schon fleißig), andererseits geht das aber kaum noch, weil die Wirtschaft jetzt schon jenseits des Limits ist, und Wahlen drohen jetzt auch noch. Neuseeland hat die schon mal verschoben, aber das sind ja auch die Guten.

 

Jetzt könnte man natürlich sagen, wir wollten ja immer nur unser Gesundheitssystem vor Überlastung schützen, und da es jetzt eher unterlastet ist, kämen ein paar mehr wirklich Kranke durchaus zu paß, aber dagegen spricht, daß man eben die letzten Monate immer das Ziel ausgegeben hat, von dem du auch sprichst: die Seuche „einzudämmen“, zu „besiegen“.

 

Dann würde klar werden, daß man gescheitert ist, und daß die meisten Maßnahmen gar nicht erforderlichen waren. Man müßte einen kollossalen Fehler eingestehen, und die, die diese Maßnahmen freudig mitgetragen haben, gar vom Beginn einer besseren Welt träumten, sich selbst einen Irrtum. Das tut niemand gern, denn dann wären ja all die persönlichen Opfer und Einschränkungen sinnlos gewesen. Außerdem hat man sich so ans Herumkommandieren gewöhnt, wir unsere Nachbarn, und die Regierungen uns alle. Ja, ein verlorener Krieg ist schwer zu vermitteln. Und so kämpft man weiter - nur wie lange noch?

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Dies alles ist ein schönes Beispiel für die Bedeutung von Erkenntnis- und Wissenstheorie. Die Pandemie ist Wirklichkeit, aber weil wir die nicht sehen, reagieren wir nicht auf die Wirklichkeit, sondern auf unser Bild von ihr. Und dieses Bild ist eben nur mehr oder weniger sachgerecht, nur mehr oder weniger realistisch. Viele Informationen fehlen einfach, andere igorieren wir, weil sie nicht ins Bild, nicht in unser Bild passen, und den Rest unseres Nichtwissens füllen wir mit Massen von Fantasievorstellungen auf.  Und das nennen wir dann „die eine Wahrheit“, gegen die alles andere nur Verschwörungstheorien seien, um unser eigenen Zweifel zu zerstreuen. Mit der Wirklichkeit sind wir nur dann in Kontakt, da hatte Popper schon recht, wenn wir uns unseren Kopf an ihr stoßen.

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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

Dies alles ist ein schönes Beispiel für die Bedeutung von Erkenntnis- und Wissenstheorie. Die Pandemie ist Wirklichkeit, aber weil wir die nicht sehen, reagieren wir nicht auf die Wirklichkeit, sondern auf unser Bild von ihr. Und dieses Bild ist eben nur mehr oder weniger sachgerecht, nur mehr oder weniger realistisch. Viele Informationen fehlen einfach, andere igorieren wir, weil sie nicht ins Bild, nicht in unser Bild passen, und den Rest unseres Nichtwissens füllen wir mit Massen von Fantasievorstellungen auf.  Und das nennen wir dann „die eine Wahrheit“, gegen die alles andere nur Verschwörungstheorien seien, um unser eigenen Zweifel zu zerstreuen. Mit der Wirklichkeit sind wir nur dann in Kontakt, da hatte Popper schon recht, wenn wir uns unseren Kopf an ihr stoßen.

Völlig korrekt

Und gerade weil ich in diesem Fall die Wirklichkeiten nicht ganz erkennen kann  muss ich schlicht davon ausgehen,  dass dud Maßnahmen, die die Regierenden nach bestem Wissen und Gewissen treffen, sinnvoll sind....

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Kinderbetreuung durch "ältere" Mitmenschen in Zeiten von Corona?...

 

 

Hoffentlich seltener,ich meinte an sich.

Ältere tragen dazu bei,dass Jüngere arbeiten können . Und machen auch viel ehrenamtlich, was auch wieder andere Kräfte freisetzt.

Senioren bekommen meist Rente oder Pension,steht ihnen auch zu. Manchmal auch noch Eikommen aus Vermietungen o.ä.

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vor 35 Minuten schrieb Marcellinus:

Jetzt könnte man natürlich sagen, wir wollten ja immer nur unser Gesundheitssystem vor Überlastung schützen, und da es jetzt eher unterlastet ist, kämen ein paar mehr wirklich Kranke durchaus zu paß, aber dagegen spricht, daß man eben die letzten Monate immer das Ziel ausgegeben hat, von dem du auch sprichst: die Seuche „einzudämmen“, zu „besiegen“.

Nun ist aber "eindämmen" nicht das gleiche wie "besiegen".

Besiegt hätten wir SARS-CoV2 wenn es uns gelänge das Virus auszurotten. Wenn wir überhaupt jemals jemals eine Chance dazu bekommen  sollten (was ich für unwahrscheinlich halte) dann erst mit Impfstoff und Therapie. Aus gutem Grund sprach niemand der politisch verantwortlichen von Corona besiegen zu wollen. Hierin liegt auch das Problem von Kriegsmetaphern wie sie, z. B. Macron gewählt hat. Den Gegener im Krieg kann man vernichten - das wird mit SARS-Cov2 eher nicht gelingen.

Aber wir können das Pandemiegeschehen so eindämmen dass das Gesundheitssystem nicht voll- bzw. überläuft. Dieses Ziel verfolgten die Massnahmen und dieses Ziel haben wir in Deutschland erreicht.

bearbeitet von Frank
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Hoffentlich seltener,ich meinte an sich.

Ältere tragen dazu bei,dass Jüngere arbeiten können . Und machen auch viel ehrenamtlich, was auch wieder andere Kräfte freisetzt.

Senioren bekommen meist Rente oder Pension,steht ihnen auch zu. Manchmal auch noch Eikommen aus Vermietungen o.ä.

Ja was denn jetzt? Sollen unsere Senioren in die Kinderbetreuung oder nicht? Daß sie das tun ist ja unbestritten, aber ob das unter Corona auch vertretbar sein soll ist ja nun eher zweifelhaft.

 

Was die Renten und Pensionen angeht halte ich das Feld für so weitläufig - und vermient - daß ich dazu einen eigenen Thread bevorzugen würde. 

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Aber wir können das Pandemiegeschehen so eindämmen dass das Gesundheitssystem nicht voll- bzw. überläuft. Dieses Ziel verfolgten die Massnahmen und dieses Ziel haben wir in Deutschland erreicht.

Dieses Ziel haben wir in Deutschland bisher übererfüllt.

 

Man könnte fast sagen "Leider.", denn so können die Fragen, wie unser Gesundheitssystem reformiert werden müsste nämlich wieder unter den Teppich gekehrt werden.

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Bei nanchen Maßnahmen ist ja auch erst im Nachhinein klar, was sie gebracht haben oder nicht. 

Dass eine Pandemie nach einem halben Jahr nicht weg ist,  ist klar. Dauert normalerweise so zwei bis drei Jahre.

Also keine Überraschung, genausowenig,dass nach Nachlässigkeit der Bürger incl. Urlaub Ende August die Zahlen wieder steigen. Dafür brauchte wirklich niemand eine Kristallkugel.

Was die KH betrifft: Seien wir froh,dass sie nicht überfüllt sind. Der Normabetrieb läuft aber und so viel ich weiß, werden auch einige im Frühjahr verschobene OPs jetzt durchgeführt. 

 

Die Eindämmung war durchaus gegeben, "besiegen" geht nur mit Medikamenten oder Impfstoff  und c ust bisher nur bei den Pocken gelungen.

bearbeitet von mn1217
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