Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[mn1217]

vor 3 Stunden schrieb Moriz:

 

 

WENN es einen Impfstoff oder eine brauchbare Therapie für Covid-19 gibt,

WENN es also nicht mehr schlimmer als die saisonale Grippe ist,

DANN brauchen wir die Regeln nicht mehr.

 

Wobei das erste "Wenn" auch ein "Falls" sein kann.

Die Chancen stehen gut,aber der Teufel ist ein Eichhörnchen.

Die Regeln fände ich im übrigen für die saisonale Grippe auch sehr sinnig,die wird dadurch ja auch eingedämmt.

 

Und lass die Zickerei.

bearbeitet 21. August 2020 von mn1217

[mn1217]

vor 52 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, diese Vorstellung ist Teil deiner Krankheit.

Nein.

Das gilt für jeden.

 

Die Kriterien für Autismus Spektrum Störungen gehören aber auch nicht hierhin.

[Marcellinus]

Gerade eben schrieb mn1217:

Die Kriterien für Autismus Spektrum Störungen gehören aber auch nicht hierhin.

 

Das solltest du helmut sagen. Der hat mit dieser Masche angefangen.

[mn1217]

Oh. Mann. Es ist wirklich zu schwül.

[Frank]

vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Die Regeln fände ich im übrigen für die saisonale Grippe auch sehr sinnig,die wird dadurch ja auch eingedämmt.

Die Regeln brauchen wir bei der saisonalen Grippe aber nicht. Für die saisonale Grippe gibts Impfstoff, für die saisonale Grippe gibt es Therapie. Die Grippe ist insofern beherrschbar das sie in "normalen" Saisonen (Saisons?) das Gesundheitssystem nicht zum Kollaps führen. Deshalb brauchen wir "AHA" zumindest nicht als rechtsverbindliche Verordnung. Das "AHA" als Handlungsempfehlung bei der saisonalen Grippe Sinn macht, darin stimme ich dir ausdrücklich zu.

 

Es muss in der Tat an der Hitze liegen das man Basics, die wir im März rauf und runter klamüsert haben schon wieder durchkauen muss. Aber sorry, für micht hatt es auch 33°

bearbeitet 21. August 2020 von Frank

[Moriz]

vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Und lass die Zickerei.

Dann hör auf unkontrolliert Unsinn zu schreiben nur weil du 'Grippe' liest.

[helmut]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Nein.

Das gilt für jeden.

 

Die Kriterien für Autismus Spektrum Störungen gehören aber auch nicht hierhin.

warum nicht? jeder ist aus seiner psychischen eigenart erklärbar. ob sie störung genannt wird, obliegt dem jeweiligen wissen.

[helmut]

vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das solltest du helmut sagen. Der hat mit dieser Masche angefangen.

da hast du recht. du sprangst dazu. so aspergern wir beide. wie fühlst du dich damit?

[mn1217]

Weil hier der Coronafaden ist und nicht der Psychologiefaden.

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb Frank:

Die Regeln brauchen wir bei der saisonalen Grippe aber nicht. Für die saisonale Grippe gibts Impfstoff, für die saisonale Grippe gibt es Therapie. Die Grippe ist insofern beherrschbar das sie in "normalen" Saisonen (Saisons?) das Gesundheitssystem nicht zum Kollaps führen. Deshalb brauchen wir "AHA" zumindest nicht als rechtsverbindliche Verordnung. Das "AHA" als Handlungsempfehlung bei der saisonalen Grippe Sinn macht, darin stimme ich dir ausdrücklich zu.

 

Es muss in der Tat an der Hitze liegen das man Basics, die wir im März rauf und runter klamüsert haben schon wieder durchkauen muss. Aber sorry, für micht hatt es auch 33°

 

Ohne böse zu sein,das merkt man.

Aber wirklich bei uns allen.

 

Ich habe ja schon im Cafe erwähnt,wie sehr es mich nervt,seit März das Gleiche zu lesen und zu schreiben. Wenn dann noch über dreißig Grad und heute drückende Schwüle dazu kommt wird das nicht besser.

[ThomasB.]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die Regeln fände ich im übrigen für die saisonale Grippe auch sehr sinnig

Klar. Verreisen, in Restaurants essen, mit Freunden in der Kneipe lachen, singen, Kinos oder Konzerte besuchen, leben... fott damit.

bearbeitet 21. August 2020 von ThomasB.

[ThomasB.]

vor 2 Stunden schrieb helmut:

was ist deine?

Die hat sich nicht geändert, seit Frank sie vor Wochen gelöscht hat.

[MartinO]

vor 4 Minuten schrieb ThomasB.:

Klar. Verreisen, in Restaurants essen, mit Freunden in der Kneipe lachen, singen, leben... fott damit.

Was hat das mit den AHA-Regeln zu tun?

[Frank]

vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Die Regeln fände ich im übrigen für die saisonale Grippe auch sehr sinnig

Klar. Verreisen, in Restaurants essen, mit Freunden in der Kneipe lachen, singen, leben... fott damit.

Alle Einschränkungen, die bei COVID19 sinnvoll und richtig sind, müssen bei der Influenza nicht zwingend angebracht sein.

Abstand halten (inklusive zu Hause zu bleiben, wenn erkältet)

Handhygiene

Alltagsmaske (zumindest dann wenn erkältet)

also kurz AHA macht jedoch auch gegen die Influenza Sinn.

[MartinO]

vor 2 Stunden schrieb helmut:

 

es dauert 10 jahre bis die dienstleister eine neue verdienstquelle gefunden haben. da skilaufen mit apres-ski ebenfalls verboten wird, haben die konsumenten eine ausgabequelle weniger und wirklich freie zeit zusätzlich. sie können also für weniger geld mehr arbeiten und damit wasserstofftechnologie produzieren und finanzieren. dieses wird einem gesellschaftlichen fonds gutgeschrieben und dient der altersversorgung der ehemaligen dienstleister.

eine win-win situation.

 

für andere ein soziales verbrechen.

 

für mich ordokapitalismus, für andere sozialismus.

ich werde diese gedankengänge meiner bundeskanzlerin nahebringen. wir sind einander kongenial. mach mit, wir sind auf der siegerstraße.

Spaßindustrie ist streng genommen alles nicht Lebensnotwendige, also Tourismus, > 90 Prozent der Bekleidungsindustrie (Man braucht nicht mehr als einen Satz Sommer- und einen Satz Winterkleidung), der Großteil der Computer- und Softwareindustrie, fast die gesamte Autoindustrie (Die wenigsten Menschen brauchen ein Auto, um leben zu können, schon gar kein größeres als maximal einen Fiat Panda), alle Musiker und Sänger etc. pp.

Könnte alles weg und man hätte immer noch genug zum Leben. Willst du das wirklich alles verbieten? Und wenn ja: Glaubst du ernsthaft, das wäre durchsetzbar und hätte eine Gesellschaft, in der wir gerne leben zur Folge?

[ThomasB.]

vor 11 Minuten schrieb MartinO:

Was hat das mit den AHA-Regeln zu tun?

Die lassen sich bein den erwähnten Dingen nicht einhalten.

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Spaßindustrie ist streng genommen alles nicht Lebensnotwendige, also Tourismus, > 90 Prozent der Bekleidungsindustrie (Man braucht nicht mehr als einen Satz Sommer- und einen Satz Winterkleidung), der Großteil der Computer- und Softwareindustrie, fast die gesamte Autoindustrie (Die wenigsten Menschen brauchen ein Auto, um leben zu können, schon gar kein größeres als maximal einen Fiat Panda), alle Musiker und Sänger etc. pp.

Könnte alles weg und man hätte immer noch genug zum Leben. Willst du das wirklich alles verbieten? Und wenn ja: Glaubst du ernsthaft, das wäre durchsetzbar und hätte eine Gesellschaft, in der wir gerne leben zur Folge?

 

Niemand außer der Nomenklatura braucht zB. einen Internetzugang. Gab‘s in der DDR schließlich auch nicht. Die meisten hatten nicht einmal ein Telefon. Bücher sind übrigens auch entbehrlich. Ich erinnere mich noch an einen Besuch in der größten Buchhandlung der DDR, in Berlin am Alexanderplatz. Die Buchauswahl hatte Ähnlichkeit mit Aldi. Aber Marx und Murx in allen Formen, Farben und Größen. Ich denke, dieses Gesellschaftsmodell sollten wir in Anlehnung an George Orwell „HelmSoz“ nennen: Dummheit in Armut!

[ThomasB.]

vor 8 Minuten schrieb MartinO:

Könnte alles weg und man hätte immer noch genug zum Leben. Willst du das wirklich alles verbieten? 

Das ist der Plan. Weil es Leute gibt, die es einfach nicht ertragen können, wenn es anderen Menschen gut geht. 

[MartinO]

vor 5 Minuten schrieb ThomasB.:

Die lassen sich bein den erwähnten Dingen nicht einhalten.

Warum? In Restaurants kein Problem, mit Freunden essen, lachen, singen... nur ab einer gewissen Gruppengröße ein Problem.

[Frank]

Am 18.8.2020 um 16:33 schrieb Moriz:

Am 18.8.2020 um 16:19 schrieb mn1217:

Viele Kranke sind nämlich auch nicht so toll für die Wirtschaft.

Das hatten wir schon: Die wirtschaftliche Belastung durch Corona-Kranke hält sich in engen Grenzen. Die sind nämlich meist so alt, daß sie allenfalls noch als Konsumenten taugen. Die meisten Infizierten im arbeitsfähigen Alter haben höchstens 'ne Erkältung, das kann die Wirtschaft ab.

Die Belastung der Krankenkassen ist ggf. 'ne andere Sache - die sich allerdings zum Teil durch das 'sozialverträgliche Frühableben' vieler der betagten Erkrankten abmildert. (Ich weiß jetzt nicht, was die Sozialkassen teurer kommt: Zwei Wochen Beatmung und dann doch Exitus oder Corona-gesund bleiben und zwei Jahre Pflegeheim wegen Alterserkrankungen.) 

Weiss ich nicht! Ja, das Durchschnittsalter der an COVID19 verstorbenen liegt hoch. Aber dennoch sterben auch junge Menschen daran. Eine LIebe Bekannte von mir hätte es beinahe mit Anfang 40 dahin gerafft.

Mich überzeugt Shubashis Argumentation, wonach es eher wenige dahin drängt, die Angebote dessen was helmut "Spassindustrie" nennt zu nutzen, wenn man nie weiss ob das einem krank macht oder gar umbringt schon eher. Natürlich weiss man nie, wenn man in den Urlaubsflieger steigt ob man lebend ankommt. Aber durch Corona ist dieses abstrakte Risiko greifbarer geworden. Wer würde in diesen Tagen denn freiwillig Urlaub in New York, Chicago oder London machen? Das ein laufen lassen der Pandemie ohne die Schäden die wir durch den Lockdown hatten zu bekommen wäre, das glaub ich so nicht. Zumal nicht an allem der Lockdown Schuld ist. Die Autobauer, zum Beispiel, hatten ganz freiwillig die Bänder still gelegt. Die waren nie Ziel irgendeiner Corona-Verordnung.

[mn1217]

vor 39 Minuten schrieb ThomasB.:

Klar. Verreisen, in Restaurants essen, mit Freunden in der Kneipe lachen, singen, Kinos oder Konzerte besuchen, leben... fott damit.

 

Also,das Meiste davon kannst du machen.

Leben soundso.

 

Ich meinte aber Abstand halten und Masken tragen.

bearbeitet 21. August 2020 von mn1217

[Frank]

vor 23 Minuten schrieb ThomasB.:

vor 35 Minuten schrieb MartinO:

Was hat das mit den AHA-Regeln zu tun?

Die lassen sich bein den erwähnten Dingen nicht einhalten.

Du kannst doch mit Maske ins Restaurant. Im Zusammenhang mit der Influenze muss ein Restaurantbetreiber nicht zwingend jeden zweiten Tisch sperren aber du kannst beim einkaufen 2m Abstand zu deinem Vordermann (oder deiner Vorderfrau) an der Kasse halten.

Natürlich: In einer Schwarz/Weiss-Welt, die nur an oder aus, alles oder nichts kennt ist natürlich die Bemerkung das auch bei der saisonalen Grippe AHA sinnvoll wäre ein Frontalangriff auf die Freiheit. Nun bestehen in der Realität zwischen Schwarz udn Weiss unzählige Grautöne. Mann muss "AHA Corona-Edition" adaptieren und auf eine "AHA Influenza-Edition" herunter brechen und schon klappt es mit Vorsicht und Freiheit.

bearbeitet 21. August 2020 von Frank

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ich habe ja schon im Cafe erwähnt,wie sehr es mich nervt,seit März das Gleiche zu lesen und zu schreiben.

Das könnte daran liegen, daß du seit März nicht mal versuchst, die Argumente zu verstehen, die du offensichtlich nicht verstehen willst:

 

Wenn/Falls/Sobald Covid-19 durch den medizinischen Fortschritt nicht mehr gefährlicher ist als die Grippe, dann gibt es auch keinen Grund mehr, es anders zu behandeln.

[Moriz]

vor 35 Minuten schrieb Frank:

aber du kannst beim einkaufen 2m Abstand zu deinem Vordermann (oder deiner Vorderfrau) an der Kasse halten.

Das halte ich in der (vor/nach Corona) Kassenschlange für ein Gerücht. Wenn da zwei Meter Platz sind hat sich schnell jemand vorgedrängelt. Zumal die größere Gefahr vom Huster des hinter mir stehenden ausgeht, nicht vom dem der vor mir steht. (Wie schaffe ich es, zwei Meter Abstand zum Hintermann zu halten?)

[Frank]

vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Wenn/Falls/Sobald Covid-19 durch den medizinischen Fortschritt nicht mehr gefährlicher ist als die Grippe, dann gibt es auch keinen Grund mehr, es anders zu behandeln.

Ich mag penetrant erscheinen, aber außer durch Mutation des Virus wird COVID-19 nichts an seiner Gefährlichkeit einbüßen. Durch medizinischen Fortschritt wird aber die Gefahr beherrschbarer. Die Gefahr für das Individuum aber auch die Gefahr für das öffentliche Gesundheitssystem