Marcellinus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 7 Minuten schrieb Flo77: Kredite verlagern das Problem nur. Ein Kredit muss zurückgezahlt werden - ein Gastronom wird aber das Schnitzel, das er jetzt nicht verkauft im Sommer oder 2021 zweimal verkaufen. Sprich die jetzigen Umsatzausfälle sind im Grunde nicht wieder reinzuholen. Genauso isses! Und das gilt für viele kleine, mittlere und große Betrieb. Der Urlaub, der jetzt nicht gebucht wird, ist weg, wenn die Sache nur lange genug geht. All die, die jetzt schon auf Kurzarbeit gesetzt sind, denen fehlt Geld, jetzt und in den nächsten Monaten, und die, die jetzt noch Geld haben, werden versuchen, es zusammenzuhalten, weil sie nicht wissen, was wird. Also werden Ausgaben nicht getätigt, und damit auch Firmen in Schieflage gebracht, die jetzt noch gesund scheinen. Das setzt wieder Leute frei, die wieder als Konsumenten fehlen. Wir werden eine Wirtschaftskrise bekommen, über deren Ausmaße sich unsere Regierung offenbar keine Vorstellung macht. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Unsere Politiker haben keine Ahnung. Einer von ihnen hat das vor kurzem auch so in die Kamera gesagt. Sie wäre schließlich keine Experten, für nix! Wenn sie dann nur auf Virologen hören, dann sind Viren das einzige Problem. Sind sie aber nicht. Es wird Zeit, auch mal auf Ökonomen zu hören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 Ich denke, das wird man sehen müssen - einige werden zu machen, manche hätte das ohne Corona später getan, und bei anderen wird man sehen müssen, wie man das auffängt. Zumindest wenn die Ausgangssperren aufgehoben wurden, werden sie erst mal längere Zeit guten Umsatz machen, das steht zu vermuten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 Gerade eben schrieb Chrysologus: Ich denke, das wird man sehen müssen - einige werden zu machen, manche hätte das ohne Corona später getan, und bei anderen wird man sehen müssen, wie man das auffängt. Zumindest wenn die Ausgangssperren aufgehoben wurden, werden sie erst mal längere Zeit guten Umsatz machen, das steht zu vermuten. Nein, werden sie nicht, aus den oben genannten Gründen - zum Teil, weil es sie gar nicht mehr geben wird, zum Teil weil die Kundschaft kein Geld mehr hat. Wenn du von Stütze lebst, kannst du keine Partys mehr schmeißen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 4 Minuten schrieb Chrysologus: Ich denke, das wird man sehen müssen - einige werden zu machen, manche hätte das ohne Corona später getan, und bei anderen wird man sehen müssen, wie man das auffängt. Zumindest wenn die Ausgangssperren aufgehoben wurden, werden sie erst mal längere Zeit guten Umsatz machen, das steht zu vermuten. Wenn in zwei oder drei Jahren die Ausgangssperren aufgehoben werden, dann gibt es weder einen Laden, dessen Besitzer ihn noch aufmachen kann, noch einen Menschen, der irgendetwas kaufen kann. DIe einen werden tot sein, die anderen hungern - weil der Staat auch kein Geld mehr für Hartz IV hat. Es ist definitiv aus für Deutschland und Europa, so oder so. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 32 Minuten schrieb Juana: Zwei Jahre abgelaufen, aber noch nicht geöffnet. Wie alt es ist, kann ich nicht genau angeben, ich schätze mal vier bis sechs Jahre. Eine andere, bereits geöffnete Flasche riecht immer noch sehr stark nach Ethanol. Schlecht werden kann das Zeug eigentlich nicht. Vielleicht verliert es mit der Zeit ganz langsam an Wirksamkeit. Sollte für den Hausgebrauch aber kein Problem sein. Ich würde es nicht wochenlang offen stehen lassen damit der enthaltene Alkohol nicht verdunstet. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) Wir haben jetzt 5 Tage shutdown (der So. gilt nicht), und schon jetzt höre ich in den Sondersendungen erste Bemerkungen darüber, ob nicht die Wirtschaft ebenfalls unter einer ansteckenden Krankheit leidet, die am Ende nicht weniger schlimm sein wie wird die medizinische. Und zweitens die Frage, ob es in einer Demokratie Fragen geben sollte, die allein von „Experten“ entschieden werden und nicht demokratische debattiert werden dürfen. Beides so gehört in der heutigen ZDF-Sondersendung zur Corona-Krise. Beides nach 5 Tagen! Wie wird sich das erst anhören am Ende der zweiten oder dritten Woche? Schließlich haben wir eine Kanzlerin, die nur auf Sicht regiert, und dann mit pastoralem Ton als ihre Entscheidung verkündet, was die Mehrheit ihrer Meinung nach so denkt. Aber es gibt einen Ausweg. Ich denke, spätestens in 2 Wochen, vermutlich aber früher, werden wir Statistiken sehen, die zeigen, daß die schweren Infektionen zurückgehen. So wie es sie in China jetzt schon gibt (und aus dem gleichen Grund). Und die Bevölkerung wird sie gern glauben. Alle werden sich freuen, daß sie die Krise überstanden haben, und sich gegenseitig loben ob ihrer guten Taten, Regierung wie Bevölkerung. Und vielleicht daraus lernen. bearbeitet 22. März 2020 von Marcellinus 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 2 Minuten schrieb MartinO: Wenn in zwei oder drei Jahren die Ausgangssperren aufgehoben werden, dann gibt es weder einen Laden, dessen Besitzer ihn noch aufmachen kann, noch einen Menschen, der irgendetwas kaufen kann. DIe einen werden tot sein, die anderen hungern - weil der Staat auch kein Geld mehr für Hartz IV hat. Es ist definitiv aus für Deutschland und Europa, so oder so. Die siebzig, die dann noch übrig sind, werden sich schon zu organisieren wissen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 1 Minute schrieb Moriz: Die siebzig, die dann noch übrig sind, werden sich schon zu organisieren wissen. Oder es kommen Menschen aus Afrika, die niemand mehr aufhält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Marcellinus: Genauso isses! Und das gilt für viele kleine, mittlere und große Betrieb. Der Urlaub, der jetzt nicht gebucht wird, ist weg, wenn die Sache nur lange genug geht. All die, die jetzt schon auf Kurzarbeit gesetzt sind, denen fehlt Geld, jetzt und in den nächsten Monaten, und die, die jetzt noch Geld haben, werden versuchen, es zusammenzuhalten, weil sie nicht wissen, was wird. Also werden Ausgaben nicht getätigt, und damit auch Firmen in Schieflage gebracht, die jetzt noch gesund scheinen. Das setzt wieder Leute frei, die wieder als Konsumenten fehlen. Wir werden eine Wirtschaftskrise bekommen, über deren Ausmaße sich unsere Regierung offenbar keine Vorstellung macht. Ich sehe noch ein paar andere Probleme: meine Tochter müsste eigentlich zum Augenarzt (nicht akut sondern Sehtest), aber unter den aktuellen Umständen? Ich hab' für Juni 2020 einen Facharzttermin zur Vorsorge - mir graut davor, welcher Rückstand da aufgebaut wird. bearbeitet 22. März 2020 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 22. März 2020 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 25 Minuten schrieb Chrysologus: Geld, hinter dem keine Werte stehen, ist nichts wert. Hinter Geld stehen schon lange keine realen Werte mehr, mindestens seit dem 15. August 1971, dem Zeitpunkt, an dem Präsident Nixon die Bindung des Dollar an Gold aufgab. Geld hat den Wert, den wir ihm zumessen. Das ist weniger rational als wir gemeinhin glauben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) vor 1 Minute schrieb Mistah Kurtz: Hinter Geld stehen schon lange keine realen Werte mehr, mindestens seit dem 15. August 1971, dem Zeitpunkt, an dem Präsident Nixon die Bindung des Dollar an Gold aufgab. Geld hat den Wert, den wir ihm zumessen. Das ist weniger rational als wir gemeinhin glauben. Erstens war das Zitat von mir, und zweitens hat auch Gold nur den Wert, den wir ihm zumessen. Der Unterschied ist kleiner und weniger rational als du denkst. bearbeitet 22. März 2020 von Marcellinus 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz: vor 33 Minuten schrieb Chrysologus: Geld, hinter dem keine Werte stehen, ist nichts wert. Hinter Geld stehen schon lange keine realen Werte mehr, mindestens seit dem 15. August 1971, dem Zeitpunkt, an dem Präsident Nixon die Bindung des Dollar an Gold aufgab. Geld hat den Wert, den wir ihm zumessen. Das ist weniger rational als wir gemeinhin glauben. Das Zitat ist nicht von mir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 13 Minuten schrieb Marcellinus: Nein, werden sie nicht, aus den oben genannten Gründen - zum Teil, weil es sie gar nicht mehr geben wird, zum Teil weil die Kundschaft kein Geld mehr hat. Wenn du von Stütze lebst, kannst du keine Partys mehr schmeißen. Ein Teil der Kundschaft - ja. Ein Teil - nein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 22. März 2020 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2020 Gerade eben schrieb Marcellinus: Erstens war das Zitat von mir, und zweitens hat auch Gold nur den Wert, den wir ihm zumessen. Der Unterschied ist kleiner und weniger rational als du denkst. Zu ersterem: keine Ahnung, was da passiert ist, ich wollte ja auch Dich zitieren; zu zweiterem: das stelle ich auch nicht in Abrede. Geld ist und war seit jeher letztlich eine irrationale Angelegenheit. Das einzig wahre ist der Tauschhandel 😉 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 10 Minuten schrieb MartinO: Wenn in zwei oder drei Jahren die Ausgangssperren aufgehoben werden, Die Sperren werden in Wochen, nicht in Jahren aufgehoben werden. Alles andere wäre verfassungswidrig und nicht durchsetzbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Chrysologus: Die Sperren werden in Wochen, nicht in Jahren aufgehoben werden. Alles andere wäre verfassungswidrig und nicht durchsetzbar. Und du glaubst, in Wochen ist alles wieder gut? Ich nicht. Die Infektionsrate wird weiter exponentiell steigen, die Todesrate wird weiter exponentiell steigen, die Geschäfte müssen geschlossen bleiben und die Menschen verlieren reihenweise ihre Jobs. Ganz Deutschland und wohl auch ganz Europa geht ungebremst den Bach hinunter. bearbeitet 22. März 2020 von MartinO Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 22. März 2020 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2020 Aber zum Trost gesagt: wir haben jetzt die Corona-Krise die wie ein Sturm durch unser Wirtschaftssystem fährt. Vor beinahe 100 Jahren war es die Great Depression; auf diese folgte der New Deal. Vor über 70 Jahren hatten wir den 2. Weltkrieg; auf ihn folge das deutsche Wirtschaftswunder. Nach Corona wird wieder etwas kommen, wie immer das dann auch heißen mag. bei aller Ungewissheit ist eines sicher: auf jeden Einsturz folgt ein Wiederaufbau. Wir hatten Glück, dass es so lange keinen solchen Einbruch gab. Jetzt ist unser Glück vielleicht dabei und wieder wird auf eine Zerstörung eine Wiederaufbau folgen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 4 Minuten schrieb Mistah Kurtz: ... und wieder wird auf eine Zerstörung eine Wiederaufbau folgen. Ja, aber es wird eine andere Welt sein als vorher. Um es etwas pauschal zu sagen: die Globalisierung wird massiv zurückgefahren werden müssen. Die Grenzen werden undurchlässiger werden für Waren wie Menschen. Das muß nichts Schlechtes sein. Schon heute ist klar, daß nicht jeder Venedig persönlich gesehen haben muß. Die Welt wird ein Stück weit virtueller werden müssen und die Waren wieder mehr vor Ort erzeugt werden müssen. Und ein paar Kreuzfahrt- und Containerschiffe und Interkontinentalflieger gehen in den Schrott. Aber auch das muß ja nicht nur ein Nachteil sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 8 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Aber zum Trost gesagt: wir haben jetzt die Corona-Krise die wie ein Sturm durch unser Wirtschaftssystem fährt. Vor beinahe 100 Jahren war es die Great Depression; auf diese folgte der New Deal. Vor über 70 Jahren hatten wir den 2. Weltkrieg; auf ihn folge das deutsche Wirtschaftswunder. Nach Corona wird wieder etwas kommen, wie immer das dann auch heißen mag. bei aller Ungewissheit ist eines sicher: auf jeden Einsturz folgt ein Wiederaufbau. Wir hatten Glück, dass es so lange keinen solchen Einbruch gab. Jetzt ist unser Glück vielleicht dabei und wieder wird auf eine Zerstörung eine Wiederaufbau folgen. Auf die Große Depression folgte hierzulande unmittelbar der Nazistaat und der Zweite Weltkrieg. An dessen Ende waren Millionen von Menschen tot und die übrigen hatten ihre Häuser verloren und hungerten. Bis zum Wirtschaftswunder dauerte es mehr als zehn Jahre, und das, obwohl der Krieg endgültig vorbei war. Corona wird noch viele Jahre nicht vorbei sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 3 Minuten schrieb MartinO: Corona wird noch viele Jahre nicht vorbei sein. Corona wird immer unproblematischer werden - vorbei wird es nie sein, so wie Influenza auch nie vorbei ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 2 Minuten schrieb Chrysologus: Corona wird immer unproblematischer werden - vorbei wird es nie sein, so wie Influenza auch nie vorbei ist. Und auch das "unproblematischer" ist eher Hoffnung als Realismus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 23 Minuten schrieb Chrysologus: Ein Teil der Kundschaft - ja. Ein Teil - nein. 99 Prozent - ja. Ein Prozent - nein. Die machen das aber nicht wett. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 2 Minuten schrieb MartinO: Und auch das "unproblematischer" ist eher Hoffnung als Realismus. Man nennt das Immunität. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 9 Minuten schrieb Chrysologus: Man nennt das Immunität. Von der allerdings momentan niemand weiß, ob es sie gibt. Bis jetzt ist alles reine Spekulation. Es gibt auch die Meinung, dass eine Zweitinfektion noch schlimmer verlaufen wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 22. März 2020 Melden Share Geschrieben 22. März 2020 vor 28 Minuten schrieb Chrysologus: Corona wird immer unproblematischer werden - vorbei wird es nie sein, so wie Influenza auch nie vorbei ist. Es gibt jetzt schon eine Reihe von Schnupfen-Viren aus der Corona-Familie, das aktuelle Corona-Virus wird sich da auf Dauer einreihen und nicht mehr als einen Schnupfen verursachen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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