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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Ich vermute, niemand hat etwas daran auszusetzen, dass die Zahl der Hospitalisierten oder Toten im Gegensatz zur Zahl der positiv Getesteten nicht ansteigt

Umso erstaunlicher, dass die Diskussion über die Ursachen stellenweise so ruppig geführt wird. Eigentlich haben wir uns etwas mehr Gelassenheit verdient.

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vor 17 Stunden schrieb rorro:

Wahrscheinlich sind es auch Covidioten, die Kinder in den Kitas haben und jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie den Winter stemmen sollen, wenn die Kinder zwangsweise alle zuhause sind.

Wahrscheinlich sind es Covidioten, die ihre berufliche Existenz verloren haben und jetzt für Hilfsjobs anheuern müssen und noch nicht einmal Kraft haben, sich gegen das staatlich angeordnete Elend zu wehren (heute kam so jemand zur Einstellung bei uns).

 

Das krasseste ist jedoch, daß die Politik offenbar keine Exit-Strategie hat.

 

Wie sind die aktuellen (auch mathematischen) Fakten?

- Wenn wir viele testen, "sicherheitshalber" auch die ohne passende Symptome, sind die allermeisten positiv Getesteten, bis zu fast 90%, überhaupt nicht infiziert
- die Sterblichkeit ist, selbst man man diese 90% rausrechnet, stark gesunken auf unter 1% und betrifft fast nie zuvor Gesunde (also besser als bei der Influenzagrippe, die viel häufiger gesunde Kinder tötet)
- sog. Spätfolgen (wobei wir noch nicht einmal ein Jahr rumhaben, um das beurteilen zu können), scheinen nicht häufiger als bei anderen viralen Erkrankungen zu sein (nur wurde darüber vorher nie so extensiv berichtet) - es bleiben Einzelfälle im unter Promillbereich.

Wenn das alles, was nüchtern betrachtet derzeit die Lage ist, groß in bekannten Medien erscheinen würde - was könnte die Politik dazu sagen?

Wie könnte sie reagieren, ohne ihr Gesicht zu verlieren?

Nach Monaten der Angst- und Panikmache hat sich die Politik in eine Sackgasse gefahren und findet da nicht mehr raus.

 

 

Oh Mann.

Staatlich angeordnetes Elend.

Ja,klar.

Chantal,heul leise.

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vor 10 Stunden schrieb rince:

Ich vermute, niemand hat etwas daran auszusetzen, dass die Zahl der Hospitalisierten oder Toten im Gegensatz zur Zahl der positiv Getesteten nicht ansteigt

 

Daran habe ich Zweifel,dafür wird zu oft geschrieben: Alles too much und staatlich verordnete Elend und die Arme Wirtschaft und überhaupt,es gibt ja keine Toten.

Und ich habe es, allerdings in einem anderen Forum,auch schon anders gelesen.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Schlimmer noch, sie sehen am Ende nur die Rechten als die, die Ihnen Verständnis entgegenbringen. Diesen Mechanismus hatten wir schon 2015/16, er hat die AfD groß gemacht. Aber da die Kanzlerin ja erst vor ein paar Tagen verkündet hat, damals seien keine Fehler gemacht worden, Kann man auch nicht aus Fehlern lernen und es besser machen

 

Werner

 

Sehe nur ich einen Unterschied zwischen Menschen und einem Virus sowie den Jahren 2015 und 2020?

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vor 21 Stunden schrieb rorro:

 

So richtig genau scheinst Du den Artikel nicht gelesen zu haben. Von erkrankt ist nur bei zweien die Rede, bei anderen nur von Infektion.

 

Zwei.

 

Von 25.000.000.

 

Nachdem ich ja selber von zwei Personen rede, schließe ich scharfsinnig daraus, den Artikel sehr wohl gelesen zu haben. Leider scheinst aber Du nicht ganz verstanden zu haben, was das eigentlich Besondere an dem Artikel ist bzw. warum er überhaupt beachtenswert ist: es geht hier nicht um den Verdacht oder die Annahme, man könne sich nach so kurzer Zeit wieder infizieren, sondern es geht darum, dass der eindeutige genetische Nachweis dafür erbracht wurde (durch den Nachweis, dass die Infektionen durch unterschiedliche "Virusgenerationen" erfolgte). Das ist das Besondere an der Meldung und dass ist auch der Grund, warum sie überhaupt publiziert wurde. Vor einigen Wochen wurde ja oft noch gemeint, es handele sich bei solchen Vorkommnissen nicht um eine echte Zweitinfektion, sondern es wäre halt das Virus im Körper der Infizierten nach der ersten Infektion nicht wirklich weg gewesen und einfach noch einmal aufgeflammt. Jetzt liegen aber für die beiden Fälle das genetische Material des Virus von der ersten und von der zweiten Infektion vor. Und siehe da: es handelt sich um unterschiedliche Variationen des selben Virus, eben zwei unterschiedliche Generationen, eine ältere und eine jüngere Variation davon. Darum geht es in dem Artikel. Jetzt klar? Es häufen sich jetzt, da man weiß, dass das möglich ist, auch die Nachweise dafür, einfach, weil man jetzt vermehrt darauf achtet. 

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Ist es wirklich so: Mehr Tests bedeuten mehr (offiziell festgestellte) Krankheitsfälle?

 

Offenbar, wenn man Deutschland und Frankreich vergleicht, nicht ausschließlich.

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

(ebenso daß diese Art von RNA-Impfstoff noch nie beim Menschen zugelassen wurde)

 

Ja, es ist ein Skandal, dass Dr. Jenner seinerzeit einen Impfstoff zur Anwendung brachte, der noch nie zuvor beim Menschen zugelassen worden war. Schlimmer noch ist der Fall von Dr. Sabin, der Kinder! einen Impfstoff schlucken ließ. Die Arbeit des einen war der erste Schritt zur weltweiten Ausrottung der Pocken, die Arbeit des anderen ein wichtiger Meilenstein zur Ausrottung der Kinderlähmung in den Industriestaaten. Und das, obwohl es mal eine Zeit gab, wo diese Art von Impfstoff noch nie beim Menschen zugelassen worden war. 

 

Irgend jemand (Ludwig Rehn 1896) hat zum ersten Mal am Herzen operiert , irgend jemand (Joseph Murray 1954) führte die erste erfolgreiche Organtransplantation am Menschen durch. Irgendwer und irgendwo ist immer jemand, der etwas zum ersten Mal macht oder machen lässt. Das nennt sich Fortschritt.

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
Ergänzung und (sehr leichte) Abmilderung meines Sarkasmus
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Hat eigentlich jemand zuverlässige Daten, wie sich in Russland die Infektionszahlen und Krankheitsverläufe nach Zulassung des Impfstoffs entwickelt haben?

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vor 36 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Irgendwer und irgendwo ist immer jemand, der etwas zum ersten Mal macht oder machen lässt. Das nennt sich Fortschritt.

 

Dagegen habe ich nichts. Nur wird sich der Impfenthusiasmus schnell legen, wenn die normalen Zeiträume für eine Prüfung eines Impfstoffes weiter gerafft werden. Ob sich Milliarden freiwillig impfen lassen mit einer Methode, für die es bislang keine Anwendung gab (bzw. mangels schwere Nebenwirkungen abgebrochen)?

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Hat eigentlich jemand zuverlässige Daten, wie sich in Russland die Infektionszahlen und Krankheitsverläufe nach Zulassung des Impfstoffs entwickelt haben?

 

Das ist noch viel zu früh. Soweit ich weiß, ist diese "Zulassung" im Prinzip auch nichts anderes als die Phase III bei uns. Das war im wesentlichen ein PR-Stunt der russischen Regierung: sie lassen zu, aber testen vor dem breiten Ausrollen des Impfstoffs zuvor noch an einigen tausend Freiwilligen. Wenn sich bei denen der Impfstoff bewährt, wird er erst groß verteilt. Im Prinzip auch nicht viel anders als das, was in den USA und in Europa geschieht. 

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vor 54 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Nachdem ich ja selber von zwei Personen rede, schließe ich scharfsinnig daraus, den Artikel sehr wohl gelesen zu haben. Leider scheinst aber Du nicht ganz verstanden zu haben, was das eigentlich Besondere an dem Artikel ist bzw. warum er überhaupt beachtenswert ist: es geht hier nicht um den Verdacht oder die Annahme, man könne sich nach so kurzer Zeit wieder infizieren, sondern es geht darum, dass der eindeutige genetische Nachweis dafür erbracht wurde (durch den Nachweis, dass die Infektionen durch unterschiedliche "Virusgenerationen" erfolgte). Das ist das Besondere an der Meldung und dass ist auch der Grund, warum sie überhaupt publiziert wurde. Vor einigen Wochen wurde ja oft noch gemeint, es handele sich bei solchen Vorkommnissen nicht um eine echte Zweitinfektion, sondern es wäre halt das Virus im Körper der Infizierten nach der ersten Infektion nicht wirklich weg gewesen und einfach noch einmal aufgeflammt. Jetzt liegen aber für die beiden Fälle das genetische Material des Virus von der ersten und von der zweiten Infektion vor. Und siehe da: es handelt sich um unterschiedliche Variationen des selben Virus, eben zwei unterschiedliche Generationen, eine ältere und eine jüngere Variation davon. Darum geht es in dem Artikel. Jetzt klar? Es häufen sich jetzt, da man weiß, dass das möglich ist, auch die Nachweise dafür, einfach, weil man jetzt vermehrt darauf achtet. 

 

Ein gewisser Prof. Dr. Drosten hegt massive Zweifel, daß diese Angaben wichtig sind, er nennt das "Aufmerksamkeitsgeheische". Laut ihm bin ich immun. Mal sehen wie sich das entwickelt. 2 von 25.000.000 juckt mich noch nicht, da müssen noch ein paar Nullen an die 2, bis das statistisch relevant wird.

bearbeitet von rorro
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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Dagegen habe ich nichts. Nur wird sich der Impfenthusiasmus schnell legen, wenn die normalen Zeiträume für eine Prüfung eines Impfstoffes weiter gerafft werden. Ob sich Milliarden freiwillig impfen lassen mit einer Methode, für die es bislang keine Anwendung gab (bzw. mangels schwere Nebenwirkungen abgebrochen)?

 

Ich werde mich auf jeden Fall impfen lassen. Die Lebensgefährtin eines Kollegen von mir unterrichtet und forscht an der Lomonossow-Universität in Moskau. Ich habe ihn - zum Scherz, versteht sich! - gebeten, mir von seinem nächsten Besuch in Moskau eine Ampulle Sputnik mitzubringen. Wobei: ich persönlich würde mir das Zeug tatsächlich spritzen lassen. Wenn man die Medien bei uns liest, möchte man meinen, die Russen hätten ihren Impfstoff von irgend einem obskuren Labor zusammenpantschen lassen. Dabei ist das Gamaleja-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie international durchaus angesehen. Sie haben zum Beispiel auch einen Impfstoff gegen Ebola entwickelt. 

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

Mal sehen wie sich das entwickelt. 2 von 25.000.000 juckt mich noch nicht, da müssen noch ein paar Nullen an die 2, bis das statistisch relevant wird.

 

Es sind deutlich mehr als zwei. Aber bei diesen zwei (und mittlerweile schon mehr) gelang der genetische Nachweis, dass es sich um unterschiedliche Generationen bzw. Varietäten des Virus handelt. Und ich hoffe ja auch, dass es sich dabei um ein eher seltenes Phänomen handelt. 

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vor 12 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Ja, es ist ein Skandal, dass Dr. Jenner seinerzeit einen Impfstoff zur Anwendung brachte, der noch nie zuvor beim Menschen zugelassen worden war. Schlimmer noch ist der Fall von Dr. Sabin, der Kinder! einen Impfstoff schlucken ließ. Die Arbeit des einen war der erste Schritt zur weltweiten Ausrottung der Pocken, die Arbeit des anderen ein wichtiger Meilenstein zur Ausrottung der Kinderlähmung in den Industriestaaten. Und das, obwohl es mal eine Zeit gab, wo diese Art von Impfstoff noch nie beim Menschen zugelassen worden war. 

 

Irgend jemand (Ludwig Rehn 1896) hat zum ersten Mal am Herzen operiert , irgend jemand (Joseph Murray 1954) führte die erste erfolgreiche Organtransplantation am Menschen durch. Irgendwer und irgendwo ist immer jemand, der etwas zum ersten Mal macht oder machen lässt. Das nennt sich Fortschritt.

 

Und irgendwann hat eine Schwangere zum ersten mal Contergan eingenommen. Die klinischen Phasen vor der Zulassung gibt es ja nicht aus Spass an der Freud.

bearbeitet von rince
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vor 12 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Das ist noch viel zu früh. Soweit ich weiß, ist diese "Zulassung" im Prinzip auch nichts anderes als die Phase III bei uns. Das war im wesentlichen ein PR-Stunt der russischen Regierung: sie lassen zu, aber testen vor dem breiten Ausrollen des Impfstoffs zuvor noch an einigen tausend Freiwilligen. Wenn sich bei denen der Impfstoff bewährt, wird er erst groß verteilt. Im Prinzip auch nicht viel anders als das, was in den USA und in Europa geschieht. 

Dann würde ich es "Etikettenschwindel" nennen statt "PR-Stunt". Seriös ist es auf jeden Fall nicht.

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vor 14 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich werde mich auf jeden Fall impfen lassen. Die Lebensgefährtin eines Kollegen von mir unterrichtet und forscht an der Lomonossow-Universität in Moskau. Ich habe ihn - zum Scherz, versteht sich! - gebeten, mir von seinem nächsten Besuch in Moskau eine Ampulle Sputnik mitzubringen. Wobei: ich persönlich würde mir das Zeug tatsächlich spritzen lassen. Wenn man die Medien bei uns liest, möchte man meinen, die Russen hätten ihren Impfstoff von irgend einem obskuren Labor zusammenpantschen lassen. Dabei ist das Gamaleja-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie international durchaus angesehen. Sie haben zum Beispiel auch einen Impfstoff gegen Ebola entwickelt. 

 

Ich hab mal etwas zu diesem Wundermittel gesucht:

 

Zitat

Gerade im Fall von Gam-Covid-Vac Lyo, wie das Vakzin des Moskauer Gamaleya-Instituts eigentlich heißt, gibt es jedoch Hinweise darauf, dass besonders gravierende Nebenwirkungen auftreten könnten. So wird der Impfstoff in zwei Dosen verabreicht, die sogenannte Adenoviren enthalten. Diese Viren dienen als Verpackung - man sagt auch Vektor - für Informationen über den eigentlichen Gegner, das Coronavirus. Adenoviren selbst sind dabei eigentlich harmlos, allerdings können sie als Vektor in Impfstoffen auch zur Folge haben, dass die Probanden nicht immun, sondern noch anfälliger für eine Infektion werden. 2007 wurden deshalb Tests an einem vektorbasierten Impfstoff gegen den Aidserreger HIV abgebrochen.

 

Auch wegen dieser Hintergründe ist die Kritik an der Zulassung selbst im eigenen Land harsch. Die Vorsitzende der russischen Vereinigung klinischer Forschungsorganisationen sagte in Science, sie schäme sich für ihr Land. 

 

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/russland-impfstoff-corona-kritik-nebeneffekte-adenovirus-1.4997987

 

Dann lass du dich mal ganz schnell damit impfen. Aber vergiss nicht, dabei eine Maske zu tragen...

bearbeitet von rince
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Immer wieder faszinierend, wie selektiv der Kampfruf "Hört auf die Wissenschaft" in der Praxis dann individuell gehandhabt wird :) 

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vor 1 Minute schrieb rince:

Immer wieder faszinierend, wie selektiv der Kampfruf "Hört auf die Wissenschaft" in der Praxis dann individuell gehandhabt wird :) 

"Die Erde dreht sich um die Sonne!" "Macht ihn mundtot!"

 

"Masturbation verursacht Rückenmarksschäden und Blindheit!" "Na endlich sagt das mal einer!"

 

Nichts Neues unter der Sonne...

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vor 14 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Es sind deutlich mehr als zwei. Aber bei diesen zwei (und mittlerweile schon mehr) gelang der genetische Nachweis, dass es sich um unterschiedliche Generationen bzw. Varietäten des Virus handelt. Und ich hoffe ja auch, dass es sich dabei um ein eher seltenes Phänomen handelt. 

 

Herr Drosten meint dazu:

Zitat

 

Kritik an "Aufmerksamkeitsgeheische"

Die in den vergangenen Tagen berichteten Fälle von neuerlichen Infektionen bezeichnete Drosten als "Raritäten". Es gehe hier um "Aufmerksamkeitsgeheische", so der Corona-Experte. Diese Fälle würden wahrscheinlich epidemiologisch, für die Verbreitung und für die Gefährlichkeit, nicht ins Gewicht fallen. Wissenschaftler würden von solchen Fällen in Mitteilungen berichten, Medien das aufgreifen und zahlreiche Fragen daraus ableiten, etwa hinsichtlich der Immunität oder der Wirksamkeit von Impfstoffen. "Das beschreibt nicht die medizinische Realität und den Normalfall." 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88498374/corona-experte-christian-drosten-moeglichkeit-dass-wir-uns-etwas-vormachen-.html

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

 

Ein gewisser Prof. Dr. Drosten hegt massive Zweifel, daß diese Angaben wichtig sind, er nennt das "Aufmerksamkeitsgeheische". Laut ihm bin ich immun. Mal sehen wie sich das entwickelt. 2 von 25.000.000 juckt mich noch nicht, da müssen noch ein paar Nullen an die 2, bis das statistisch relevant wird.

 

Das hat er gestern im Podcast durchaus anders formuliert.

Allerdings hat er darauf hingewiesen,dass es wenige Fälle sind, und das stimmt ja auch.

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12576761-corona-drosten-co-anfang-so

 

Noch steht Drosten nicht auf der Liste, dafür ist Herr Spahn schon seit 175 auf Bewährung: https://hatmerkelschonihrvertrauenausgesprochen.de/

 

Drosten kann Merkels Vertrauen ziemlich egal sein.

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