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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

Ich meckere auch nicht (mehr), ich tue meine Meinung kund

Eine abweichende Meinung zu haben macht verdächtig und ist nah an Gotteslästerung und Majästätsbeleidigung zugleich ;)

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vor 13 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Die Wahrheit ist, dass ein Großteil der Bevölkerung abstumpfte, was Corona anbelangt.

 

Das ist richtig, hat aber andere als die von dir genannten Ursachen.

 

Zum einen die Fachleute: Droste ist Fachmann für Virologie, und nur für Virologie. Schon von Bakteriologie hat er nach eigenem Bekunden keine Ahnung, und von Politik schon gar nicht. Notwendig wäre es, diese virologische Kompetenz mit anderen Fachkompetenzen zusammenzuführen und entsprechend politische Entscheidungen zu treffen.

Nur, es passiert etwas ganz anderes: Anstatt, wie in einer parlamentarischen Demokratie vorgesehen, die Dinge in den Parlamenten zu diskutieren und zu beschließen, haben Bundes- und Landtage einmal Ermächtigungsgesetze erlassen und uns in eine von Gesundheitsministern gelenkte Gesundheitsdiktatur geführt (was von den Virologen zuallererst bemängelt wird!). Was als Sofortmaßnahme für die ersten Wochen OK gewesen sein mag ist inzwischen unerträglich.

 

Wenn wir Laborratten wären würde ich sagen, wir sollten den Empfehlungen der Virologen blind folgen. Sind wir aber nicht, wir sind Menschen, deren Bedürfnisse über bloße Gesundheit hinaus gehen. Und da fehlt einfach die politische Auseinandersetzung: Wie viel Gesundheitsschutz ist nötig, wie viel Freiheit möglich? Virologen können da kompetenzbeding nur zum ersten Aspekt etwas beitragen (und es ist ihnen hoch anzurechnen, daß sie nicht der Versuchung erliegen sich auch politisch zu äußern). Diverse Äußerungen der Landesfürsten in den letzten Monaten sind auch nicht dazu angetan, wirklich Vertrauen zu schaffen.

 

Und: Die Fachleute haben sich gleich zu Anfang selbst demontiert, indem sie zunächst behauptet haben, das Tragen von Masken (wie in Südostasien üblich) würde nichts bringen. Ich behaupte: Wider besseres Wissen; zumindest hätten sie das besser wissen müssen!

 

Inzwischen ist die Maskenpflicht ein Ersatzspielfeld: Es eröffnet den Betroffenen (also uns allen) Handlungsmöglichkeiten. Psychologisch extrem wichtig! Aber seuchenhygienisch in sofern fragwürdig, als daß es noch immer keine Mindestanforderungen gibt und es zur Not auch ein über den Kopf gezogener Nylonstrumpf tut. Jedenfalls formal. Selbst FFP2-Masken mit Ausatemventil sind meines Wissens nach noch weitgehend akzeptiert, obwohl die nur den Träger schützen und nicht die Umgebung.

 

Ja, wir sind, was Corona angeht, abgestumpft. Weil ständig Schreckensszenarien produziert werden aber nie was passiert.

Daß da die Behauptungen der Fachleute in Zweifel gezogen werden ist nur natürlich. Wobei das hier im Forum meist mit durchaus brauchbaren Argumenten geschieht. Die Forderung, 'doch einfach den Fachleuten zu vertrauen' halte ich dagegen für ein Rückzugsgefecht.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ja, wir sind, was Corona angeht, abgestumpft. Weil ständig Schreckensszenarien produziert werden aber nie was passiert.

 

So ein Schreckensszenario hat mittlerweile eine eigene Einheit.

 

Man nennt sie 1 Lauterbach.

 

Mittlerweile sind wir bei geschätzt 5-6 Lauterbach (keine Pluralform).

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vor 27 Minuten schrieb Moriz:

Die Forderung, 'doch einfach den Fachleuten zu vertrauen' halte ich dagegen für ein Rückzugsgefecht.

Zumal auch die Fachleute nicht immer einer Meinung sind...

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vor 53 Minuten schrieb Moriz:

in eine von Gesundheitsministern gelenkte Gesundheitsdiktatur geführt

In einer ordentlichen Diktatur werden Demonstrationen mindestens mit dem Gummiknüppel unterbunden, wenn nicht sogar mit endgültigereren Mitteln.

Was passiert in der Gesundheitsdiktatur Deutschland? Noch in der Hochphase der ersten Welle kippt das Verfassungsgericht das generelle Demonstrationsverbot. Verwaltungsgerichte heben, zuletzt in München mit Auflagen, Demonstrationsverbote der Verwaltung auf." Für eine ordentliche Diktatur, ist unsere Gesundheitsdiktatur" schon armselig.

 

Du glaubst den Unsinn doch selber nicht den du da verzapfst!

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vor 21 Minuten schrieb Frank:

Noch in der Hochphase der ersten Welle kippt das Verfassungsgericht das generelle Demonstrationsverbot. Verwaltungsgerichte heben, zuletzt in München mit Auflagen, Demonstrationsverbote der Verwaltung auf." Für eine ordentliche Diktatur, ist unsere Gesundheitsdiktatur" schon armselig.

Glücklicherweise - auch dank unserer Gerichte.

 

(Ich gebe zu, das mit der Gesundheitsdiktatur ist ein bisschen übertrieben. Aber leider stimmt die Richtung.)

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Das ist richtig, hat aber andere als die von dir genannten Ursachen.

 

+ Droste ist Fachmann für Virologie, und nur für Virologie........

Notwendig wäre es, diese virologische Kompetenz mit anderen Fachkompetenzen zusammenzuführen und entsprechend politische Entscheidungen zu treffen.

 

Vor allem er ist kein Epedemiologe, kein Hygieniker, kein Soziologe.
Aber die für diese Bundesregierung und Medien neben dem RKI einzige und sakrosankte Verlautbarungsstelle.

Der Umgang mit der  Fachkompetenz anderer Virologen, Epedemiologen uvm. mit dem Gebiet vertrauter,  erinnert schon manchmal sehr an die Methode Agayants
Lächerlich machen, diskreditieren, herabwürdigen und/oder in die *rääächte*/verschwörungstheoretische  Ecke stellen
Polarisieren als gäb es nur die Wahl zwischen Drosten und Hildmann, RKI und Xavier Naidoo

 

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vor 40 Minuten schrieb Frank:

In einer ordentlichen Diktatur werden Demonstrationen mindestens mit dem Gummiknüppel unterbunden, wenn nicht sogar mit endgültigereren Mitteln.

Was passiert in der Gesundheitsdiktatur Deutschland? Noch in der Hochphase der ersten Welle kippt das Verfassungsgericht das generelle Demonstrationsverbot. Verwaltungsgerichte heben, zuletzt in München mit Auflagen, Demonstrationsverbote der Verwaltung auf." Für eine ordentliche Diktatur, ist unsere Gesundheitsdiktatur" schon armselig.

 

Du glaubst den Unsinn doch selber nicht den du da verzapfst!

doch, er glaubt! "....das mit der Gesundheitsdiktatur ist ein bisschen übertrieben. Aber leider stimmt die Richtung.)"

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vor 12 Minuten schrieb Gefion:

Vor allem er ist kein Epedemiologe, kein Hygieniker, kein Soziologe.
Aber die für diese Bundesregierung und Medien neben dem RKI einzige und sakrosankte Verlautbarungsstelle.

Der Umgang mit der  Fachkompetenz anderer Virologen, Epedemiologen uvm. mit dem Gebiet vertrauter,  erinnert schon manchmal sehr an die Methode Agayants
Lächerlich machen, diskreditieren, herabwürdigen und/oder in die *rääächte*/verschwörungstheoretische  Ecke stellen
Polarisieren als gäb es nur die Wahl zwischen Drosten und Hildmann, RKI und Xavier Naidoo

 

wer soll wählen auf basis welcher kompetenz der fachleute und der eigenen kompetenz?

 

wer entscheidet über den grad der vertautheit mit dem gebiet?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Glücklicherweise - auch dank unserer Gerichte.

 

(Ich gebe zu, das mit der Gesundheitsdiktatur ist ein bisschen übertrieben. Aber leider stimmt die Richtung.)

 

Danke für diese Korrektur. Ich wollte schon gerade Aluhutsprech beklagen.

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vor 14 Stunden schrieb rorro:

Was haben wir denn anders gemacht als bspw. Frankreich? Was haben wir besser gemacht? Also ganz konkret.

Wir waren schneller und mit unseren Maßnahmen wirkungsvoller. Z.B. findet jetzt bei uns nicht gerade ein dreiwöchiges Radrennen statt. Und die Risikoeinschätzung von Urlaubsresorts, und der Umgang mit Rückkehrern von dort scheint bei uns auch besser zu funktionieren.

 

Ansonsten empfehle ich die Befragung der französischen Patienten, die mangels eigener Kapazitäten in Deutschland intensiv behandelt wurden.

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Eine abweichende Meinung zu haben macht verdächtig und ist nah an Gotteslästerung und Majästätsbeleidigung zugleich ;)

Wo machst du denn hier abweichende Meinungen aus? Der Thread deckt doch nun wirklich das gesamte Spektrum flächendeckendlich ab. Hier gibt es doch gar keinen Standard von dem man abweichen könnte.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Inzwischen ist die Maskenpflicht ein Ersatzspielfeld: Es eröffnet den Betroffenen (also uns allen) Handlungsmöglichkeiten. Psychologisch extrem wichtig! Aber seuchenhygienisch in sofern fragwürdig, als daß es noch immer keine Mindestanforderungen gibt und es zur Not auch ein über den Kopf gezogener Nylonstrumpf tut. Jedenfalls formal. Selbst FFP2-Masken mit Ausatemventil sind meines Wissens nach noch weitgehend akzeptiert, obwohl die nur den Träger schützen und nicht die Umgebung.

Hervorhebung von mir.

Wofür brauchts die? Weil das die deutsche Seele befriedigt, die alles gerne mit DIN-Norm geregelt hat? Kann sie, die deutsche Seele, nicht den gesunden Menschenverstand walten lassen. Als die Maskenpflicht um die Ecke schielte, bevor sie dann eingeführt wurde, ist doch über alle Kanäle rauf und runter gebetet worden welche Anforderung eine Alltagsmaske erfüllen sollte Jeder, der nicht ganz seine Sinne ausgeschalten hat kann es wissen. Reicht es nicht dieses Wissen anzuwenden?

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vor 23 Minuten schrieb rince:

Eine neue Expertin meldet sich zu Wort und wird Verschwörungstheoretikern neue Nahrung bieten:

 

https://www.merkur.de/welt/coronavirus-china-ursprung-wuhan-labor-forscherin-aktuell-zahlen-tote-these-zr-90042594.html

 

Diese These habe ich von einem Deutschen Wissenschaftler bei Lanz aber schon vor 3 oder 4 Monaten gehört.

bearbeitet von Flo77
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vor 6 Stunden schrieb rorro:

 

So ein Schreckensszenario hat mittlerweile eine eigene Einheit.

 

Man nennt sie 1 Lauterbach.

 

Mittlerweile sind wir bei geschätzt 5-6 Lauterbach (keine Pluralform).

Wo ist Herr Lauterbach eigentlich abgeblieben?

Von dem habe ich schon lange nichts mehr gesehen oder gehört.

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

Hervorhebung von mir.

Wofür brauchts die? Weil das die deutsche Seele befriedigt, die alles gerne mit DIN-Norm geregelt hat? Kann sie, die deutsche Seele, nicht den gesunden Menschenverstand walten lassen. Als die Maskenpflicht um die Ecke schielte, bevor sie dann eingeführt wurde, ist doch über alle Kanäle rauf und runter gebetet worden welche Anforderung eine Alltagsmaske erfüllen sollte Jeder, der nicht ganz seine Sinne ausgeschalten hat kann es wissen. Reicht es nicht dieses Wissen anzuwenden?

Nicht, wenn die Nichtnutzung mit hohen Bußgeldern belegt ist. Sonst hättest Du recht.

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Muß auch mal was positives vermelden!

Wer war gestern beim digitalen Tag des offenen Denkmals dabei?

Ich habe Orte entdeckt, da wäre ich sonst nie drauf gekommen bzw. schon gar nicht hin gekommen.

Auch wenn vieles in den Kinderschuhen steckte, fand ich die Plattform eine schöne Erweiterungen, um auch außerhalb des eigenen Dunstkreises was zu entdecken.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:
vor 5 Stunden schrieb Frank:

Noch in der Hochphase der ersten Welle kippt das Verfassungsgericht das generelle Demonstrationsverbot. Verwaltungsgerichte heben, zuletzt in München mit Auflagen, Demonstrationsverbote der Verwaltung auf." Für eine ordentliche Diktatur, ist unsere Gesundheitsdiktatur" schon armselig.

Glücklicherweise - auch dank unserer Gerichte.

 

(Ich gebe zu, das mit der Gesundheitsdiktatur ist ein bisschen übertrieben. Aber leider stimmt die Richtung.)

Die "Richtung" würde stimmen wenn nicht seit Pfingsten eine Lockerung nach der anderen Beschlossen worden wäre. Wären wir eine Demokratie am Rande einer Diktatur - Also "Gesundheitsdiktatur" der Richtung nach aber noch nicht dem Zustand nach - dann hätten die Landesregierungen einmal verhängte Massnahmen weiter laufen lassen bis sie eventuell vielleicht möglicherweise von einem Gericht kassiert worden wäre. Stattdessen hat man zu erst Massnahmen, wo es für nötig schien (das alles nötig war sag ich ja gar nicht, aber was zu weit ging werden Analysen nach der Pandemie zeigen) verhängt und verschärft und als das Infektionsgeschehen zeigte das man über Lockerungen nachdenken kann wurden Massnahmen gelockert bis zu dem Zustand den wir heute haben, in dem weitestgehend - leider nur weitestgehend und leider nicht für alle - alles wieder möglich ist. Ich wiederhole das weil ich es betonen möchte: Würde der Begriff "Coronadikatur" wenigstens der Richtung nach stimmen, hätte es die Rücknahmen nie gegeben.

Das die Rest-Massnahmen nötig sind zeigt das Beispiel Israel. Die hatten Anfangs einen harten Lockdown, hatten den so gut wie vollständig wieder aufgehoben und jetzt schnellen die Infektionszahlen so in die Höhe das ein neuerlicher Lockdown verhängt wurde.

 

In einem Punkt stimme ich dir zu: Dass das Parlament über Verlängerung von Massnahmen nicht abstimmen muss seh auch ich kritisch. MIttlerweile wissen die Parlamente wie sie tagen müssen ohne zu Superspreadern zu werden. Als man das noch nicht wussten hätte man - ich Brainstorme einfach mal - einen "Coronaausschuss", aus den Obleuten des Gesundheitsausschuss, bilden können. ein kleines Gremium das sich zur Not auch per Videoschalte treffen kann und die Massnahmen parlamentarisch abnickt (oder auch nicht wenn zu weit gehend). Das die Situation eine "Zumutung für die Demokratie" ist sagt sogar die Kanzlerin. Mit einem solchem Unterausschuss bliebe es immer noch eine "Zumutung für die Demokratie" die aber insofern abgemildert worden wäre als dass das Parlament formal mit eingebunden worden wäre.

Ob mein Gedankenblitz etwas taugt spielt keine Rolle, der Gesetzgeber hat das anders entschieden. Eine Entscheidung die ich ebenso kritikwürdig finde wie du.

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vor 4 Stunden schrieb Gefion:
vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Das ist richtig, hat aber andere als die von dir genannten Ursachen.

 

+ Droste ist Fachmann für Virologie, und nur für Virologie........

Notwendig wäre es, diese virologische Kompetenz mit anderen Fachkompetenzen zusammenzuführen und entsprechend politische Entscheidungen zu treffen.

 

Vor allem er ist kein Epedemiologe, kein Hygieniker, kein Soziologe.
Aber die für diese Bundesregierung und Medien neben dem RKI einzige und sakrosankte Verlautbarungsstelle.

Der Umgang mit der  Fachkompetenz anderer Virologen, Epedemiologen uvm. mit dem Gebiet vertrauter,  erinnert schon manchmal sehr an die Methode Agayants
Lächerlich machen, diskreditieren, herabwürdigen und/oder in die *rääächte*/verschwörungstheoretische  Ecke stellen
Polarisieren als gäb es nur die Wahl zwischen Drosten und Hildmann, RKI und Xavier Naidoo

1.: Ist das RKI die für solche Empfehlungen zuständige Behörde. Wenn man Florian Schröders Bild (der RKI wolle Champions League in Sachen Infektionsschutz spielen könne aber nur Kreisklasse) aufgreifen will, so ist das RKI unsre Infektionsschutz-Nationalmannschaft. Natürlich ist das RKI für die Bunderegierung die einzig relevante Quelle - Dafür bezahlt die Bundesregierung das RKI.

Und was die Vertrautheit mit dem Gebiet angeht, können wir 2.:  froh sein, mit Prof. Drosten, einen international angesehen Coronaviren-Forscher zu haben. Wenn Drosten sagt, das Virus ist grün mit roten Kringeln um die Stacheln und Wodarg sagt die Kringel sind aber Violett und Baghdi behauptet die Stacheln sind lilablassblau, dürfte der, der Jahrelang an Viren aus der Corona-Familie forscht die bessere expertise haben. Und das ist nunmal, von diesen dreien Drosten.

Natürlioch kann man zu alternativen Meinungen kommen. Aber wer mit alternativen Fakten arbeitet darf sich nicht wundern sich in einer bestimmen Ecke wieder zu finden

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:
vor 39 Minuten schrieb Frank:

Hervorhebung von mir.

Wofür brauchts die? Weil das die deutsche Seele befriedigt, die alles gerne mit DIN-Norm geregelt hat? Kann sie, die deutsche Seele, nicht den gesunden Menschenverstand walten lassen. Als die Maskenpflicht um die Ecke schielte, bevor sie dann eingeführt wurde, ist doch über alle Kanäle rauf und runter gebetet worden welche Anforderung eine Alltagsmaske erfüllen sollte Jeder, der nicht ganz seine Sinne ausgeschalten hat kann es wissen. Reicht es nicht dieses Wissen anzuwenden?

Nicht, wenn die Nichtnutzung mit hohen Bußgeldern belegt ist. Sonst hättest Du recht.

Ich würde dir zustimmen wenn insuffiziente Bedeckungen massenhaft die Stadtbilder prägen würden. Ja, vereinzelt seh ich FFP2 mit Ausatem-Ventil. Ein einziges(!) mal hab ich ein lustiges Experiment mit einem Seidentuch gesehen aber 99,9% der Leute die ich sehe tragen "Maske nach Empfehlung". Ich denke so wie die Bürger mitmachen muss man sie hier nicht mit Mindeststandarts gängeln sondern kann es verantworten Binär nach "Hat nichts im Gesicht" = Strafe, "Hat was im Gesicht" = Keine Strafe vorgehen. Zumindest so als politische Einschätzung. In wie weit das Rechtsdogmatisch haltbar ist wirst du besser beurteilen können. Aber ganz ehrlich? So lange die Leute in der Grossen Mehrheit mitmachen und das ganze funktioniert ist mir die Rechtsdogmatik da auch Schnuppe.

Wo ich bei dir bin das die Strafrahmen, die manche Verordnungen vorsehen, happig sind. Auch Strafe kann ein Motivator sein sich an die Regeln zu halten, möglichst alle sollen sich an die Regeln halten, damit Strafe als Motivator funktioniert muss sie saftig sein, aber ich denke 50€, im Wiederholungsfall 100€ sollte als Strafrahmen völlig ausreichend sein. Wenn ich Schlagzeilen lese von 250€ und mehr ist das jenseits aller Verhältnismässigkeit

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Es gibt im Gastronomiebereich Maskenträger, die tragen ganz kleine Plexiglas-Masken, wo gerade der Mund und die Nase bedeckt ist.

Das hilft sicher nicht, entspricht aber den Auflagen.

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