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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Das stimmt ohne weiteres - die Frage ist nur, wieviele auf dem Weg dahin ums Leben kommen werden. Und da wird es im Afrika extrem kritisch, hohe Durchseuchungsrate mit Tuberkulose.

Zudem wohl in den meisten Ländern medizinische Standards, gegen die die in Italien musterhaft sind.

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vor 52 Minuten schrieb rince:

Ich verlass mich da lieber auf die Wissenschaft...

 

Ich verlasse mich als Naturwissenschaftler in solchen Dingen auch auf die Wissenschaft, sehe aber keinen Widerspruch zum Gottvertrauen. Kommt der Mensch von Gott, was zwar Du nicht glaubst, ich aber schon, kommt auch sein Verstand von ihm. Und den Verstand hat er uns gegeben, dass wir ihm nicht andauernd am Rockzipfel hängen. Wir haben einen Hammer in die Hand gedrückt bekommen: also lasst uns Nägel mit Köpfe machen und das Problem lösen.

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vor 54 Minuten schrieb Lothar1962:

… und gehst deswegen auf Arbeit. Sehr vernünftig.

Ja. Davon hängt Produktfreigabe ab und davon die nächste Lieferung und davon der nächste Zahlungseingang und davon mein Gehalt.

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Hier findet sich eine Karte der Infektionen und Todesfälle in NRW:

 

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/aktuelle-zahlen-coronavirus-nrw-karte-zeigt-infizierte-und-tote_aid-49470887

 

Was ich verwunderlich finde: Bis auf Köln und Essen sind die Großstädte vergleichsweise gering infiziert. Düsseldorf bemüht sich zwar, hängt aber noch hinterher.

 

Die höchsten Infektionszahlen finden sich aber immer noch in den eher ländlichen Gebieten: Rhein-Sieg-Kreis, Heinsberg, Aachen (wobei hier nicht klar ist, ob es einen Herd in der Kaiserstadt gibt, oder die Zahlen aus dem Hohen Venn stammen) und - was mich pers. völlig irritiert - Borken und dann die Westfälischen Kreise Steinfurt, Münster, Warendorf und Gütersloh. 🤔

Danach folgen Niederrhein, südl. Westfalen und Bergisches Land.

Das Schlusslicht bildet das - zugegebenermaßen gleichermaßen ländliche wie abgelegene 😇 Sauerland und - für mich paradoxerweise - einige Ruhrgebietsstädte.

 

Wie kann es sein, daß sich Covid19 auf dem Land rascher verbreitet als in der Metropolregion? Selbst die Stadt Bonn selbst steht besser da als der sie umschließende Rhein-Sieg-Kreis. 🤨

 

Zeichnet sich in den anderen Bundesländern ein ähnliches Bild?

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Kleiner Hinweis, damit es nicht untergeht:

Grippewelle in Deutschland 145.000 Fälle, 16% davon in Kliniken behandelt, bisher 247 Tote. (Stand 17.03.2020)

 

 

Das geht eh nicht unter. Der kleine Unterschied: das Grippevirus gibt es schon sehr lange und ist auch schon sehr lange weltweit verbreitet. SARS-CoV-2 hat die Bühne der Welt erst vor ca. 3 Monaten betreten. Gib ihm ein bisschen mehr Zeit, und die Grippeband spielt nur mehr auf der Nebenbühne. Das eben ist die Crux beim Vergleich zwischen der Grippe und CoV-2: das eine ist schon lange da, sozusagen ausgewachsen; das andere hingegen ist quasi ein neugeborener Welpe. Aber das Vieh frisst sich jetzt schon durch die halbe Welt.

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Wie kann es sein, daß sich Covid19 auf dem Land rascher verbreitet als in der Metropolregion? Selbst die Stadt Bonn selbst steht besser da als der sie umschließende Rhein-Sieg-Kreis. 🤨

 

 

Das würde ich nicht überbewerten bzw. ist eine spezifisch regionale Ausprägung. Siehe als Gegenbeispiel Hamburg mit gegenwärtig 943 Fällen: das ist um ca. 4 bis 5 mal mehr, als in ganz Thüringen, Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern bekannt sind. Berlin mit 1077 Fällen wäre ein anderes Gegenbeispiel.

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vor 5 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das würde ich nicht überbewerten bzw. ist eine spezifisch regionale Ausprägung. Siehe als Gegenbeispiel Hamburg mit gegenwärtig 943 Fällen: das ist um ca. 4 bis 5 mal mehr, als in ganz Thüringen, Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern bekannt sind. Berlin mit 1077 Fällen wäre ein anderes Gegenbeispiel.

Berlin und Hamburg sind aber auch Situationen in denen man hohe Fallzahlen erwarten würde.

 

Aber was sagt diese seltsame Verteilung in NRW über die Infektionsketten aus? Sind die Leute bei uns auf dem Land einfach kommunikativer - oder laxer im Umgang mit Seuchenszenarien - als in den Städten? Immerhin ist Laschet kein Söder.

 

Allerdings sind in Bayern neben München auch Landkreise wie Rosenheim und Tirschenreuth befallen.

 

Alles sehr seltsam.

bearbeitet von Flo77
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Die aktuellen Infektionszahlen sind mit Vorsicht zu genießen, weil die Testpraxis so unterschiedlich ist - man geht von einer Dunkelziffer von bis zu dem 5-fachen aus.

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vor einer Stunde schrieb Franziskaner:

Gott lässt seine Menschheit nicht im Stich

So so, gibt es da ein Beispiel dafür? Irgend eines? Nachprüfbares?

 

das doch für eine recht steile Behauptung haltend...…………...tribald

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Die aktuellen Infektionszahlen sind mit Vorsicht zu genießen, weil die Testpraxis so unterschiedlich ist - man geht von einer Dunkelziffer von bis zu dem 5-fachen aus.

Du meinst nichtmal die Zahlen in den einzelnen Kreisen eines Bundeslandes sind ernsthaft vergleichbar?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:
vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:

Die aktuellen Infektionszahlen sind mit Vorsicht zu genießen, weil die Testpraxis so unterschiedlich ist - man geht von einer Dunkelziffer von bis zu dem 5-fachen aus.

Du meinst nichtmal die Zahlen in den einzelnen Kreisen eines Bundeslandes sind ernsthaft vergleichbar?

Die Zahlen der im Krankenhaus befindlichen und der Toten sind vergleichbar - aber nicht die der Infizierten. Niemand testet systematisch alle Bewohner einer Straße durch, ins Netz gehen die, die sich melden und testen lassen. Wenn du dich aber mit Symptomen einfach ins Bett legst oder nur etwas langsamer arbeitest, dann wird das keiner registrieren.

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:

Berlin und Hamburg sind aber auch Situationen in denen man hohe Fallzahlen erwarten würde.

  

Aber was sagt diese seltsame Verteilung in NRW über die Infektionsketten aus? Sind die Leute bei uns auf dem Land einfach kommunikativer - oder laxer im Umgang mit Seuchenszenarien - als in den Städten? Immerhin ist Laschet kein Söder.

  

Allerdings sind in Bayern neben München auch Landkreise wie Rosenheim und Tirschenreuth befallen.

 

Alles sehr seltsam.

 

Da kann es mehrere Gründe geben. Ich persönlich glaube zum Beispiel, dass Massenverkehrsmittel auch (aber nicht nur) für Pendler effiziente Virusverteiler sind. Volle Öffis, wie wir sie bis vor einer Woche zu den Stoßzeiten aus dem und zu dem Speckgürtel der Großstädte haben, sind eine wahrlich günstige Gelegenheit für das Virus von Wirt zu Wirt zu migrieren. Zur Zeit vermeide ich daher den ÖPNV und fahre, wenn ich denn an meinen Schreibtisch im Institut muss, weil ich etwas nicht per Remote-Access lösen kann - wie zum Beispiel heute - mit dem Auto. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Die höchsten Infektionszahlen finden sich aber immer noch in den eher ländlichen Gebieten: Rhein-Sieg-Kreis, Heinsberg, Aachen (wobei hier nicht klar ist, ob es einen Herd in der Kaiserstadt gibt, oder die Zahlen aus dem Hohen Venn stammen) und - was mich pers. völlig irritiert - Borken und dann die Westfälischen Kreise Steinfurt, Münster, Warendorf und Gütersloh. 🤔

Danach folgen Niederrhein, südl. Westfalen und Bergisches Land.

Das Schlusslicht bildet das - zugegebenermaßen gleichermaßen ländliche wie abgelegene 😇 Sauerland und - für mich paradoxerweise - einige Ruhrgebietsstädte.

 

Wie kann es sein, daß sich Covid19 auf dem Land rascher verbreitet als in der Metropolregion? Selbst die Stadt Bonn selbst steht besser da als der sie umschließende Rhein-Sieg-Kreis.

Meine Vermutung:

Die Infektionszahlen sind in jedem Kreis (bis auf Heinsberg) noch recht klein. Noch ist es einfach auf den Zufall zurückzuführen, wo zuerst ein Infizierter aufgetaucht ist. Das ist zwar in einer Großstadt mit vielen Einwohnern wahrscheinlicher, dafür gibt es viel mehr kleine Städte. Also bislang noch die normale statistische Schwankungsbreite.

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Die Zahlen der im Krankenhaus befindlichen und der Toten sind vergleichbar - aber nicht die der Infizierten. Niemand testet systematisch alle Bewohner einer Straße durch, ins Netz gehen die, die sich melden und testen lassen. Wenn du dich aber mit Symptomen einfach ins Bett legst oder nur etwas langsamer arbeitest, dann wird das keiner registrieren.

Wäre dann nicht so langsam mal ein repräsentativer Massentest von mind. 5% der Bevölkerung eines Kreises sinnvoll? Also 5% derer, die nicht bereits erfasst sind.

 

Ohne solide Daten kommen wir doch nie aus der Panikmache heraus.

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Gerade eben schrieb Mistah Kurtz:

 

Da kann es mehrere Gründe geben. Ich persönlich glaube zum Beispiel, dass Massenverkehrsmittel auch (aber nicht nur) für Pendler effiziente Virusverteiler sind. Volle Öffis, wie wir sie bis vor einer Woche zu den Stoßzeiten aus dem und zu dem Speckgürtel der Großstädte haben, sind ein wahrlich günstige Gelegenheit für das Virus von Wirt zu Wirt zu migrieren. Zur Zeit vermeide ich daher den ÖPNV und fahre, wenn ich denn an meinen Schreibtisch im Institut muss, weil ich etwas nicht per Remote-Access lösen kann - wie zum Beispiel heute - mit dem Auto. 

Das würde die Zahlen im Rhein-Sieg-Kreis und im Rheinisch-Bergischen-Kreis beantworten (hohe Pendlerzahlen nach Bonn und Colonia), aber nicht wirklich die Nord-Westfälischen Fälle erklären.

 

Es bliebe auch offen, warum eine Stadt wie Leverkusen verhältnismäßig wenig Fälle hat obwohl von hier aus viel nach Köln und Düsseldorf gependelt wird.

 

Den hohen Befall in Gütersloh finde ich auch interessant - wobei das vielleicht mir dem Sitz von Miele und Bertelsmann und den damit verbundenen Auslandskontakten zusammenhängen könnte.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Wäre dann nicht so langsam mal ein repräsentativer Massentest von mind. 5% der Bevölkerung eines Kreises sinnvoll? Also 5% derer, die nicht bereits erfasst sind.

 

Ohne solide Daten kommen wir doch nie aus der Panikmache heraus.

 

Die WHO sagt ja schon seit Tagen: testen, testen, testen. In Österreich hat gestern der Gesundheitsminister angekündigt, dass die Anzahl der Tests in den nächsten 2 Wochen radikal in die Höhe geschraubt werden sollen. Allerdings nicht für statistische Zwecke, sondern zuerst einmal um Ärzte, Pflegepersonal, Rettungs- und andere Einsatzkräfte regelmäßig zu testen, und dann erst auf andere Gruppen die Tests auszuweiten.

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Im Moment eine Frage der Textkapazitäten, die sind nun abzählbar.endlich. Und da wird man eher das medizinische Personal (das aber höchst unrepräsentativ ist was seine Infektionsrisiko angeht) und Menschen mit Symptomen testen als - für die Statistik - alle Bewohner der Neubaugebietes Sonnenhang (das am Ende auch wieder verzerrt ist, weil sich dann herausstellt, dass die Heimerkerrunde einen Ausflug nach Ischgl gemacht hatte). Wir werden mit der Unsicherheit noch eine Weile leben müssen.

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Fallzahlen des Robert-Koch-Institut, Stand 23.03.2020; 00:00Uhr (Quelle1: [klick], Quelle 2: [klick])

Fälle gesamt: 22.672

Anstieg: 4.062

Fälle/ 100tsd Einwohner: 27

Todesfälle: 86

 

Der Direktor meinte auf der Pressekonferenz das eine leichte Abflachung der Kurve zu sehen sei, hat aber sehr betont hinzugefügt das es zu früh sei zu beurteilen ob die getroffenen Massnahmen Wirkung zeigen

bearbeitet von Frank
Wenn man schon mit Copy und Paste arbeitet - dann richtig! Ich bitte um Entschuldigung!
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vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Von der allerdings momentan niemand weiß, ob es sie gibt. Bis jetzt ist alles reine Spekulation.

 

Es gibt auch die Meinung, dass eine Zweitinfektion noch schlimmer verlaufen wird.

 

Doch, man weiß es. Es wurden dementsprechende Versuche mit Rhesusaffen  und Covid-19 gemacht. Immunität besteht.

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Schon seit Tagen wundere ich mich über die Zahlen. Dass Robert Koch und John Hoppkins so unterschiedlich sind, geschenkt. Das liegt an der Datenerfassung.

 

Doch interessant ist, Deutschland liegt was die Infektionen angeht an 5. Stelle (vor ein paar Tagen noch an 4. wurde aber von den USA überholt) Trotzdem sind wir, was die Toten angeht, auch absolut, weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.

 

Ich bezweifle, dass die Zahlen dadurch erklärt werden können, dass hier mehr getestet wird. Wird es auch nicht. Aber die Todesrate ist sowohl in D als auch in AT weltweit hinten.

 

Was machen wir anders? Was machen wir richtig?

 

Die Zahlen werden steigen, sicher, aber italienische Verhältnisse werden wir nicht bekommen.

 

Das geht in der allgemeinen Panikmache unter, aber ich finde das ermutigend.

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vor 6 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich bezweifle, dass die Zahlen dadurch erklärt werden können, dass hier mehr getestet wird. Wird es auch nicht. Aber die Todesrate ist sowohl in D als auch in AT weltweit hinten.

Ich denke das es doch das unterschiedliche Testverhalten ist. Dem Vernehmen nach hat Italien nur die ins Krankenhaus eingewiesenen getestet, dafür alle Gestorbenen, während wir hier auch viele Verdachtsfälle testen; in Heinsberg wurden viele Verstorbene erst nachträglich positiv getestet.

Eine erfolgreiche(re) Intensivbehandlung kann die Unterschiede (noch) nicht erklären.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ich denke das es doch das unterschiedliche Testverhalten ist. Dem Vernehmen nach hat Italien nur die ins Krankenhaus eingewiesenen getestet, dafür alle Gestorbenen, während wir hier auch viele Verdachtsfälle testen; in Heinsberg wurden viele Verstorbene erst nachträglich positiv getestet.

Eine erfolgreiche(re) Intensivbehandlung kann die Unterschiede (noch) nicht erklären.

 

Im Vergleich zu Italien und dem Testverhalten magst Du Recht haben, aber wir sind weder bei den Gesamtfallzahlen noch bei den Toten im Mittelfeld - und zwar weltweit.

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vor 14 Minuten schrieb Higgs Boson:

Was machen wir anders? Was machen wir richtig?

Wir testen soweit ich weiß nicht jeden Toten, der an Lungenentzündung stirbt gleich auf Covid19. Könnte also schon mal ein Punkt sein an dem bei uns einige Fälle gar nicht erst erfasst werden.

 

Dann liegt das Durchschnittsalter der Covid-Toten in Italien bei 79,5 Jahren! Ich frage mich ja, woher die diese Unmengen betagter Mitbürger nehmen um auf ihre Toten zu kommen. Ob diese Altersgruppe in Deutschland besser betreut ist, ob es daran liegt, daß bei uns die meisten Senioren so lange es irgend geht im eigenen Haushalt lebt (ich weiß nicht, ob der Mehrgenerationenhaushalt in Italien noch verbreiteter ist) müsste man prüfen.

 

Genauso die Frage, ob die bei uns propagierten Grippeimpfungen - von denen ich nicht einschätzen kann, wie verbreitet sie in Italien sind - helfen den Verlauf auch bei Risikopatienten abzuschwächen.

 

Verstehen tue ich diese Diskrepanz aber auch nicht.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Genauso die Frage, ob die bei uns propagierten Grippeimpfungen - von denen ich nicht einschätzen kann, wie verbreitet sie in Italien sind - helfen den Verlauf auch bei Risikopatienten abzuschwächen.

 

Das könnte aber genau der Unterschied sein. Danke. Vielleicht sind es die Grippeimpfungen, die ein besseres Imunsystem hinterlassen, auch wenn sie nicht direkt gegen CoVid-19 helfen.

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