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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Was für eine Horrorvision hat eigentlich Merkels Hofvirologe Dr. Drosten heute wieder verbreitet?

 

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen. 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen. 

Ich hab's befürchtet. Wir wählen also nächstes Jahr das Corona-Diktaturpersonal.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen. 

Ich hab's befürchtet. Wir wählen also nächstes Jahr das Corona-Diktaturpersonal.

 

Bis dahin sind weite Teile der Wirtschaft derartig im Ursch, daß ich nicht an der Stelle derjenigen sein möchte, die das zu verantworten haben.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:
vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen

Ich hab's befürchtet. Wir wählen also nächstes Jahr das Corona-Diktaturpersonal.

 

Bis dahin sind weite Teile der Wirtschaft derartig im Ursch, daß ich nicht an der Stelle derjenigen sein möchte, die das zu verantworten haben.

 

Nun, müssen nur aus der Sicht eines Virologen.

Vielleicht lernen es unsere Politiker noch, daß die epidemiologische Seite nur eine Seite der Medaille ist.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen. 

kannst du zitieren?

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Wir haben es jetzt über ein halbes Jahr mit Corona zu tun. Und wir haben hier immer noch Leute, die nicht verstanden haben, dass der deutsche Weg für die Wirtschaft viel schonender ist, als der, den unsere Dauernörgler gerne hätten. Das Zauberwort lautet Opportunitätskosten.

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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

 

Nun, müssen nur aus der Sicht eines Virologen.

Vielleicht lernen es unsere Politiker noch, daß die epidemiologische Seite nur eine Seite der Medaille ist.

Solange kein Impfstoff da ist, wird man diese aber beachten müssen.

 

Es sind derzeit 452 Menschen wegen Corona auf der Intensivstation. Die Zahlen steigen, aber noch sind (Gott sei Dank) über 90 Prozent der Intensivbetten frei. Das heißt: Solange noch Hoffnung auf einen Impfstoff in absehbarer Zeit besteht, sollte man aufpassen.

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Also,der Artikel in der "Zeit", den ich heute gelesen habe, klang ruhig und sachlich. ( Interview mit Herrn Drosten)

Also kein Wunder,dass Manche damit Probleme haben.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Corona-Diktaturpersonal.

Von welcher Diktatur faselst du?

Die in der Gerichte Maßnahmen die unverhältnismäßig weit gehen aufheben. Du glaubst die den Dummfug, den du verbreitest doch selber nicht!

bearbeitet von Frank
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Nicht mehr und nicht weniger als daß, wenn keine Impfung kommt, die Notstandsmaßnahmen auf ewig fortgeführt werden müssen. 

 

vor 46 Minuten schrieb MartinO:

Das heißt: Solange noch Hoffnung auf einen Impfstoff in absehbarer Zeit besteht, sollte man aufpassen.

 

Woran liegt's? Leseschwäche oder Verständnisprobleme?

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

 

Woran liegt's? Leseschwäche oder Verständnisprobleme?

Im Moment können wir noch damit rechnen, dass nächstes Jahr ein Impfstoff zur Verfügung steht. Bis nächstes Jahr können wir die derzeit bestehenden Maßnahmen (nicht die von März / April) durchhalten. Wirtschaftlichen Schaden wird es mit Sicherheit geben, allerdings auch dann, wenn wir alle Sicherheitsmaßnahmen aufheben.

 

Wenn Ende nächsten Jahres noch immer kein Impfstoff verfügbar ist, sieht die Sache anders aus und wird man ernsthaft überlegen müssen, ob es die weniger schlechte Lösung ist, mit der Ansteckungsgefahr zu leben und auf die Vorsicht vor allem der Risikogruppen und derjenigen, die mit ihnen Kontakt haben, zu hoffen - oder weiter einschränkende Maßnahmen beizubehalten.

 

Ich hoffe, das ist jetzt les- und verstehbar.

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Der Verband der forschenden Pharmaunternehmen zum Stand der Impfstoffforschung zu SARS-CoV2 [klick]

bearbeitet von Frank
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So langsam scheint es auch bei den ÖR anzukommen (so neulich in der ARD), daß die Zahl der Neuinfizierten recht unwíchtig ist, es vielmehr um die Zahl der KH-Einweisungen und Toten geht. Da wird doch tatsächlich mal berichtet, wie die Sterbezahl an Coorna verglichen mit der allgemeinen Sterblichkeit zu werten ist. Mir wurde das vor Monaten hier noch vorgeworfen:

 

https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videosextern/ard-extra-die-corona-lage-344.html

 

(ab Minute 12)

 

Und der Einwand, daß seit Juli gerade mal 500 Tote dazugekommen sind und in Frankfurt am Main seitdem kein einziger mehr (bei den Fallzahlen dort), sollte - wo ist Lauterbach eigentlich?

bearbeitet von rorro
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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Muss man das mit dem k verstehen?

 

 

Nein, muss man nicht. MAn kann es aber verstehen, wenn man dem vorangegangene Link gefolgt und die Tondatei  gehört hat 😉

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vor 29 Minuten schrieb MartinO:

... und auf die Vorsicht vor allem der Risikogruppen und derjenigen, die mit ihnen Kontakt haben, zu hoffen...

 

Das klingt auf den ersten Blick logisch. Hat aber zwei Haken:

1. Die Risikogruppen sind leider nicht nur die sowieso uralten und kranken Heimbewohner, sondern eben auch die fitten Mitsiebziger, die vor 5 Jahren einen Herzinfarkt gut überstanden haben. Diese Gruppe lässt sich kaum isolieren ...

2. Und auch bei den Heimbewohnern ist Isolation nicht so einfach. Wenn du sie einsperrst, nimmst du ihnen die letzte Lebensqualität.

 

Es dürfte wohl nicht so funktionieren, dass alle normal weiterleben wir vor der Pandemie - nur die Risikogruppen nicht.

Das ist offen gestanden auch kein menschenwürdiger Umgang mit der Krankheit.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Das ist offen gestanden auch kein menschenwürdiger Umgang mit der Krankheit.

 

Das ist der jetzige Zustand auch nicht, auch und gerade nicht für die Risikogruppen.  Für die wöre es am besten gewesen, wenn ich die Seuche möglichst schnell in der allgemeinen Bevölkerung totgelaufen hätte. Das halbe Jahr hat man schlicht vertan. Nun ist man wieder da, wo man im März/April schon einmal war, nur mit leeren Kassen. 

 

Der eigentliche Fehler war der Irrglaube der Regierungen, Infektionen durch Notstandsgesetze verhindern zu können. Nun kommen sie aus ihrer selbst gestellten Falle nicht mehr raus, und einige wollen es offenbar auch nicht. Schließlich hatten sie noch nie so viel Macht. Noch einmal: der Fehler waren die Notstandsgesetze. Alles andere ist nur die Folge.

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vor 13 Minuten schrieb laura:

 

Das klingt auf den ersten Blick logisch. Hat aber zwei Haken:

1. Die Risikogruppen sind leider nicht nur die sowieso uralten und kranken Heimbewohner, sondern eben auch die fitten Mitsiebziger, die vor 5 Jahren einen Herzinfarkt gut überstanden haben. Diese Gruppe lässt sich kaum isolieren ...

2. Und auch bei den Heimbewohnern ist Isolation nicht so einfach. Wenn du sie einsperrst, nimmst du ihnen die letzte Lebensqualität.

 

Es dürfte wohl nicht so funktionieren, dass alle normal weiterleben wir vor der Pandemie - nur die Risikogruppen nicht.

Das ist offen gestanden auch kein menschenwürdiger Umgang mit der Krankheit.

Ich will niemanden einsperren. Über so etwas habe ich im Frühjahr dergestalt nachgedacht, dass ich damals noch geglaubt habe, den Lockdown über mehrere Jahre aufrechterhalten zu können. Das hätte genau diese Konsequenz (nicht nur für Heimbewohner) gehabt.

 

Dass allerdings jemand, der weiß, dass er zu einer Risikogruppe gehört, vorsichtiger sein muss und nicht hoffen darf, dass alle anderen aufpassen, sollte auch klar sein.

 

Eine Ideallösung gibt es nicht, solange kein Impfstoff für alle vorhanden ist. Auch wenn das nicht der Fall ist, muss das Leben aber irgendwie weitergehen. (Und auch Kinder die Schule besuchen, mit anderen Kindern spielen, die Großeltern besuchen...) Das lässt sich einige Wochen oder Monate unterbinden, aber nicht über Jahre hinweg.

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist der jetzige Zustand auch nicht, auch und gerade nicht für die Risikogruppen.  Für die wöre es am besten gewesen, wenn ich die Seuche möglichst schnell in der allgemeinen Bevölkerung totgelaufen hätte. Das halbe Jahr hat man schlicht vertan. Nun ist man wieder da, wo man im März/April schon einmal war, nur mit leeren Kassen. 

 

Der eigentliche Fehler war der Irrglaube der Regierungen, Infektionen durch Notstandsgesetze verhindern zu können. Nun kommen sie aus ihrer selbst gestellten Falle nicht mehr raus, und einige wollen es offenbar auch nicht. Schließlich hatten sie noch nie so viel Macht. Noch einmal: der Fehler waren die Notstandsgesetze. Alles andere ist nur die Folge.

Ich verstehe: Trump und Bolsonaro sind die Guten, weil sie keine Notstandsgesetze verhängt haben. In den USA läuft auch alles toll in Sachen Corona. Dort ist auch die Arbeitslosigkeit viel niedriger und die Menschen viel glücklicher als in Europa. Oder?

 

Im März / April war man übrigens bei der real existierenden Gefahr, dass es für COVID-19-Patienten nicht mehr genügend Behandlungsplätze gibt. Danach sieht es derzeit glücklicherweise nicht aus. 

bearbeitet von MartinO
Ergänzung des Beitrags
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vor 1 Stunde schrieb rorro:

So langsam scheint es auch bei den ÖR anzukommen (so neulich in der ARD), daß die Zahl der Neuinfizierten recht unwíchtig ist, es vielmehr um die Zahl der KH-Einweisungen und Toten geht. Da wird doch tatsächlich mal berichtet, wie die Sterbezahl an Coorna verglichen mit der allgemeinen Sterblichkeit zu werten ist. Mir wurde das vor Monaten hier noch vorgeworfen:

 

https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videosextern/ard-extra-die-corona-lage-344.html

 

(ab Minute 12)

 

Und der Einwand, daß seit Juli gerade mal 500 Tote dazugekommen sind und in Frankfurt am Main seitdem kein einziger mehr (bei den Fallzahlen dort), sollte - wo ist Lauterbach eigentlich?

Aber diese Zahlen sind nicht dazu geeignet, das allgemeine tägliche Schreckensszenario aufrecht zu erhalten, auf das auch hier so viele abzufahren scheinen.

 

Aber schön dass nochmal bestätigt wird, dasa es in D keine Übersterblichkeit gibt.

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vor 56 Minuten schrieb rince:

Aber diese Zahlen sind nicht dazu geeignet, das allgemeine tägliche Schreckensszenario aufrecht zu erhalten, auf das auch hier so viele abzufahren scheinen.

 

Aber schön dass nochmal bestätigt wird, dasa es in D keine Übersterblichkeit gibt.

 

aus https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

 

"...Betrachtet man die Entwicklung im Jahr 2020 nach Kalenderwochen, dann haben sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gezeigt. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen mit derzeit etwa 83 700 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %)...."

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Du hast den Beitrag also nicht angeschaut... nicht mein Problem.

du meinst diesen?

 

"...Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen mit derzeit etwa 83 700 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %)...."

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Das reicht als Antwort. Du hast es also nicht. Melde dich, wenn du es getan hast, falls du ernsthaft diskutieren möchtest. 

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