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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Möchtest du eigentlich, dass wir in absehbarer Zeit einen wirksamen Impfstoff bekommen, oder könnte es sein, dass du das eigentlich gar nicht so gern hättest?

 

Ich habe inzwischen bei einer Handvoll User den Eindruck, die sehen Corona jetzt als lustiges Gesellschaftsspiel nach dem Motto "Einer geht noch". Und einen Impfschutz erachten sie als Verstoß gegen die Spielregeln.

 

Hm.

Abgesehen von evtl einem User haben wir vermutlich alle überhaupt keinen Einfluss darauf,ob und wann es einen Impfstoff geben wird.

 

Aber wir sind alle mit dem Virus konfrontiert.

Und je nach Auswirkungen dieses Virus auf den User,seine Freunde und Verwandtenund  je nach seiner beruflichen Tätigkeit und grundsätzlichen Persönlichkeitsmerkmalen (zB big five) reagieren er total unterschiedlich.

Jede\ r entwickelt einen eigenen Bewältigungsmechanismus.

Da ist die Sichtweise " Gesellschaftsexperiment" halt eben eine Version.

 

Wir gehen uns halt gegenseitig mit unseren teilweise gegensätzlichen Mechanismen und Ansätzen auf die Nerven.

Dagegen gibt es auch keinen Impfstoff...

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Die Frage, ob die Durchseuchung eines Großteils der Bevölkerung kommen wird, ist leider unabhängig von der Frage, was man denn gerne hätte. Es ist deshalb auch unerheblich, was ich wünsche. 

Natürlich ist das unerheblich. Aber interessant wäre deine Antwort trotzdem gewesen. 

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

 

Darum geht es doch schon lange nicht mehr - gerade mal 1,5% unserer Intensivbetten sind mit Covid-19 Patienten belegt.

 

Da haben wir was richtig gemacht und es darf gerne so bleiben. Ich fürchte, das wird es nicht.

 

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Hier haben sie den Vogel ja treffsicher abgeschossen indem der Ubahn Fahrplan reduziert wurde, da die Passagierzahlen wegen aufkommenden HomeOffice sanken. Das fehlte ja noch dass die Leute einigermassen komfortabel und mit Sicherheitsabstand pendeln könnten.

 

Merkst du es denn nicht selber? „Die Leute“ sind die Säufer und Partyfanatiker über die hier ständig gemeckert wird. Hier haben sie uns nun auch noch den Thanksgiving versaut, der traditionell zu Familienbesuchen und - horribile dictu - feiern genutzt wird, und die erwachsenen Kinder, Geschwister und Schwäger oder Studenten eher selten im gleichen Haushalt mit ihren Eltern leben. Geht nicht, die Leute dürfen nur im eigenen Haushalt saufen und feiern. Wir waren samstag trotzdem bei guten Freunden. Bitte nicht petzen gehen!

Was wirklich positives zu Corona, es erspart uns den Besuch unserer Schwägerin die weder Matt noch ich ausstehen können. Jetzt wo ich daran denke – wir haben die seit Weihnachten nicht mehr gesehen. Halleluja Santa Corona. Ich glaub ich geh heute noch in die Kirche (Messen sind noch erlaubt) und weihe ihr eine Kerze.

 

Ich dachte Thanksgiving kommt erst noch.

 

Ich möchte übrigens zu Protokoll geben, das ich nicht von " Saeufern" gesprochen habe und auch nicht über " Partyfanatiker" gemeckert habe. Und das sind auch nicht "Die Leute".

Ich bin der Meinung, dass sich alle disziplinieren müssen. Nicht nur eine oder zwei Gruppen.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Stunden schrieb rorro:

 

Es ist Staatsversagen, daß der Pandemieplan, der letztes Jahrzehnt ausgearbeitet wurde, nie zu konkreten Schritten geführt hat (wie die Bevorratung von Schutzausrüstung).

 

Es ist Staatsversagen, daß sich chronisch Kranke - für die wir das alles machen - immer noch aus eigener Tasche mit Schutz versorgen müssen, während diejenigen Großbetriebe, die wegen des Schutzes der chronisch Kranken in Schieflage geraten, großzügig vom Staat alimentiert werden.

 

Das ist einfach Staatsversagen auf breiter Ebene.

Was das anbetrifft, müssen einige Staaten " sorry Cassandra" abstimmen,auf die Warnung hat ja kaum einer gehört.

 

" Staatsversagen" ist mir aber eine oder zwei Nummern zuviel Drama.

Geht so in Richtung " Notstand" oder " Ausnahmezustand".

 

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vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Die Frage, ob die Durchseuchung eines Großteils der Bevölkerung kommen wird, ist leider unabhängig von der Frage, was man denn gerne hätte. Es ist deshalb auch unerheblich, was ich wünsche. Wir werden noch mindestens ein Jahr ohne flächendeckenden Impfschutz auskommen müssen, und bis dahin wird sich Herr Drostens Februar-Szenario bestätigt haben. Und dann braucht man den Impfschutz eigentlich auch nicht mehr flächendeckend.

 

Am Anfang wurde dies auch erkannt und klar kommuniziert. Sowohl Drosten als auch Merkel gingen davon aus, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung anstecken wird. Dann kamen die Bilder aus Italien, und es war plötzlich nicht mehr opportun, diese simple Wahrheit zu sagen. Nur ist dem Virus eben egal, was Politiker gern hätten. Die Durchseuchung kommt so oder so.

 

Die Frage ist ja,wie und wie schnell.

Wenn Tote vermieden werden können,ist das auch zu tun.

Und die Rede war ja von " mittelfristig", nicht innerhalb kurzer Zeit.

Und je mehr Zeit wir gewinnen,fest wahrscheinlicher ist es, dass der Impfstoff flotter ist.

 

Was hier auch schon x Mal geschrieben würde.

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Und je mehr Zeit wir gewinnen,fest wahrscheinlicher ist es, dass der Impfstoff flotter ist.

 

Nur gewinnen wir keine Zeit, wir haben sie schon verloren. Wurde aber auch schon viele Male geschrieben. Wir sollten einfach aufhören, zu schreiben. Die Wirklichkeit ist eh schneller.

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

 

Ich dachte Thanksgiving kommt erst noch.

 

Ich möchte übrigens zu Protokoll geben, das ich nicht von " Saeufern" gesprochen habe und auch nicht über " Partyfanatiker" gemeckert habe. Und das sind auch nicht "Die Leute".

Ich bin der Meinung, dass sich alle disziplinieren müssen. Nicht nur eine oder zwei Gruppen.

Ich habe Seeufern gelesen ...

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 7 Stunden schrieb Moriz:

 

Darum geht es doch schon lange nicht mehr - gerade mal 1,5% unserer Intensivbetten sind mit Covid-19 Patienten belegt.

 

Da haben wir was richtig gemacht und es darf gerne so bleiben. Ich fürchte, das wird es nicht.

 

Und wenn keiner mehr Auto fährt gibt's auch keine Staus mehr...

 

 

... allerdings könnte dann irgendwann der Bundesrechnungshof kritisch nachfragen, wofür wir denn all die schönen Autobahnen gebaut haben.

 

 

Man muß es ja nicht übertreiben.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

 

Und wenn keiner mehr Auto fährt gibt's auch keine Staus mehr...

 

 

... allerdings könnte dann irgendwann der Bundesrechnungshof kritisch nachfragen, wofür wir denn all die schönen Autobahnen gebaut haben.

 

 

Man muß es ja nicht übertreiben.

Wir sind noch nicht in akuter Gefahr, aber wir müssen aufpassen. Erst bei 90 Prozent Maßnahmen zu ergreifen, ist zu spät.

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vor 7 Stunden schrieb Moriz:

 

Darum geht es doch schon lange nicht mehr - gerade mal 1,5% unserer Intensivbetten sind mit Covid-19 Patienten belegt.

Wie viel Prozent Belegung hättest du denn gern?

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Wie viel Prozent Belegung hättest du denn gern?

 

Ich bin auch der Meinung, daß das zukünftige Ziel sein sollte, Intensivstationen immer möglichst zu haben. Also muß die Politik liefern: kein Autofahren mehr, kein Alkohol, kein Sport, Nikotinverbot etc.

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vor 7 Minuten schrieb rorro:

 

Ich bin auch der Meinung, daß das zukünftige Ziel sein sollte, Intensivstationen immer möglichst zu haben. Also muß die Politik liefern: kein Autofahren mehr, kein Alkohol, kein Sport, Nikotinverbot etc.

 

Ich denke nicht, dass man das Ziel verfolgt, die Intensivstationen um jeden Preis „leer“ zu haben.

Die von Dir genannten Risiken sind gut bekannt und einschätzbar, es besteht keine Gefahr des plötzlichen exponentiellen Wachstums.

Bei Covid gibt es dieses Wissen leider nicht - sollten wir z.B. die Fehler der USA nachholen, könnte in wenigen Wochen die Situation eintreten, ohne jeden weiteren Nutzen oder Vorteil für irgendwen plötzlich bei 50.000 statt 10.000 Todesopfern zu stehen.

Mir fehlt bisher immer noch ein überzeugender Grund, warum man so ein Risiko eingehen sollte. (also z.B. ein solider wissenschaftlicher Konsens, dass diese Gefahr nicht mehr besteht, weil das Virus inzwischen sehr viel weniger letal ist als im Frühjahr.)

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vor 14 Minuten schrieb rorro:

 

Ich bin auch der Meinung, daß das zukünftige Ziel sein sollte, Intensivstationen immer möglichst zu haben. Also muß die Politik liefern: kein Autofahren mehr, kein Alkohol, kein Sport, Nikotinverbot etc.

 

Um die Liste der Verbote zu erweitern :

Auch kein mykath mehr. mykath ist ob der (Nicht-) Moderation beständige Ursache für das Ansteigen des Blutdrucks und trägt damit zur Erhöhung der Herzinfarktquote bei. Insbesondere für Risikopatienten ist mykath eine beständige Gefahr. Da diese unvernünftig sind und mykath nicht meiden, sollte das Forum bis auf Weiteres geschlossen werden. 

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Nur gewinnen wir keine Zeit, wir haben sie schon verloren. Wurde aber auch schon viele Male geschrieben. Wir sollten einfach aufhören, zu schreiben. Die Wirklichkeit ist eh schneller.

An Letzterem ist was dran, aber wo hätten wir denn Zeit verloren?

Falls du die "Herdeimmunität"meinst, die hat so viel ich weiß Bergamo und Heinsberg ist wohl nah dran,aber da wissen wir auch jeweils,wie das zustandekommt.

Ansonsten sind alle Länder,von denen ich so weiss, ziemlich weit entfernt .

Soo schnell geht das auch nicht,wenn man nicht Zustände wie in Bergamo hat.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 43 Minuten schrieb rorro:

 

Ich bin auch der Meinung, daß das zukünftige Ziel sein sollte, Intensivstationen immer möglichst zu haben. Also muß die Politik liefern: kein Autofahren mehr, kein Alkohol, kein Sport, Nikotinverbot etc.

Ganz oder gar nicht?

Rauchen und Trinken ist zumindest nicht ansteckend,aber Werbung ist größtenteils verboten. Es gibt das Jugendschutzgesetz,dass Alkohol- und Tabakerwerb reguliert.

Zum Autofahren braucht man einen

 Führerschein,es gibt die StVO und Strafen bei Missachtung  (naja,wenn man dabei erwischt wird).

Also,es gibt Regeln für diese Gebiete.

Und darum geht es: Vernünftiger Imgang und Achtung der Regeln (AHAL).

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vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Um die Liste der Verbote zu erweitern :

Auch kein mykath mehr. mykath ist ob der (Nicht-) Moderation beständige Ursache für das Ansteigen des Blutdrucks und trägt damit zur Erhöhung der Herzinfarktquote bei. Insbesondere für Risikopatienten ist mykath eine beständige Gefahr. Da diese unvernünftig sind und mykath nicht meiden, sollte das Forum bis auf Weiteres geschlossen werden. 

Auch die Teilnahme an Internetforen ist nicht ansteckend.

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vor 27 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich denke nicht, dass man das Ziel verfolgt, die Intensivstationen um jeden Preis „leer“ zu haben.

Die von Dir genannten Risiken sind gut bekannt und einschätzbar, es besteht keine Gefahr des plötzlichen exponentiellen Wachstums.

Bei Covid gibt es dieses Wissen leider nicht - sollten wir z.B. die Fehler der USA nachholen, könnte in wenigen Wochen die Situation eintreten, ohne jeden weiteren Nutzen oder Vorteil für irgendwen plötzlich bei 50.000 statt 10.000 Todesopfern zu stehen.

Mir fehlt bisher immer noch ein überzeugender Grund, warum man so ein Risiko eingehen sollte. (also z.B. ein solider wissenschaftlicher Konsens, dass diese Gefahr nicht mehr besteht, weil das Virus inzwischen sehr viel weniger letal ist als im Frühjahr.)

Ein wichtiger Unterschied zum Frühjahr ist, dass man inzwischen dazu gelernt hat, was die Behandlung der Erkrankten angeht. Natürlich auch Dank durchgeführten Autopsien, die gewisse 'Experten' anfäglich vehement abgelehnt haben. Das Risiko, 50000 Todesopfer zu erreichen, sehe ich daher als relativ gering an.

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vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

Die von Dir genannten Risiken sind gut bekannt und einschätzbar, es besteht keine Gefahr des plötzlichen exponentiellen Wachstums.

 

Das stimmt - und gerade weil wir wissen, daß es jährlich ca. 140.000(!!!) Nikotintote gibt, ist es mehr als grob fahrlässig - wenn, ja wenn wir den Coronamaßstab des AufjedenFallToteverhindern anlegen - daß dieser Stoff immer noch zugelassen ist.

 

Bei Alkohol sind es unter 100.000 Tote pro Jahr.

 

Bei Corona sind wir bei <10.000.

 

So rein logisch, wo ist am meisten Handlungsbedarf?

bearbeitet von rorro
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vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Wir sind noch nicht in akuter Gefahr, aber wir müssen aufpassen. Erst bei 90 Prozent Maßnahmen zu ergreifen, ist zu spät.

 

vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Wie viel Prozent Belegung hättest du denn gern?

 

Im März haben sich die Infektionszahlen bei ungebremstem Anstieg etwa alle 10 Tage verdoppelt. Ebenso die Zahl der Krankenhauseinweisungen und die Zahl der Intensivpatienten, jeweils mit den entsprechenden Verzögerungen.

 

Von daher wäre es ausreichend, maximal 50% der Intensivbette, die man zur Verfügung stellen kann, zu belegen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will 25%. Dann hat man schlimmstenfalls immer noch drei Wochen Zeit bis zur Vollauslastung - die sollten für entsprechende Maßnahmen reichen. Erst in einem solchen Fall Beschränkungen einzuführen halte ich übrigens für viel sinnvoller, weil sich die Akzeptanz aller Einschränkungen mit der Zeit abnutzt.

 

Und: Man muß diese Betten nicht freihalten; das ist genug Zeit, um z.B. verschiebbare Operationen auch zu verschieben.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

 

 

Im März haben sich die Infektionszahlen bei ungebremstem Anstieg etwa alle 10 Tage verdoppelt. Ebenso die Zahl der Krankenhauseinweisungen und die Zahl der Intensivpatienten, jeweils mit den entsprechenden Verzögerungen.

 

Von daher wäre es ausreichend, maximal 50% der Intensivbette, die man zur Verfügung stellen kann, zu belegen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will 25%. Dann hat man schlimmstenfalls immer noch drei Wochen Zeit bis zur Vollauslastung - die sollten für entsprechende Maßnahmen reichen. Erst in einem solchen Fall Beschränkungen einzuführen halte ich übrigens für viel sinnvoller, weil sich die Akzeptanz aller Einschränkungen mit der Zeit abnutzt.

 

Und: Man muß diese Betten nicht freihalten; das ist genug Zeit, um z.B. verschiebbare Operationen auch zu verschieben.

die zahl der intensivpatienten ist eine absolute zahl. sie mit prozentualer belegung zu bewältigen ist methodisch falsch. du mußt schon eine absolute zahl der intensivbetten in die überlegung einbeziehen.

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Das stimmt - und gerade weil wir wissen, daß es jährlich ca. 140.000(!!!) Nikotintote gibt, ist es mehr als grob fahrlässig - wenn, ja wenn wir den Coronamaßstab des AufjedenFallToteverhindern anlegen - daß dieser Stoff immer noch zugelassen ist.

 

Bei Alkohol sind es unter 100.000 Tote pro Jahr.

 

Bei Corona sind wir bei <10.000.

 

So rein logisch, wo ist am meisten Handlungsbedarf?

um in der logik zu bleiben: nikotin verbieten, alkohol verbieten, corona verbieten.

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