Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

58 minutes ago, helmut said:

dein beitrag ist im höchsten maß wissenschaftlich.  offensichtlich, wenn das ein argument sein kein.

Aristippos hat in einem einzigen Beitrag der Leserschaft wohl mehr Wissen vermittelt also du in deinen letzten 41000.

  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sohn Nr. 2 ist gerade in den Herbstferien aus NRW zu Besuch. Wir waren gerade mexikanisch essen. In Basel fragt keiner nach Personalien.

 

Werden wir bald alle sterben? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb rince:

Sohn Nr. 2 ist gerade in den Herbstferien aus NRW zu Besuch. Wir waren gerade mexikanisch essen. In Basel fragt keiner nach Personalien.

 

Werden wir bald alle sterben? ;)

Vermutlich. Wir müssen am Wochenende irgendwie unser Tochterkind aus Schleswig-Holstein rausholen (d.h. am Samstag um 10 muss wenigstens einer von uns auf dem Hof stehen...).

 

Im Moment versuche ich die Schleswig-Holsteinische Coronaverordnung für Einreisen aus Hochinzidenzgebieten zu verstehen - bzw. zu erahnen, was die meinen, wie man das praktisch handhaben soll. Für Dauerurlauber verstehe ich das mit der Quarantäne ja, aber wir sind ja noch nicht einmal 24 Stunden in SH.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Vermutlich. Wir müssen am Wochenende irgendwie unser Tochterkind aus Schleswig-Holstein rausholen (d.h. am Samstag um 10 muss wenigstens einer von uns auf dem Hof stehen...).

 

Im Moment versuche ich die Schleswig-Holsteinische Coronaverordnung für Einreisen aus Hochinzidenzgebieten zu verstehen - bzw. zu erahnen, was die meinen, wie man das praktisch handhaben soll. Für Dauerurlauber verstehe ich das mit der Quarantäne ja, aber wir sind ja noch nicht einmal 24 Stunden in SH.

nimm dich nicht so wichtig, fahr hin, laß einsteigen, fahr zurück.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Im Falle von Covid stellt es wiederum keine sinnvolle Lösung dar, Verhältnisse wie in den USA oder Brasilien entstehen zu lassen.

Ich würde in dieser Hinsicht halt gerne erstmal begreifen, was daran soviel besser wäre als an unserer hiesigen Vorgehensweise.

 

Das kannst du nicht vergleichen. Brasilien ist ein Entwicklungsland, und könnte sich unser Corona-Regime gar nicht leisten, selbst wenn es wollte, und das gilt für die meisten Länder dieser Erde. Übrigens auch für die USA, die in weiten Teilen ein Entwicklungsland sind, und selbst für weite Teile Europas. 

 

Dabei ist vieles, was bei uns von den Menschen getan wurde, durchaus sinnvoll, Abstand halten, nicht mehr Hände schütteln, enge Kneipen und Altenheime meiden. Das Problem ist das staatliche Zwangsregime, das immer mehr zu einem Zwang verkommt, irgendetwas tun zu müssen, egal was, Hauptsache, man hält die Illusion aufrecht, die Kontrolle zu haben, die Kontrolle wohlgemerkt über die Menschen, nicht über die Seuche.

 

Denn die hat sich fröhlich die ganze Zeit weiter ausgebreitet, über Wege, die man nicht blockieren konnte und auch nicht wollte. Es sollte doch dem letzten auffallen, daß alle die Länder, die einen ersten Lockdown inszeniert haben, teilweise noch schärfer als bei uns, nun vor einem zweiten stehen. Dabei wissen die Regierenden ganz genau, daß schon der erste ein Fehler war.

 

Der Fehler war nicht, etwas gegen die ungebremste Ausbreitung der Seuche tun zu wollen. Der Fehler war, dazu die Grundrechte der Bürger außer Kraft zu setzen, statt das zu tun, was man schon von Anfang an hätte tun müssen, und bis heute nicht tut: die besonders gefährdeten Menschen ganz direkt zu schützen, und ansonsten den Menschen selbst zu überlassen, für ihre Gesundheit zu sorgen - was sie jetzt sowieso müssen.

 

Die Machtkonzentration der Corona-Regimes war ein totalitäres Experiment und hat ungeheure Kosten verursacht, materiell wie menschlich. Nun erwarten die Menschen zu Recht Erfolge, oder das Eingeständnis des Scheiterns. Bekommen tun sie stattdessen nur immer mehr von der gleichen erfolglosen Medizin. Ich denke, das werden sie sich nicht mehr lange gefallen lassen.

 

Denn wie sagte Abraham Lincoln: „Man kann zwar alle Leute einige Zwit, und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Herdenimmunität (ohne Impfstoff) kann schon funktionieren. 

Aber es dauert,bis sie erreicht ist, respektiver erfordert viele Infizierte und leider oft Tote (Bergamo hat wohl knapp Herdenimmunität ).

 

Dann soll man das sagen.

 

Aber das will man nicht sagen, weil man langsam ein Gespür dafür kriegt, dass einem immer weiter wachsenden Teil der Bevölkerung die Kosten an Toten und Infizierten mittlerweile sonstwo vorbeigehen. Also erzählt man das Märchen, dass es nicht funktioniert. Genauso, wie man am Anfang das Märchen erzählt hat, dass Corona eine Bedrohung "für alle" ist. (Mittlerweile gibt es Zahlen, und die zeigen, dass das Sterberisiko unter 50 bei ca. 0,03% liegt. Da helfen alle Märchen nichts dagegen.)

 

Man schließt messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

Nur ist das dem Virus alles egal. Aufhören wird es erst mit der Herdenimmunität, und es sieht im Moment nicht so aus, dass die durch Impfungen erreicht werden wird.

bearbeitet von Aristippos
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Marcellinus:

 

.....

Denn wie sagte Abraham Lincoln: „Man kann zwar alle Leute einige Zwit, und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“

wer ist aber der narr? ein panikgefüllter könnte diese rolle gut spielen. neben der medizinischen panik kommt die politische panik und die ökonomische panik.

warum fühle ich mich so gut? leer von panik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb helmut:
vor 56 Minuten schrieb Flo77:

Vermutlich. Wir müssen am Wochenende irgendwie unser Tochterkind aus Schleswig-Holstein rausholen (d.h. am Samstag um 10 muss wenigstens einer von uns auf dem Hof stehen...).

 

Im Moment versuche ich die Schleswig-Holsteinische Coronaverordnung für Einreisen aus Hochinzidenzgebieten zu verstehen - bzw. zu erahnen, was die meinen, wie man das praktisch handhaben soll. Für Dauerurlauber verstehe ich das mit der Quarantäne ja, aber wir sind ja noch nicht einmal 24 Stunden in SH.

nimm dich nicht so wichtig, fahr hin, laß einsteigen, fahr zurück.

Da muss ich helmut tatsächlich zustimmen: ignorier den Bockmist einfach und gut ist. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb rince:

Genau so wenig wie Zwangsisolation offensichtlich funktioniert und daher keine sinnvolle Lösung darstellt. Meiner Wahrnehmung nach.

 

Und wer ist in Zwangsisolation?

 

Das wäre ja der Fall beim Konzept "Ältere und Risikogruppen wegsperren".

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Vermutlich. Wir müssen am Wochenende irgendwie unser Tochterkind aus Schleswig-Holstein rausholen (d.h. am Samstag um 10 muss wenigstens einer von uns auf dem Hof stehen...).

 

Im Moment versuche ich die Schleswig-Holsteinische Coronaverordnung für Einreisen aus Hochinzidenzgebieten zu verstehen - bzw. zu erahnen, was die meinen, wie man das praktisch handhaben soll. Für Dauerurlauber verstehe ich das mit der Quarantäne ja, aber wir sind ja noch nicht einmal 24 Stunden in SH.

 

Das muss man glaube ich nicht verstehen,das ist echt seltsam und uneinheitlich. 

Da müssten sie mMn morgen dringend ran.

 

Für Kurzaufenthalte gilt  aber-zumindest in RLP- keine Quarantäne. 

 

Ich schließe mich helmuts Ratschlag an, evtl in 5  Tagen ein Test für deine Tochter.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Aristippos:

Dann soll man das sagen.

...

 

Das sagt "man".

Und hat es gesagt.Immer und immer wieder.

Und Schulstoff so in Klassr 10 oder so ist Immunbiologie auch.

Hört halt mal zu.

 

Tod ist aber mitnichten das einzige Risiko, Langzeitschäden sind für das Gesundheitswesen sogar teurer ( ja, zynisch).

KH Aufenthalte,die mit "Patient komnt lebend wieder raus" enden, sind trotzdem KH Aufenthalte und binden Kapazität. 

Und selbst wenn ich nur zuhause auf der Nase liege, kostet das den Staat Geld- und für mich ist es mindestens unangenehm. 

Also,die reine Fixierung auf Todeszahlen finde ich zu kurz gegriffen.

Das ist halt auch eine Zahl,aber unter vielen.

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Vermutlich. Wir müssen am Wochenende irgendwie unser Tochterkind aus Schleswig-Holstein rausholen (d.h. am Samstag um 10 muss wenigstens einer von uns auf dem Hof stehen...).

 

Im Moment versuche ich die Schleswig-Holsteinische Coronaverordnung für Einreisen aus Hochinzidenzgebieten zu verstehen - bzw. zu erahnen, was die meinen, wie man das praktisch handhaben soll. Für Dauerurlauber verstehe ich das mit der Quarantäne ja, aber wir sind ja noch nicht einmal 24 Stunden in SH.

 

Als Vater mußt Du beruflich hin (ist ja Deine Berufung). Berufliche Gründe sind ausgenommen. Da Du außerdem nicht beherbergt wirst - alles gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Und wer ist in Zwangsisolation?

 

Och, ich kenne einige, die eine Heidenangst haben, von Söder bis Schwesig gepuscht und sich nicht mehr raustrauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

44 minutes ago, Aristippos said:

Dann soll man das sagen.

 

Aber das will man nicht sagen, weil man langsam ein Gespür dafür kriegt, dass einem immer weiter wachsenden Teil der Bevölkerung die Kosten an Toten und Infizierten mittlerweile sonstwo vorbeigehen. Also erzählt man das Märchen, dass es nicht funktioniert. Genauso, wie man am Anfang das Märchen erzählt hat, dass Corona eine Bedrohung "für alle" ist. (Mittlerweile gibt es Zahlen, und die zeigen, dass das Sterberisiko unter 50 bei ca. 0,03% liegt. Da helfen alle Märchen nichts dagegen.)

 

Man schließt messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

Nur ist das dem Virus alles egal. Aufhören wird es erst mit der Herdenimmunität, und es sieht im Moment nicht so aus, dass die durch Impfungen erreicht werden wird.

Also bisher gibt es mw von ca. 30 Mio Fällen eine Handvoll Reinfektionen. Herdenimmunität durch Impfungen würd ich da nicht schon abschreiben. Vermultich wirds wie bei der Grippe laufen, jedes Jahr eine neue Variante. Und logo, 100% Erfolg wirds nie geben, was für eine Durchseuchung ja auch nicht nötig ist.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Und wer ist in Zwangsisolation?

 

Du kennst die 3G Empfehlung für die kühle Jahreszeit zusätzlich zu AHA? Vermeide geschlossenen Räume, Gruppen und Gedränge sowie Gespräche in lebhafter Atmosphäre. 

 

Worauf läuft denn das am Ende wieder hinaus in ungesunder Kombination mit den täglichen Frontzahlen an Infizierten (nicht Erkrankten, oder gar Toten, die Zahlen eignen sich nicht, um das Schreckensszenario aufrecht zu erhalten)?

 

In F und NL wird ja auch bereits laut über weitere einschränkende Massnahmen nachgedacht. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb rorro:

 

Och, ich kenne einige, die eine Heidenangst haben, von Söder bis Schwesig gepuscht und sich nicht mehr raustrauen.

warum unterstellst du anderen dein panikverhalten. sicher bist du nicht der einzige, aber eine lautstarke minderheit, die andere in anspruch nimmt.

 

mach dein ding, erzähle davon und gut ist es.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb rince:

 

Du kennst die 3G Empfehlung für die kühle Jahreszeit zusätzlich zu AHA? Vermeide geschlossenen Räume, Gruppen und Gedränge sowie Gespräche in lebhafter Atmosphäre. 

 

Worauf läuft denn das am Ende wieder hinaus in ungesunder Kombination mit den täglichen Frontzahlen an Infizierten (nicht Erkrankten, oder gar Toten, die Zahlen eignen sich nicht, um das Schreckensszenario aufrecht zu erhalten)?

 

In F und NL wird ja auch bereits laut über weitere einschränkende Massnahmen nachgedacht. 

alles weicheier ohne eigenes. sklavenmentalität.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb phyllis:

Hier das neuste.

Todeszahlen sind der einzig halbwegs nachvollziehbare Wert bei dem ganzen. Und wie man aus der Tabelle entnehmen kann, gibts noch jede Menge Zwischenstufen zwischen DE und USA. Btw, Spanien und Belgien haben höhere Todesraten pro 100,000 Einwohner als die USA. Und dort gab es wohl strikte Lockdowns.

 

Die Grafiken oben finde ich am interessantesten.

 

Case-Fatality-Rate:

Oben steht Peru mit über 10%: Die testen wohl kaum.

Unten steht Indien mit nur 1,5%: Testen die so viel? Oder liegt das an einer Mischung aus junger (=ungefährdeter) Bevölkerung und einer Armut, die dafür sorgt daß die meisten Risikopatienten schon vor Corona an ihren Risiken gestorben sind?

 

Besonders interessant finde ich die zweite Grafik: Deaths per 100,000 Population:

(Im Gegensatz zur Zahl der Infizierten dürfte die Zahl der Einwohner als Basis deutlich weniger Dunkelziffer haben.)

Die Zahlen scheinen kaum über 100 Corona-Tote auf 100.000 Einwohner zu kommen. Das wären 0,1%, also tatsächlich wie Grippe!

(Derzeit liegen nur Peru mit 104 und San Marino mit 124 Toten auf 100.000 Einwohnern drüber. Letzteres kann mit 42 Toten bei nur rund 33.000 Einwohnern allerdings auch ein statistischer Ausreißer sein.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Ausnahnezustand herrsche und Notstandsgesetze.

Wie würdest du den gegenwärtigen Zustand denn beschreiben wenn nicht als Ausnahmezustand?

Und wie würdest du das Pandemiegesetz nennen, welches Einschränkungen der grundgesetzlich garantierten Freiheiten auf dem Verordnungswege erlaubt wenn nicht als Notstandsgesetz?

 

Zweifellos kann man sich weitaus stärkere notstandsgesetzliche Einschränkungen vorstellen - das heißt aber nicht, daß man jetzt noch nicht von Notstandsgesetzen sprechen dürfte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Wie würdest du den gegenwärtigen Zustand denn beschreiben wenn nicht als Ausnahmezustand?

Und wie würdest du das Pandemiegesetz nennen, welches Einschränkungen der grundgesetzlich garantierten Freiheiten auf dem Verordnungswege erlaubt wenn nicht als Notstandsgesetz?

 

Zweifellos kann man sich weitaus stärkere notstandsgesetzliche Einschränkungen vorstellen - das heißt aber nicht, daß man jetzt noch nicht von Notstandsgesetzen sprechen dürfte.

ich kenne diese papiere nicht. ein gutes leben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Tod ist aber mitnichten das einzige Risiko, Langzeitschäden sind für das Gesundheitswesen sogar teurer ( ja, zynisch).

KH Aufenthalte,die mit "Patient komnt lebend wieder raus" enden, sind trotzdem KH Aufenthalte und binden Kapazität. 

Und selbst wenn ich nur zuhause auf der Nase liege, kostet das den Staat Geld- und für mich ist es mindestens unangenehm. 

Also,die reine Fixierung auf Todeszahlen finde ich zu kurz gegriffen.

Das ist halt auch eine Zahl,aber unter vielen.

Die Gegenmaßnahmen sind allerdings auch teuer und kosten uns alle viel. Nicht nur Geld.

Es ist höchste Zeit, daß im Bundestag mal darüber diskutiert wird, welche Kosten wir zu tragen bereit sein müssen.

Im Bundestag, nicht in den Fachabteilungen der Gesundheitsministerien!

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...