Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[mn1217]

vor 20 Minuten schrieb rince:

Kirmis, Konzerte, volle Theater/Opern/Kinos/Musicals, WOA, Oktoberfest.

Die Kulturschaffenden hätten Einnahmen gehabt und gleichzeitig hätten sich viele Menschen anstecken können

Dann wären die Zahlen jetzt noch höher.

 

Konzerte,Musicals,Opern und Kino waren (sind noch) übrigens möglich.

 

Tschechien hatte wohl weiter gelockert als D und wirf mal einen Blick auf deren Zahlen.

Also,immun sind die wohl eher nicht. Werden sie vielleicht jetzt. (Etwas böse).

[mn1217]

Wir können die Maßnahmen aber durchführen und haben ein passables Gesundheitssystem. Letzteres dollten b wir nicht überfordern und ersteres auch tun.

AHAL ist hier relativ einfach machbar.

[rince]

vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Konzerte,Musicals,Opern und Kino waren (sind noch) übrigens möglich.

Ich meinte volle Veranstaltungen

[Moriz]

vor 11 Stunden schrieb Thofrock:

vor 12 Stunden schrieb Flo77:

Wen überrascht eigentlich, daß die Zahlen jetzt hochschnellen, wenn Hinz und Kunz in Urlaub wollen und sich dann natürlich testen lassen müssen...?

Weil man in den Urlaub will, bekommt man Corona?

Damit bist selbst du auf den Dummsprech unserer politischen und journalistischen Kaste hereingefallen:

Natürlich steigt die Zahl der bekanntgewordenen Infektionen, wenn jetzt auch Urlaubswünsche zum Testanlass werden. Infiziert waren die Leute sowieso. Zum Ausgleich sinkt die Dunkelziffer...

[rince]

vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Dann wären die Zahlen jetzt noch höher.

 

Konzerte,Musicals,Opern und Kino waren (sind noch) übrigens möglich.

 

Tschechien hatte wohl weiter gelockert als D und wirf mal einen Blick auf deren Zahlen.

Also,immun sind die wohl eher nicht. Werden sie vielleicht jetzt. (Etwas böse).

Wie du vorher geschrieben hast: Für Immunität muss man sich vorher anstecken. Und du wolltest wissen, wie man das im Sommer hätte bewerkstelligen sollen. Ich habe nur Optionen genannt, wie man das hätte schaffen können

[Moriz]

vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Das Problem ist nicht der Virus, sondern die Regierungen. Es ist deren Arroganz -  ihr Säufer, Hedonisten, und neu auch noch ihr Fitness-Verrückten, benehmt euch oder wir fahren die Wirtschaft erneut an die Wand. Aber diese Massnahmen treffen die Generation, die den Staat und seine Sozialwerke finanziert, also echt mit Leistung und nicht mit gedrucktem Geld.

Damit hast Du ja leider soooo recht! Auch wenn Du hier von Kanada sprichst, bei uns ist es das gleiche.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bei der Tagesschau steht auch ein Kommentar;der sagt,wenn die Großstädte konsequent die bestehenden Regeln verfolgen würden/verfolgt hätten,wäre die Lage anders.

Ganz Deutschland hängt also an den Id..aus der Grossstadt. Super.

 

Man muss doch nur konsequent und diszipliniert sein.  

Aber nein....

 

Das Virus ist da,also verflixt nochmal,benehmt euch. Denn ja,die Unvemünftigen gefährden alle Anderen,auch wirtschaftlich.

Glaubst du wirklich, bei einer konsequenteren Einhaltung der bestehenden Regeln wäre die Lage heute entscheidend anders? Soweit ich das wahrnehme, werden die Regeln weitgehend eingehalten; einzelne "Unvernünftige" gibt es immer und wird es immer geben, mit denen kann man aber den Anstieg nicht erklären.

Aber die Politik baut schon mal vor, mahnt pauschal zur "Vernunft" und sorgt so dafür, daß die nötigen Sündenböcke zur Verfügung stehen weil das absehbar nicht reichen wird. Leider hält sie das davon ab, zu schauen, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind... Haben die verschärften Maßnahmen ab 35/100.000/w irgendwas Spürbares gebracht? Sind die nächtlichen Saufgelage wirklich so entscheidend, daß man jetzt eine Sperrstunde einführen muß? Und bringen MNS in vollen Fußgängerzonen wirklich so viel wie erhofft?

 

Unter all dem Quatsch den ich mir heute wieder im Radio anhören mußte (OK, ich hab's ausgemacht :-) war ein einziger brauchbarer Satz:

"Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen müssten wir alle unsere Kontakte halbieren". Das klingt mir in der Tat sinnvoll. Die gegenwärtigen Maßnahmen führen aber kaum dazu.

[Marcellinus]

vor 27 Minuten schrieb mn1217:

AHAL ist hier relativ einfach machbar.

Ist dir schon der Gedanke gekommen, daß das nichts nützt? Wir haben den Anstieg der Zahlen überall, trotz Maskenpflicht und allem. Und ja, die allermeisten, ich könnte auch sagen: alle Leute, die ich hier sehe, halten sich dran, und trotzdem steigen auch hier die Zahlen, und wir sind keine Großstadt. Irgendetwas kann an deiner Geschichte also nicht stimmen.

 

Ich kann ja nur in meine Gegend schauen, denn konkrete Anlässe stehen, wenn überhaupt, nur in Lokalzeitungen. Unser Landkreis liegt zB über der „magischen“ 50er Marke. Und warum, einmal, weil ein paar ältere Leute meinten, eine lustige Planwagenfahrt machen zu müssen, und, wichtiger, wegen eines Ausbruchs in einem Alten- und Pflegeheim. Dort hat es auch mittlerweile 3 Tote gegeben. Genauer gesagt hat es in diesem Altenheim sicherlich in der letzten Zeit sehr viel mehr Tote gegeben, wie immer, nur interessieren die keinen.

 

Was ich sagen wollte: das sind Ereignisse, aus denen sich diese Zahlen zusammensetzen, und die kaum etwas mit den Maßnahmen zutun haben, die da von unserer Corona-Regierung so lauthals verkündet werden. Deshalb werden sie Maßnahmen auch wirkungslos bleiben, und deshalb wird man nächste Woche diese wirkungslosen Maßnahmen auch noch einmal verschärfen. Das öffentliche Leben stirbt, und das Virus freut sich. 

bearbeitet 15. Oktober 2020 von Marcellinus

[Thofrock]

vor 45 Minuten schrieb rince:

Kirmis, Konzerte, volle Theater/Opern/Kinos/Musicals, WOA, Oktoberfest.

Die Kulturschaffenden hätten Einnahmen gehabt und gleichzeitig hätten sich viele Menschen anstecken können

Die überwältigende Mehrheit will sich aber gar nicht anstecken. Ganz viele Veranstaltungen laufen mit der 20% Regel, sind aber trotzdem bei weitem nicht ausverkauft. Du warst doch selber seit dem Frühjahr in keiner einzigen Veranstaltung.

[Aristippos]

vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

Deshalb werden sie Maßnahmen auch wirkungslos bleiben, und deshalb wird man nächste Woche diese wirkungslosen Maßnahmen auch noch einmal verschärfen. Das öffentliche Leben stirbt, und das Virus freut sich. 

Ich schrieb ja schon, dass der Elefant im Raum, den keiner sehen will, der ÖPNV ist. Es ist wirklich zum Lachen: Da treffen sich die weisen Landesfürsten zum Corona-Powwow, und was kommt dabei raus? Im Hofbräuhaus gibt es Bier jetzt nur noch bis 23 Uhr, nicht mehr bis 23:30 Uhr. Na das wird sicher der Befreiungsschlag gegen das Virus!

 

Und währenddessen fahre ich heute morgen wieder in die Arbeit, und verbringe 35 Minuten in einem geschlossenen Raum mit 20-30 cm Mund-zu-Mund-Abstand zu meinen Mitreisenden. Ja natürlich tragen wir alle Masken, aber die ausgeatmete Luft wird trotzdem ein paar Sekunden später vom anderen eingeatmet. Aber solange wir das letzte Bier um 11 aufmachen, ist alles gut!

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Das Problem ist nicht der Virus, sondern die Regierungen. Es ist deren Arroganz -  ihr Säufer, Hedonisten, und neu auch noch ihr Fitness-Verrückten, benehmt euch oder wir fahren die Wirtschaft erneut an die Wand. 

 

Verschwörungstheoretische Schlichtheit. Alle Regierungen haben sich gemeinsam verabredet, ihre Bevölkerungen vollständig zu ruinieren.

[rince]

vor 48 Minuten schrieb Thofrock:

Die überwältigende Mehrheit will sich aber gar nicht anstecken. Ganz viele Veranstaltungen laufen mit der 20% Regel, sind aber trotzdem bei weitem nicht ausverkauft. Du warst doch selber seit dem Frühjahr in keiner einzigen Veranstaltung.

Weil alle Veranstaltungen, zu denen ich geplant hatte, hinzugehen, abgesagt worden sind.

 

Fantasy Basel: erst verschoben, dann abgesagt

MPS Weil am Rhein: abgesagt

Eglische Convention: abgesagt

Holländische Convention: abgesagt

Horror Nights im Europapark: abgesagt

 

Und ich wäre zu jedem Event gegangen, weil ich eben keine Panik vor dem Virus habe.

 

So wie meine erste Amtshandlung nach Öffnung der Grenzen war, wieder nach D zu fahren.

 

Dafür habe ich noch, als es hier mit der Panik los ging, und Ski-Gebiete geschlossen wurden, mit anderen nicht-panischen Freunden eine Schneeschuhwanderung gemacht. Und auch sonst das Jahr über bei Wandergruppen mitgemacht, ohne Abstand, ohne Masken, mit Umarmungen.

Auch bei der Strassenfastnacht im Baselbiet war ich im Gedränge, bevor eine Woche später das gleiche in Basel angeblich schröcklich gefährlich war... und Ende Februar noch eine Woche auf dem einzigen Kongress 2020 in Hamburg.

 

 

bearbeitet 15. Oktober 2020 von rince

[Die Angelika]

vor 20 Minuten schrieb Thofrock:

Die überwältigende Mehrheit will sich aber gar nicht anstecken. Ganz viele Veranstaltungen laufen mit der 20% Regel, sind aber trotzdem bei weitem nicht ausverkauft. Du warst doch selber seit dem Frühjahr in keiner einzigen Veranstaltung.

 

Wenn du von einer Mehrheit sprichst, dann muss es ja eine Minderheit geben, zumindest deiner Ansicht nach, die angesteckt werden will. 

Ich persönlich habe noch niemanden getroffen, der angesteckt werden will. Wo sind die Menschen, die angesteckt werden wollen? 

[laura]

vor 57 Minuten schrieb Moriz:

Damit bist selbst du auf den Dummsprech unserer politischen und journalistischen Kaste hereingefallen:

Natürlich steigt die Zahl der bekanntgewordenen Infektionen, wenn jetzt auch Urlaubswünsche zum Testanlass werden. Infiziert waren die Leute sowieso. Zum Ausgleich sinkt die Dunkelziffer...

Die erhöhten Zahl von Tests (und damit der positiven Ergebnisse) wegen der Schulferien mag für einige Bundesländer stimmen. Den Anstieg der absoluten Zahlen in BW und Bayern erklärt es aber nicht - dort sind erst in zwei Wochen Ferien.

[Aristippos]

vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

Wo sind die Menschen, die angesteckt werden wollen? 

Hier! Zumindest ist es mir egal. Irgendwann muss man da eh durch, also kann man es auch gleich hinter sich bringen.

 

Wobei ich immer mehr die Vermutung habe, dass ich es schon hinter mir haben könnte. Ich hatte ja diesen heftigen Infekt mir Fieber Anfang Februar. Damals gab es Corona offiziell noch nicht in Deutschland, nur bei Webasto. Allerdings war die beste Freundin meiner Tochter kurz vorher vom Großelternbesuch in Shanghai zurückgekehrt und bei uns zum Spielen. Mit ein bisschen Glück war es das also schon.

 

Anders kann ich es mir kaum erklären, dass ich bei meiner ganzen Pendelei bisher drum herumgekommen bin.

[laura]

vor 27 Minuten schrieb Aristippos:

IUnd währenddessen fahre ich heute morgen wieder in die Arbeit, und verbringe 35 Minuten in einem geschlossenen Raum mit 20-30 cm Mund-zu-Mund-Abstand zu meinen Mitreisenden. Ja natürlich tragen wir alle Masken, aber die ausgeatmete Luft wird trotzdem ein paar Sekunden später vom anderen eingeatmet. Aber solange wir das letzte Bier um 11 aufmachen, ist alles gut!

 

Genau.

Und ich bin - trotz erhöhter Infektionsrate - in einem engen Lehrerzimmer mit meinen 70 Kollegen. Danach in engen Klassenzimmern mit 30 Schülern. Alle 45 min andere ...

Nachmittags eine Fortbildung in Präsenz mit 20 Lehrkräften aus 20 unterschiedlichen Schulen. Da fahre ich mit dem ÖPNV hin.

 

Aber am Wochenende halte ich mich brav dran, maximal 10 Leute aus zwei Haushalten zu treffen. Das bringt echt was.

[Die Angelika]

vor 6 Minuten schrieb laura:

 

Genau.

Und ich bin - trotz erhöhter Infektionsrate - in einem engen Lehrerzimmer mit meinen 70 Kollegen. Danach in engen Klassenzimmern mit 30 Schülern. Alle 45 min andere ...

Nachmittags eine Fortbildung in Präsenz mit 20 Lehrkräften aus 20 unterschiedlichen Schulen. Da fahre ich mit dem ÖPNV hin.

 

Aber am Wochenende halte ich mich brav dran, maximal 10 Leute aus zwei Haushalten zu treffen. Das bringt echt was.

 

Und was machst du gegen diese untragbaren Verhältnisse? Wird bei der Fortbildung der Mindestabstand eingehalten? Wenn nein, warum nicht? Wären solche Fortbildungen nicht auch online zu machen? Wieso wird die Pause ( nur da sind doch alle Kollegen im Lehrerzimmer) nicht so von euch gehandhabt, dass nicht alle rein dürfen, sondern ein Teil draußen einen eigenen Pausenbereich für Lehrer bekommt? 

[helmut]

vor 30 Minuten schrieb rince:

Weil alle Veranstaltungen, zu denen ich geplant hatte, hinzugehen, abgesagt worden sind.

 

Fantasy Basel: erst verschoben, dann abgesagt

MPS Weil am Rhein: abgesagt

Eglische Convention: abgesagt

Holländische Convention: abgesagt

Horror Nights im Europapark: abgesagt

 

Und ich wäre zu jedem Event gegangen, weil ich eben keine Panik vor dem Virus habe.

 

.....

 

aber manche haben panik vor dir und deinen freunden.

[rince]

vor 1 Minute schrieb helmut:

aber manche haben panik vor dir und deinen freunden.

[helmut-modus]Namen?[/helmut-modus]

bearbeitet 15. Oktober 2020 von rince

[laura]

Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Und was machst du gegen diese untragbaren Verhältnisse? Wird bei der Fortbildung der Mindestabstand eingehalten? Wenn nein, warum nicht? Wären solche Fortbildungen nicht auch online zu machen? Wieso wird die Pause ( nur da sind doch alle Kollegen im Lehrerzimmer) nicht so von euch gehandhabt, dass nicht alle rein dürfen, sondern ein Teil draußen einen eigenen Pausenbereich für Lehrer bekommt? 

Bei der FB wird der Mindestabstand nicht eingehalten, ebensowenig bei Konferenzen und im Lehrerzimmer.

Einige FB finden online statt. Aber eben nur ein Teil.

 

Weiterer Pausenbereich für Lehrer? Das wäre ein Traum.

Natürlich gibt es das nicht. Warum auch? Das nennt sich "Hingabepflicht" des Beamten (ohne Witz). Gestaffelte Pausen gibt es auch nicht.

Wirklich - ohne Witz - Arbeitsschutz habe ich noch keinen erlebt. Außer, dass im Lehrerzimmer ein Paket Einmal-Masken steht (natürlich die dünnen, billigen).

Sonst alles wie immer.

 

Augen zu und durch.

[Shubashi]

Interessantes Interview mit dem Gesundheitsamtsleiter von Neu-Kölln, wo die Infektionen inzwischen außer Kontrolle zu sein scheinen.

Er schlägt vor, die Seuchenbekämpfung jetzt auf den Schutz der Risikogruppen umzustellen.

Was aber, wenn ich es richtig verstehe, es nicht leichter für alle macht. Die Eigenverantwortung steigt, es braucht mehr Information und Kooperation, zusätzlich müssen gesellschaftliche Ressourcen wie mehr Rücksichtnahme, Zeit und Geld für den Schutz der Risikogruppen beteitgestellt werden.

[helmut]

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und was machst du gegen diese untragbaren Verhältnisse? Wird bei der Fortbildung der Mindestabstand eingehalten? Wenn nein, warum nicht? Wären solche Fortbildungen nicht auch online zu machen? Wieso wird die Pause ( nur da sind doch alle Kollegen im Lehrerzimmer) nicht so von euch gehandhabt, dass nicht alle rein dürfen, sondern ein Teil draußen einen eigenen Pausenbereich für Lehrer bekommt? 

ich bin für lockdown außer echt produktive bereiche. konferenzsysteme für alle klassen. restrukturierung der vergnügungsindustrie.

[helmut]

vor 2 Minuten schrieb rince:

[helmut-modus]Namen?[/helmut-modus]

helmut

[rince]

vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Er schlägt vor, die Seuchenbekämpfung jetzt auf den Schutz der Risikogruppen umzustellen.

Ich glaube, das wurde auch hier ein oder zwei Mal als Mittel der Wahl vorgeschlagen

[rince]

vor 1 Minute schrieb helmut:

helmut

Du hast Panik? Das hast du bisher immer abgestritten. 

[rorro]

vor 22 Minuten schrieb Aristippos:

Hier! Zumindest ist es mir egal. Irgendwann muss man da eh durch, also kann man es auch gleich hinter sich bringen.

 

Wobei ich immer mehr die Vermutung habe, dass ich es schon hinter mir haben könnte. Ich hatte ja diesen heftigen Infekt mir Fieber Anfang Februar. Damals gab es Corona offiziell noch nicht in Deutschland, nur bei Webasto. Allerdings war die beste Freundin meiner Tochter kurz vorher vom Großelternbesuch in Shanghai zurückgekehrt und bei uns zum Spielen. Mit ein bisschen Glück war es das also schon.

 

Anders kann ich es mir kaum erklären, dass ich bei meiner ganzen Pendelei bisher drum herumgekommen bin.

 

Das läßt sich durch einen Antikörpertest recht kostengünstig feststellen.