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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Ja, allerdings könnte die Sache gerade deshalb zu einem Rohrkrepierer werden. Verfassungsrechtler wie Herr Kirchhof haben zum Beispiel erhebliche Bedenken bei der jetzt angedachten Gastronomieschließung. Denn die Restaurants sind schon extrem reguliert und schlicht keine relevanten Übertragungsherde. Die Probleme sind Treffen in Privatwohnungen, aber genau die lassen sich damit nicht unterbinden. Im Gegenteil, es ist zu erwarten, dass gemeinsame Essen, die jetzt noch im Restaurant stattfinden, dann eben in die eigenen vier Wände verlagert werden.

 

Man schafft also eine neue Alibi-Maßnahme, weil man die Maßnahme, die man eigentlich treffen müsste, um etwas zu erreichen, nicht treffen kann oder will.

 

Da muss ich jetzt an die neueste Maßnahme in unserer örtlichen Therme denken, die eher der Ausbreitung denn der Eindämmung der Pandemie dient. Das wird dann auch der Fall sein. 

Konkret:

Den Geburtstag meiner Mutter haben wir (6 Personen inkl. meiner Mutter) im Restaurant gefeiert. Sobald der Tisch verlassen wurde, wurde Maske getragen. Hätten wir zuhause bei meiner Mutter gefeiert, wäre das sicher nicht so gewesen. 

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vor 2 Stunden schrieb helmut:

in guten deutschen familienhaushalten mit mehreren kindern in 2 generationen kommen leicht 20-60 personen zusammen. mehrere großonkel und großtanten, noch mehr onkel und tanten, viele cousins und cousinen, auch 2. grades.

 

In guten deutschen Familienhaushalten?

Und wie viele dieser Haushalte organisieren Familienfeiern mit so vielen Feiernden in ihren privaten Räumlichkeiten? 

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vor 14 Minuten schrieb rince:

Ich hatte heute morgen eine Meldung zitiert, nach der in einem bayrischen Labor weit über 50% falsch positive Tests raus kommen, weil es bei einigen benötigten Reagenzien wohl zu Lieferengpässen gekommen ist und der Ersatz dann zu falschen Resultaten geführt hat. Und das dürfte nicht nur in einem Labor vorgekommen sein.

 

Herr Söder wird das freudig zur Kenntnis nehmen. Denn dann sind ja seine Zahlen nicht so hoch ...

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Der Lauterbach fordert wohl genau das, die Unverletzlichkeit der Wohnung im Kampf gegen Corona zu opfern...

Das kriegen die niemals durch. Bereits die Komplettstilllegung der Gastronomie wird von den Gerichten kassiert werden. Da gehe ich jede Wette ein.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Das hieße aber auch, daß die Quarantänebescheide vor allem in Russisch, Türkisch und Arabisch ausgestellt werden müssten - hat da jemand Zahlen zu? Und Herdenimmunität in den Parallelgesellschaften wäre ja auch schon mal was.

Es wäre schön, wenn es so einfach wäre! Ich fürchte nur, daß es das nicht ist.

 

Zahlen mit Belegkraft habe ich nicht, aber auffällig ist bei uns in der Bildungsmaßnahme, dass TN mit Migrations-- und Fluchthintergrund bis jetzt überproportional unter den in Quarantäne geschickten TN sind. 

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Das kriegen die niemals durch. Bereits die Komplettstilllegung der Gastronomie wird von den Gerichten kassiert werden. Da gehe ich jede Wette ein.

Darauf hoffe ich

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Zahlen mit Belegkraft habe ich nicht, aber auffällig ist bei uns in der Bildungsmaßnahme, dass TN mit Migrations-- und Fluchthintergrund bis jetzt überproportional unter den in Quarantäne geschickten TN sind. 

Ein rassistisches Virus also... :ninja:

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vor 2 Stunden schrieb helmut:

es ging nur um die "kluge" aussage: "Also die, in denen vor allem Russisch, Türkisch oder Arabisch gesprochen wird ...."

Diese Aussage ist nur leider nicht falsch.

 

Deutschsprachige Familien sind völlig anders strukturiert und sehr viel kleinteiliger. Entsprechend selten sind auch die Zusammenkünfte bei denen mehr als 10 Familienmitglieder zusammenkommen. Bei Familien aus den oben sprachlich charakterisierten Kulturkreisen sieht das tatsächlich anders aus.

 

Um da wirksam die Coronaregeln durchzusetzen, müsste man die Unverletzlichkeit der Wohnung massiv einschränken. Das will aber kein Politiker, weil sich mit diesen Gruppen keiner so richtig anlegen will.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Ein rassistisches Virus also... :ninja:

Wie erklärst Du dir sonst, daß Deutschland bislang so gut weggekommen ist?

 

Sars-Cov19 ist nicht nur intelligent genug die Uhr zu lesen, Flächen zu berechnen und Personen zu zählen, sondern ist uch noch wählerisch bei der Auswahl seiner bevorzugten Opferländer. Ein böses Virus - in der Tat. Intelligent, aber böse!

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Zahlen mit Belegkraft habe ich nicht, aber auffällig ist bei uns in der Bildungsmaßnahme, dass TN mit Migrations-- und Fluchthintergrund bis jetzt überproportional unter den in Quarantäne geschickten TN sind. 

 

Ist bei uns ebenso. Das Familienbild und Sozialverhalten ist ein anderes.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Deutschsprachige Familien sind völlig anders strukturiert und sehr viel kleinteiliger. Entsprechend selten sind auch die Zusammenkünfte bei denen mehr als 10 Familienmitglieder zusammenkommen. Bei Familien aus den oben sprachlich charakterisierten Kulturkreisen sieht das tatsächlich anders aus.

 

Heute ist das so. Das war noch vor hundert Jahren anders, und die Ausläufer von Familienfeiern mit zig Leuten alle paar Wochen habe ich in meiner Kindheit auch noch erlebt. Insofern ist es auch Blödsinn, daß „rassistisch“ zu nennen. 

 

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Wie erklärst Du dir sonst, daß Deutschland bislang so gut weggekommen ist?

 

Sars-Cov19 ist nicht nur intelligent genug die Uhr zu lesen, Flächen zu berechnen und Personen zu zählen, sondern ist uch noch wählerisch bei der Auswahl seiner bevorzugten Opferländer. Ein böses Virus - in der Tat. Intelligent, aber böse!

 

Weil die Mehrzahl der Menschen in unserem Lande weit vereinzelter leben als in anderen Ländern. Warum sind die Infektionszahlen wohl in NRW, BW und Bayern so hoch, und im Osten so niedrig. Ob das vielleicht etwas mit der Zusammensetzung der Bevölkerung zu tun hat?

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was die Massnahmen anbetrifft, wäre es fairer, wenn zB Restaurants, die ja eher nicht die Treiber sind, nicht schliessen müssten. 

Bei Bars,Clubs etc mag das anders aussehen. 

Also: Differenzierter hinsehen, einiges wissen wir ja schon.

Dafür da dann aber einheitlich und konsequent vorgehen.

 

je differenzierter, je mehr sehen sich nicht betroffen und klagen. im restaurant können sich große gruppen dann treffen.

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Lesenswert, diese Stellungnahme aus Ärzteschaft und Wissenschaft:

 

https://www.kbv.de/media/sp/2020-10-28_KBV-Positionspapier_COVID-19.pdf

 

Daraus:

 

Zitat

Wir berufen uns auf das grundlegende medizinisch-ethische Prinzip des ärztlichen Handelns: „primum nihil nocere“ („erstens nicht schaden“). Dieser Grundsatz auf die momentane Situation angewendet bedeutet, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie so zu wählen, dass wir schwere Verläufe wirksam mindern, ohne neue Schäden zu verursachen. Dabei sind wir auf die Bereitschaft der Bevölkerung zur Mitarbeit angewiesen. Ohne ihre Kooperation laufen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ins Leere. Sobald sich Verordnungen als widersprüchlich, unlogisch und damit für den Einzelnen als nicht nachvollziehbar darstellen oder von Gerichten außer Kraft gesetzt werden, entsteht ein Akzeptanz- und Glaubwürdigkeitsproblem. Wir könnten diejenigen verlieren, die wir dringend als Verbündete im Kampf gegen das Virus brauchen.

 

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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Heute ist das so. Das war noch vor hundert Jahren anders, und die Ausläufer von Familienfeiern mit zig Leuten alle paar Wochen habe ich in meiner Kindheit auch noch erlebt. Insofern ist es auch Blödsinn, daß „rassistisch“ zu nennen. 

 

 

Weil die Mehrzahl der Menschen in unserem Lande weit vereinzelter leben als in anderen Ländern. Warum sind die Infektionszahlen wohl in NRW, BW und Bayern so hoch, und im Osten so niedrig. Ob das vielleicht etwas mit der Zusammensetzung der Bevölkerung zu tun hat?

eher zusammensetzung der wirtschaft. auf 100 hektar im osten arbeitet ein bauer. auf 100 hektar in bayern 1000 arbeiter.

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Zahlen mit Belegkraft habe ich nicht, aber auffällig ist bei uns in der Bildungsmaßnahme, dass TN mit Migrations-- und Fluchthintergrund bis jetzt überproportional unter den in Quarantäne geschickten TN sind. 

Ein rassistisches Virus also... :ninja:

[vtmodus] da kann nur eine unheimliche uns alle bedrohende Macht dahinter stecken [/vtmodus] 

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

In guten deutschen Familienhaushalten?

Und wie viele dieser Haushalte organisieren Familienfeiern mit so vielen Feiernden in ihren privaten Räumlichkeiten? 

20 Personen? Wird eng, aber geht. Hat bei mir schon stattgefunden. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Zahlen mit Belegkraft habe ich nicht, aber auffällig ist bei uns in der Bildungsmaßnahme, dass TN mit Migrations-- und Fluchthintergrund bis jetzt überproportional unter den in Quarantäne geschickten TN sind. 

Habt ihr nicht auch überwiegend solche TN? In einigen unserer Maßnahmen ist das definitiv so.

Bei uns musste übrigens bis dato noch keiner in Quarantäne geschickt werden(dreimal auf Holz klopf), ein oder zwei haben es von sich aus getan.

bearbeitet von mn1217
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Sowohl der Berufsverband der Internisten als auch der der Anästhesisten, also der beiden größten Gruppe derer, die die Intensivmediziner stellen, schließen sich dem zitierten Positionspapier an.

 

Somit handelt die Politik ggf. heute gegen die versammelte Wissenschaft und vor allem auch derer, die an der Front stehen.

 

Das gibt den Gerichten weitere Munition, um (leider!) die einzige funktionierende Opposition im Lande zu sein.

bearbeitet von rorro
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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

20 Personen? Wird eng, aber geht. Hat bei mir schon stattgefunden. 

 

Äh? 20 Mann setz' ich bei uns ohne Möbel umzustellen und da sitzt noch keiner auf der Couch.

 

Bei uns sind auch 30, 40 oder 50 Personen kein Thema. Selbst bei 60 würde mein Haushalt noch nicht völlig in die Knie gehen (bei meinen Tanten noch weniger). Eng ja, aber dann verteilt man die Sitzgelegenheiten halt über mehrere Räume... Das geht alles, wenn man will.

bearbeitet von Flo77
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vor 18 Minuten schrieb rorro:

Sowohl der Berufsverband der Internisten als auch der der Anästhesisten, also der beiden größten Gruppe derer, die die Intensivmediziner stellen, schließen sich dem zitierten Positionspapier an.

...

Leider konnte ich nicht das komplette Papier lesen(die Verbindung ist nicht so toll),aber das, was du zitiert hast, war ziemlich unbestritten.

 

Edit: Es lebe das Festnetz.

 Das Positionspapier ist recht allgemein und sagt nichts irgendwie Problematiscges,das aufgeossen Widerspruch stiesse.

 

Ich hätte zwei Anmerkungen:

Wie ist die Infornation von Ämtern und Behörden über die Lage gesichert,wenn nur  jeder selbst seine Cluster informiert?

Ich gehe übrigens davon aus,dass diese Art der Infornation schon längst geschieht. Jeder,der infiziert ist, informiert doch Familie,Arbeitsplatz,Freunde und Vereinskollegen. Also,hoffentlich.  

 

Veranstaltungen mit Teststrategien,ja, gab es glaube ich auch schon, zu gross sollten die nMn aber nicht sein

Momentan "optimale Bedingungen " zu gewährleisten,halte ich aber für schwierig. Zu diesen Bedingungen zählt für mich "draussen an der frischen Luft".

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:
vor 6 Stunden schrieb Frank:

Bullshit

Ach so. Hast Du Erkenntnisse, dass die heute zu verordnenden Maßnahmen vom Parlament beschlossen werden sollen?

Nein, solche Erkenntnisse hab ich nicht. Und auch ich bin der Meinung das wir wieder zu normalen parlamentarischen Verfahren zurückkehren müssen. Die "Zumutung für die Demokratie" muss beendet werden. - Soweit bin ich bei dir.

 

Wo ich nicht mit gehe ist die aktuelle Situation als "Abschaffung des Grundgesetzes" hoch zu stilisieren. Meiner juristisch unbelekten Meinung nach wären wir dann in einem Verfassungsnotstand nach Art. 20GG. So lange unsere Gerichte noch die Geltung des Grundgesetzes gewährleisten ist das übertriebener Bullshit. Mit Verlaub!

Nein, die Unterstellung wir lebten in einer Corona-Diktatur wird auch durch angedeutete Wiederholung nicht wahrer.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Äh? Bei uns sind auch 30, 40 oder 50 Personen kein Thema. Selbst bei 60 würde mein Haushalt noch nicht völlig in die Knie gehen (bei meinen Tanten noch weniger). Eng ja, aber dann verteilt man die Sitzgelegenheiten halt über mehrere Räume... Das geht alles, wenn man will.

Okay, ich WILL schon 20 nicht. 

Und lebe in einer Wohnung mit Balkon.

Ist aber OT.

 Ich wollte eigentlich nur dagen,dass ich 20 Personen nicht so ungewöhnlich finde.

Ich bestreite auch nicht, dass diese und noch höhere Zahlen in anderen Kulturkreisen noch selbstverständlicher sind.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Okay,ich WILL schon 20 nicht. 

Und lebe in einer Wohnung mit Balkon.

Ist aber OT.

 Ich wollte eigentlich nur dagen,dass ich 20 Personen nicht so ungewöhnlich finde.

Ich bestreite auch nicht, dass diese und noch höhere Zahlen in anderen Kulturkreisen noch selbstverständlicher sind.

Anderer Kulturkreis?  Guteste ich bin Rheinländer - wir gehören durchaus noch zum gemeingermanischen Kulturraum.

bearbeitet von Flo77
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vor 13 Minuten schrieb rorro:

Sowohl der Berufsverband der Internisten als auch der der Anästhesisten, also der beiden größten Gruppe derer, die die Intensivmediziner stellen, schließen sich dem zitierten Positionspapier an.

 

Somit handelt die Politik ggf. heute gegen die versammelte Wissenschaft und vor allem auch derer, die an der Front stehen.

 

Das gibt den Gerichten weitere Munition, um (leider!) die einzige funktionierende Opposition im Lande zu sein.

 

Ich habe mir das nochmal durchgelesen. Was ich nicht so recht nachvollziehen kann, ist z.B. das Element, auf „Gebote statt Verbote“ zu setzen. Das haben wir doch an sich die ganze Zeit gemacht und sind jetzt bei 15.000 Neuinfektionen pro Tag. Machen wir also genauso weiter, werden erstmal auch die Neuinfektionen weiter steigen und wir werden eine „französische“ Entwicklung bekommen, da sollen nach Schätzung der Epidemologen übernächste Woche die gesamten Krankenhausressourcen im Land durch Corona-Patienten belegt sein.

Wenn wir also so weiter machen wie bisher (also nur an den Goodwill der Leute appellieren und hilflos mit den Achseln zucken, wenn sie es nicht tun), dürften wir in spätestens 8 bis 10 Wochen in derselben Situation wie Frankreich sein.

Wie sehen die Intensivmediziner das dann, wenn regelmäßig ausgewählt werden muss, ob jetzt der Corona-Patient, der Herzinfarkt oder der Autounfall das einzige freie Intensivbett bekommt?

Oder wie soll der aktuelle Anstieg sonst gestoppt werden?

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